
Die Folgen des unzuverlässigen PCR-Tests in der Gesellschaft
Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat am 27. November ein externes Gutachten bei der Publikation Eurosurveillance eingebracht und veröffentlicht, in dem der Rückzug der Corman-Drosten-Studie gefordert wird, die die Grundlage für den PCR Test ist, der auf Empfehlung der WHO weltweit Verwendung findet. Die wissenschaftlichen Fehler haben gravierende Auswirkungen auf Menschen und die Gesellschaft, insbesondere, weil der PCR-Test einen hohen Prozentsatz von falsch positiven Tests zu Folge hat.
Hier einige Erfahrungen und Folgen des PCR-Tests, die im Gutachten angeführt werden.
Zunächst aber eine Beobachtung vom Ex-Chief-Science-Officer des Pharama-Riesen Pfizer, Michael Yeadon, aus dem UK. Der einzige in Großbritannien durchgeführte Bestätigungstest hat kein Covid-19 gezeigt. Die Tests der britischen Armee in Liverpool verwendeten einen anderen und zuverlässigeren Test – den “Lateral Flow Test” (LFT). Er hat gezeigt, dass es in Liverpool, dem angeblichen Hotspot, nur eine minimale Anzahl von Covid-19 Fällen gibt. Die Zahlen der positiven Testergebnisse liegen kaum über der für den LFT ermittelten falsch-positiven Rate, was bedeutet, dass keine echten Covid-Fälle gefunden wurden. Mit anderen Worten: Die Ergebnisse der Armee bestätigen die Tatsache, dass mindestens 90% der PCR-Tests falsch-positiv waren. Die Regierung gerät also aufgrund einer massiv übertriebenen und unzuverlässigen Statistik in Panik.
Viele falsch-positive Ergebnisse führen zu „Casedemie“
In der Literatur über PCR-Tests ist bekannt, dass es viele Gefahren gibt, wie z.B. operationelle falsch-positive Ergebnisse, die zu Fehlinterpretationen der Testergebnisse führen können. Aus diesem Grund wird von Kurkela et al. empfohlen, dass die PCR immer nur in Verbindung mit einer klinischen Diagnose der Infektion aufgrund von Symptomen eingesetzt werden sollte. Schließlich gibt es dokumentierte Vorkommnisse von Fehlinterpretationen, die zu Phantom-Pandemien geführt haben, z.B. der Ausbruch der Atemwegserkrankung 2004-2006, der fälschlicherweise mittels PCR-Test auf Pertussis zurückgeführt wurde.
Diese Gefahren werden durch den Einsatz von PCR im industriellen Maßstab für das Screening der gesamten Bevölkerung vervielfacht. Um dies zu relativieren, beschreibt das Corman-Drosten-Papier, wie 4 von 310 Tests in den kontrollierten und erstklassigen Expertenlaboreinrichtungen des Charité-Instituts falsch positive Ergebnisse (d.h. eine Rate von 1,2%) lieferten. Übertragen auf den jüngsten Stand in den USA (CDC-Bericht vom 21. November 2020 mit einer Gesamtzahl von 178,1 Millionen durchgeführten Tests) bedeutet dies, dass mindestens 2,3 Millionen Menschen fälschlicherweise als „mit Covid-19 infiziert” bezeichnet werden, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Aber angesichts der im Gutachten über die Studie dargestellten Fehler ist die tatsächliche falsch-positive Rate unbekannt und viel größer, wie etwa das Ergebnis von Liverpool zeigt.
Rekordzahlen von PCR-Tests und die Folgen
Die Zahl der PCR-Tests nimmt täglich zu, was zu einer Rekordzahl von PCR-Positiven führt. Regierungen und Medien zitieren diese täglich und verwenden sie zur Rechtfertigung ihrer individuellen Politik. Im Folgenden sind einige der Konsequenzen dieser Politik aufgeführt: Die Fehldiagnose von PCR-Positiven als Infektionen hat in der Vergangenheit zu „Casedemien” geführt. Ein relativ neues Beispiel war der Ausbruch der Schweinegrippe im Jahr 2009.
