
Laborfleisch statt Rindern – so betreibt die WHO die Umwandlung unserer Ernährung von Natur zu Fake
In Laborfleisch und Kunstmilch werden Milliarden investiert. Von Oligarchen wie Amazon-Gründer Jeff Bezos, Google Co-Gründer Sergej Brin, Microsofts Co-Gründer Bill Gates und natürlich seit Jahrzehnten von den Rockefellers und Fords. Gefördert mit Steuergeld natürlich von der EU, Deutschland, Niederlande etc. Nun ist die Technologie so weit und die Fabriken sind demnächst bereit zum Produktionsbeginn. Was noch fehlt ist die Konkurrenz auf den Weiden und den Ställen beseite zu schaffen. Dazu gibt es schließlich die WHO.
WHO chief "scientist" says cows are the main issue in a new bird flu virus spreading.
We know exactly what they're planning 🐄 🦠
They want to start ordering ranchers to cull millions of cattle so real meat prices skyrocket and nobody except Davos can afford to eat meat.
— Wall Street Silver (@WallStreetSilv) May 3, 2024
Laut WHO-Chefwissenschaftler sind Kühe das Hauptproblem bei der Verbreitung eines neuen Vogelgrippevirus.
Wir wissen genau, was sie planen.
Sie wollen Viehzüchtern die Keulung von Millionen Rindern anordnen, damit die Fleischpreise in die Höhe schnellen und sich außer Davos niemand mehr Fleisch leisten kann.
Meryl Nass schreibt dazu in ihrem Blog:
„Jeremy Farrar alias der Spionage-Doktor alias 007 alias der Chef-Wissenschaftler der WHO verbreitet jetzt Anti-Rinder-Propaganda
Aber über 600.000 Twitter-Follower haben ihn durchschaut. Sie wollen Lebensmittel kontrollieren und reduzieren. Aber wir sehen es. Und es ist ein Wahljahr, und man gewinnt keine Wahlen, indem man Rinder ausmerzt.
Vielleicht sollten wir die Kandidaten dazu bringen, eine Erklärung zu unterschreiben, dass sie Eingriffe in die Lebensmittelversorgung oder die Keulung von noch mehr Vieh oder Geflügel nicht unterstützen werden?“
Das trifft wohl auch auf die EU Wahlen zu, auch hier sollte man die Kandidaten der Parteien fragen, ob sie unsere Ernährung komplett umstellen wollen. Und ob sie die Bauern vertreiben wollen.
Jeremy Farrar war auch bei TKP wiederholt Thema. Zuletzt in Zusammenhang mit der Vogelgrippe und den Forschung zur Veränderung des Genoms der Viren, damit sie nicht nur Vögel, sondern auch Rinder befallen können. Also, es wurde genau das beforscht und auch erreicht, wovor Farrar jetzt warnt.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Gastautorin Doris Schröder schrieb kürzlich:
„Nun soll H5N1 einen natürlichen Weg über das Rind zu unserer Spezies gefunden haben. Jeremy Farrar, seit 2023 Chefwissenschaftler der World Health Organisation (WHO) und vorher Direktor des Wellcome Trust, warnt mal wieder: Die Ausbreitung von H5N1 sei sehr besorgniserregend. Die Todesrate bei Menschen, die sich bei infizierten Tieren angesteckt hätten, läge bei 52 Prozent. ‚Die Welt‘ bringt sogar ein Gefahrenpotential wie bei der Spanischen Grippe 1918 ins Spiel. Aber stimmt das?
H5N1-Viren sind in der Forschung lange bekannt. Laut Aussagen von Friedrich-Löffler-Institut dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), Robert-Koch-Institut (RKI), WHO und etlichen anderen staatlichen und supranationalen Forschungseinrichtungen gibt es keine klare klinische Symptomatik. Ein paar Beispiele: Enten erkranken gar nicht oder haben nur sehr leichte Symptome. Hühner zeigen eine verminderte Legeleistung und erkranken so schwer, dass laut offiziellen Stellen bis zu hundert Prozent von ihnen innerhalb weniger Tage sterben.“
Und in einem weiteren Artikel:
„Warum werden sie dennoch massenhaft als ‚Nachweis‘ eingesetzt? Warum forschen Wissenschaftler wir Jeremy Farrar, Yoshihiro Kawaoka, Ron Fouchier, Martin Beer, aber auch Christian Drosten an Zoonosen, wenn die natürliche Gefährlichkeit dieser Viren bei gesunden Lebewesen, insbesondere bei Menschen, moderat ist?
….
