Cyber-Blackout: Kommt die digitale Impfung?

19. Juli 2024von 6,4 Minuten Lesezeit

Die westliche Elite wartet seit 2020 auf einen großen Cyber-Blackout. Man kündigte schon vor Jahren an, dass es viel „schlimmer als Covid“ sein wird.

Die Davoser WEF-Gruppe bereitet die Welt bereits seit 2020 auf einen großen Cyber-Blackout vor. Zentral – mit bemerkenswerter Voraussicht – ist der Artikel vom 1. Juni 2020. Darin wird von einer „globalen Cyberpandemie“ gewarnt, die nur mit einer „digitalen Impfung“ gestoppt werden kann. Schon damals beschreibt man ein kommendes Cyber-Blackout als „viel schlimmer“ als Covid, aber mit dem gleichen pandemischen Vokabular.

So schrieb das WEF vor rund vier Jahren:

COVID-19 ist nicht das einzige Risiko, das in der Lage ist, die Art und Weise, wie wir leben, schnell und exponentiell zu stören. Die Krise zeigt, dass die Welt viel anfälliger für Störungen durch Pandemien, Cyberangriffe oder ökologische Kipppunkte ist, als die Geschichte vermuten lässt.

Unsere „neue Normalität“ ist nicht COVID-19 selbst – es sind COVID-ähnliche Vorfälle.

Und eine Cyberpandemie ist wahrscheinlich ebenso unvermeidlich wie eine künftige Krankheitspandemie. Die Zeit, über die Reaktion nachzudenken, ist – wie immer – gestern.

Um diesen Prozess zu beginnen, ist es wichtig, die Lehren aus der COVID-19-Pandemie zu ziehen – und sie für die Vorbereitung auf einen zukünftigen globalen Cyberangriff zu nutzen.

Lektion Nr. 1: Ein Cyberangriff mit ähnlichen Merkmalen wie das Coronavirus würde sich schneller und weiter verbreiten als jedes biologische Virus.

Die Reproduktionsrate – oder R0 – von COVID-19 liegt irgendwo zwischen zwei und drei [eine massive Falschinformation, Anm. TKP], ohne soziale Distanz, was bedeutet, dass jede infizierte Person das Virus an ein paar andere Personen weitergibt. Diese Zahl wirkt sich darauf aus, wie schnell sich ein Virus ausbreiten kann; vor der Abriegelung verdoppelte sich die Zahl der infizierten Personen im Staat New York alle drei Tage.

Im Gegensatz dazu liegen die Schätzungen für R0 von Cyberangriffen bei 27 und mehr. Einer der schnellsten digitalen Würmer der Geschichte, der Slammer/Sapphire-Wurm aus dem Jahr 2003, verdoppelte seine Größe etwa alle 8,5 Sekunden und verbreitete sich innerhalb von 10 Minuten auf über 75.000 infizierte Geräte und innerhalb von 24 Stunden auf 10,8 Millionen Geräte. Der WannaCry-Angriff von 2017 nutzte eine Schwachstelle in älteren Windows-Systemen aus, um mehr als 200.000 Computer in 150 Ländern lahmzulegen; er wurde durch Notfall-Patches und die zufällige Entdeckung eines „Kill Switch“ gestoppt.

Das Cyber-Äquivalent zu COVID-19 wäre ein sich selbst verbreitender Angriff, bei dem eine oder mehrere „Zero-Day“-Schwachstellen ausgenutzt werden, d. h. Techniken, für die noch keine Patches und spezifischen Signaturen für Antiviren-Software verfügbar sind. Höchstwahrscheinlich würde er alle Geräte angreifen, auf denen ein einziges, gemeinsames Betriebssystem oder eine Anwendung läuft.

