Affenpocken-Notstand für Afrika ausgerufen
Die Pandemie-Maschine läuft immer schneller: Die afrikanische CDC hat aufgrund der Affenpocken einen neuen Notstand ausgerufen. Am Mittwoch dürfte die WHO folgen.
Plötzlich ging es sehr schnell. In Frühjahr hatten westliche Forscher einen neuen Strang der Affenpocken in einem Paper beschrieben – TKP hatte berichtet – was aber kaum für Interesse gesorgt hat. In den letzten Wochen begannen die Medien aber immer mehr zu berichten, die WHO erhöhte das Panikniveau und setzte erste Schritte für eine breite Impfkampagne. Am heutigen Dienstag kam der nächste Schritt: Die oberste Seuchenbehörde Afrikas, Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC), erklärte die Affenpocken, die mittlerweile bei Medien und Behörden in Mpox umgetauft worden sind, zu einem öffentlichen Gesundheitsnotstand für Afrika.
Pandemie-Maschine gestartet
In Afrika leben etwa eine Milliarde Menschen. Weniger als 20.000 wurden in diesem Jahr mit Affenpocken diagnostiziert. Im Zentrum steht die Demokratischen Republik Kongo mit rund 14.000 Fällen – bei mehr als 100 Millionen Einwohner. Todesfälle soll es 450 geben, heißt es. Wesentlich ist hier aber wieder der PCR-Test.
„Ich erkläre schweren Herzens, aber mit einem unnachgiebigen Engagement für unser Volk, für unsere afrikanischen Bürger, dass wir Mpox als öffentlichen Gesundheitsnotfall von kontinentaler Sicherheit erklären“, sagte Jean Kaseya, Leiter des Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC), während eines Online-Medienbriefings.
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
Mittlerweile habe sich das Virus auf Nachbarländer wie Burundi, der Zentralafrikanische Republik (ZAR), Kenia und Ruanda ausgebreitet. Oft sind aber nur eine Handvoll Fälle gemeldet. Mit neuen Millionen will die WHO nun die „Überwachung“ fördern. Damit kann also mehr getestet werden. Das Virus ist in Afrika endemisch.
Und der ausgerufene Gesundheitsnotstand passt in dieses Konzept. Denn dadurch sollen die Regierungen leichter ihre „Maßnahmen koordinieren“ und zugleich „den Zustrom von Medikamenten und Hilfsgütern in die betroffenen Gebiete“ leichter erhöhen können. Masken, Spritzen: Die Pandemie-Industrie ist also wieder aktiv.
Bisher konnten sich nur „Risikopersonen“ (oftmals Personen, die in der Prostitution tätig und/oder homosexuell und promiskuitiv sind – das Virus überträgt sich vor allem durch Geschlechtsverkehr) mit einem der drei verfügbaren Impfstoffe impfen lassen. Das war zumindest die Regel – ein erklärter Notstand könnte dies lockern, und die (angeblich) betroffenen Regionen mit Spritzen versorgen.
Vergangene Woche hat die WHO ein Notfall-Verfahren eingeleitet, mit dem Affenpocken-Impfstoffe schneller und leichter gespritzt werden könnte – TKP hat berichtet.
„Auch die Gesundheitsbehörden außerhalb Afrikas werden die Situation beobachten, um das Risiko einer weiteren Ausbreitung der Krankheit zu bewerten“, schreiben außerdem westlich Nachrichtenagenturen. Nachdem, die afrikanische CDC nun den Notstand erklärt hat, ist wohl davon auszugehen, dass die WHO folgen wird und ebenfalls bald einen Ausnahmezustand erklärt. Morgen tagt ein entsprechender „Notfallausschuss“ unter Ausschluss der Öffentlichkeit in Genf.
Wie ich schon beim letzten Mal geschrieben habe, das wird kaum jemanden in Afrika interessieren! Die wissen dort wie man damit umgeht und wie gefährlich das Virus ist oder nicht. Die brauchen keine weißen Kolonialherren die ihnen sagen was sie tun sollen! Die Spritzen wird dort kaum jemand nehmen wollen, wie bei Covid. Wie gesagt, vielleicht ein paar Unvorsichtige die noch nichts von Gates gehört haben, aber da kommen keine nennenswerten Zahlen zustande!
Wenn Sie sich nur nicht täuschen… es werden seit längerem dort schon „Forschungs- und Herstellerzentren“ aufgebaut, um „im Notfall“ rasch agieren zu können. Da stellt man auch Einheimischen „Lehrlinge“ an, die das dann durchziehen sollen.
Wie es seinerzeit mit dem Milchpulver für afrikanische Babys war, deren Mütter man für Milupa vom Stillen abhalten wollte, so wird es auch mit den „Impfungen“ sein.
Droht man in Afrika mit allerlei Dämonen und finsteren Folgen, werden sie am Ende gehorchen.
Und auch die Belohnungen werden gerne genommen – ein Trinkbrunnen für ein geimpftes Dorf?
Die Ideen werden ihnen nicht ausgehen.
Das ist richtig. Ein Buffett-Söhnchen treibt in Afrika sein Unwesen. Ein Logistiker für garantiert menschenverachtende Aktivitäten.
Doch Afrika ist riesig, teilweise sehr unstrukturiert und die Mentalität der kallad pibl
eine ganz andere….
