
Ukrainische Offensive auf russischem Gebiet: erster direkter Angriff auf Russland seit 1941
Die Operation, die in der Region Kursk begann, ist nicht nur ein Ablenkungsmanöver, sondern bedeutet eine Neuausrichtung des Konflikts und ist der erste direkte Angriff auf russisches Gebiet seit dem Zweiten Weltkrieg, berichtet Le Figaro. Und Simplicius The Thinker stellt fest, dass auch erstmals seit dem WK II wieder deutsch Panzer im „alten“ Russland auf Russen schießen.
Die Operation, die in der Region Kursk begann, sei nicht nur ein Ablenkungsmanöver, sondern bedeute eine Neuausrichtung des Konflikts, so die französische Zeitung. Am 7. August nahmen ukrainische Streitkräfte mindestens drei Ortschaften in der Region Kursk ein, wie lokale Medien am selben Tag berichteten. Mykhailo Podolak, ein Berater des ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky, bestätigte die Offensive ebenfalls am 8. August.
In den letzten Monaten, insbesondere im vergangenen Frühjahr, wurden die ukrainischen Streitkräfte durch einen russischen Angriff auf die Region Charkiw vor zusätzliche Herausforderungen gestellt. Zwar gelang es den Angreifern nicht und hatten es angesichts relativ geringer Truppenzahl auch gar nicht vor, tiefer in die Ukraine vorzudringen, doch wurde das ohnehin schon überforderte ukrainische Militär weiter belastet.
Die Operation in der Region Kursk könnte ein Versuch sein, die Russen zu zwingen, ihre Truppen in diese Region zu verlegen und damit die Verteidigung an anderen Fronten zu entlasten, und möglicherweise sogar von Russland besetzte Gebiete zurückzuerobern.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Operation demonstrativ sein soll, um zu zeigen, dass die Ukrainer nach Monaten schwieriger Situationen wieder die Kontrolle über die Dynamik auf dem Schlachtfeld haben.
„Die Idee (hinter diesem Angriff) ist, zu zeigen, dass die Ukrainer immer noch mutig und stark sind und sich nicht einfach zurückziehen“, sagte ein anonymer Vertreter des französischen Militärs. Die Region Kursk ist im Vergleich zu den Gebieten um Donezk, in denen die schwersten Kämpfe stattfinden, nur schwach verteidigt.
Die Einnahme eines Teils der Region Kursk könnte der Ukraine auch als Verhandlungsmasse dienen, zumal ein möglicher Sieg von Donald Trump bei den US-Wahlen zu Friedensgesprächen führen könnte, die auch Präsident Zelensky erwähnt hat.
Experten weisen jedoch darauf hin, dass eine solche Offensive wie jede andere für die ukrainische Armee sehr kostspielig werden könnte. Der russische Generalstab wird ausreichend Streitkräfte mobilisieren, und die russischen Kampfjets werden auch für ukrainische Panzerfahrzeuge sehr gefährlich sein. Von Journalisten analysierte Fotos zeigen bereits die Verluste, die die Ukrainer in den ersten Tagen der Offensive erlitten haben.
Ein anonymer Vertreter der französischen Armee, der von Le Figaro zitiert wurde, fasste die jüngsten Ereignisse zusammen: Auf den ersten Blick „könnte man meinen, dass dieser Schritt der Ukrainer Wahnsinn ist. Es könnte mit einem Scheitern enden, es sei denn, sie haben ein bestimmtes Ziel, das wir nicht erkennen können“.
Simplicius geht in seiner heutigen Analyse aber doch bedeutend weiter. Die bei weitem größte Gefahr liege in der sehr hohen Wahrscheinlichkeit, dass die Ukraine noch weitere Brigaden in sekundärer oder gar tertiärer Richtung einsetzt. Es gibt einige Gerüchte und Anzeichen dafür, einschließlich Sichtungen von Truppenaufstellungen.
Aus mehreren Quellen wird gemunkelt, dass die AFU auch eine weitere Brigadengruppe in Richtung Belgorod aufgebaut hat, die sich anschickt, eine neue Richtung einzuschlagen. aiuch andere Möglichkeiten werden in Militärkreisen diskutiert. Jedenfalls scheint die Militärführung der Ukraine Reserven genau für diese Angriffe auf das „alte“ Rusllang augfgebaut und aufgehoben zu haben.