Da Zero-Day-Angriffe selten sofort entdeckt werden – Stuxnet nutzte vier verschiedene Zero-Day-Exploits und versteckte sich 18 Monate lang in Systemen, bevor es angriff – würde es eine Weile dauern, den Virus zu identifizieren und noch länger, ihn an der Verbreitung zu hindern. Wäre der Vektor eine beliebte Social-Networking-Anwendung mit, sagen wir, 2 Milliarden Nutzern, würde ein Virus mit einer Reproduktionsrate von 20 vielleicht fünf Tage brauchen, um über 1 Milliarde Geräte zu infizieren.

Lektion Nr. 2: Die wirtschaftlichen Auswirkungen einer weit verbreiteten digitalen Abschaltung wären genauso groß – oder noch größer – als die, die wir derzeit erleben.

Wenn Cyber-COVID die Pathologie des neuartigen Coronavirus widerspiegelt, würden 30 % der infizierten Systeme symptomlos bleiben und das Virus weiterverbreiten, während die Hälfte mit stark verminderter Leistung weiterarbeiten würde – das digitale Äquivalent dazu, eine Woche lang im Bett zu liegen. Währenddessen würden 15 % mit einem totalen Datenverlust „gelöscht“, so dass eine komplette Neuinstallation des Systems erforderlich wäre. Schließlich würden 5 % „gebrickt“, d. h. das Gerät selbst wäre nicht mehr funktionsfähig.

Das Endergebnis: Millionen von Geräten würden innerhalb weniger Tage vom Netz genommen.

Die einzige Möglichkeit, die exponentielle Ausbreitung von Cyber-COVID zu stoppen, bestünde darin, alle anfälligen Geräte vollständig voneinander und vom Internet zu trennen, um eine Infektion zu vermeiden. Bis zur Entwicklung eines digitalen Impfstoffs könnte die ganze Welt unter Cyber-Lockdown stehen. Die gesamte geschäftliche Kommunikation und der Datentransfer würden blockiert werden. Soziale Kontakte würden sich auf Menschen beschränken, die durch persönliche Besuche, Kupferfestnetz, Schneckenpost oder Kurzwellenradio erreichbar sind.

Ein einziger Tag ohne Internet würde die Welt mehr als 50 Milliarden Dollar kosten. Ein 21-tägiger globaler Cyber-Lockdown könnte über 1 Billion Dollar kosten…

Die Journalistin Sonja Elijah analysiert den WEF-Artikel angesichts der heutigen IT-Ausfällen:

Die Lösung für die Krise, so erklären sie, wäre ein „digitaler Impfstoff“, aber bis dieser entwickelt ist, würde die ganze Welt in der Zwischenzeit einen „Cyber-Lockdown“ erleben.

Wow, was für eine Weitsicht!

Es ist schwer, zu vergessen oder überhaupt zu begreifen, wie die Welt in einen „Lockdown“ gestürzt wurde, bis die experimentellen genbasierten „Impfstoffe“, die als „sicher und wirksam“ angepriesen wurden, als einziger Ausweg aus der Covid-Pandemie angesehen wurden.

Die Rhetorik des WEF lässt vermuten, dass diese globalistische Organisation an dieser Theorie festzuhalten scheint: Lass niemals eine gute Krise ungenutzt verstreichen!

Das WEF finanziert sich in erster Linie aus Mitgliedsbeiträgen. Diese werden von den größten und einflussreichsten Unternehmen der Welt wie Goldman Sachs, JPMorgan Chase, BlackRock, Microsoft, Google, Facebook, Johnson & Johnson und Pfizer gezahlt. Auch verschiedene Regierungen und philanthropische Organisationen wie die Bill & Melinda Gates Foundation und die Rockerfeller Foundation zahlen ihren Anteil.

Was haben diese Organisationen gemeinsam?

Nun, sie alle haben in irgendeiner Weise finanziell von der massenhaften Einführung von Biosicherheitsmaßnahmen profitiert, wie sie die Welt noch nie gesehen hat, wie z. B. die Lockdowns und die Impfstoffverordnungen.

Wie kann man sich auf den unvermeidlichen globalen Cyberangriff vorbereiten?

