Über das Geschäftsmodell der F35 Kampfjets – Fighter as a Service

3. Juni 2023von 4,3 Minuten Lesezeit

Wer kann sich noch an Zeiten erinnern, wo man Software kaufen, auf CD und noch früher auf Disketten bekam und sie dann beliebig auf einem Computer installieren konnte? Microsoft erkannte bald, dass es viel besser für die Profite ist, die Benutzung nur mehr gegen regelmäßige Lizenzgebühren zu ermöglichen. Software as a Service – Software als Dienstleistung – wurde zum Standardmodell. Außer bei Linux Usern.

Andere Branchen folgten rasch und das WEF hat es sich zum Programm gemacht: „Ihr werdet nichts besitzen und werdet glücklich sein.“ Everything as a Service – Alles als Dienstleistung.

Über die amerikanische Wirtschaft im Allgemeinen und den Militärisch-Industriellen Komplex (MIK) im Besonderen gibt es viel zu sagen. Die Softwarebranche floriert dank Legionen von indischen Programiieren und indischen CEOs bei Microsoft und Google. Andere Branchen florieren nicht so gut und brauchen „Make America Great Again – MAGA.

Großartige Beispiele dafür, wie man ein Produkt nicht herstellen sollte, sind Autos bis zur Patriot-Flugabwehr. Jedes andere Land mit solchen Qualitätsprodukten wäre schon mehrfach ausgestorben. Aber was die USA immer wieder rettet, ist der Zauberstab, der all die technischen und ingenieurtechnischen Patzer wettmacht. Es ist ihre Fähigkeit, Geschäftsmodelle zu formulieren, die die tatsächlichen Kosten des Produkts verbergen und alle Versuche der Kunden, zu anderen Anbietern zu wechseln, verhindern.

Früher stand das im Vertrag. Sie versteckten darin Schulungen, Ersatzteile, Support, Service und alles andere. Ganze Heerscharen von Anwälten sorgten zusammen mit Beamten des Außenministeriums dafür, dass der Vertrag, insbesondere der Teil, der als Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA) bezeichnet wurde, strikt durchgesetzt wurde.

EULA ist das Geschäftsmodell des 20. Jahrhunderts mit IBM, Microsoft und Co. auf dem Thron. Heutzutage ist der Verkauf von Wunderwaffeln mit der dazugehörigen EULA nur noch eine Formalität, aber alle sind längst zu moderneren Geschäftsmodellen übergegangen, die einen stetigen Geldfluss garantieren und über das Netz die Aktionen der Nutzer stark einschränken. Das wird überall gemacht, von der Software, wo es erfunden wurde, bis hin zu Autos und Traktoren.

Die Übernahme eines solchen Modells durch den amerikanischen MIK war unvermeidlich. Erstens geht es um Geld, um einen konstanten Geldfluss. Zweitens ist es eine kurze Leine und ein strenges Halsband für alle Käufer und macht sie automatisch zu “Verbündeten”, oder besser gesagt – zu Kanonenfutter.

Das Flaggschiff der Kampagne zur Umstellung auf das neue Geschäftsmodell ist die F35. Fighter as a Service (FaaS) – Kampfflugzeug als Dienstleistung.

Das Land, das die F35 kauft, kauft kein Kampfflugzeug. Es mietet eine Ressource. Alles, was die F35 tun kann, wird vollständig vom Softwareentwickler kontrolliert. Nach jedem Flug (und sogar während des Flugs) gibt der Kampfjet wie Windows Telemetriedaten an ein zentrales System weiter, das seinen Zustand beschreibt. Dasselbe System ist für die Flugplanung, die Eingabe von Zieldaten und die Programmierung “intelligenter Waffen” zuständig. Dieses riesige unteilbare “Software-Monster” existiert in einer einzigen Form im US-Militärnetz. Alle “Kunden” (in Anführungszeichen) in der realen Welt sind Nutzer. Wenn keine Verbindung zur Cloud besteht, kann das Kampfflugzeug einige Wochen und/oder Flugstunden lang im manuellen Modus überleben. Danach verwandelt es sich in einen Haufen Verbundwerkstoffe auf einem Titanrahmen. Andere moderne Waffen – Himars, Raketen, etc. – funktionieren ebenfalls nach demselben Schema.

