Zensierte Studie nach 1 Jahr öffentlich: Autopsien nach Covid-Impfung

24. Juni 2024von 2,4 Minuten Lesezeit

Die Befunde von 325 Autopsien bei Todesfällen nach einer Covid-Impfung zeigen zu rund 75 Prozent eine Kausalität zwischen Impfung und Tod.

Aus wissenschaftlicher Sicht (nicht aus politischer!) könnte diese Studie tatsächlich ein „Game-Changer“ sein. Das zumindest hofft der Radiologe und Onkologe William Makis, ein Mitautor der Untersuchung. Die Studie ist nicht ganz neu, doch wurde zunächst vom Magazin Lancet zensiert. Sie untersucht 325 Autopsiebefunde bei Todesfällen nach einer Covid-Impfung. Vergangene Woche wurde die Studie jetzt begutachtet veröffentlicht.

Todesfälle nach Impfung

Der Titel der Studie, die jetzt seit Freitag online ist, ist bereits eindeutig:  „Eine systematische Überprüfung von Autopsiebefunden bei Todesfällen nach COVID-19-Impfung„, heißt das Papier. Mehrere Wissenschaftler, unter anderem von der Universität Michigan, waren daran beteiligt.

Jener Mann von der Universität Michigan, nämlich Nicolas Hulscher, hat die Studie letztlich erkämpft. Denn zunächst war sie bei Lancet veröffentlicht worden, wurde aber innerhalb von 24 Stunden ohne Begründung zurückgezogen. Bis dahin war sie bereits 100.000-mal heruntergeladen worden. Für Mitautor Makis ein großer Sieg der Wissenschaft: „Big Pharma hat den Druck auf The Lancet gebracht, hat es aber nicht geschafft, uns zu stoppen.“

Damit ist das Papier nun ein Jahr später online als ursprünglich geplant. Er hofft auf einen „Wendepunkt“ durch dieses Papier.

Was ist also das Ergebnis der Untersuchung? Die zwei wichtigsten Punkte:

„Wir fanden heraus, dass 73,9 % der Todesfälle direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen waren oder wesentlich dazu beitrugen.“

„Unsere Daten deuten mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen kausalen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und dem Tod hin.“

Im Conclusio heißt es präziser:

„Die Übereinstimmung der Fälle in dieser Untersuchung mit den bekannten Verletzungs- und Todesursachen durch den COVID-19-Impfstoff sowie die Bestätigung der Autopsie durch einen Arzt lassen mit hoher Wahrscheinlichkeit einen kausalen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Todesfällen vermuten. Weitere dringende Untersuchungen sind erforderlich, um unsere Ergebnisse zu klären.“

Die Studie wurde auch von der McCullough Stiftung unterstützt. Diese schrieb am Freitag:

Unsere bahnbrechende Studie mit dem Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths After COVID-19 Vaccination“ (Systematische Überprüfung von Autopsiebefunden bei Todesfällen nach COVID-19-Impfung), die vom Preprint-Server des Lancet zensiert wurde, ist von Fachleuten geprüft und veröffentlicht worden!

Wahrheit und Fakten werden sich immer gegen Zensur und Täuschung durchsetzen.

Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 %) wurden von unabhängiger Seite als direkt durch die COVID-19-Impfung verursacht oder wesentlich dazu beigetragen eingestuft, wobei zu den Haupttodesursachen der plötzliche Herztod (35 %), die Lungenembolie (12,5 %), der Herzinfarkt (12 %), die VITT (7,9 %), die Myokarditis (7,1 %), das multisystemische Entzündungssyndrom (4,6 %) und die Hirnblutung (3,8 %) gehörten. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Impfstoffverabreichung auf.

Bild „Lamy 2000 autopsy“ by Lamy 2000 is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.

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7 Kommentare

  1. MEDIEN - AustriaInfoCenter 25. Juni 2024 um 2:45 Uhr - Antworten

    […] 24.06.2024    Zensierte Studie nach 1 Jahr öffentlich: Autopsien nach Covid-Impfung […]

  2. Dr. Rolf Lindner 24. Juni 2024 um 19:53 Uhr - Antworten

    Neuer Schwindel

    Mein Gemüt gar nicht verkraftet,
    dass immer noch nicht sind verhaftet,
    die Täter der Giftimpferei.
    Wann holt endlich die Polizei,
    die längst gehör’n ins Kerkerloch,
    warum schützt man die immer noch?
    Schwafeln, dass man erforschen muss,
    warum nach hinten ging der Schuss.
    Was schreiben die denn da für’n Stuss,
    wenn eigentlich von Kind bis Greis
    jeder, der denken kann, längst weiß,
    die Impfung ist ein Volksbetrug.
    Wann hat das Volk endlich genug
    nicht nur vom Impf- und Maskenschwindel.
    Verhaften sollt ihr das Gesindel!

  3. Delion Delos 24. Juni 2024 um 15:24 Uhr - Antworten

    Schade, dass offenbar nur die (fast) unmittelbar nach der „Impfung“ Verstorbenen obduziert wurde. Denn es gibt ja noch immer eine große Übersterblichkeit und wie ich die Pharmabranche einschätze, wird sie (wieder) jeden Zusammenhang der „Impfung“ mit dem Tod der erst kürzlich Verstorbenen abstreiten.

  4. Nurmalso 24. Juni 2024 um 15:22 Uhr - Antworten

    Autopsien sind doch völlig überflüssig die jetzt noch zu veröffentlichen. Jetzt wo überall die Frösche schon aus den Teichen quaken: Hurra die Menschheit stirbt aus.

  5. Micaelle 24. Juni 2024 um 15:05 Uhr - Antworten

    Wie oft habe ich schon gehört, dass diese oder jene Studie ein gamechanger sei??? Ich habe aufgehört zu zählen.

    • I.B. 25. Juni 2024 um 10:02 Uhr - Antworten

      Vor allem war doch die Spike-Spritze ein „Game-Changer“.
      Haben Sie diesen „Game-Changer“ begrüßt oder als entbehrlich abgelehnt?

  6. Peter Ruzsicska 24. Juni 2024 um 14:20 Uhr - Antworten

    Von Autopsien wurde auch in Ösiland abgeraten bzw. selbige verboten als auch diese quasi vorauseilendst nicht durchgeführt…

    Herrschaft ist das parasitärst fundamentaldestruktivste Überlebenskonzept, welches letztlich selbst seiner Verlockung unterliegt –
    Selbstverstetigend angewandt als verewigt selbstverzehrendste Kriegseskalation auf allen denkbaren als auch undenkbaren Ebenen, kann dieser Prozess auch Jahrtausende andauern –
    Die Natur in ihrer scheinbaren Widersprüchlichkeit von unvorstellbarer Gewaltfähigkeit bei gleichzeitig unergründlich zartester Verletzlichkeit, gleicht schlicht alles aus.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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