Laut dem Zentrum für Cybersicherheit des WEF so:

„COVID-19 hat gezeigt, wie wichtig eine internationale, stakeholderübergreifende Koordination ist. Die Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen des öffentlichen und des privaten Sektors ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, insbesondere wenn es um die Schadensbegrenzung geht. Das Centre for Cybersecurity des Weltwirtschaftsforums ist nur ein Beispiel für eine Organisation, die sich mit den systemischen Herausforderungen der Cybersicherheit befasst und das digitale Vertrauen zwischen Institutionen, Unternehmen und Einzelpersonen verbessert.“

Die „Bedeutung der internationalen, akteursübergreifenden Koordination“ wird als entscheidend angesehen, „wenn es um Schadensbegrenzung geht“. Eine Parallele lässt sich leicht ziehen, wenn man sieht, wie viele Länder im Gleichschritt die Ausbreitung von Covid „eindämmen“ wollen.

Interessant ist, dass diese „internationale Koordination“ in Form des vom WEF ins Leben gerufenen „Zentrums für Cybersicherheit“ erfolgt, das als „unabhängige und unparteiische Plattform zur Stärkung der Bedeutung der Cybersicherheit als strategische Priorität und zur Förderung globaler öffentlich-privater Maßnahmen zur Bewältigung systemischer Cybersicherheitsherausforderungen“ beschrieben wird.

Dies ähnelt auf unheimliche Weise dem Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation mit seinem stark zentralisierten und koordinierten Ansatz, wie die Mitgliedsstaaten auf die Herausforderungen von Pandemien oder sogar die Gefahr einer Pandemie reagieren müssen. Sein offensichtliches Ziel ist es, die globale Gesundheitssicherheit zu stärken und eine besser koordinierte Reaktion auf künftige Pandemien zu gewährleisten.

Ein weiteres Thema, das beide Initiativen gemeinsam haben, ist, dass sie aus den durch die COVID-19-Pandemie aufgedeckten Unzulänglichkeiten entstanden sind – den harten Lehren, die gezogen werden mussten.

Wird der heutige IT-Ausfall zur „neuen Normalität“ oder zu einem „Covid-ähnlichen Vorfall“? Warten wir es ab. Eines ist unvermeidlich – die globalen Eliten werden zweifellos die Lösung für die Krise haben.

Bild „Malware Infection“ by Visual Content is licensed under CC BY 2.0.

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18 Kommentare

  1. Georg Uttenthaler 20. Juli 2024 um 13:15 Uhr - Antworten

    Weil es diese Cyber. Attacken unter anderen gibt, wird die Technokratie, KI und auch der „Great Reset“ scheitern!!!
    Es sind Momente wie oben beschrieben, in denen man einen Schritt zurücktreten und das Gesamtbild betrachten kann und sich wirklich wundert, wie viel Energie und Zeit und Mühe und Reichtum und Ressourcen sie aufwenden müssen, um diese dummen, monumentalen, übergreifenden, menschenfeindlichen Kontrollsysteme zu errichten – um zu versuchen, uns das Natürliche zu nehmen und uns all den synthetischen Unsinn zu geben, sei es synthetische Nahrung oder synthetische Bildung oder was auch immer.

    In gewisser Weise ist die Tatsache, dass sie, die Globalisten versuchen, diese verrückte Agenda so stark voranzutreiben, selbst die größte weiße Pille, die man sich vorstellen kann. Sie wissen, dass ihre Vision der biometrisch überwachten intelligenten Stadt der Zukunft mit ihrer sozialen Kreditwirtschaft, ihren im Labor gezüchteten Bug-Burgern und ihren KI-Chatbots wahnsinnig ist. Aber sie verbringen ihre ganze Zeit damit, Sie, „ALSO UNS“ davon zu überzeugen, sie sei real.

