
Studie: Signifikant höheres Selbstmordrisiko bei Transgender
Eine dänische Studie sieht eine signifikant höhere Suizidgefahr bei Transgender. Warum die Menschen ein soviel höheres Risiko haben, ist nicht sicher.
Immer mehr Menschen vor allem in jüngeren Generationen verstehen sich als „Transgender“. Wollen also nicht ihr biologisch-natürliches Geschlecht akzeptieren. Eine dänische Studie, an der mehr als 6,6 Millionen Menschen teilgenommen haben, zeigt, dass diese Menschen eine 7,7-mal höhere Rate an Selbstmordversuchen und eine 3,5-mal höhere Rate an Selbstmordtodesfällen aufweisen als die übrige dänische Bevölkerung.
Forscher relativieren
Die Wissenschaftler, die die Untersuchung im „Journal of the American Medical Association“ veröffentlicht haben, wollen die Studie aber nicht sehr stark werten und meinen, dass sie nur begrenz aussagekräftig wäre. Es fehle letztlich an Daten.
So könnten nur die Zahl der Selbstmorde von Menschen zählen, die wegen medizinischer Probleme im Zusammenhang mit ihrer Geschlechtsidentität ein Krankenhaus aufgesucht haben. Zusätzlich können noch Personen erfasst werden, die eine gesetzliche Geschlechtsumwandlung beantragt haben. Welcher Prozentsatz übersehen wird, kann nicht gesagt werden.
Unter diesen 3.759 Personen gab es zwischen 1980 und 2021 92 Selbstmordversuche und 12 Selbstmorde. Aber wie eben festgehalten wird, sind diese Zahlen sicher zu niedrig angesetzt.
Folge von Diskriminierung?
Die Zahlen sind wahrscheinlich deutlich zu niedrig angesetzt, da die Forscher sagen, dass die von ihnen verwendeten Aufzeichnungen nicht immer die Geschlechtsidentität einer Person erfassen.
Die Untersuchung sagt explizit, dass man nicht wisse, warum es dieses höhere Selbstmordrisiko gebe. Sie stellen allerdings eine Theorie auf. Sie vermuten, es läge am „Minderheitenstress“, da Transgender „schikaniert, diskriminiert, sozial ausgegrenzt oder mit allgemeinen Vorurteilen konfrontiert werden“. So haben frühere Arbeiten gezeigt, dass 60 % der Transgender-Personen in Dänemark Missbrauch in Form von Belästigung oder Mobbing und 30 % körperliche Gewalt erfahren haben. Transmenschen in Dänemark berichten auch, dass sie im Umgang mit dem Gesundheitssystem diskriminiert werden, berichtet CNN und das passt in die klassische Mainstream-Erklärung.
Wissenschaftliche Daten, dass zwischen diesen Zahlen eine Korrelation besteht, gibt es nicht. Zuletzt kam in den USA die Pharmaindustrie in die Kritik, weil sich zwei Personen während einer Studie zu Hormonmedikamenten das Leben genommen hatten. Nach einem solchen Zusammenhang wird aber in der Rezeption der Untersuchung nicht gefragt.
Transgender ist ein Spaltungswerkzeug. Es gibt kein 3. Geschlecht. Außerdem ist eine sexuelle Vorliebe nicht identitätsstiftend.
Waren sie schon mal in der Nervenheilanstalt? Die meisten psychischen Krankheiten werden von einer ungeregelten Libido verursacht.
Transgender ist aus einem politischen Geist enstanden und nicht auf wissenschaftlicher Erkenntnis.
Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.
(Anatole France)
@Moira
Ist irgendwie verutscht.
