
US-Wahlen sind Wahlen zwischen rotem Krieg oder blauem Krieg
Manche setzen Hoffnungen in die US-Wahlen, dass sich an den weltweit geführten US-Kriegen – direkt oder durch Stellvertreter – etwas ändern würde. Es gibt zwar Rivalität zwischen den beiden Parteien, aber da geht es nur um persönliche Pfründe nicht aber darum, wie die USA ihre zukünftige Kriegs- und Außenpolitik gestalten wird.
Unter dem Artikel über die von der neuen Labour Regierung veranstaltete Tyrannei in Großbritannien hat ein Leser gepostet: „Noam Chomsky zählte die Opfer des westlichen Terrorismus seit dem Zweiten Weltkrieg bei US-Militärinterventionen auf der ganzen Welt und kam auf 55 bis 60 Millionen Menschen, die durch die USA ermordet wurden, praktisch alle unschuldige Zivilisten.“ Die Regierungsparteien wechselten, die Präsidenten waren mal von der einen und dann von der anderen Partei, an der Politik hat das genau gar nichts geändert.
Der Kommentar fährt fort mit Chomskys Fazit:
„Die allgemeine Bevölkerung weiß nicht was passiert, und weiß nicht einmal, dass sie es nicht weiß.“
Um zu verdeutlichen, wer wirklich Krieg in Westasien führt, hier das Bild, das die Verteilung der Basen, Truppen und Marineeinheiten der USA in Westasien zeigt:

Im Oktober letzten Jahres, als der Gaza-Krieg im Anschluss an die Hamas-Operation „Al-Aqsa-Flut“ ausbrach, waren über 45.000 US-Soldaten in Westasien stationiert, verteilt auf US-Militärstützpunkte in etwa 12 Ländern. In dieser Zahl sind die ständig in den zahlreichen Wasserstraßen der Region stationierten Marineflotten nicht enthalten.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Darüber hinaus entsenden die USA zeitweise Tausende von Soldaten, um auf Krisen und wachsende Spannungen zu reagieren, wie die Verlegung von fast 1.200 Militärangehörigen und Tausenden weiteren an Bord eines Flugzeugträgers der Navy und die Entsendung einer fast 2.000 Mann starken Marineexpeditionseinheit nach dem Ausbruch des Krieges im Gazastreifen zeigen. Dazu kam kürzlich eine größere Zahl von Kampfflugzeugen, die den Libanon angreifen und die Raketen aus dem Iran abwehren sollten.
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Frieden steht im November nicht auf dem Stimmzettel
schreibt am 15. August 2024 auf der Webseite des früheren republikanischen Kongressabgeordneten Ron Raul, dem Ron Paul Institute for Peace and Prosperity:
Ich sehe immer wieder, wie liberale Kommentatoren wie George Takei versuchen, Kamala Harris als die beste Kandidatin für den Frieden im Nahen Osten darzustellen, obwohl sie direkt aus der Regierung kommt, die die Region mit ihrer wahnsinnigen Kriegstreiberei in Brand gesetzt hat.
Lassen Sie uns hier also eines klarstellen: Der Frieden steht im November nicht auf dem Stimmzettel. Die Amerikaner wählen entweder Roten Krieg oder Blauen Krieg. Das war’s. Das sind die Alternativen.
Ich wiederhole: Frieden. Ist. Nicht. Auf. Dem. Stimmzettel. Niemand, der eine reale Chance auf den Sieg hat, wird den Frieden herbeiführen, denn der US-Präsident ist ein Manager des US-Imperiums, und das US-Imperium ist auf ständige Kriegstreiberei angewiesen.
Jegliche Debatten darüber, ob Trump oder Harris derjenige ist, der den Frieden herbeiführen wird, sind unsinnig, denn keiner von beiden ist es. Das ist so, als würde man sich darüber streiten, welcher Autoverkäufer anfangen sollte, kostenlose Autos zu verteilen – das ist nicht die Aufgabe. Es ist nicht das, was die Leute, die diesen Job haben, tun.