    Und warum? Weil sie sich am meisten davor fürchten, dass Sie, „DAS SIND SIE/WIR“ ihre wahren Kräfte entdecken: Ihre- UNSERE Fähigkeit, Nein zu sagen. Ihre Fähigkeit, Ihre Zustimmung zu widerrufen. Ihre Fähigkeit, eine Gemeinschaft mit Gleichgesinnten zu bilden und den natürlichen Reichtum der Welt zu nutzen, um zu überleben und sogar zu gedeihen, ohne ihre technokratische Tyrannei zu brauchen.

    Das ist der Grund, warum sie, die“geisteskranken WEF- Leute“ so besorgt sind, das Vertrauen der Öffentlichkeit zu verlieren. Deshalb sind die WEF- Bilderberger- Atlantikbrücke(Wallstreet!!!) besorgt über den „Populismus in Europa“. Deshalb konzentriert sich das Weltwirtschaftsforum auf die „Wiederherstellung des Vertrauens“ als Kernthema seines Treffens in Davos. Deshalb verbringt der „Council on Foreign Relations“ immer mehr Zeit damit, sich darüber zu sorgen, wie die Menschen sich gegen die Technokraten auflehnen. Sie wissen, dass sie die erbärmlichen alten Männer hinter dem Vorhang sind, und sie wissen, dass normale- Bürger diesen Vorhang zurückziehen werden.

    Ja, ihr System wird scheitern. Aber wie wird die Welt auf der anderen Seite dieses Scheiterns aussehen? Wird es eine Welt voller Menschen sein, die sich immer noch von einer Gruppe selbst ernannter Möchtegern-Führer sagen lassen, was sie zu tun haben und wie sie es tun sollen? Oder wird es eine Welt freier, unabhängiger Menschen sein, die die Fesseln der Parasitenklasse abwerfen und gemeinsam an der Erreichung ihrer Ziele arbeiten?

    Das ist die zentrale Frage unserer Zeit, und sie ist der Schlüssel zum Verständnis dessen, worum es im globalen Unabhängigkeitskrieg wirklich geht. „wir machen da nicht mit“ sagt als Einziger H.Kickl!!!

  2. Sabine Schönfelder 20. Juli 2024 um 9:51 Uhr - Antworten

    @erwin Engel. Ist es nicht armselig seine oktroyierte Meinung, immer wieder, unter den Namen anderer Kommentatoren, mühsam und infantil-frech hier einzubringen ?
    Mehr ist nicht drin, an Lebensqualität?…..🥲😩🤥🤢

    • Gabriele 20. Juli 2024 um 15:15 Uhr - Antworten

      Tkp müsste sich leider um den ersten Preis für den am verlässlichsten wiederkehrenden Troll bewerben…
      Er nutzt auch ständig mit gleichem Namen unterschiedliche Symbole – das wäre nirgendwo sonst möglich.
      Dass man hier wirklich nichts machen kann, glaube ich auch bald nicht mehr…

  3. Sabine Schönfelder 20. Juli 2024 um 8:44 Uhr - Antworten

    Ein Stänkerchen-Engelchen mit Argumentations-DEFIZIT.😇👎🏽. 🥱

  4. Sabine Schönfelder 20. Juli 2024 um 8:40 Uhr - Antworten

    „Ihre vielen Beiträge hier und auf ähnlichen Kanälen, ihr Lebensinhalt also, würde aufhören zu existieren.“ 😂 ohhhhh…..ein FAN.🥰
    Um immer wieder die gleiche schwachsinnige Propaganda zu replizieren braucht es wenig Lebenszeit. Kann aber durchaus unterhaltsam sein.👍😁
    Für interessante Artikel investiere ich gerne Lebenszeit.
    Den allergrößten Teil meines Lebens verbringe ich analog auf Reisen.
    Soll ich Ihnen mal ˋne Postkarte schicken, Engelchen ?

  5. rudi fluegl 20. Juli 2024 um 0:01 Uhr - Antworten

    Erzengel Luzifer.
    Ein Jahr ohne Internet:
    Ihre vielen Beiträge hier und auf ähnlichen Kanälen, ihr Lebensinhalt also, würde aufhören zu existieren.
    Wen würden Sie dann wie und wo mit Ihrer unendlichen Weisheit beglücken?
    Wird ungleich schwierig für Sie etwas von der Pharma zu lukrieren.
    Nebenbei vergessen Sie dass die alternativen Medien ohne Internet aufhören würden zu existieren und Sie nicht mehr wahrgenommen werden, was das einzige positive an der Sache wäre.