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Wieviel hat die Ukraine mit dem Angriff auf die Region Kursk zu tun? Oder, wieviel USA/UK/NATO/CIA steckte im Putsch 2014, dem Krieg gegen den Donbass und jetzt dem Angriff auf die Region Kursk in Russland? Also bitte, hören wir auf zu fragen was die Ukrainische „Führung“ damit vor hatte, es sei denn wir meinen mit dieser Führung die oben erwähnten Staaten und Instutionen. Es drohten Verhandlungen. Die drohen jetzt nicht mehr.
Bei Verletzung des Luftraumes über Weißrussland, wurden die ukrainische Angriffs-Drohnen auch dort heruntergeholt. Weißrussland hat daher den Grenzschutz erhöht. Scheinbar war das langer geplant, geht aber wieder schief… Die NATO hat allerdings mal gewarnt, falls Belarus sich am Krieg beteilige, sei das für sie ein Grund, einzuschreiten. Nun, das tun die doch schon die ganze Zeit… Ich vermisse eingige gute Komxentatoren. Falls ihr euren alten Nick vergagelt habt, einfach einen neuen…
Nach diversen Rutube-Berichten verlegte Weißrussland als Reaktion auf den Drohnenkrieg größere Einheiten an die Grenze – ungefähr gegenüber von Kiew. Es wird erwartet, dass die Banderas dorthin jene Einheiten zurück verlegen müssen, die gerade bei Kursk einfallen. Soll nur das Russland retten können? Alaudinow beklagte in einem Podcast, wie löchrig russische Linien waren, was den Ukro-Durchmarsch ermöglichte. Immer noch wird von Ukro-Einheiten berichtet, die mal hier, mal da auf die andere Seite der Nordgrenze vorbeischauen. Konnte bisher niemand Putin erklären, dass sein Land im Krieg ist und er diesen Teil der Grenze als aktive Front ordentlich besetzen muss? Wenn das einige Kilometer hinter der Grenze passiert, werden die Ukros schon Soldaten von anderen Richtungen für die Gegenseite abziehen.
Wenn er weiter so macht, kommen Kiewer Pfadfinder auf irgend einem Schleichweg nach Moskau, besetzen die Stadt im Handstreich – und der Krieg ist verloren.
Stimmt, auf Kursk/Belgorod gab es schon vor längerer Zeit Übergriffe. Dann widmete sich die Russ. Armee dieser Angelegenheit, aber nur sehr lax. Der Angriff wurde vorbereitet und Russland hat scheinbar zugeschaut? Eine moderne Grenzsicherung wäre ja mit smarter Überwachung möglich. Da sind ja meine Bewegungsmelder in der Zufahrt – solange sie offen ist – noch effizienter…
Es reicht nicht, die Invasoren zu entdecken – man muss noch vor Ort genug Männer mit gut ausgebauten Linien haben, welche die Invasion stoppen. Wie die Ereignisse zeigen, mit Hubschraubern alleine geht es nicht. Klar, diese Männer müsste man den anderen Frontabschnitten erübrigen. Würde man aber Linien einige Kilometer hinter der Grenze einrichten, würde es fast garantieren, dass die Ukros ebenso jede Menge Soldaten von den anderen Frontabschnitten abziehen und dorthin verlegen – wie bei Woltschansk.
Der Vorteil – kein Überraschungsangriff mehr möglich. Egal, wieviel Brigaden die Ukros konzentrieren mögen – bis diese sich durch stark befestigte Linie durchbeißen, bliebe genug Zeit, Verstärkung zu holen.
Die Ukraine ist NICHT bei der NATO.
D steht nicht im Krieg mit Russland.
Was machen deutsche Panzer in Russland? Wieder einmal? Blutigen Nasen hat man sich dort eh schon mehrfach in geholt!
Ja, die Ukraine wurde angegriffen!
Unterstützung ja, Kriegsmaterial in Rususland nein!
Man (in 1. Linie die USA) will Putin offenbar wieder einmal so lange und fest reizen bis es zur Katastrophe kommt!
Dasselbe „Spiel“ das Israel (mit Unterstützung der USA) im Nahen Osten spielt – angreifen bis der Iran (endlich) reagiert und ein Flächenbrand entstanden ist!
Ja, leider….