Doch,es gibt diese Studie von zur Minderheitenstress-Theorie, nur das Ergebnis passt der LGBT nicht, darum kennt sie niemand.
https://www.them.us/story/gay-bi-racism-looks-grindr-anxiety-depression?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=onsite-share&utm_brand=them&utm_social-type=earned
Sinnbildlich hat jeder von uns das gleiche Verlangen, nämlich sein / ihr persönliches Ziel zu erreichen. Selbstverständlich steht hinter dem Ziel ein neues Ziel. Was für einen Bergsteiger der höchste Berg der Welt bedeuten kann, für Hightech Giganten die totale Kontrolle und Überlegenheit, für Transgender wohl das Lebensgefühl jenseits ihrer Grenzen, für Suchtkranke die am Limit eine wohl anhaltende Berauschung? Das große Ziel von Religionen, welche Heutzutage allerdings um ihre Schäfchen bangen müssen, wäre es bestenfalls wohl das ewige Leben. Die Frage ist also nur, welches dieser persönlichen Sehnsüchte gelebt werden will?
Die Ursache liegt vermutlich in der Dynamik des Geschehens selbst begründet: während erwachsene Transgender meist mit großer Sicherheit und Erleichterung diese Entscheidungen treffen, ist dies bei Jugendlichen nur zu 20% der Fall, 80% von jenen, die Transgender erwägen, bleiben nach der Pubertät beim ursprünglichen Geschlecht. Man muss wohl eine Phase der Unsicherheit und Identitätssuche annehmen, in der keine irreversiblen Entscheidungen gefällt werden sollten.
Schon in den 1990iger Jahren hatten Wissenschaftler nachgewiesen, dass Formen psychischer Intersexualität wesentlich infolge von Disbalancen der adrenocorticalen Steroidhormonproduktion während des zweiten Trimesters einer Schwangerschaft – d.h., während der sexuellen Differenzierungsphase des Gehirns – entstehen. Diese Disbalancen betreffen sowohl die adrencorticalen Sexualhormone als auch das Stresshormon Cortisol. Letztere Disbalanc ist hauptsächlich für die Prägung lebenslang wirkender psychischer Instabilität verantwortlich, die sich nicht nur in erhöhten Selbstmordraten manifestiert, die unabhängig von unterschiedlichen sozialen Einflüssen – weitgehende Toleranz in westlichen Ländern, Todesstrafe in arabischen – konstant sind.
In früheren Studien konnte man erfahren, daß Homosexuelle eine höhere Suicidrate haben als Heterosexuelle.
Wenn sich alle umbrächten, die diskriminiert werden, wären wir alle tot. Wer erinnert sich nicht gerne an: Lehrjahre sind keine Herrenjahre?
Die Kleinen, Dicken, die mit Segelohren und Hakennase hatte immer ihre Last zu tragen. Daran muß man wachsen.
Unter Türken, Arabern, Polen usw. werde ich ständig rassistisch diskriminiert. Die Frauen sind da noch schlimmer als die Männer. Die werden poilitisch ermuntert. Das weiß auch jeder, ist aber ein Tabuthema.
Ich könnte mir vorstellen, daß anderweitig Orientierte große Probleme mit dem Altern und dem Aussehen haben. Die sind meist sehr materialistisch orientiert.
Die woken Bewegungen machen die Umwelt für Minderwertigkeitsprobleme verantwortlich. Die verhindern damit auch, daß diese Leute erwachsen werden.
Wir sollen uns an die psychischen Probleme der Transgender anpassen. Daß die Transgender ein psychisches Problem haben könnten, das wir völlig ausgeblendet.
BLM, die haben bei uns z.B. gar nichts zu suchen, weil wir gar nicht in Afrika waren. Die Engländer und Amerikaner waren die Sklavenjäger, die Araber, aber die Afrikaner auch selber.
Was ich aber lustig finde sind Sprüche wie Gegen Sexismus! Ich glaube, die sind dagegen, weil die niemanden abkriegen?
Wenn nicht eine Seite mit Sexismus anfängt, kommt man nie zusammen.