  6. W. Bähring 19. Juli 2024 um 19:26 Uhr - Antworten

    Sie bejubeln, „dass das einzige Positive an der Sache wäre, dass die alternativen Medien ohne Internet aufhören würden zu existieren“.
    Welchen positiven Effekt sehen Sie in der alleinigen Existenz einer im Gleichschritt mit der Regierung marschierenden „seriösen“ Medienlandschaft?
    Richtige Antwort: Es wäre wieder die perfekte Manipuationsmaschine in allen Lebensfragen, wie wir sie aus totalitären Systemen wie dem 3. Reich oder der DDR kennen.
    Aber zum Glück sind nicht alle Menschen bequeme und feige Opportunisten. Es gab und gibt immer wieder mutige Menschen, die sich unter Inkaufnahme gravierender persönlicher Nachteile dagegen stellen oder die gleichgeschalteten Systemmedien zumindest nicht mehr ernst nehmen (auch in der DDR haben viele über das „Zentralorgan Neues Deutschland“ nur noch gelacht).
    Sie, Erwin Engel, gehören offensichtlich nicht zu den Mutigen, sondern zu den Opportunisten.

    • Bernhard 20. Juli 2024 um 9:47 Uhr - Antworten

      @W.Bähring
      Sehr richtig und wichtig!
      Mutige Menschen trauen sich vor allem auch persönlich das sagen, was sie denken.
      Immer wieder interessant zu beobachten: Die große Leere im Gesicht nach dem Versagen des Narrativs bzw. die Auslassung des Themas.
      Amüsant auch, wenn Narrativlinge einige Zeit nach einem sportlichen Gespräch etwas wieder gutmachen wollen, z.B. über eine Einladung.
      All diese zwischenmenschlichen Vorgänge bleiben im Internet verborgen. Feige Fake-Profile erreichen dort viel zu viel kurzfristige Aufmerksamkeit.
      Im echten Leben reüssieren langfristig die, die, wenn es um wirklich etwas geht, auch bereit sind, ihren Ruf zu riskieren.

    • DDR 20. Juli 2024 um 11:35 Uhr - Antworten

      @Bähring

      Totalitäre DDR? Ich gehe davon aus das du aus der ehemaligen DDR stammst. Ich stamme aus der DDR und habe dort eine sehr schöne Zeit erlebt. Als xfach höher totalitär empfinde ich das heutige Deutschland. Zu dieser Erkenntnis bin ich schon kurze Zeit nach dem Mauerfall gekommen. Immer wieder diese schwachsinnigen Kommentare über die DDR.

      • W.Bähring 20. Juli 2024 um 16:07 Uhr

        Da Du mich gleich „duzt“, mache ich mir das ebenfalls zu eigen. Leider kann ich Dich nicht mit Deinem richtigen Namen ansprechen, da Du offensichtlich so feige bist, dass Du ihn hinter einem Decknamen verstecken mußt.
        Richtig! Ich stamme aus der DDR, durfte dort studieren, danach meinen Wunschberuf ausüben und mußte als alleinerziehender Vater mit meinen zwei Kindern auch nicht am Hungertuch nagen. Zumindest so gesehen, „eine sehr schöne Zeit“.
        Aber hast Du z.B. schon wieder die durchmilitarisierte Gesellschaft, die gleichgeschaltete Presse oder die Grenzschutzanlagen vergessen, die gegen die eigene Bevölkerung gerichtet waren (wohl zu deren eigenem Schutz vor dem Klassenfeind oder wie?) und an der auch geschossen und gestorben wurde! Die wenigsten davon waren Spione und Staatsfeinde. Die „schwachsinnigen Kommentare über die DDR“ gebe ich Dir zurück mit Deiner schwachsinnigen Verklärung der DDR.
        In einem gebe ich Dir allerdings recht. Das heute vereinigte Deutschland entwickelt sich mit Riesenschritten zur DDR 2.0. Das hat schon die DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Boley kurz nach der Wiedervereinigung in weiser Voraussicht vorausgesagt (Zitat):
        „Das ständige Denunzieren wird wiederkommen.
        Das ständige Lügen wird wiederkommen.
        Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
        Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir.
        Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.”
        Spätestens seit der Bildung der Einheitsfront aus Regierung, Behörden und Medien zur Bekämpfung der rechten, antisemitischen und schwurbelnden Coronamaßnahmen-und „Impf“Kritiker ab 2020 wissen wir, wie recht sie damit hatte.

