
FDA hat keinen Beweis für Existenz der Vogelgrippe
Die FDA weiß zwar, dass die Vogelgrippe „hochansteckend“ ist und hat die PCR-Tests zugelassen, kann allerdings keinen wissenschaftlichen Beweis für das Virus vorlegen.
Über das US-amerikanische Informationsfreiheitsgesetz hat die Bürgerrechtlerin und Journalistin Christine Massey Fakten aus der FDA ausgegraben. Die „Food and Drug Administration“ (FDA) ist dem US-Gesundheitsministerium unterstellt und überwacht Lebens- und Arzneimittel. Nun musste die FDA zugeben, dass sie über keinerlei wissenschaftlichen Beweis verfügt, der die Existenz des „Vogelgrippevirus“ belegen könnte. Trotzdem hat sie den PCR-Test zugelassen.
Keine Aufzeichnungen über Virus
Weiters beweist die Auskunft von Sarah Kotler, der Direktorin der Abteilung für Informationsfreiheit, folgendes:
Es gibt keine Aufzeichnungen, die die Reinheit von Partikeln, bei denen es sich angeblich um „Vogelgrippeviren“ handelt, direkt aus Körperflüssigkeiten/Gewebe/Exkrementen von so genannten „Wirten“ beschreiben,
- Mayer, Peter F.(Autor)
Es gibt keine Aufzeichnungen, in denen das angebliche „Genom“ eines angeblichen „Vogelgrippevirus“ intakt in der Körperflüssigkeit/dem Gewebe/dem Kot eines „Wirts“ gefunden wurde (und nicht in silico, d. h. mit Hilfe eines Computermodells, hergestellt wurde).
Es gibt keine Aufzeichnungen, die eine Ansteckung mit der Krankheit / den Symptomen, die „Vogelgrippeviren“ verursacht wurden, wissenschaftlich belegen.
Denn genau nach diesen Aufzeichnungen war gefragt worden. Allerdings antwortete die FDA nicht mit entsprechenden Unterlagen. Hier findet man das Dokument der FDA nach dem Informationsfreiheitsgesetz. Wörtlich heißt es von der FDA auf Seite 12 (Hervohebungen TKP):
Die FDA ist nicht für die Regulierung oder Behandlung von Viren zuständig. Die FDA ist verantwortlich für den Schutz der öffentlichen Gesundheit, indem sie die Sicherheit, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Human- und Tierarzneimitteln, biologischen Produkten und Medizinprodukten gewährleistet, und medizinischen Geräten sowie für die Sicherheit der Lebensmittelversorgung, der Kosmetika und der Produkte, die Strahlung emittieren. Daher haben wir keine Unterlagen, die uns weiterhelfen. Wenn Sie interessiert sind, haben wir haben wir bereits Informationen über die Milchversorgung veröffentlicht (Updates on Highly Pathogenic Avian Influenza Influenza (HPAI) | FDA) und das Verfahren zur Zulassung von Testkits für die Vogelgrippe veröffentlicht.
Massey hatte alle Unterlagen und Studien verlangt, die die Vogelgrippe wissenschaftlich nachweisen können. Die FDA hat allerdings keinerlei entsprechenden Unterlage. Trotzdem kann die FDA allerdings „Updates“ über das „hochansteckende Pathogen“ Vogelgrippe veröffentlichen. Nicht schlecht. Auch Testkits kann die FDA zulassen. Allerdings weiß man nicht genau, wonach eigentlich getestet wird. Masseys Erkenntnis: „Offenbar ist Logik nicht Sarahs Ding.“
TKP hat bereits mehrfach ausführlicher über die fehlende wissenschaftliche Nachweisbarkeit der Vogelgrippe – und die entscheidende Rolle der PCR-Tests berichtet. Etwa hier: „25 Jahre Vogelgrippe Impfstoff – und das Virus kommt nicht.“
Nun musste auch die FDA gestehen, nicht sehr viel – oder eigentlich gar nichts – über das Virus zu wissen.
Das sind alles Computerviren und der Meister der Computerviren ist Bill
Macht nichts! Justizia hat einen netten Jungen getroffen und ist abgetaucht. Mit der Binde war es eh zu blöd.
Das war 2006.
„H5N1: Stallpflicht für Geflügel und Pandemie-Warnungen ohne wissenschaftliche Grundlage?“
Vogelgrippe- Panik nicht notwendig?
Die Vogelgrippe-Panik nimmt immer tragischere Züge an. Gerade für kleine Züchter gleicht die Stallpflicht nämlich einem Berufsverbot. Nicht weniger dramatisch die Bilanz der Vogelgrippe-Politik auf weltweiter Ebene. Laut UNO hätten schon ‘200 Millionen Vögel getötet werden müssen, den betroffenen Ländern sei ein Schaden von rund 20 Mrd. $ entstanden, während Millionen Bauern in die Armut abgerutscht seien.