Deutsch- österreichischen vorauseilenden Gehorsam suchen Sie dort vergeblich.
Geld ist natürlich ü b e r a l l ein überzeugendes Argument.
Wenn man die Voodoo-Mediziner mit einem Impf-Spektakel überzeugen könnte…😂🤣
Schauen wir mal. Afrika ist ein impf-verbranntes Kind.
@Gabriele
8% Impfrate bei Covid für ganz Afrika sprechen eine deutliche Sprache. Außerdem sind die viel kritischer als westliche Bürger, die von Propaganda täglich berieselt werden. Gates und seine Todesspritzen-Programme sind auch bekannt. Und gegen die besagten Viren haben sie eigene Methoden.
Natürlich wollen die Weißen dort mehr Spritzen absetzen, aber in Afrika ist man nicht mit Impfprogrammen aufgewachsen wie bei uns. Es gibt dort Alternativmethoden die man anwendet. Am Beispiel Tansania konnte man bei Covid die Haltung vom damaligen Präsidenten Magufuli sehr gut erkennen, wie er sich lustig über die WHO machte und einen Covid-PCR-Test mit einer Papaya und einer Ziege machte. Beide Tests fielen positiv aus. Das präsentierte er der Weltöffentlichkeit und sagte noch, wir haben andere Substanzen. Wir brauchen keine Covid-Spritzen. Das brachte die WHO und die Impf-Eliten derart in Rage, dass Magufuli merkwürdigerweise verstarb. Man vermutet, da wurde nachgeholfen.
Es war nur eine ZEITFRAGE, bis sich das korrupte Auge der BIG PHARMA auf Afrika richtet.
Viele fragten sich bei Corona, – wieso die aufgeklärte, westliche Welt ? In Afrika hatte Gates doch bisher l e i c h t e s Spiel ?
Nun, den Afrikanern fehlen die Strukturen und das Geld, um Milliarden Dosen Giftplörre zu testen und zu bezahlen. 😁👍
Meine afrikanische Freundin, in Deutschland bestens ausgebildet, konnte das zu Recht nicht glauben ‼️
Gates und Impfung sind beide in Afrika nicht erwünscht. Zu viele seiner Menschen-Versuche endeten auch dort tödlich oder gesundheitlich verheerend.
Ausrufen kann man viel. Afrika hat seine eigenen Regeln. Wenn die ersten Tausend sterben, an der Impfung, wird es den Affenpocken zugeschrieben und die Pandemie in den „Westen“ getragen….
Kleiner Fauxpas : Übertragung durch Schmierinfektion. Upps. Egal. Neue Erkenntnisse aus dem Gates -Labor. Berühren verboten und t r o t z d e m : – nur 👉 mit Kondom und Maske wird zwischen 13 und 17 Uhr die Ausgangssperre aufgehoben.
W A R U M ? Da hält das Virus Mittagsschlaf..😂🤣👍😘
Ja,endlich kann die Pharmaindustrie aus den Startlöchern kommen und die bereits produzierten Impfstoffe entsprechend der WHO-Anordnungen einsetzen.Alles war und ist geplant.Nun müssen die europäischen Länder,die massenhaft Afrikaner aus den bereits bekannten Ländern mit Affenpocken illegal als Flüchtlinge aufnehmen,wie z.B.Italien und selbstverständlich in rrster Linie Deutschland ,auch mit den Affenpocken rechnen,die ja von den Flüchtenden in Europa übertragen werden können. Dann können wir in Europa wieder mit schlimmen Pandemien und Zwangsimpfungen rechnen.
Eine neues „gefährliches“ Virus und eine neue Pandemie muss her, damit neue mRNA-verseuchte Impstoffe verimpft werden und somit die Pharmaindustrie mit ihren „Moneten“ Lobby-Poltikern wieder Mega-Profite machen können und die „dumm-pfe Masse“ über Angst- und Panikmache wieder gefügig gemacht und unterjocht werden kann!
Fast jeder „mündige“ Bürger weiß inzwischen, wo sogenannte „vom AFFEN- gebissene Viren und POLITIKER“ auftauchen, herrscht „ARMUT, MANGEL- ERNÄHRUNG, HYGIENEMANGEL in SLUMS und nach KRIEG“ und kann daher durch eine Giftimpfung nicht beseitigt werden…..Diese Länder waren OPFER ihrer engl. USA…. dtschen Kolonialherren und wurden ausgebeutet, so dass sich ARMUT und Seuchen ausbreiten konnten!!!
Tedros Adhanom Ghebreyesus ist erklärter BABLER- Kommunist. Da bleibe ich vorsichtig. Überhaupt scheint mir die WHO weitgehend von der Gates- Mafia gekapert zu sein: Kaum noch GESUNDHEIT, sondern diffuse Agenten, die sich fälschlich als Experten zeigen, bestimmen den Laden…..Und die Politik ist einmal mehr Teil des Problems und werden von der Pharma Elite mit Geld zum „mitmachen“ gezwungen.
FAZIT daraus: …Die WHO ist wieder einmal vom Affen gebissen. Ihr Schlangenemblem zeigt das….!!!
Oh, Masken auch? Ja, und wo setzen sie sich die auf? Wären da nicht Kondome sinnvoller?
In Spanien, Sevilla, gibt es einen Ausbruch des durch Mücken übertragbaren Nil Virus.
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