  7. Sabine Schönfelder 19. Juli 2024 um 16:21 Uhr - Antworten

    Ein Beitrag für die Dummen. Eine CYBER- GAVI wird angestrebt mit PANIK. Mit düsteren Vorhersagen. Mit Lügen. Mit FAKE NEWS. 👉 Zentralisierung und Ausschaltung aller individuellen kleinen und mittleren Unternehmen Unternehmen. 🥱 Das ist das Ziel.
    Mir gefällt die Vorstellung. Ruhig mal ein GANZES J A H R ohne Internet.👍👍👍👍
    Es gab ein langes Leben vor dem Internet und wird werden auch wieder zurückfinden zur Natur.😁👍 Ohne Internet ist v o l l Öko und spart jetzt mal e c h t Strom. Die Leute werden wieder miteinander reden.❤️ Unter Windrädern ! Die Volatilen laufen doch so gut ‼️Dann kommt der Realitäts-Check, gelle Schusterin….✌️🥂

  8. Jan 19. Juli 2024 um 15:31 Uhr - Antworten

    IT-Systeme bestehen aus etlichen Schichten von gewachsenen Code-Ebenen, von denen kein Entwickler sagen kann, was die tun.

    Moderne IT-Systeme sind daher nicht für kritische oder hoheitliche Anwendungen geeignet. Korruption hat dazu geführt, dass ungeeignete Software auf allen Ämtern verbreitet ist.

    Insofern ist das Szenario absolut realistisch!

    Etliche Entwickler haben seit Jahren davor gewarnt und die staatlich-universitäre Entwicklung sicherer Systeme gefordert. Wie bei der C-Pandemie wollten die Menschen das nicht, sie haben geschrien, bist du räächts?

    Irgendwann muss man den Leuten auch geben, was sie sich so dringend wünschen!

    Menschen wollen keine Rinder mehr, die bei Zusammenbruch der petrochemischen Landwirtschaft leichter Kalorien liefern als Getreide oder Insektenfabriken. Sie wollen das nicht! Menschen wollen Krieg und ihre Söhne innerhalb von vier Stunden an der Front verbluten lassen, wie in der Ukraine. Sie wollen einen digitalen Euro, den man jederzeit abschalten kann. Sie haben noch einmal die Korruption in Person gewählt!

    Zu sagen, sie wissen nicht, was sie tun, weil der ORF geheime Manipulationsmethoden hat, die Wolf-Rhetorik, finde ich schwierig. Zu sagen, du hast dich achtmal impfen lassen und nach der vierten den ersten Herzinfarkt bekommen und nach der achten den zweiten, du armes Hascherl, wie haben sie dich kaputt gemacht – damit tue ich mir sehr schwer. Vermutlich mein Charakterfehler!

    • Ogmios 19. Juli 2024 um 15:54 Uhr - Antworten

      Wenn ein Entwickler nicht weiß oder versteht, was sein Code verursacht, ist er in der falschen Branche und sollte vielleicht Politiker werden, dort herrschen geringere Anforderungen, wie man sieht.

      • therMOnukular 19. Juli 2024 um 20:47 Uhr

        Da spucken Sie ganz schön große Töne…..