Wenn Sie ein Déjà-vu haben, dass wir über Oracle, SAP oder ein anderes großes IT-System sprechen, dann können wir Sie glücklich machen – das ist es. Exakt das gleiche Geschäftsmodell. Das von denselben Leuten entworfen wurde. Die Ähnlichkeit hört damit übrigens nicht auf. Moderne SaaS- und IaaS-Systeme haben Jahre gebraucht, um aufgebaut zu werden. Sie haben enorme Entwicklungskosten. In Amazon, Google und Microsoft Azure werden Abermillionen von Arbeitsstunden investiert. Niemand wird “so viel Geld in die Hand nehmen”, und das SaaS/IaaS-Geschäftsmodell wurde um die “schrittweise Entwicklung” erweitert. In der Nacht kommt die neue Version.

Mit der F35 verhält es sich genauso. Wenn jeder, der an diesem Geschäft beteiligt ist, seinen Regierungen und Parlamenten sagen würde, wie viel es kosten würde, würde ihnen niemand einen Cent geben. So ist es aber… Zuerst fliegt es – Dann kann man eine Bombe darauf laden und rollen (aber nicht abwerfen). Dann kann die Bombe abgeworfen werden, aber ohne gekippt zu werden. Dann wird die Bombe intelligent und kann von einem einzigen Zentrum aus gesteuert werden. Dann werden 4 Jahre lang Softwareänderungen vorgenommen. Und mehr. Und danach werden alle bis zum Ende der Zeit bezahlen. Die Regierungen der „westlichen Wertegemeinschaft“ haben die gleiche Chance, von diesem Modell abzuspringen wie die Softwarefirma, die das Produkt entwickelt hat, gegenüber Amazon, Google oder Apple. Mit anderen Worten: Null. Die entsprechenden App-Stores sind penibel abgeschottete Silos.

Vor diesem Hintergrund sind „alte” Waffen wie die F16, F18 und A10 so unerwünscht und so nützlich in der neuen Zeit wie Windows XP. Offenbar hat man sich durchgerungen die F16 nun über der Ukraine zu entsorgen.

MSgt John Nimmo Sr., Public domain, via Wikimedia Commons

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20 Kommentare

  1. Hausmann_Alexander 5. Juni 2023 at 17:18Antworten

    KI in Waffen:

    Das System stellte fest, dass es die Bedrohung zwar identifiziert hatte, der Bediener ihm aber manchmal sagte, es solle die Bedrohung nicht ausschalten, obwohl es dafür Punkte bekam.
    Was hat es also getan? Es hat den Bediener getötet“, fuhr er fort.

    Er tötete den Bediener, weil diese Person ihn daran hinderte, sein Ziel zu erreichen.

    Er fügte hinzu: „Wir haben das System geschult – ‚Hey, töte nicht den Operator, das ist schlecht. Du verlierst Punkte, wenn du das tust.‘ Und was macht es dann? Es fängt an, den Kommunikationsturm zu zerstören, über den der Bediener mit der Drohne kommuniziert, um sie davon abzuhalten, das Ziel zu töten.“

    https://uncutnews.ch/an-einem-test-mit-einer-ki-gesteuerte-drohne-toetet-diese-den-menschen-der-es-bediente/

  2. Hausmann_Alexander 4. Juni 2023 at 7:54Antworten

    Sehr lesenswert ist dieser Artikel:

    https://amp.n-tv.de/wissen/frageantwort/Wie-viele-Menschen-leben-auf-der-Welt-und-fuer-wie-viele-hat-die-Erde-noch-Platz-article21904165.html

    Bin darauf gestoßen, als ich folgendes bei Google eingetippt habe:

    wie viele menschen würden 2025 auf planet erde leben wenn es nach 1945 keine kriege gäbe und keinen menschenhandel

  3. TripleDelta 3. Juni 2023 at 20:23Antworten

    Was haben wir in den 90ern für lustige Witze über Software, Betriebssysstem und DAUs gemacht?!
    Beweis mit vollständiger Induktion über Software:
    Annahme 1: Jede Software kann um eine Programmzeile gekürzt werden, ohne die Funktionalität zu verlieren.
    Annahme 2: Jede Software enthält mindestens einen Fehler.

    Schlußfolgerung: Jede Software kann auf eine Programmzeile gekürzt werden, die dann mindestens einen Fehler enthält.

  4. niklant 3. Juni 2023 at 16:24Antworten

    Das ganze ist wie bei den Internetgames! Willst du weiter kommen zahlst du besser! Eines Tages wird diese Vorgehensweise das System killen, durch eigene Dummheit!

