
Brexit-Politiker: UK muss WHO-Austritt vorbereiten
Nigel Farage, eine der führenden Stimmen der erfolgreichen Brexit-Kampagne, verlangt, dass die UK auf einen WHO-Austritt vorbereitet.
Dass es Nigel Farage ernst meint, hat er bewiesen: Der Politiker und Journalist spielte eine wesentliche in der erfolgreichen EU-Austrittskampagne und war ein Jahr später Mitgründer der Brexit-Partei. 20 Jahre war er im EU-Parlament als Abgeordneter – eben bis die Briten die EU erfolgreich verlassen haben. Er hat etwas zu sagen in London, auch wenn das vielen nicht gefällt. Jetzt fordert er den britischen WHO-Austritt.
WHO gegen Nationalstaaten
Obwohl UK die WHO-Verträge nicht unterzeichnen dürfte, sei das Gebot der Stunde ein WHO-Austritt, meint Farage in einem jüngsten Artikel. Der Telegraph hat mit ihm über die WHO gesprochen: Er fordert den Austritt Großbritanniens aus der UN-Sonderorganisation, „anstatt ihr die Macht zu geben, das Land bei Pandemien in Lockdowns zu führen“, sagt der Politiker.
Farage ist aktuell Präsident der Partei „Reform UK“, die aus der Brexitpartei hervorgegangen ist und bezeichnet die WHO als „ein versagendes, teures, nicht gewähltes, nicht rechenschaftspflichtiges, supranationales Gremium“. Die Nationalstaaten würde die Genfer Gruppe „mit Füßen treten“ wollen, „indem es ihnen die Gesundheitspolitik diktiert“.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Die britische Regierung hat gegenüber dem Londoner Unterhaus versichert, dass man keine Verträge unterzeichnen werde, die der WHO Befugnisse übertragen würde. Das käme einer Ablehnung der WHO-Reform gleich – wenn die Abgeordneten der Regierung glauben können. Farage will jedenfalls mehr und fordert die Minister auf, noch weiterzugehen. So sollten „bereit sein“, das „Gremium notfalls zu verlassen“, sagt er am Montag.
The WHO is proposing a pandemic treaty that would be legally binding on all 194 member states, and is pushing for mandatory lockdowns and vaccinations.
I have joined forces with Action on World Health to fight back.
Make sure you follow them @ActionWH.https://t.co/uCVNwA7p5G
— Nigel Farage (@Nigel_Farage) May 13, 2024
Einen ähnlichen Schritt hatte bereits Donald Trump während seiner Amtszeit unternommen, jedoch regeln die Statuten der WHO keinen Austritt. Dadurch wird man nur auf „inaktiv“ geschalten, was einen sehr schnellen Wiedereinstig möglich macht. Ein Austritt alleine reicht langfristig also nicht.
Auch deshalb hat sich Farage vielleicht mit der Gruppe Action on World Health (AWH) zusammengetan, die eine aktuell eine Kampagne zur Reform der WHO startet. Laut AWH habe die WHO beim Schutz der öffentlichen Gesundheit „wiederholt versagt“. So habe man in Genf behauptet, dass es keine Übertragung von Covid-19 von Mensch zu Mensch gebe, außerdem habe sich die WHO bereits während des Ebola-Ausbruchs 2014-16 in Westafrika und des Sars-Ausbruchs 2003 in Ostasien als unwirksam erwiesen.
The @WHO's "Pandemic treaty" is a "power grab” and a “massive sovereignty loss at every level”.
Check out @Nigel_Farage's interview with @christiancalgie of the @Daily_Express.
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— Action on World Health (@ActionWH) May 13, 2024
Ein erster Reformschritte, den die Gruppe vorschlägt, ist die Kürzung des WHO-Budgets, das zum Großteil von den USA, Großbritannien und der EU stammt. Durch eine Kürzung der Mittel, könne verhindert werden, dass die WHO ihre Interessensfelder stetig ausweitet, wie etwa mit dem „Klima“.
Farage zu den Medien:
„Wir sind mehr als glücklich, ein Frühwarnsystem für eine Pandemie zu haben, und wir sind glücklich, anderen Ländern zu helfen, aber wir werden das alles auf einer kooperativen Basis tun, und wenn das nicht geschieht, sollten wir sagen, es tut uns sehr leid, das ist nichts für uns.“
Die Gruppe versucht, das Thema WHO erneut ins britische Parlament zu bekommen. Das ein Scheitern der WHO-Verträge die Genfer Gruppe ganz grundsätzlich bedrohen könnte, darüber hat TKP bereits vor einigen Wochen berichtet. Das dürfte wohl ein Grund sein, warum WHO-General Tedros die Verträge unbedingt durchdrücken will.
Bild „Brexit – No Ideas?“ by jeffdjevdet is licensed under CC BY 2.0.
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15 Nationen gegen WHO-Machtergreifung
Servus TV Doku am 15.5. um 21.15 Uhr: „WHO – Auf der Suche nach der Wahrheit“
Normalerweise ist die Taktik der UK (Elite), erst die anderen in die Falle laufen zu lassen und dann erst die Kurve zu kratzen (wie bei der EU). Insofern kommt die Aktivität des Farage etwas früh. Mangelnde interne Abstimmung? Oder macht Farage sein eigenes Ding?