        Ich stimme Jan zu, dieses Phänomen gibt es überall. Oder meinen Sie eine Bank weiß zu 100%, was alles in den „Schränken“ jener Bank lagert, die sie gerade übernommen hat?

        Der Mensch hat sich längst eine komplexe Welt erschaffen, deren Hergang/Beschaffenheit in so vielen Bereichen und Ebenen als gegeben, selbstverständlich angenommen wird, dass man die Gründe und Ursachen dafür längst vergessen hat. Und auf der anderen Seite laufen so viele Prozesse im Stillen ab (nicht nur in der IT), dass wir als Mensch niemals den vollen Überblick behalten können.

        Wenn Sie das können, dann möchte ich fragen, wie man auf Ihren Planeten kommt?

    • rudi fluegl 19. Juli 2024 um 23:56 Uhr - Antworten

      Der Name ist sicher zu finden.
      ein Spezialist, ETH Zürich, älter und mit einen Namen in der Szene hat schon lange – jedenfalls lange vor Corona – gefordert, die den aufgesetzten Programmen zugrunde liegenden Ebenen auf mindestens die Hälfte zu reduzieren. Da nie sauber neues auf das alte aufgesetzt wurde.
      –So weit ich mich erinnere hatte das auch mit Boeing Programmen zu tun.–
      Auch um schneller zu werden und um sehr viele einprogrammierte Bugs zu finden und zu beseitigen.
      Die Leute die das könnten gibt es. Bloß die Zeit und die Kosten will niemand tragen.
      Jedenfalls solange das so weiter wurschteln funktioniert.

  9. Ogmios 19. Juli 2024 um 14:47 Uhr - Antworten

    Tja, nur dumm, wenn die „Cybersecurity“-Lösung „CrowdStrike“ in Verbindung mit Office 365 für den heutigen Ausfall verantwortlich ist, Rechner, die dies nicht benutzen, waren nicht betroffen.
    Bei uns waren auch das Office-Netz und Server betroffen, jedoch nicht meine Produktivsysteme, denn dort gibt es kein „CrowdStrike“ und Office 365.

    Man sollte sich auf solche „Lösungen“ eben nicht verlassen. Auch Europa hätte, wie Russland, auf selbst entwickelte Systeme setzen müssen.

  10. Hasdrubal 19. Juli 2024 um 14:39 Uhr - Antworten

    Auch verschiedene Regierungen und philanthropische Organisationen wie die Bill & Melinda Gates Foundation und die Rockerfeller Foundation zahlen ihren Anteil.

    Es ist keine Philantropie, sondern organisierte Korruption im großen Stil. Ich erinnere mich vage, dass es in meiner Jugend die gigantische Lockheed-Affäre gab – heute kaufen Konzerne und Oligarchen via Stiftungen und NGOs ganze Regierungen und dies wurde zur „neuen Normalität“.

    Die heutigen Probleme gab es, weil Microsoft sich mehr mit Globaler Untertanen-Überwachung und Wokeness als mit dem Software-Testen beschäftigt. Die wirksamste „Impfung“ wäre wohl, den Laden asap aufzulösen.

    Ich finde es übrigens lächerlich, wie die Globale Kabale Plandemien mit biologischen Viren und Computerviren in einen Topf wirft. So etwas habe ich mal in einem grottenschlechten Thriller gesehen, den ich ob der Idiotie nach wenigen Minuten abgeschaltet habe. Auf ähnlicher Grundlage soll die Welt beherrscht werden?

    • 4765 19. Juli 2024 um 15:59 Uhr - Antworten

      Auf ähnlicher Grundlage soll die Welt beherrscht werden?

      Vielleicht die (Er)Lösung von den machtbesessenen Verrückten. Es werden im Wertewesten ja überall Ideologien umgesetzt, egal wie krank, hauptsache Narrativkonform. Physik und Naturgesetze, wen kümmert’s. Spätestens wenn die Strippenzieher ihre Privatjets nicht mehr in die Luft bekommen dürfte sich das ändern.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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