Hallo,
,,Die Operation in der Region Kursk könnte … Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Operation
… “
Das Ziel der USA ist, Russland so weit zu schwächen, dass USA Russland diktieren kann, was es zu tun hat. Das versucht USA seit 2014, Maidan, erste Sanktionswelle … Und weil das bisher nicht so recht den gewünschten Erfolg brachte, versucht USA weiterhin, Russland zu schwächen.
Dummerweise ist auch dieser Angriff, der vor drei Tagen startete, mittlerweile gestoppt.
Die russische Regierung wird aus innenpolitischen Gründen reagieren müssen, denn was USA und Proxy Ukraine geschafft haben, ist russische Zivilisten zu massakrieren und das kann die russische Regierung nicht hinnehmen, da muss sie antworten.
Aber militärisch und ökonomisch hat Russland diese Schlacht haushoch gewonnen, die Verluste sind mal wieder auf Seite von USA und Proxy Ukraine deutlich höher.
Interessantes Indiz ist auf russischer Seite der Verlust eines Kampfhubschraubers, denn das bedeutet, dass als erste Abwehr des Angriffes Kampfhubschrauber eingesetzt wurden, was naheliegend ist. Falls die Zahlen des russischen Verteidigungsministeriums stimmen, dass in diesen drei Tagen in der Region Kursk etwa 100 ukrainische gepanzerte Fahrzeuge zerstört wurden und wenn man davon ausgeht, dass das am ersten Tag hauptsächlich Kampfhubschrauber gemacht haben (weil andere Waffengattungen länger brauchen, um dort hin zu kommen), dann kann man sich in etwa vorstellen, was da los war.
Es gibt die Tendenz, politischer Unfähigkeit ein Geheimnis zu unterstellen, das man nur noch nicht ganz geblickt hat. Man sollte davon Abstand nehmen. Dumm bleibt dumm! Wenn sich nachträglich doch noch ein Sinn herausstellt, kann man sich ja korrigieren.
Es ist viel wahrscheinlicher, dass sich die Freunde Baerbocks einfach in der Richtung geirrt haben, weil sie nicht wussten, in wieviel Grade man einen Kreis einteilt.
Man sollte nicht ständig von Suchtabhängigen und Psychopaten die Lösung eigener Probleme erwarten!
Vielleicht wurde der Klavierspieler erinnert, wofür er all die Milliarden aus dem Westen bekommt? Russland erobern – nicht bloß die Räuberhöhle gegen Ordnungskräfte mit präventiver Operation verteidigen (die genau so einen Einfall die ganze Zeit befürchtet haben). Wenn seine Soldateska eine schwangere Frau vor den Augen der Familie erschiesst, kriegt er eine extra Prämie dafür oder ist das alles pauschal?
Scribblemaps zeigt heute zwei weitere blaue Pfeile (Ukro-Farbe) Richtung Kursk zwischen Sumy und Charkow – kam Putin bisher darauf, dass so eine Grenze im Krieg etwas stärker besetzt werden muss als bloß mit ein paar Zöllnern? Nicht, dass noch weitere Gebiete verlustig gehen.
Wie die verlinkte Analyse feststellt, die Banderas haben sämtliche Reserven in den Kampf geworfen, welche sie vor allem von der weißrussischen Grenze abgezogen haben (nur konsequent, dass die Russen die Wagner-Gruppe von der anderen Seite dieser Grenze geholt haben). Die Russen hatten aber auch große Reserven bei Belgorod, die irgendwann Richtung Charkow eingesetzt werden sollten – von dort können sie recht schnell in die Region Kursk kommen. Von der Pokrowsker Front muss nichts abgezogen werden – haben die Banderas es echt erwartet? Bei Bedarf gibt es noch hinter der Kupiansker Front einige Reserven – dort steht eh die Front fast nur.
Auch die russischen Blogger vermuten das AKW bei Kursk als Hauptziel – vorgewarnte Russen werden die Banderas sicherlich nicht durchlassen, den noch 60-70 Km bis zum AKW fehlen.
Politisch ist die Aktion für die Banderas ein Desaster – jetzt müssten die selbst für den naivsten Westler der Aggressor sein. Falls wen die 14 Tsd. gemeuchelte Zivilisten im Donbas 2014-2022 nicht überzeugt haben.