Wenn man die Landwirtschaft ‚transformieren‘ will, ist es sicher erfolgversprechender Rinder und Ziegen als Virenschleudern zu etablieren. Nicht jeder isst (Schweine-)Fleisch. Rinder geben nicht nur Fleisch, sondern auch Milch. Welche Nahrungsmittel, welche landwirtschaftlichen Flächen wohl ohne Rinder wegfielen?
Nutzgeflügel wird bereits seit Jahren millionenfach gekeult. Das betrifft sehr viele Verbraucher, Landwirte und Selbstversorger. Und hier steht die ‚neue‘ Nahrungsmittelwirtschaft bereit: Mit Labor-Milch und Labor-Fleisch und Insekten. Farm to Fork. Neben Europa sind Afrika und Nahost riesige Absatzgebiete. Auch für ‚Impfstoffe‘. Denn auch die Pharmaindustrie steht schon längst in den Startlöchern u.a. mit modRNA-Plattformen. Da kann man viel verdienen. Auch mit ‚Nebenwirkungen‘.“
Wie Deutschland und Holland Fabriken für Fake-Nahrung mit Steuergeld fördern, damit sie Kunst-Fleisch und Kunst-Milch produzieren, war Pressemitteilungen des deutschen Bundestages und vom Produzenten von Burgern aus Labor-Fleisch, Mosa Meat, zu entnehmen. Mehr dazu in diesem Artikel.
Wenn alle Rinder, Ziegen, Schafe und Hühner gekeult sind, dann kann kein Bauer in seinem Beruf überleben – das ist so wie mit Harry Potter und Lord Voldemort.
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Interessanter geistiger Widerspruch in diesem Blog: bei der Impfung anti-diktatorisch, beim Essen diktatorisch. Was man persönlich nicht essen will, muss verboten werden!
Aber es wird wie bei allen anderen neuen Lebensmitteln eine Nachfrage nach dem Zellkulturfleisch geben, und daher auch einen Markt dafür. (Niemand, der bei Verstand ist, investiert viel Geld in ein Produkt, ohne vorher eine Marktanalyse gemacht zu haben). Grundlose Verbote wie in Italien werden sich in einer freien Marktwirtschaft nicht lange halten können.
„Grundlose Verbote wie in Italien….“
Sogar die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hat in Zusammenarbeit mit der WHO in einer Veröffentlichung mit dem Titel „Food safety aspects of cell-based foods“ nach eingehender Analyse des 134-seitigen Dokuments 53 potenzielle Gesundheitsgefahren bei der Produktion von Lebensmitteln auf Zellbasis festgestellt..
Dazu gehören die Kontamination mit Schwermetallen, Mikroplastik und Nanoplastik, Allergene wie Zusatzstoffe zur Verbesserung des Geschmacks und der Textur dieser Produkte, chemische Verunreinigungen, toxische Bestandteile, Antibiotika und Prionen.
Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Mechanismus der Zellvermehrung in Bioreaktoren gewidmet werden, wobei biologische Komponenten wie Wachstumsfaktoren und Hormone aus tierischem Serum oder nichttierischem Ursprung zur Auslösung und Beschleunigung der Zellkultivierung verwendet werden. Diese biologisch aktiven Moleküle könnten in den Stoffwechsel eingreifen oder wurden mit der Entwicklung bestimmter Krebsarten in Verbindung gebracht. Die potenziell krebserregenden Wirkungen dieser Produkte könnten daher für die menschliche Gesundheit besonders schwerwiegend sein.
Mehr dazu bei https://meatthefacts.eu/home/activity/beyond-the-headlines/lab-grown-meat-53-hazards-identified-by-fao-who/
Eine ziemliche Heuchelei der FAO. Alles, was Sie hier auflisten, einschließlich der biologischen Hormone und Wachstumsfaktoren (der Tiere) ist auch in den natürlich produzierten tierischen Nahrungsmitteln reichlich enthalten.
Vor einigen Jahren zeigte eine Studie aus Australien, dass 73 % der Männer lieber zehn Jahre ihres Lebens verlieren würden, als auf Fleisch zu verzichten.
Die Hersteller von pflanzlichen „Fleischsorten“ wie Beyond und Impossible erleiden in ihrem Bestreben, traditionelle Fleischprodukte zu ersetzen, drastische Rückschläge, und die Verkäufe gehen weiter zurück.
Auch der Hype um das so genannte „Laborfleisch“ scheint sich weitgehend verflüchtigt zu haben. In einem kürzlich erschienenen Meinungsartikel der New York Times heißt es “the revolution that died on its way to dinner”.