It’s astounding that somehow people have psyopped themselves into branding Kamala Harris as the peace candidate when she has said/done nothing to indicate this.
American voters have to be the single dumbest demographic on the planet. https://t.co/rvbgg0RSI8
— Bryce Greene (@TheGreeneBJ) August 14, 2024
Die Amerikaner können nicht über eine Änderung der US-Außenpolitik abstimmen; das kann nur durch eine direkte Massenaktion geschehen. Diese Wahlen sind dazu da, den Amerikanern die Illusion demokratischer Kontrolle zu vermitteln und ihnen ein gutes Gefühl mit ihrem politischen System zu geben, damit sie nicht an eine Revolution denken. Es geht nur um Gefühle, also wenn du wählen willst, dann wähle so, wie du dich wohl fühlst. Das ist alles, worum es bei diesem Spektakel überhaupt geht.
Diese ganze Mörderei wird nur dann ein Ende haben, wenn genügend Menschen die Macht ihrer Zahl nutzen, um ein Ende zu erzwingen, und die Menschen werden die Macht ihrer Zahl nur dann nutzen, um ein Ende zu erzwingen, wenn genügend von ihnen aus ihrem propagandistischen Koma erwacht sind, um eine echte revolutionäre Bewegung in Gang zu setzen.
Darauf muss also der Fokus liegen. Nicht darauf, welchen Imperiumsmanager man wählen sollte, sondern darauf, die Saat der Revolution zu säen, indem man so vielen Menschen wie möglich zeigt, dass alles, was sie über ihr Land, ihre Regierung und ihre Welt zu glauben gelernt haben, eine Lüge ist. Zeigen Sie ihnen, wie verkommen ihre Herrscher sind und wie sehr sie von den ausbeuterischen Systemen des Status quo verarscht werden, und lassen Sie sie wissen, dass eine bessere Welt möglich ist.
I just happened to be on the NYC subway and this happened — pic.twitter.com/SlW3pA1hQ0
— Sam Husseini (@samhusseini) August 14, 2024
Es gibt immer etwas, was man jeden Tag tun kann, um dies zu erreichen. An Demonstrationen teilnehmen. Sich an aktivistischen Organisationen beteiligen. Verteilen Sie Literatur, online und offline. Videos drehen. Memes erstellen. Gespräche führen. Heute habe ich ein Video gesehen, in dem eine junge Frau in einem Zug eine kurze Rede über den Völkermord in Gaza hält und Flugblätter verteilt. Alles, was man tun kann, um das Bewusstsein dafür zu schärfen, was wirklich vor sich geht und dass die Medien und Politiker lügen.
Die schlechte Nachricht ist also, dass es erst dann eine echte Chance auf eine sinnvolle Veränderung gibt, wenn eine kritische Masse von Menschen ein ausreichendes Bewusstsein erreicht hat. Aber die gute Nachricht ist, dass Sie durchaus die Macht haben, auf die Erweiterung dieses Bewusstseins hinzuarbeiten.
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Was Caitlin Jonstone da schreibt, trifft zu auch auf Europa voll zu. Die EU-Wahlen haben das mehr als deutlich gezeigt. Auch die RKI Leaks zeigen genauso, dass Spahn durch Lauterbach zu ersetzen, an den Weisungen für das RKI nichts geändert haben.
Der Widerstand gegen die Maßnahmen und den Impfzwang anlässlich der Corona „Pandemie“ hat gezeigt, dass etwas erreicht werden kann, ebenso wie das Video aus der U-Bahn in New York. In manchen Verfassungen steht am Anfang: „Das Recht geht vom Volk aus.“ Daran sollten wir immer denken und die Politik nicht den Politikern überlassen.
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Tyrannei in Großbritannien: So wird die Spaltung der Gesellschaft erzeugt und ausgenützt
Mehr als 1 Milliarde Zuseher für Gespräch von Musk und Trump auf X
USA: Jetzt sollen auch Dollar-Aussteiger sanktioniert werden
https://unser-mitteleuropa.com/144272#comment-188599
Ein wichtiges Instrument zur Durchsetzung ihrer imperialistischen Interessen ist für die USA ihre Währung, der Dollar.
