
Corona-Aufarbeitung unerwünscht – IHS-Propaganda als Studie getarnt
Ende August 2023 ist eine IHS-Studie zu Skepsis in Bezug auf Wissenschaft und Demokratie öffentlich bekannt geworden. Manche dilettantischen Auswüchse des 400 Seiten starken Konvoluts sind bereits aufgezeigt worden. In diesem Beitrag geht es um methodische Unsauberkeiten und rhetorische Tricks. Die Studie scheint stark voreingenommen. Die vorliegenden Aufzeichnungen lassen den Schluss zu, dass es hauptsächlich darum geht, Kritiker aller möglichen Narrative nicht nur als Feinde der Wissenschaft diffamieren zu können, sondern als Gefährder des staatlichen Gefüges und des Wohlstandes gleich dazu.
Ende August 2023 ist öffentlichkeitswirksam eine Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) präsentiert worden. [1] Hört sich die “Ursachenstudie zu Ambivalenzen und Skepsis in Österreich in Bezug auf Wissenschaft und Demokratie” zunächst nach einem noblen Unterfangen an, stellt man bei genauerem Hinsehen ein haarsträubendes Ausmaß an Propaganda und Dilettanterie fest. Auf zwei Aspekte dieser Studie ist bereits eingegangen worden.
Zunächst hat der Historiker Prof. Sander-Faes eine erste Replik auf die genannte Studie verfasst, konkret auf den Abschnitt zur geschichtlichen Entwicklung vermeintlicher Wissenschaftsskepsis. Problematisch sieht er den Versuch, eine solche aus historischer Perspektive zu konstruieren, da die eigentliche Studie für die Gegenwart nichts dahingehend auffälliges entdeckt hat. [2]
In einer jüngeren Aussendung hat die GGI-Initiative den Konsens in der Wissenschaft thematisiert und warum er längst nicht immer sachlich gerechtfertigt ist. Dabei wird auch auf den sogenannten Gegenkonsens eingegangen, den eben jene Studie des IHS aufgeworfen hat. Deren Versuch, Wissenschafts- und Demokratiefeindlichkeit an einem solchen Gegenkonsens festzumachen ist gehörig nach hinten losgegangen. Sämtliche schädlichen Krisenmaßnahmen der vergangenen Jahre beruhen auf so einem Gegenkonsens. Die Politiker der Corona-Einheitspartei und deren genehme Experten haben sämtlichen Konsens aus dem Gesundheitswesen bestenfalls unter fadenscheiniger Begründung über Bord geworfen. Gerade dabei sind wissenschafts- und demokratiefeindliche sowie totalitäre Anwandlungen deutlich zutage getreten. [3]
In der Folge werden einige weitere Aspekte der Studie betrachtet, der Schwerpunkt liegt auf den Kapiteln 1 -3.
1 – Einleitung
Auf Basis unserer Forschung definieren wir Wissenschafts- und Demokratieskepsis als systematische sowie unbegründete bzw. ungerechtfertigte Ablehnung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und/oder Demokratie.
Mit dieser Eigendefinition beginnt bereits verklausuliertes Framing. Wissenschafts- und Demokratieskepsis sind demnach grundsätzlich etwas Böses oder Gefährliches.
Beide Begriffe eingangs und während der Studie fast ausschließlich gemeinsam verwendet, sodass weniger aufmerksame LeserInnen geneigt sein könnten, dies als ein gemeinsames Phänomen zu verstehen; wir kennen das bereits als falsche Dichotomie. Das obige, scheinbar beschwichtigende “und/oder” kommt genau zweimal vor. Die Kombination “Wissenschafts- und Demokratieskepsis” kommt (abzüglich der Kopfzeile auf jeder Seite) mehrere zehn mal vor.
Daneben gibt es auch politische Gründe, weshalb die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der Frage nach Wissenschafts- und Demokratieskepsis wichtig ist. […] Für eine kleine, exportorientierte Volkswirtschaft mit verhältnismäßig geringen Bodenressourcen ist das Humankapital und die Innovationskraft ihrer Ökonomie von großer Bedeutung.