Eine Reihe ungünstiger Enthüllungen über Unternehmen, die im Labor gezüchtetes Fleisch herstellen, wie z. B. GOOD Meat, revidierten die Einschätzungen der Umweltvorteile – gering bis gar nicht, mit der Möglichkeit, dass es sogar schädlicher für die Umwelt sein könnte als echtes Fleisch sowie die Tatsache, dass In-vitro-Fleisch einen Mangel an Vitamin B12, Eisen und Mikronährstoffen aufweist, die für echtes Fleisch typisch sind sowie das Verbot von Laborfleisch in Bundesstaaten wie Florida, haben die Hersteller von Fleisch aus dem Labor und deren Befürworter in eine wenig beneidenswerte Lage gebracht.
Ich kann jedem nur abraten dieses künstliche Zeugs in seinen Körper zu tun. Es gibt eine natürliche Ordnung, die wird diese unnatürliche Vorgehen, mit Krankheit, Leid&Siechtum und frühem Tod „abstrafen“. Wobei abstrafen nicht das richtige Wort ist, da es einfach eine Folge der Vergiftung sein wird.
Wenn dies also versucht wird uns aufzuzwingen, ganz einfach schon dadurch, dass es keine andere Wahl mehr geben wird, weil unbezahlbar, oder gar nicht mehr erhältlich, verboten oder einfach weg, dann ist das wie eine Art Krieg zu sehen, gegen unsere natürliche Existenz.
Ob das Gift nun direkt von einer Spritze kommt, ob es aus Duschköpfen gasförmig verströmt wird, ob es per Flugzeuge in die Atmosphäre verteilt wird, oder in schönen Verpackungen mit giftigen Inhalten die aber aussehen wir leckeres Essen, spielt abei keine Rolle.
Wenn es für unseren Körper giftig ist, dann hat das eben auch Folgen, entweder sofort, oder langsamer über Wochen bis Jahre… Auch ein Raucher kippt nicht nach ein paar Zigaretten um. Schaut man seinen Zustand 20 Jahre später an, sieht die Sache schon anders aus. Da kann man aber auch mal sehen wie lange der Körper Schadstoffe tolerieren und ablagern kann, die Dosis ist hier noch relativ gering.
20 Jahre sich Herion spritzen, wird wohl schon gar nicht mehr klappen, es ist einfach zu schädlich…
Da Heroin körpernahen Derivaten ähnelt und es vor allem schwarzmarktbedingt Schäden bewirkt, könnte das Laborfleischzeugs schädlicher sein!
Wollen die nicht erst mal abwarten, wie der Dritte Weltkrieg ausgeht? Die Russen werden bestimmt nicht nachgeben – entweder verglüht die Erde und keiner mehr braucht was zu essen oder das westliche Woke Imperium mit der Klimahysterie fällt.
Der ~2020 begonnene Umbau der Gesellschaft schreitet -angeblich unaufhaltbar- voran. Mittlerweile gibt es täglich Meldungen wie diese, wo man nicht weiß ob echt…. Das alles ist „von oben“ inszenierter Terror bzw. läuft auf Eugenik hinaus, wenn real. Die Drogenschwemme (Kokain etc.), welche seit 2020 über das Land schwappt, scheint unauffällig, doch ist m.E. auch nur Teil eines groszen Plans. Wenn die Junkies z.B. kriegsbedingt (ab Herbst sollen ja die Amis kommen) keinen Stoff mehr bekommen sollten, wird es Gewalttätig. Die Politiker, welche vorgeben das Land zu regieren, hätten vor Jahrzehnten bestens in Comedyshows gepasst. Die Welt steht auf dem Kopf und wie es weitergeht bin ich mir sicher: Alles wird plötzlich zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Alles und nicht nur die Gesundheitsversorgung.
Die Milliarden an Investitionen der Oligarchen in die Laborfleisch Fabriken werden verpuffen, wie die Milliarden des Westens in den Ukraine Krieg. Zerschlagen werden müssen nur die Organisationen der Oligarchen.
Hallo,
nur sind Kinder vom Dorf, die noch sprichwörtlich mit Vieh-Mist aufgewachsen sind, durchschnittlich gesünder, vor allem haben sie weniger Allergien.
Übrigens liegen Erfahrungen mit Prohibition vor. Wenn Rindfleisch so teuer wird wie Kokain, dann wird Argentinien das neue Kolumbien und neben „Narco-Subs“ fahren dann Rindfleisch-U-Boote. :->
Parallelen zur toxischen mRNA-Geninjektion drängen sich auf. Auch hier wurden Milliarden investiert und getaugt hat sich nicht einmal gegen – vielfach dem Tode geweihten Krebspatienten – etwas. Der Rest ist ja hinlänglich bekannt.
Es läuft auf einen Kampf zwischen dem Geldadel und selbsternannten Herrenmenschen mit ihren zahlreichen Handlangern gegen die „nutzlossen Esser“, d.h. den restlichen Milliarden hinaus.
Spannende Zeiten…