Ich bin vor allem gespannt, wie energisch die Russen an der Nordfront vorrücken werden? Eine Rückkehr zur kaum bewachten Grenze wie zwischen Schengen-Staaten dort kann es nicht geben – wenn man aber die Front stark besetzt, können die Truppen nicht bloß stehen.
Offenbar dient es der Provokation. Ein Achmat-Kommandeur („böses Medium“) gibt nun an, es wären viele polnische und französische Söldner an der Invasion beteiligt. Und das Kommando würde eindeutig von der NATO geleitet.
Also, sie dringen dort ein mit dem Ziel, möglichst viele Zivilisten zu txten und haben wohl auch vor, das AKW zu sprengen, um dort eine atomare Katastrophe à la A-Bombe auszulösen. Das trägt leider ganz klar die Handschrift des „Wertewestens“ (man könnte sogar meinen, die Idee stammt direkt von Biden selbst, denn das ist genau sein „Stil“). Das ganze ist vollkommen sinnlos, außer dass es eben eine weitere Provokation darstellt, Russland zu einer heftigen Reaktion zu reizen, die den 3 WK auslösen könnte.
Das ist allerdings wieder mal gescheitert. Kiew wird nun nicht nur mehrere Angriffs-Brigaden, sondern weitere Gebiete verlieren.
Der Überfall belegt nachträglich, dass die Banderas im westlichen Auftrag Russland erobern sollten. Das Böse Medium brachte gestern Abbildungen von X-Tweets eines estnischen Politikers, der sich früher mit Kuleba getroffen hat und Kursk zur Ukro-Beute erklärt – auch TKP könnte dies direkt aus X zeigen.
Buntschland und Österreich finanzieren also einen westlichen militärischen Raubzug – wie kann man es anders bezeichnen? Der sächsische MP bekommt zwar Zweifel, ob Buntschland es sich überhaupt noch leisten kann, aber vielleicht erzählt er es nur so kurz vor der Wahl.
Ich warte auf die Aushebung in ukrainischen Kinderheimen um wirklich jedem Idioten klar zu machen, was Heimatliebe, Vaterland, Tapferkeit, Opferwille, Patriotismus, der eigentlich zu lustige Chauvinismus, der Opferewillw der Politiker oder sonstiger Führung (einst werden wir von der Geschichte bewundert für unsere Taten die jetzt wenige verstehen),Wert der Nation, die Solidarität der Soldaten zu den armen, schwachen und hilflosen, was westlichen Werte oder Werte überhaupt gegenüber dem schnöden Individualismus in unserer schönen neuen Welt bedeuten!
In Israel müsste man diesen Schrieb nur in „ich warte auf die Auslöschung palästinensischer Kinderheime………..ändern!
Im Orf-nachdem ich die völlig blöd…Angaben bezüglich Olymp .. Frauenfußball und der Erkenntnis dass Deutschland mit Spanien um den 3 Platz spielt.. da hatte ich wohl ein echtes Foto vom ORF Teletext machen müssen, war ein Sommergespräch mit einem sogenannten Rußlandexperten.
Müller befragt Müller. Vor allem über den Russischen Großangriff. Die haben wohl Ihr Framing – der rusischen Angriffskrieg – geändert. Ob da der ukrainischen Stellvertreter krieg noch kommt.
Dem fielen nur Beschwichtigungen gegenüber der Ukraine ein. Die Ex-Nazis gäbe es überall usw.
Das diese noch vorhandenen, wie ich selber sah, spezielle Motivation haben sich wegen Ihrer Geschichte hervorzutun, dass da außerdem verschiedenste Interessen am Werk sind, geschenkt.
Die Russen sollen sich von Europa abwenden wegen den merkwürdigen Ablenkungsmechanismen, dem LPtQU oder sonst wie bezeichneten Wichtigkeiten. Da müssten sich allerdings ziemlich viele Europäer von sich selber abwenden.
Kein Wort darüber, dass von den Europäischen „Führern“ Ablehnung und Hinterlist ausging.
So ging die Doppelkonference von unfreiwilligen Politkabarettisten dahin.
Orf hören ist wirklich nicht mehr gesund!
Ich hätte mir nie gedach,t so etwas über Dinge, die von Propaganda zerfressen sind, mit einfachst möglicher Stellungnahme und primitivster Erkenntnis, schreiben zu können!