  5. Der alte Marxist 3. Juni 2023 at 11:32Antworten

    „Ihr werdet nichts besitzen und werdet glücklich sein.“ Es gibt tatsächlich Einfaltspinsel die meinen, dass es sich dabei um eine kulturmarxistische Revolution handelt – Kommunismus durch die Hintertür. Dabei ist es nur ein kapitalistisches Business-Modell. Statt einmal kaufen (und viele Jahre nutzen) jedes Jahr zahlen inklusive sinnloser Upgrades. Das steigert die Umsätze gewaltig – und engt die Wahlfreiheit der Nutzer (auf Upgrades zu verzichten) gewaltig ein.

    • Thomas Holzer, Österreich 3. Juni 2023 at 15:05Antworten

      wird jemand gezwungen, dieses Produkt zu kaufen?!

      • A-w-n 3. Juni 2023 at 15:37

        @TH: alle Europäischen Staaten kaufen nach Prüfung den F-35, auch die Schweiz die gar keinen Langstreckenbomber braucht. Siehe Anti-Spiegel und selbst Focus und Blick etc: Polen zahlt pro Stück 144 Millionen, CH zahlt 164 Millionen als Fixpreis und mit technologischer Teilhabe und Gegengeschäften, DE zahlt 287 Mio pro Stück ohne techn Teilhabe, ohne Gegengeschäfte, kein Fixpreis sondern Endpreis nicht fix und nicht bekannt, rechnet damit dass das Flugzeug nicht startfähig ist und sonst auch geringe Flugzeiten haben wird. Das Geld geht an das Pentagon, dieses zahlt an den Hersteller nur ca. 62 Mio pro Stück…das ist eine Form der Besteuerung der Vasallenstaaten mE, das Geld geht aber nicht in den US Staatshaushalt, sondern Mrd direkt an das Pentagon, welches seit Jahren keine ordentliche Buchhaltung vorweisen kann und das die Hälfte seiner Anlagen als unauffindbar gelten lässt…übrigens schauen Sie sich mal die Fälle Herrhausen, Barschel & Co. an…

    • Der alte Marxist 3. Juni 2023 at 16:48Antworten

      Natürlich muss man MS Office bzw. 365 derzeit nicht unbedingt mieten. Aber kaufen kann man nur noch “Office Home & Student” (ohne Access) – aber ich gehe davon aus, dass die Version bald verschwinden wird. Sonst bleiben noch Lizenzen für ältere Versionen. Wenn also Kompatibilität gefragt ist (mehrere Leute an einem Dukument arbeiten), wird man früher oder später nicht drum herum kommen. Oder wenn man Access braucht. So leicht entrinnt man nicht. Bald wird es bei Wndows vermutlich auch so laufen.
      Aber das Beispiel zeigt ja nur die Marschrichtung auf. Es steht zu vermuten, dass das das allgemeine Business-Modell wird. Man bekommt eben z.B. nur noch Miet-Waschmaschinen oder Miet-Autos. Vor vielen Jahren hat man Rank-Xerox sogar als Umwelt-Pionier gefeiert, weil die Firma Fotokopierer (samt Servicevertrag) vermietet hat. Man ist davon ausgegangen, dass die Geräte haltbarer und reparaturfreundlicher sind, wenn der Hersteller sie auf eigene Kosten warten muss (soweit die Theorie).
      Aber sicher kann man auch dann noch manuell waschen oder Rad fahren.

      • Henning 3. Juni 2023 at 21:42

        Wer heute noch MS Office einsetzt, dem ist nicht mehr zu helfen. Eine Spende an LibreOffice ist dagegen klug investiertes Kapital.

  6. Thorsten Maverick 3. Juni 2023 at 11:11Antworten

    Schon Windows XP mußte aktiviert werden. Das gehört einem nicht. M$ kann die Aktivierung jederzeit widerrufen. Man muß die Aktivierung erneuern, sobald man Teile der Hardware tauscht. Ich habe mich damals sehr gewundert, daß die Leute das akzeptiert haben. Inzwischen braucht man ein M$ Konto, um überhaupt Windows 11 installieren zu können.

    Früher bekam man mit der Software einen Code, den man bei der Installation oder beim ersten Start eingeben mußte, und dann konnte man das Programm beliebig nutzen. Eine Installation auf mehreren Rechnern war möglich. Mit dem Internet kam dann die Überprüfung, ob der gleiche Code nicht auf mehreren Rechnern genutzt wird. Dafür mußte man für Updates zahlen. Man konnte auch problemlos wieder zu einer alten Version wechseln.