Österreich wird als Land ohne nennenswerte Bodenschätze dargestellt, also angewiesen auf Geisteskraft. Dies ist bis zu einem gewissen Grad richtig, doch kann man sich des Eindrucks einer versteckten Anspielung nicht erwehren: Wenn die Skeptiker sich durchsetzen, geht der Wohlstand in Österreich baden.
2 – Methodik Gesamtstudie
Im ersten Absatz des Methodenteils findet man auf einige Zeilen zusammengefasst die drei Hauptziele der Studie. Das ist nicht besonders professionell, denn obgleich der Absatz zumindest verständlich ist, gehört er eigentlich in die Einleitung – besser noch in ein eigenes Kapitel.
Die Beschreibung der Methodik erstreckt sich auf die beiden folgenden Seiten und sieht zunächst nach Themaverfehlung aus. Man erfährt, dass Sekundäranalysen bereits durchgeführter Umfragen, Interviews mit ExpertInnen sowie Fokusgruppen, ein Literaturreview und Workshops bzw. Besprechungen zur Anwendung kommen. Rundherum liest man jeweils ein Rational warum diese Methoden gewählt wurden und ggf. welchen Einschränkungen sie unterliegen – etwas dubios formuliert, aber nehmen wir das mal hin.
Man kann nun trefflich streiten, ob so ein Rational in die Einleitung, in die Diskussion oder womöglich wirklich in die Methodik passt. Was aber eigentlich jedenfalls in die Methodik gehört hätte, ist eine Beschreibung wie die genannten Methoden konkret umgesetzt werden. Z. B. ad Umfragen: Aus welchen Quellen und nach welchen Kriterien werden diese gesucht und wie wird ein ggf. zu umfangreicher Pool gefiltert? Oder ad Interviews: Aus welchen Fragen oder Leitblöcken bestehen diese? Werden sie qualitativ oder quantitativ ausgewertet? Für welchen Parameter gibt es welchen Wertebereich, werden qualitative Auswertungen induktiv, deduktiv oder anderweitig inhaltsanalytisch angegangen?
Solche Beschreibungen – oberflächlich, aber zumindest vorhanden – findet man erst zu Beginn der einzelnen Kapitel und dort nicht gesondert ausgewiesen, sondern jeweils mit einer Art Einleitung vermischt. Der methodische Teil ist insgesamt nicht sorgfältig beschrieben, unübersichtlich und unprofessionell.
3 – Grundlagen zur Erforschung von Wissenschafts- und Demokratieskepsis
Das Kapitel ist insgesamt ziemlich abstrus, hier sei nur auf die besonders auffälligen Aspekte eingegangen. So wird z. B. dem bereits berüchtigten Dr. Bogner eine ganze Infobox eingeräumt, in welcher seine Fabulatur von Wissenschaftsskepsis als Gefahr für die Demokratie wiedergekäut wird.
Somit erschließt sich auch der Bezug zu Wissenschafts- und Demokratieskepsis, welche beide eben kein isoliertes gesellschaftliches Problem oder Defizit einzelner Bevölkerungsgruppen darstellen. Vielmehr richten sich diese gegen gesellschaftliche und politische Verhältnisse (siehe Kapitel 5.1, 7.2.4 und 7.2.6). Entsprechend beschreibt auch Bogner (2023: 9), in seinem Essay für die 2023 Preisfrage der ÖAW, Skepsis in diesen beiden Bereichen als Ablehnung einer kritischen und reflektierenden Haltung, die offen für Veränderung, Diskurs und gemeinsames Lernen ist. Daher, so die Schlussfolgerung des Autors, ist eine wissenschaftsorientierte Einstellung vorteilhaft für die Demokratie und Wissenschaftsskepsis somit ein „(demokratie-)politisches Problem“.
Was davon zu halten ist, darüber hat der Verfasser dieser Zeilen bereits eine Replik zu einem früheren Aufsatz Bogners geschrieben. [4] In dem oben zitierten Aufsatz aus 2023 dürften wohl keine prinzipiell neuen Erkenntnisse vorhanden sein.
Auch das Thema Impfen wird im Teilkapitel zu Demokratieskepsis angesprochen. Warum diese Debatte gerade unter Demokratieskepsis läuft, erschließt sich uns nicht.