Klar ist: Britannien mit „City of London“ wird sich nie (längerfristig) unter ein Gremium oder eine Organisation oder einen Zusammenschluss oder was auch immer unterordnen – was sie nicht selbst leiten, steuern und bestimmen!
Diesem M. Farage kann man(n) nur gratulieren!!! Er bringt das Wesentliche auf den Punkt, was ja unsere Weicheier, Volksverräter, Bevölkerungsr…ierer, Arschk…er-vulgo Politiker nicht auf die Reihe kriegen. Warum? Weil diese machtbesessenen Despoten nicht für das eigene Volk agieren. Nur zum eigenen Vorteil und für Korruption. WHO = World Hell Organisation? Vermutlich treffender als Welt Gesundheits Organisation!
Kein Politiker mit gesundem Hausverstand kann und darf dieses Zepter an die WHO abgeben!!!
sollte UK nicht schon längst untergegangen sein?
ich mein wegen Brexit und so? sagten halt die Pro-EUdSSR’ler
nicht dass es ihnen besonders gut geht, aber daran sind die letzten Regierungen mehr schuld als Brexit
Richtig so! Die WHO ist zutiefst korrupt, totalitär/kollektivistisch, hat während dem Chinaschnupfen versagt und an Gesundheit überhaupt kein Interesse! Gesundheit = weniger Profite der Pharmamafia!
Austreten aus einer Verbrecherorganisation, die sich hier selbstermächtigt und auf die man sich berufen hat, ist ein wenig zu kurz gehandelt und gedacht.
Das würde ja bedeuten, diese Organisation trotzdem irgendwie als ok zu dulden, nur halt nicht mehr dabei sein.
Nein… Dieser Laden muss nach seinen Verbrechen und geplanten Ermächtigungsgesetzen, gestoppt und die dortigen Mitwirker allesamt einer Unterschung und Anklage unterworfen werden, mit entsprechenden harten Urteilen.
Irgendwie scheinen wir immer mehr den Sinn für die Normalität zu verlieren.
Einen gescheiten Politiker mit Durchblick so wie Farage muss man heute suchen „wie die Nadel im Heuhaufen.“ Eine ganz seltene Spezies!
Die WHO ist nämlich alles andere als eine demokratische Institution. Sie wird kontrolliert von Grosskonzernen und Oligarchen des Grosskapitals. 90 Prozent ihrer Gelder stammen von privaten, kriminell agierenden Akteuren, darunter solche, die dank Corona Multimilliarden-Gewinne eingefahren haben. Ihr grösster privater Financier, Bill Gates, hielt kürzlich fest, dass Corona wie eine Grippe sei.
Wer dies bis vor Kurzem äusserte, wurde „geklagt“.
Während Corona bewies die WHO, dass sie von seriöser Wissenschaft nichts hält. So erhob sie den völlig nutzlosen PCR-Test zum Goldstandard zur Erfassung von nicht aussagekräftigen Fallzahlen, mit denen bekanntlich eine verfassungswidrige Politik legitimiert wurde. Wir erinnern uns an Anschober und Mückstein- Geständnis «Einer, der mit einem Autounfall stirbt und Corona-positiv ist, ist ein Corona-Toter.» Habe ich selber erleben müssen!!! Die Regierung, die heute nichts mehr wissen möchte, führt hier nur die Befehle der mit Milliarden geschmierten WHO aus. Welch Schwachsinn!!!
Wir Bürger wären der Willkür eines undemokratischen Gremiums unterworfen. Gestützt auf den neuen Gesundheitsrichtlinien können mit dem WHO-Pandemiepakt im Jahr 2024 Sanktionen wegen „Schnupfen“ eingeführt werden, denen die Mitgliedstaaten nicht mehr widersprechen können.
Die Regierung hat die Pflicht, den Ö. Volkssouverän mit allen Mitteln zu verteidigen. Würde er den neuen Richtlinien der WHO endgültig zustimmen, die nationale Souveränität an die WHO abtreten, muss sich das Volk erheben und die Regierung austauschen oder das Heft in die Hand nehmen mit einer Volksabstimmung!!!
SPÖ und ÖVP finden die WHO super – und ihre Anhänger jubeln und freuen sich schon auf die nächste Panikmache, Standardbehandlungen mit Hydroxychloroquin in tödlichen Dosen, ineffektive Lockdowns und riskante Zwangsspritzen, die Transmission und Infektion nicht reduzieren können.
So etwas haben sich SPÖ- und ÖVP-Wähler schon immer gewünscht!
Statt ineffektiven Masken verschreibt Ghrebejesus vielleicht Augenbinden?
Und die SPÖ- und ÖVP-Wähler gehen über die Straße und murmeln: Gebenedeit seist du Herr Ghrebejesus und Ihr Tore zur Hölle, und werfen Salz über die linke Schulter?
Und wer das nicht will, so schreiben SPÖ und ÖVP in die Verfassung, wird vom Großglockner geworfen?
Die haben die Verrückten losgelassen, das ist alles.