…ganz interessant die Theorien hier. Weil eines steht für das Gross der Kommenstierenden hier anscheinend unweigerlich fest: das Transgender-Personen sowohl mit gesellschaftlicher Diskriminierung konfrontiert sind und zusätzlich sehr oft vom Elternhaus und der Peergroup in ihrer Identitätsfrage nicht verstanden und aufgefangen werden, das hat sicherlich keinen bedeutenden Einfluss auf die höhere Selbstmordrate.
ich schätze dieses Medium hier, da es politisch ein breiteres Spektrum an Meinungen zulässt, als der Mainstream. Dennoch finde ich es bedenklich, wie die Angst und das Missverstehen von Bewegungen wie LGBTQ dazu führen, dass deren legitimen Probleme schnell in Abrede gestellt werden, nur weil “der Mainstream” sie unterstützt. Es kann ja nur falsch und schlecht sein, was die westlichen Medien so verbreiten…
Es gibt bspw. in der Polynesischen Kultur ein historisch überliefertes 3. Geschlecht. Das waren in dem Fall Männer, die oft homosexuell orientiert waren umd sich als Frau sozialisierten. Sie genossen in der damaligen polynesischen Gesellschaft ein hohes Ansehen, wurden aufgrund ihrer Fähigkeiten, Probleme aus maskuliner und femininer Sicht beurteilen zu können oft um Rat gefragt und waren als Weise anerkannt. Über höhere Selbstmordraten ist mir bis zum Auftauchen der Missionare und dem Verbot dieser Lebensweise nichts bekannt
Akzeptanz einer nicht-kontrollierbaren, nicht veränderbaren Realität ohne Affektverleugnung =
ist eine der wichtigsten Bewältigungsmechanismen / Copingstrategien / Abwehrmechanismen. Supprimierung genannt. Komischer Name, ja. Aber der Inhalt umso interessanter und für die (psychische) Gesundheit Gold wert.
Das eigene biologische Geschlecht nicht akzeptieren zu können, die teils vor allem in der Pubertät widerstrebenden Gefühle nicht wahrnehmen und aushalten können, kann dann letztendlich bis zum Suizid führen.
Per 1. Januar 2023 hatte Dänemark 5.932.654 Einwohner in allen Altersgruppen.
Welche weiteren 650.000 Kenschen wurden außerdem befragt? Grönland und Färörinseln haben zusammen knapp 110.000. Fehlen noch eine halbe Million für die angegebene
Teilnehmerzahl von 6,6 Millionen. Babys, Kleinkinder und Greise werden vermutlich außerdem nicht teilgenommen haben.
Design, Setting and Participants: Nationwide, register-based, retrospective cohort study on all 6 657 456 Danish-born individuals aged 15 years or older who lived in Denmark between January 1, 1980, and December 31, 2021.
Statista hat für den angegebrnen Zeitraum für die Alterskohorte 15-64 einen Anteil an der Bevölkerung von im Schnitt etwa 63%. Ungemeldete Einwohner können weder teilgenommen noch gezählt werden.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/260255/umfrage/altersstruktur-in-daenemark/
Nebenwirkungen von permanenten Hormoncocktails…?
Es gibt da einen passenden Witz zu diesem Thema:
Ein Mann leidet seit Jahren unter chronischen Schmerzen in der Leiste und kein Arzt konnte helfen. Als letzter Auswef empfiehlt ein Urologe die Entfernung der Hoden. Der Mann lässt den eingriff vornehmen und tatsächlich sind die Schmerzen weg. Völlig befreit und mit neuer Lebensfreude will er sich einen neuen Anzug schneidern lassen. Der Schneider vermisst ihn und stellt als Letztes eine Frage: “Entschuldigen Sie diese etwas persönliche Frage. Sind Sie Rechts- oder Linksträger?”
“Warum fragen Sie?”
“Ich muss das in die Hosen einarbeiten, sonst ergibt das einen ganz unangenehmen Schmerz in der Leiste.”
Wer könnte da nicht auf komische Gedanken kommen?
ist irgendwo leider auch verständlich. wenn ein junger Mensch realisiert, dass sein Leben aufgrund von Trans-Propaganda-Lügen und linkswoker Hirnwäsche zerstört wurde, dann kann es zu solchen Verzweiflungstaten kommen. Traurig!