Auch Paul und Palfinger (2020) zeigen für die Impfdebatte in Österreich, wie Belege („evidence“) teils als etwas gesehen werden, das von gesellschaftlichen Eliten erzeugt und monopolisiert wird, ohne demokratische Prinzipien zu berücksichtigen.
Wie es scheint, ist die “Impfdebatte” anscheinend schon 2020 im “Verschwörungseck” vermutet worden. Hier wird ein mittlerweile langweiliges Framing wiedergekäut. Als solche demokratieferne Monopolisierung von Evidenz könnte man durchaus den Einfluss eines Eric Topol verstehen, der aus fadenscheinigen Gründen eine Verzögerung der Zulassung der mRNA-Impfstoffe bis nach der US-Präsidentenwahl im Herbst 2020 erwirkt hat. [5] Es darf vermutet werden, dass die Studienautoren von solchen politisch motivierten Umtrieben gar nicht erst Kenntnis haben.
Besonders interessant wird es, sobald die Autoren mit dem seltsamen Versuch einer Abgrenzung von Wissenschaftsskepsis beginnen. In diesem Zusammenhang spielen auch der Begriff Konsens sowie die Affinität zum bereits besprochenen Gegenkonsens eine Rolle.
Diese prüfende, hinterfragende Skepsis (in der Wissenschaft) bzw. diese rationalkritische Grundhaltung (unter den StaatsbürgerInnen) sind jedenfalls nicht gemeint, wenn heute im medialen oder politischen Diskurs von Wissenschafts- bzw. Demokratieskepsis die Rede ist. Vielmehr werden damit negative Einstellung in der Bevölkerung gegenüber der Institution Wissenschaft bzw. der Institution Demokratie angenommen.
Es gibt also eine “gute” und eine “böse” Skepsis. Man könnte an dieser Stelle die Abwesenheit von Kontext oder allfällig konkreten Beschreibungen reklamieren. Doch diese finden sich im gesamten Kapitel nicht. Die oben zitierte Passage wird seitenlang nur in anderen Worten wiedergekäut und mit zweifelhafter internationaler Literatur vergleichen.
Angesichts dieser äußerst ungenauen Differenzierung drängt sich die Propaganda-Methode des Overton-Fenster auf bzw. die zeitlich veränderliche Beschränkung des Meinungsspektrums. So gilt z. B. Kritik an der angeblichen Gefährlichkeit von Nahrungscholesterin mittlerweile als akzeptabel und aus wissenschaftsskeptischer Sicht salonfähig. Demgegenüber gilt die Anwendung von Gesichtsmasken oder sog. Covid-“Impfstoffen” als sakrosankt; obwohl deren Nutzlosigkeit mittlerweile hinlänglich bekannt ist und das Gegenteil allenfalls noch mit billigen, pseudowissenschaftlichen Farcen aufrechterhalten werden kann. Zweifelt man auch nur eines der beiden an, ist man nicht nur Feind der Wissenschaft sondern Demokratiegefährder gleich dazu.
Zudem fällt auf, dass Wissenschaft mit der “Institution Wissenschaft” gleichgesetzt wird. Mit institutioneller Wissenschaft ist jedoch keineswegs der methodische bzw. geistige Zugang zur Erforschung von allerlei Erscheinungen der uns umgebenden Welt gemeint. Es handelt sich vielmehr um den exklusiven Kreis der sogenannten Experten, salopp auch als “Elfenbeinturm” bezeichnet. Und diese Institution wird wiederum anhand einer falschen Dichotomie mit der “Institution Demokratie” verknüpft. Dass eine Staatsform zu einer Einrichtung wird, ist eine seltsame Formulierung. Eine Erklärung, was darunter zu verstehen ist, bleibt aus. “Institution Demokratie” kommt in der ganzen Studie genau dieses eine mal vor. Wieder einmal werden hier Begriffe in propagandistischer Manier irgendwie zusammengewürfelt und mit einer Konnotation versehen. Die sogenannten Experten beanspruchen also das Etikett der Wissenschaftlichkeit für sich allein, um sakrosankt zu gelten. Widerspruch gilt als Gefährdung der Demokratie und somit des staatlichen Gefüges. Der Anspruch auf Deutungshoheit und in weiterer Folge Herrschaft der institutionellen Wissenschaft scheint hervor – wir sprechen von Expertokratie.