Komplette Lockdowns wurden von Regierungen ohne vorherige Kosten-/Nutzen-Analyse eingeführt und in vielen Fällen auf unbestimmte Zeit verlängert. Die weitreichenden und katastrophalen Auswirkungen dieser nicht evidenzbasierten Maßnahmen werden jetzt nur allzu deutlich: Menschliche Auswirkungen, um nur einige zu nennen, sind u.a.:
- Auswirkungen auf die psychische Gesundheit einschließlich einer Zunahme von Selbstmorden;
- abgebrochene oder verzögerte wesentliche Krankenhausbehandlungen (z.B. Krebs, Herzkrankheiten, Diabetes usw.);
- Todesfälle unter älteren Menschen aufgrund der Trennung von geliebten Menschen;
- unmenschliche Gefangenschaft und Isolation älterer Menschen in einer Lebensphase, in der sie den Kontakt zur Familie am meisten benötigen; Zunahme der Todesfälle bei Totgeburten.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind nicht weniger verheerend:
- Sperren haben zu einer ersten finanziellen Katastrophe geführt, deren Auswirkungen bereits als drei- bis viermal größer eingeschätzt werden als die der Finanzkrise von 2008, während die längerfristigen Auswirkungen unbekannt sind;
- Der Verlust von Zukunftschancen für die junge Generation wurde von UNICEF hervorgehoben;
- Die Weltbank hat erklärt, dass aufgrund der Pandemie-Maßnahmen 88-115 Millionen Menschen im Jahr 2020 in extreme Armut gezwungen sein werden, wobei die Gesamtzahl bis 2021 auf 150 Millionen ansteigen wird.
Die Anwendung von Lockdowns und der Glaube an unbewiesene nicht-medizinische-Interventionen in Verbindung mit dem Auftreten der „Casedemie” Phänomene, die durch PCR-Tests ermöglicht werden, hat Regierungen weltweit ermutigt, ihre Bevölkerungen einzuschüchtern, damit sie sich an zunehmend bizarre und unlogische Restriktionen halten. Der Einsatz psychologischer Techniken zur Durchsetzung dieser Einschränkungen umfasst:
- die absichtliche Verstärkung von Angsttaktiken über die Medien, um die Einhaltung der Einschränkungen zu gewährleisten,
- den exzessiven Einsatz von Polizei- und Militärgewalt, um eine Atmosphäre unmittelbarer Lebensgefahr zu schaffen,
- Behauptungen über die schrecklichen Folgen der Nichteinhaltung der Einschränkungen, um Angst zu schüren, einschließlich Einschüchterungen von Kinder, dass sie ihre Oma anstecken und töten könnten,
- die UNO hat vor der Tendenz einiger Regierungen gewarnt, die Notfallerklärungen als Deckmantel für repressive Massnahmen zu benutzen.
Verlust von Demokratie und Menschenrechten: Viele Menschenrechte, wie sie in den Artikeln der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO von 1948 verankert sind, werden als direkte Folge neuer, durch PCR-Testergebnisse gerechtfertigter Sperrmaßnahmen ausgehöhlt oder einfach ignoriert. Die Liste umfasst:
- die Freiheit zu protestieren,
- die Gedanken- und Redefreiheit (Artikel 18), z.B. prominente Wissenschaftler, die wegen der Äußerung von Meinungen und Ideen zensiert werden,
- die Pressefreiheit,
- die Freiheit, Kontakte zu knüpfen,
- das Recht, wirtschaftliche Geschäfte zu tätigen,
- die Verweigerung der Wahlfreiheit der Verbraucher,
- Beschränkungen des Zugangs zu Bildung,
- Beschränkungen des Zugangs zu medizinischer Behandlung/Auswahl, unmenschliche Behandlung (Artikel 5), z.B. ältere Menschen, die verlassen und allein gelassen werden, um in Pflegeeinrichtungen zu sterben.
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2 Kommentare
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Der PCT-Test wird hier ganz offensichtlich aus politischen Gründen missbraucht. Früher war „krank“, wer symptomatisch war. Diese Sympomatik wurde dann von einem Arzt erfasst, der eine Krankheit festgestellt hat. Für diese gab es dann ein Medikament oder eine Behandlung. Heute gilt aber als „krank“, wer im Rahmen eines PCR-Tests positiv getestet worden ist. Keine Aussage wird getroffen, ob diese Testperson wirklich Symptome hat oder auch nur infektiös ist. Ein solcher Test ist für den Müll, da er keine sicheren Aussagen zulässt.
Über diesen andersartigen Test, den die britische Armee in Liverpool verwendet hat, wurde überhaupt nicht
berichteten von den ö.r. Medien, Weglassen von Informationen oder Halbwahrheiten sind populistische Propaganda und schadet ganz massiv und das Vertrauensverhältnis der Bürger zum Staat wird vernichtet.