EU bestellt bis zu 40 Millionen Vogelgrippe-Impfungen

10. Juni 2024von 1,5 Minuten Lesezeit

Diese Woche schließen EU-Behörden einen neuen Beschaffungsvertrag mit der Pharmaindustrie ab. Es geht um die Versorgung mit Vogelgrippe-Impfungen.

Am morgigen Dienstag werden die EU-Gesundheitsbehörden einen Vertrag mit dem Impfstoffhersteller Seqirus abschließen. Es geht um 40 Millionen Vogelgrippe-Impfungen in den nächsten vier Jahren, wobei es um sofort 640.000 Impfdosen geht. Die ersten werden nach Finnland geschickt, wo man schon bald mit der Impfkampagne beginnen wird – TKP hat berichtet.

Neue Impfkampagne

Aber Finnland handelt nicht im Alleingang, sondern koordiniert mit der EU-Behörde HERA. HERA steht für „Health Emergency Preparedness and Response Authority“, besorgt die “Pandemievorbereitungen” in der EU und wurde 2021 gegründet. Diese Woche wird HERA einen Beschaffungsvertrag mit Seqirus unterzeichnen – im Namen von 15 EU-Mitgliedsländern. Das sagte „hochrangiger Kommissionsbeamter“ zum Magazin Politico letzte Woche.

Wer die 15 Staaten sind, ist noch nicht bekannt. Finnland gehört, aber sicher dazu, denn die erste Charge von Impfstoffen werde sofort nach Finnland geliefert, weiß das US-Magazin. Man erzählt, dass „Arbeiter in Nerzfarmen“ besonders gefährdet wären.

Der Beschaffungsvertrag umfasse derzeit 640.000 Dosen, die EU habe aber die Möglichkeit, „über vier Jahre hinweg bis zu 40 Millionen Dosen zu kaufen.“ Seit Monaten sei HERA deshalb mit Sequirus im Gespräch. Schon 2023 habe man sich an das australische Unternehmen gewandt, „,um es zu bitten, seinen Zoonosegrippe-Impfstoff an den vorherrschenden Vogelgrippestamm anzupassen. Dafür verlangte Seqirus jedoch eine Mindestverkaufsgarantie, um die Transaktion rentabel zu machen – etwas, das HERA durch die gemeinsame Beschaffung garantieren konnte.“

Genehmigt wurde der angepasste zoonotische Grippeimpfstoff von der EMA im April. Wieder einmal ein wunderbares Beispiel für „Public-Private Partnership“.

Bild „A healthcare practitioner administering the H1N1“ by Centers for Disease Control and Prevention is marked with CC0 1.0.

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25 Kommentare

  1. […] Pandemieschwindel 2.0 nimmt weiter an Fahrt auf, die EU bestellt bis zu 40 Millionen Vogelgrippe-Impfungen, während Mexico die WHO-Lüge klar offenlegte. Der japanische […]

  2. Müller 12. Juni 2024 um 14:39 Uhr - Antworten

    40 Millionen Impfdosen gegen Vogelgrippe?
    Gibt es denn so viele Vögel?

    • Sabine Schönfelder 14. Juni 2024 um 14:48 Uhr - Antworten

      😂🤣😂🤣👍

  3. Charlotte 11. Juni 2024 um 1:27 Uhr - Antworten

    Oh Gott, nur 40 Millionen. Wenn ich mir allein die Vogelpopulation in unserem Garten anschaue. Die unzähligen Spatzen, Meisen und Finken und darüber die Krähen und Elstern und ganz oben die Milane. Da werden 40 Millionen Dosen nicht reichen und vor allem, wie will man die erwischen. Die sind unglaublich schnell.

  4. MEDIEN - AustriaInfoCenter 10. Juni 2024 um 23:02 Uhr - Antworten

    […] 10.06.2024    EU bestellt bis zu 40 Millionen Vogelgrippe-Impfungen […]

  5. baueranton 10. Juni 2024 um 20:53 Uhr - Antworten

    Mit welchem Recht schließt eine nicht legitimierte EU Kommission solche Verträge ? Zumal die s.g. ,,Vogelgrippe“ ja noch nicht einmal offiziell anerkannt ist. Was kommt als Nächstes ? Neue Represionen ? Neuer Zwang ? Oder werden am Ende wieder millionen Dosen für milliarden Euro in der Verbrennungsanlage landen ? Diese Verbrecher gehören vor Gericht gestellt aber nicht in die Führung Europas !