Zum Schluss enthält dieser Teil noch ein “Ergebnis” bezüglich der sog. Operationalisierung. Zunächst seien zwei grundlegende Begriffe erläutert. Definition bedeutet wörtlich Abgrenzung. Es handelt sich um die Beschreibung eines Phänomens, sodass es von anderen Phänomenen unterschieden werden kann. Diese Beschreibung ist idR natürlichsprachig, kann aber auch mathematisch sein. Operationalisierung bedeutet wörtlich “Werkbarmachung”, d. h. wie ein Phänomen gemessen, erhoben oder sonst wie bestimmt wird. Die Beschreibung bezieht sich auf Eigenschaften des Phänomens (Größen), ggf. Wertebereiche und die Bestimmungsmethoden.
In den weiteren Schritten dieses Projektberichts einigen wir uns daher auf eine Operationalisierung von Wissenschafts- und Demokratieskepsis, die sich auf die soeben diskutierten Grundlagen stützt. Diese Operationalisierung soll Skepsis einerseits von anderen Formen der Kritik abgrenzen und ihren problematischen Kern über ihre systematische und unbegründete bzw. ungerechtfertigte Ausprägung erklären.
Auf Seite 21 sollte man nun das Ergebnis der Operationalisierung finden. Der oben gezeigte Abschnitt enthält allerdings ganz offensichtlich eine Definition. Und diese Definition ist noch dazu sehr schwach. Eine echte Operationalisierung ist im entsprechenden Teilkapitel gar nicht vorhanden.
Wie in Kapitel 3.2 gezeigt, wird in der Literatur Wissenschaftsskepsis im Kern als grundsätzliche und unbegründete bzw. ungerechtfertigte Ablehnung von wissenschaftlichen Erkenntnissen, über die in der wissenschaftlichen Community Konsens besteht, definiert und entsprechend über die Zustimmung zu Gegen-Konsens Aussagen mit und ohne verschwörungstheoretisches Element operationalisiert.
Diesen sachten Ansatz einer Operationalisierung findet man dann auf Seite 105, aus heiterem Himmel und in einem völlig anderen Kapitel. Und auch die wirre Verknüpfung mit dem Begriff des Konsens stammt aus der Übersicht internationaler Literatur und nicht aus der Feder der Autoren.
Diese Gruppe macht, nach der Operationalisierung unserer Studie, den Kern der systematisch skeptischen Personen aus, die Wissenschaft grundsätzlich und über mehrere Bereiche hinweg ablehnen (siehe Kapitel 3.5).
Auch diese Formulierung aus der Zusammenfassung (Kapitel 8) zeigt den unprofessionellen Zugang der Autoren deutlich auf. Wie weiter oben erläutert betrifft die Operationalisierung ein Phänomen, allenfalls noch eine Theorie – nicht aber eine Studie selbst.
Allfälliges
Im Teil mit den Interviews (Kapitel 7) fallen noch einige Perlen auf, speziell im Zusammenhang mit der Auswahl der TeilnehmerInnen. Nachfolgend die Methodik zur Expertenwahl.
Die InterviewpartnerInnen wurden ausgewählt, weil sie sich entweder bei einschlägigen Veranstaltungen oder in Medien aktiv zu diesem Thema zu Wort gemeldet haben bzw. in einem Fall von einer/einem InterviewpartnerIn empfohlen wurde (Schneeballsystem).
Das ist offensichtlich verklausuliert für eine willkürliche Auswahl an ExpertInnen. Da die meisten mit einer Namensnennung einverstanden waren, ist das auch gut erkennbar. Besonders Heinz Fassmann, der ehemalige Wissenschaftsminister und nunmehrige Präsident der keineswegs unabhängigen ÖAW, fällt auf. Bei anderen ist der Expertencharakter nicht einmal pro forma erkennbar. Die Liste befindet sich auf Seite 387 (letzte Seite).
Auch nicht besser ist die Rekrutierung von TeilnehmerInnen für die Interviews in den Fokusgruppen.