So setzt Washington den Dollar gezielt als Waffe ein, um Länder, die ihre eigenen Wege gehen möchten, mittels Sanktionen wirtschaftlich zu ruinieren.
Das geschah auch in Bezug auf Russland nach Beginn des Ukrainekriegs.
Der kollektive Westen unter Führung der USA verhängte Sanktionen gegen Moskau und fror russische Vermögenswerte in dreistelliger Milliardenhöhe ein.
„Dollar-Waffe“ immer stumpfer
Doch der Schuss ging nach hinten los. Unter Führung der BRICS-Staatengruppe wurde die Entdollarisierung vorangetrieben, etwa, indem im bilateralen Handel lokale Währungen verwendet werden.
Und dieses Beispiel macht Schule. Im Mai verkündete der Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) ebenfalls Pläne zur Entdollarisierung des grenzüberschreitenden Handels und der Verwendung lokaler Währungen.
In den USA werden diese Entwicklungen mit wachsender Sorge beobachtet.
Denn je geringer der Dollar-Anteil am weltweiten Handel ist, desto stumpfer wird die Dollar-Waffe.
Das Trump-Team kündigte demnach bereits „Sanktionen sowohl gegen Verbündete als auch gegen Gegner an, die versuchen, die aktiv versuchen, den bilateralen Handel in anderen Währungen als den Dollar zu betreiben“.
Zuwiderhandelnde würden mit Exportbeschränkungen, Zöllen und „Gebühren für Währungsmanipulationen“ belegt werden.
Robert kommentiert
Schön das der Zionisten Trump seine Maske von Frieden und Freiheit fallen gelassen hat !
Mit “Make Amerika Grat Again” meint er die weitere Ausplünderung souveräner Staaten !
Und sollten diese die Frechheit haben sich gegen Ihre Ausplünderung noch zu wehren, wird dann einfach Krieg gemacht !
Das Aufwachen für die Trump Gläubigen wird nicht einfach werden !
TAUSENDE VON BILDERN ZEIGEN DIE UKRA ARMEE MIT NAZI-SYMBOLEN !!
So wir mir immer klarer mit welchen verlogenen Westmächten (USA, GB, FR) wir es zu tun haben !!
Im 2. WK behaupteten sie gegen die bösen NAZIS zu kämpfen und jetzt zeigen sie, daß ihnen die NAZIS die besten Partner sind um ihre WELTBEHERRSCHUNGS WAHN durchzusetzen !!
Auch die Deutsche Politik hat nach dem 2. WK geschworen nie mehr mit NAZIS zusammen zu arbeiten !!! …was ist daraus geworden ???
Dabei behaupten diese Politiker auch noch, daß alle friedlichen Politiker von AfD & BSW oder das COMPACT MAGAZIN quasi NAZIS wären, GENAU DAS SIND SIE SELBST !!
Gerade Deutschland verdankt Russland seine WIEDERVEREINIGUNG (wenn auch unter dem Protektorat der USA) !!
Außerdem haben wir unseren gesamten wirtschaftlichen Aufschwung NUR RUSSLAND und seinen günstigen ENERGIELIEFERUNGEN zu verdanken !!
DEUTSCHLAND HÄTTE NIEMALS MIT DIESEN WEST-BANDITEN EINEN KRIEG GEGEN RUSSLAND FÜHREN DÜRFEN … ICH VERACHTE ALLE DIE POLITIKER & PRESSE DIE HIER MITMACHEN !
ICH WÜNSCHE IHNEN EINEN LEBENSLANGEN AUFENTHALT IN EINEM SIBIRISCHEN ARBEITSLAGER !!
Die USA haben mit ihren Kriegen Handelsrouten gesichert und die Ressourcenländer gezwungen, auf „freien Märkten“ zu verkaufen. Sie haben die Entstehung von Machtzentren, zB einer muslimischen Einheitsfront oder einer BRICS-Alternative, verhindert.
Dem beispiellosen Aufschwung des Westens war diese Machtpolitik geschuldet.