  6. Georg Uttenthaler 10. Juni 2024 um 15:30 Uhr - Antworten

    „Die Pandemie, ob Corona, Vogel, Schweine, Affen…, die es nie gab: Eine umfassende Untersuchung von Stanford-Forschern entzieht der Corona-Politik den Boden. Dennoch sind künftige Freiheits-Beschränkungen nicht auszuschliessen“. Weil die „LÜGEN- GLÄUBIGEN“ es einfach nicht „kapieren“ wollen!!!
    Es liegt alles auf dem Tisch. Auf eine Entschuldigung warten wir vergebens es sind höchstens Zugeständnisse wie ‚“da haben wir uns wohl geirrt, aber was soll‘s‘“. Zudem halten viele Zeitgenossen an der Mär fest, weil sie nicht akzeptieren können, dass sie belogen, betrogen und über den Tisch gezogen wurden und dass die Verschwörungstheoretiker in jeder Hinsicht recht hatten.

    Ich verlange von den Herstellern dieser „Giftspritze“ und deren Auftraggebern, die nie in den Verkehr gebracht werden durfte, eine finanzielle Entschädigung, dafür dass ich ohne wissenschaftliche Grundlage monatelang schikaniert und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen wurde. Ich wollte nur in Ruhe mein Leben führen und mir keine experimentellen Medikamente spritzen lassen für einen Restaurantbesuch. Das war Staatsterror. Meine Meinung.
    Es ging nie um unsere Gesundheit! Das Ganze war bloss ein Test dafür, was die Bürger alles mit sich machen lassen! Der grosse Hammer folgt erst noch, entweder durch neue Fake-Pandemien oder unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.
    WACHSAM SEIN! was kann man tun? Bei Panikmache durch öffentlich rechtliche Medien: am Morgen hinsetzen und „100 mal schreiben: ICH MACHE DA NICHT MIT!!!“ dann klappt`s.

    • Rudi Bauer 10. Juni 2024 um 16:22 Uhr - Antworten

      Klasse! Perfekt zusammengefasst – alles richtig, genauso! Danke! Gruß R.

      • Hans-Joachim Schmid 11. Juni 2024 um 19:22 Uhr

        Die Masse wird auch den nächsten Quatsch mitmachen…

  7. andi pi 10. Juni 2024 um 12:28 Uhr - Antworten

    wenn die das tatsächlich diese woche tun werden, dann würde das zeigen, dass die aus den gestrigen wahlergebnissen rein gar nichts dazugelernt haben…

    • Daisy 10. Juni 2024 um 13:33 Uhr - Antworten

      Das war vorher schon vereinbart. Sohin sieht man die Rolle der Lückenmedien. Im „Feindsender“ war es zu lesen. Dank der Hirnis ist jetzt die Uschi sogar „demokratischleditimiert“.

      Information ist eine Holschuld.

      • Daisy 10. Juni 2024 um 13:35 Uhr

        Reiche einen Abstandhalter nach…

      • Daisy 10. Juni 2024 um 13:41 Uhr

        ja, und es heißt auch legitimiert… egal, es gibt Studien, wonach man in jedem Wort zwei Fehler machen darf und trotzdem kann mans noch lesen…das macht die Autovervollständigung, die auch in den Wolken Schafe oder Gesichter sieht. :-)

    • HelmutK 10. Juni 2024 um 13:50 Uhr - Antworten

      Nachdem 2/3 „weiter so“ gewählt haben wird sich nichts ändern. Freuen wir uns uns das es noch so viele Verrückte gibt. Schließlich muss jede Spritze in einen Arm, sonst rasten die Eugeniker aus. Wenn’s diese Idioten trifft: Wen juckts 🥱

    • andi pi 10. Juni 2024 um 15:45 Uhr - Antworten

      ein armin thurnher, den ich vor der coronazeit sehr geschätzt habe, schreibt in seiner heutigen wahlanalyse:

      „Ich bin gegen jenen Revisionismus, der meint, Corona nachträglich zum Gripperl umlügen zu müssen, nur weil die Freiheitlichen damit punkten (…) Vor den Revisionisten ins Knie zu gehen, fällt mir nicht einmal im Traum ein. Außerdem kommt die nächste Pandemie bestimmt.“

      die fundamentalistische zero-covid-sekte scheint also stramm bei ihrer linie zu bleiben…

    • Ulrich5411 10. Juni 2024 um 16:03 Uhr - Antworten

      die Lobotomierten haben wieder einmal Abgestimmt. Herr gib uns mehr Spritzen, Masken und vor allem Abstand zu den AndersDenkenden.

      Und der Herr war ihnen gnädig und lieferte den nächsten sogenannten Impfstoff.

  8. Nurmalso 10. Juni 2024 um 12:10 Uhr - Antworten

    ja okay. Alle Regierungsmitglieder zuerst impfen ….. dann mal schauen ob wirksam u. sicher.