Die Rekrutierung der Teilnehmenden wurde über Aushänge, aktives Anschreiben von Vereinen und bestehende Kontakte durchgeführt.
Die Autoren geben immerhin zu dass, es sich hier um ein nicht-repräsentatives convenience sample handelt (Stichprobe, die auf die Schnelle bzw. in der näheren Umgebung verfügbar ist). Welche Vereine angeschrieben wurden und in welchem Ausmaß die bestehenden Kontakte eine Rolle gespielt haben (hohes Verzerrungspotential) erfährt man nicht. Die Zusammensetzung lässt aber nichts gutes befürchten.
Die TeilnehmerInnen waren Personen aller Altersgruppen ab dem 18. Lebensjahr, wobei wenig Teilnehmende aus der Spanne der 31–50-Jährigen teilgenommen haben. […] Von den TeilnehmerInnen hatten drei Personen Pflichtschule als höchste laufende oder abgeschlossene Ausbildung, drei Personen eine Lehre, 13 Personen Matura, sechs eine Fachausbildung und 14 Universität oder Fachhochschule.
Mehr als zwei Drittel der TN verfügt somit über eine höhere Ausbildung unbekannter Natur (mutmaßlicher Schwerpunkt auf Gymnasium bzw. Human- und Sozialwissenschaften), die wesentlichen Alterskohorten berufstätiger Leute sind kaum vertreten. Ein erster Blick durch die Zitate einiger TN (ab Seite 246) lässt eine Dogmatik erkennen, die sich stark am bereits kritisierten Konsens-Prinzip orientiert.
Schlussfolgerung
Die 400 Seiten starke Studie enthält noch weitere kritikwürdige Elemente. Die hier aufgezeigten Abgründe erscheinen dem Verfasser dieses Beitrags hinreichend exemplarisch für die Gesamtstudie. Anhand dieses Beitrags sowie der eingangs zitierten Beiträge von Prof. Sander-Faes und der GGI-Initiative lässt sich schließen, dass die Studie im mindesten Fall höchst unprofessionell recherchiert und verfasst worden ist. Bisweilen tritt ein propagandistischer Aspekt deutlich zutage.
Das Ziel der Studie scheint nicht etwa eine neutrale Erforschung des Begriffs der Skepsis oder gar Feindseligkeit gegenüber Wissenschaft oder Demokratie zu sein. Vielmehr soll wohl der Boden aufbereitet werden, um KritikerInnen an diversen, der Politik und Experten genehmen Narrativen gleich als Gefährder des staatlichen Gefüges insgesamt verunglimpfen zu können.
Quellenangaben
[1] Starkbaum J & al. Ursachenstudie zu Ambivalenzen und Skepsis in Österreich in Bezug auf Wissenschaft und Demokratie. Institut für Höhere Studien, 2023. online: https://irihs.ihs.ac.at/id/eprint/6648/4/ihs-report-2023-starkbaum-auel-et-al-endbericht-ursachenstudie-skepsis-wissenschaft.pdf
[2] Sander-Faes S. Märchenstunde mit Polaschek, oder: Der österreichische “Sonderweg”. TKP, 2023. online: https://tkp.at/2023/08/29/maerchenstunde-mit-polaschek-oder-der-oesterreichische-sonderweg
[3] Anonym. Konsens in der Wissenschaft – Ideal oder Fallstrick? Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit, 2023. online: https://ggi-initiative.at/wp/pm-59-konsens-in-der-wissenschaft-ideal-oder-fallstrick
[4] Anonym. Wie gehen wir mit Wissenschaftsskepsis um? TKP, 2023. https://tkp.at/2023/05/21/wie-gehen-wir-mit-wissenschaftsskepsis-um
[5] Regalado A. One doctor’s campaign to stop a covid-19 vaccine being rushed through before Election Day. MIT Technology Review, 2020. online: https://www.technologyreview.com/2020/10/19/1010646/campaign-stop-covid-19-vaccine-trump-election-day
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[…] 09.10.2023 Corona-Aufarbeitung unerwünscht – IHS-Propaganda als Studie getarnt […]
Diese 400 Seiten ist reine Material und Zeitverschwendung. Das ist so, als würden man einen Brandstifter zum Feuerwehr Kommandanten machen oder noch besser, als würde man einen Hund auf einen Wurstvorrat aufpassen lassen..! Die 400 Seiten im Wert eines WC- Papieres ersatzlos als Sondermüll “verbrennen” Punkt.