Natürlich teile ich das Fazit des Artikels! Aber es ist wichtig, die dahinterstehenden Zusammenhänge zu erkennen. Ohne Machtpolitik der USA wäre es auch zu Kriegen gekommen – allerdings initiiert von anderen.
Die Kriegsgefahr in der wir uns heute befinden, ist auch eine Folge des Machtvakuums durch den Rückzug der Amerikaner. Die Seuchenplandemien sind unter anderem Ersatzprogramme dafür.
Seit dem Mittelalter haben Europa und die USA weltweit Rohstoffe und Gewinne abgeschöpft und dadurch die moderne Industrialisierung erst möglich gemacht.
Wenn man das nicht will, muss man sich aber auch über die Konsequenzen im Klaren sein – oder Alternativen entwickeln.
Zuviel Wünsch-Dir-Was-Programm erinnert mich immer an „feministische Außenpolitik“.
@Jan
16. August 2024 um 15:09 Uhr
„Seit dem Mittelalter haben Europa und die USA weltweit Rohstoffe und Gewinne abgeschöpft und dadurch die moderne Industrialisierung erst möglich gemacht. Wenn man das nicht will, muss man sich aber auch über die Konsequenzen im Klaren sein – oder Alternativen entwickeln“
Die ausgebeuteten und unterdrückten Völker wollen das offensichtlich nicht mehr und entwickeln Alternativen. Sie bereiten der Machtpolitik des Westens ein Ende. Niemand fragt uns, ob wir das wollen, niemand wartet auf unsere „Alternativen“, auch wnn wir uns das vielleicht einbilden …
Caitlin Johnstone schreibt Folgendes („Ron Paul Institute for Peace and Prosperity“, Aug 15, 2024, siehe oben):
„Diese ganze Mörderei wird nur dann ein Ende haben, wenn genügend Menschen die Macht ihrer Zahl nutzen, um ein Ende zu erzwingen, und die Menschen werden die Macht ihrer Zahl nur dann nutzen, um ein Ende zu erzwingen, wenn genügend von ihnen aus ihrem propagandistischen Koma erwacht sind, um eine echte revolutionäre Bewegung in Gang zu setzen“
Ähnlich hat es der oben zitierte Kommentator vorgestern formuliert (zu „Tyrannei in Großbritannien …“, 14. August 2024):
„Solange wir keinen Weg finden, eine kritische Masse von Menschen aus dem propagandistischen Koma zu wecken, in das wir versetzt wurden, wird die Politik mit jedem Übel davonkommen“
(@liudc5038bc891c, 14. August 2024 um 12:17 Uhr)
Das sind sehr wichtige Erkenntnisse, die zugleich die Bedeutung des TKP-Blogs unterstreichen, der sich der Erweckung der Menschen aus ihrem propagandistischen Koma verschrieben hat. Nicht sich ereifern über die angebliche Dummheit der Mitmenschen – das ist einfach, bequem und wohlfeil, sondern aktiv aufklären bei jeder Gelegenheit, und das heißt vor allem dort, wo wir sind. Nur so entsteht die – qualitativ wie auch quantitativ – „kritische Masse“, die imstande ist, „eine echte revolutionäre Bewegung in Gang zu setzen“ (Caitlin Johnstone, siehe oben), also sich für ein gemeinsames Ziel zu organisieren. Die Geschichte kennt nur diesen Weg zu wirklicher Veränderung. Das hat mit Wählerstimmenfang für parlamentarische Mehrheiten gar nichts zu tun. Die Vergötterung der Wahlillusion ist sogar die Hauptursache und das Zentrum des politischen Komas, denn sie rechtfertigt eigene Inaktivität genauso wie Fatalismus und jede Menge anderer „komatöser“ Übel. Alle (bürgerlichen) Medien trommeln nicht von ungefähr diese Vergötterung ununterbrochen, unisono mit vielen Kommentaren auch hier …
Danke für den realistischen und insgesamt auch motivierenden Beitrag!