  9. Glass Steagall Act 10. Juni 2024 um 11:57 Uhr - Antworten

    Ich denke, die Vogelgrippe und die Impfungen werden wie die Affenpocken wieder ein Rohrkrepierer! Es sei denn der mediale Komplex startet eine EU-weite Kampagne. Dann könnten ein paar mehr Gläubige auf den Unsinn hereinfallen und vielleicht 10% der bestellten Spritzen nehmen. Haben Warren Buffet und Bill Gates ihr Pharma-Investment rechtzeitig getätigt? Dann könnte es etwas mehr werden.

  10. Fongern 10. Juni 2024 um 11:16 Uhr - Antworten

    Vogelgrippe !

    Hat Von der Leyen den Vertrag offiziell ausgehandelt , oder privat ?. Diese Frage muss man sich schon stellen.

  11. Andreas I. 10. Juni 2024 um 11:15 Uhr - Antworten

    Hallo,
    also dass ungetestete Medikamente eine Zulassung bekommen, das ist jetzt neue Normalität.

  12. Dorothea 10. Juni 2024 um 10:56 Uhr - Antworten

    Wer braucht einen Nerz? Also weg mit den Tierquälerfabriken. Dann sind auch keine Arbeiter gefährdet. Und wer sich nach Corona und der langen Vorhersage einer Vogelgrippe noch immer Angst einjagen lässt, der soll impfen gehen, aber die Mitmenschen aus Solidarität in Ruhe lassen.
    Geld ist anscheinend noch genug vorhanden, wenn auch nur für die Pharmakonzerne und ihre Lakaien.

    • Dorothea 10. Juni 2024 um 11:35 Uhr - Antworten

      Durch diese Leute will ich nicht in eine Gesundheitsdiktatur gedrängt werden. Sie erinnern mich an eine Vorgesetzte, die mir die C-Impfung, die im Oberarm verbleibt, mir bei dieser Aussage aber nicht in die Augen schauen konnte, aufdrängen wollte. Obwohl zu dieser Zeit sowohl meine Mutter als auch meine Schwester kurz nach der Spritze verstarben. Meine vorgesehene Impfdosis bot ich zur Weitergabe an. Wie gross war da die Empörung der Vorgesetzten. Nur frage ich mich heute noch warum, wo diese Spikung doch so wirksam und nebenwirkungsfrei war und ist und damals so sehr herbei ersehnt wurde.

    • rudi fluegl 10. Juni 2024 um 16:02 Uhr - Antworten

      Hugh! Doktor Pharma hat gesprochen!
      Aufhetzen ist nur über hochglänzendste, psychologisch abgefeimteste, teuerste Propaganda gestattet.
      Die bezahlt der Kunde nämlich selber!!!

    • Jan 10. Juni 2024 um 20:22 Uhr - Antworten

      Dr med habil Michael Palmer vom MWGFD hat ein gut verständliches, sachliches und lesenswertes Resumé der Corona-Spritzen auf der doctors4covidethics Webseite veröffentlicht, dessen Link hier hoffendlich durchgeht.

      https://t.ly/OKE3E

      Dieses kommt zu zwei bemerkenswerten Schlüssen:

      Erstens: Die Risiken der mRNA-Technologie bestehen bereits in der Plattform selbst, betreffen also auch künftige mRNA-Spritzen.

      Zweitens: Die Risiken müssen absichtlich implementiert worden sein, um zu schaden, mit welchem Hintergrund auch immer. Es handelt sich nicht um reine Geldschneiderei oder Fahrlässigkeit.

  13. Daisy 10. Juni 2024 um 10:45 Uhr - Antworten

    Naja, man muss rechtzeitig schaun, dass mans hat, wenn mans braucht… die nächste Plandemie kann ja jederzeit nun ausgerufen werden, dank PCR-Test… auch wenn der Fall in Mexiko eine Lüge war. Was macht das schon? Das läuft nach dem Motto: Probiern kann mans ja…

    Dazu passt auch, dass Chemieunternehmen Wacker in Halle zukünftig jährlich 200 Millionen Dosen Impfstoff produzieren will. Auch präventiv…

    „Man könne diese Vakzine überall dort einsetzen, wo im Körper Eiweiße fehlerhaft funktionierten oder wo man Eiweiße braucht, um das Immunsystem zu aktivieren. Viel spreche dafür, dass mRNA-Therapeutika künftig auch im Kampf gegen andere Krankheiten genutzt werden können, etwa bei Infektions- oder Autoimmunerkrankungen.“

    Tritt der sogenannte Bedarfsfall ein, stellt die Bundesregierung den Kontakt zu dem Hersteller des jeweiligen mRNA-Vakzins her, das produziert werden soll….

    U.a. auch hier zu finden:

    https://reitschuster.de/post/mrna-kompetenzzentrum-in-halle-deutschland-ruestet-sich-fuer-die-naechste-pandemie/

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