NEIN!! So geht das natürlich nicht. Eine Aufarbeitung kann nur mit einer Regierung unter Herbert Kickl passieren und mit einem Justiz- Minister, der mit “EISERNER HAND” durchgeifen kann.
Die momentanen Justiz gleicht einem “rauchenden Trümmerhaufen die alle “weisungsgebunden” und die den Grün-Rot- Schwarzen Parteien hörig sind. Ausserdem müssen die Opfer entschädigt werden.
Denn die Verträge von VDL. mit Pfizer und Co. waren “rechtswidrig”, da sie für 27 Staaten nicht zeichnungsberechtigt war. Wichtig ist zu wissen, dass bei Impfschäden der blosse Anfangsverdacht genügt, dann muss der Impfstoff- Hersteller beweisen, dass der Schaden “NICHT” von der Impfung kommt. Und das können sie alle nicht. (es gilt die Beweislast UMKEHR.)
Es liegen bei der EU Protokolle gesichert auf, dass Pfizer den Impfstoff “NICHT” getestet hat!!! (Wir hatten keine Zeit mehr!!!) Es wird nicht mehr lange dauern, und das Verbrechen wird aufgeklärt werden!!!!
Ohne das 400 Seiten Konvolut gelesen zu haben!
An solche Werke gehe ich immer mit Vortests heran.
Beim ersten scheitert es bereits!
Bei den Interviewpartnern ist mit Prof. Peter Weish aufgefallen.
Da gibt es ein tolles Interview mit Clemens Arvay.
Mit der Suchfunktion ist er nur mit dem Eintrag in der Interviewten-Liste zu finden.
Seine Aussagen nach zu lesen gelingt somit nicht.
Ein Herr Bertsch zum Beispie. taucht neben der Liste. in den 400 Seiten 9 mal auf.
Dazu diese Juwel!
—–Anonyme Naturwissenschafterin75
75 Diese Person wollte im Bericht nicht namentlich genannt werden.
Herrn Weish findet man nicht und die Aussagen dieser Person schon gar nicht!——
Aber es gibt eine Liste- Tabelle 65: Alphabetische Liste der ExpertInnen der Interviews!
Ein Werk mit solcher Methodik hat sich für mich disqualifiziert!
Mich würde sehr interessieren, aus welchen finanziellen Quellen das IHS “genährt” wird.
Dabei würde m. E. sofort klar sein wessen Interessen in derartigen “Studien” abgebildet werden.
Schönreden, was aus tiefsten schwarzen Abgründen kam, das kann nicht funktionieren in der heutigen Zeit! Damals zur Zeit des WK2 gab es eine Uranus/Pluto Konjunktion, davon ist heute nichts zu sehen, wird auch nicht kommen. Allein Pluto in Wassermann, ab nächsten Januar wieder, wird die überbordende Technik soweit transformieren, dass sie wieder der Welt dient. Bzgl. Genediting Techniken kann man bereits erkennen, dass die Zauberlehrlinge in der Wissenschaft nicht wissen was sie tun. Die Geister und Kräfte die sie riefen aus borniertem Unwissen und Profitgier heraus, haben sich bereits verselbstständigt. Leider.
Nehmen wir diesen Firmen die Macht! Alle Patentgesetze und erteilten Patentrechte müssen sofort abgeschafft werden! Jede Gemeinde im völkerrechtlich freigegebenen Deutschland kann das für sich sofort beschließen!
https://de.wikipedia.org/wiki/IHS
Logik und Hirn werden nach und nach abgeschafft – was soll man dazu noch sagen… Ein Gespräch mit Prof. Dr. Sönnichsen auf den Seiten von Kai Stuht gibt zwar grundsätzlich Auftrieb und Hoffnung und auch sein Film “Können 100 Ärzte lügen”, aber trotzdem ist es immer wieder unfassbar, was abgeht…