Und David Nabarro, UNO-Chefkoordinator in Sachen Vogelgrippe, gießt weiter Öl ins Vogelgrippepanik-Feuer und warnt erneut, dass sich die Welt auf eine H5N1-Pandemie vorbereiten müsse.
Grund: Angeblich hätten sich mittlerweile 200 Menschen mit dem Vogelgrippe-Virus infiziert.
Doch tatsächlich spricht die äußerst geringe Zahl von 200 (angeblich) Infizierten für das genaue Gegenteil, dass nämlich keine Pandemie droht. Vergessen wir dabei auch nicht, dass das Medizin-Establishment im Fachmagazin Science bereits 1997 vor knapp zehn Jahren also vor einer, wie es wörtlich hieß, ‘schnellen und explosiven’ Pandemie gewarnt hatte. Und heute konzediert etwa das Friedrich-Löffler-Institut uns gegenüber, ‘dass es derzeit keine wissenschaftliche Methode mit Vorhersagewirkung gibt, die die Möglichkeit, dass ein Influenzavirus eine neue Pandemie induziert, bewerten könnte.
Ohnehin gibt es entgegen behördlichen und medialen Verlautbarungen keine einwandfreien Belege dafür, dass H5N1 je als externes Virus mit krankmachenden Eigenschaften nachgewiesen wurde. Zudem hat die orthodoxe Virus-Wissenschaft nie nach ‘nicht-viralen’ Ursachen geforscht, was eine grobe Verletzung der wissenschaftlichen Etikette darstellt.
Dargelegt wird all dies…
– … in kompakter Form in: Engelbrecht, Torsten; Crowe, David: Avian flu virus H5N1: No proof for existence, pathogenicity, or pandemic potential; non-„H5N1“ causation omitted, Medical Hypotheses, April 2006
Der Grundfehler, der bei der Berichterstattung begangen wird, ist, wie auch die renommierte US-Medienfachzeitschrift Columbia Journalism Review feststellt, dass den Medizin-Autoritäten blind vertraut wird. Entsprechend werden auch deren indirekte ‘Nachweis’methoden wie Antikörper-Tests und Polymerase Chain Reaction (PCR) gar nicht mehr hinterfragt, obwohl dies dringend geboten wäre. In Wahrheit ist es nämlich so, wie es Arnold Relman, Harvard-Professor und ehemaliger Chefredakteur des New England Journal of Medicine, auf den Punkt bringt: „Der medizinische Berufsstand ist von der Pharmaindustrie gekauft in Bezug auf Praxis, Lehre und Forschung.“ Und die führenden Institutionen wie WHO, CDC, FDA oder RKI sind davon nicht ausgenommen. Zugleich sagen die „modernen“ Methoden zum Virusnachweis wie PCR „nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht“, wie zum Beispiel mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen ‘der alten Garde’ im Fachblatt Science anprangerten.
Und selbst Kary Mullis, der für die Erfindung der PCR 1993 den Nobelpreis erhielt, hält die PCR als Werkzeug, um Viren und deren krankmachende Wirkung nachzuweisen, für untauglich.
Die FDA ist offenbar ein politisches und dazu noch kriminelles Werkzeug. Wer hat da eigentlich das Sagen? Sind denn alle Zulassungsbehörden korrumpiert? Es nützt der Bevölkerung offenbar einen feuchten Kerricht. Die Mitarbeiter gehören ins Gefängnis. Die Auftraggeber gehören ins Gefängnis. Es müssen endlich Exempel statuiert werden.
Zitat: „Sind denn alle Zulassungsbehörden korrumpiert?“
Stellen Sie nach 4 Jahren Plandemie wirklich immer noch diese Frage oder war es nur ein rhetorischer Schrei der Verzweiflung, dass es bereits die Realität ist?
Zitat: „Es müssen endlich Exempel statuiert werden“.
Wie hat Jan so treffend formuliert: „Justizia hat einen netten Jungen getroffen und ist (mit ihm) abgetaucht. Mit der Binde war es eh zu blöd“.
Wer bitte soll also die Exempel statuieren?
In den USA hat Justizia noch keinen „netten Jungen“ gefunden, ist also noch relativ frei und unabhängig, da könnte es noch klappen mit den Exempeln. In Deutschland mit seiner weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft ginge das in der momentanen Situation nur über Selbst-Justiz, aber die ist ja auch verboten (Sarkasmus off). Ich wiederhole also meine Frage: Wer bitte soll die Exempel statuieren?
Erstmal impfen was das Zeug hält,dann sehen die Experten was mit den Patienten geschieht. Mehr als verstärkte Todesfälle,wie bei Covidimpfungen ,kann es doch nicht geben.