Die Zeit zwischen den Wahlen ist entscheidend. Und das Handeln hier und jetzt. In der eigenen Umgebung. Die USA haben zu großen Einfluss, aber der schwindet. Umso schneller, je mehr Menschen dieses Politikspektakel durchschauen und daraus praktische Konsequenzen ziehen.
Wenn „eine kritische Masse von Menschen ein ausreichendes Bewusstsein erreicht hat“, ist vieles möglich, wie in Österreich der Widerstand gegen die Impfpflicht gezeigt hat.
Die Macht, „auf die Erweiterung dieses Bewusstseins hinzuarbeiten“, wird selbst in kritischen Kreisen leider oft etwas unterschätzt. Die Angst vor Veränderungen spielt in saturierten Gesellschaften natürlich auch eine Rolle. Der Wohlstand hat auch träge und unflexibel gemacht.
Die breite Masse ist aber nicht per se als dumm. Sie wird nur allzu oft mit allen Mitteln abgelenkt oder ausgelaugt. Und die wichtigsten Informationen werden gerne ausgeklammert.
Ich habe insgesamt schon das Gefühl, dass Positionen, die hier geteilt werden, im Aufwind sind. Schätze es nebenbei sehr, dass hier auch noch unterschiedliche Meinungen möglich sind.
Egal wer in Österreich im Herbst an die Macht darf, wenn die Regierung in der Art weitermacht, wird eine zusätzliche Politisierung unumgänglich.
Daran muss man nicht glauben, aber man kann es aus guten Gründen.
Wenn man daran denkt, wie sehr das Bewusstsein gerade während der letzten Legislaturperiode – fernab des herkömmlichen Politikbetriebs – doch auch positiv verändert wurde.
Kürzlich habe ich versucht, mit zufällig getroffenen Leuten über Guterres und seine „kochende Erde“ zu reden. Eine Frau blabberte ständig über Vulkane mit kochendem Magma (Vesuv, Phlägreische Felder, Maria Laach, Yellowstone) – unfähig zu begreifen, worum es überhaupt geht. Wenn sie nicht mal das versteht, wie könnte ich ihr erklären, dass die Guterres-Narration kompletter Murks ist?
Frage an Radio Eriwan: „Stimmt es, dass der Michel:in beide Neuronen gleichzeitig nutzen kann?“
rofl
Im Prinzip ja, aber nur, wenn die zweite nicht gerade mit dem vegetativen Nervensystem ausgelastet ist…
Hatte jetzt neulich auf Manova in einer Diskussion gehört, dass in der 250 jährigen Geschichte der USA, sich das Land 90% der Zeit im Krieg befand! Oder mit anderen Worten, 225 Jahre US-Kriege seit der Gründung! Erschreckend, nicht war?
Es sollte also jedem klar sein, wer sich den USA anschließt oder sich mit denen verbündet, wird automatisch in deren Kriege verwickelt oder mit hineingezogen!
Am Beispiel von zig Hollywood-Filmen kann man auch gut sehen, die Antwort eines Amerikaners ist … erst schießen, dann denken! Wobei es mit dem Denken am meisten hapert! Außerdem wird das US-Militär in allen Filmen ausschließlich positiv dargestellt! Das ist übrigens eine Auflage für eine permanente Hollywood-Propaganda-Unterstützung!
https://overton-magazin.de/top-story/der-amerikanische-krieg-gegen-den-terror-kostete-mindestens-45-millionen-menschen-das-leben/
Gibt es irgendwelche internationalen Haftbefehle für die Kriegsverbrecher und Massenmörder aus dem Weißen Haus?
Haftbefehle wird es nie geben, weil die USA mit ihrer riesigen Propaganda-Industrie bestimmen, was richtig oder falsch ist! Auch haben sie die Führung in der UNO. Sie haben sich unantastbar gemacht. Es meckert ja auch fast niemand und alle in der duckmäuserischen westlichen Welt fühlen sich geschmeichelt, wenn die selbstverliebten USA mal wieder von „Freunden“ sprechen.
Und die eigenen Landsleute sind in der großen Masse zu ungebildet, um überhaupt zu begreifen, wie die gesamte Welt von ihren Führern unterdrückt wird.