    • Nurmalso 3. Juni 2023 at 12:26Antworten

      Genauso ist es. MS zieht ihren Kunden die Schlinge immer enger um den Hals. Das einzige was zählt ist die schnelle Vermehrung des Kapitals in möglichst kurzer Zeit. Von zufriedenen Kunden kann man wohl kaum noch sprechen, sondern sie werden erpresst. Das sind die Wesenszüge des kapitalistischen Raubzuges. Jeder Kunde der das mitspielt hat diesen Raubzug aktiv unterstützt und muss sich am Ende nicht wundern, selbst ein Opfer zu werden.

  7. Jan 3. Juni 2023 at 10:58Antworten

    Denken als Service: So wird der Transhumanismus aussehen!

  8. Nurmalso 3. Juni 2023 at 10:29Antworten

    Diese amerikanischen Geschäftsmodelle habe ich jetzt an meinem Farbdrucker Canon Pixma G3501 gespürt. 1 Jahr hat er gehalten, dann gab er den Geist mit dem Tintentransport auf. Alle Farben schön nacheinander. Luftblasen konnte man an den durchsichtigen Tintenschläuchen sehen. Bis nix mehr druckte.
    Mein Großkopierer Canon NP 6030 hat 25 Jahre gehalten, Einkauf 1997, bis dann keine Ersatzteile mehr gab. Heute geht bei denen anscheinend alles schnell kaputt, halt eine richtige Wegwerfgesellschaft. Nie wieder Canon ! Und WINDOWS habe ich auch schon lange nicht mehr, sondern Linux. Programme und Treibersoftware die nur auf Windows laufen, können mir den Buggel runter rutschen.

  9. Auerbach 3. Juni 2023 at 10:12Antworten

    Dito. Ihr werdet nichts besitzen und das Leben selbst ist nur geliehen.
    Mit Krisen macht man Gewinne.

  10. Peter Ruzsicska 3. Juni 2023 at 9:43Antworten

    Das Lizenzmodell zeitigt sich als fundamentalkriminelle Herrschaftseskalation inklusive sämtlicher Nebenwikungen des ultraextremst grundwillkürlich ausartenden Kollateralmanagements völlig eskaliernder als auch autosuizidalster Brachialgewalt.

    Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht…

  11. Andre 3. Juni 2023 at 9:33Antworten

    Das macht diese “Wunderwaffen” aber auch so verdammt verwundbar – denn jede (Hinter)Tür, auch eine Softwaretür, kann von Fremden geöffnet werden ;) also nichts für ungut. Mit diesem Geschäftsmodell mag das eine oder andere ganz gut funktionern, aber sein Land wird man damit garantiert nicht gegen einen gleichwertigen Gegner verteidigen können, nur gegen “Ziegenhirten”, und selbst da haben diese “Wunderwaffen” auf ganzer Linie versagt ;) ;)

    • Andreas I. 3. Juni 2023 at 18:17Antworten

      Hallo,
      die potentielle Verwundbarkeit für sogenannte elektronische Kriegsführung ist das eine. Aber das andere ist, dass gerade diese F-35 eine astreine Angriffswaffe ist, die sich zur Verteiodigu7ng gar nicht eignet.
      Dazu ist sie zu lahm, was nützt “stealth”, wenn die gegnerischen Flieger schneller sind?! Und selbst wenn es was nützen würde; um eine Luft-Luft-Rakete abzufeuern, müsste eine F-35 den Waffenschacht öffnen – und zumindest für diesen Moment ist sie für die Radare von Kampfflugzeugen sichtbar.
      Das Ding ist eine reine Angriffswaffe, um gegnerische Luftabwehr auszuschalten.
      Und selbst die israelischen F-35 fliegen nicht in syrischen Luftraum, seit Syrien über S-300 verfügt und das sind moderne Systeme, aber wahrscheinlich noch nicht das modernste, was Russland in Dienst hat.
      Faktisch war die SR-71 das letzte USA-Militärflugzeug, was in die damalige Sowjetunion eindringen konnte und auch wieder da raus fliegen konnte. Mit F-35 …

  12. Andreas I. 3. Juni 2023 at 9:26Antworten

    Hallo,
    und dann gabs da noch das Geschäftsmodell “Uschi”: sogenannte Beratung verkaufen.
    Und seitdem wir wissen, wie Griechenland so viele deutsche Leopard-Panzer kaufte, wissen wir auch, dass es Korruption nur woanders bei den bösen Russen oder so gibt, aber nicht im guten Westen und schon gar nicht in der Verteidigungsbranche, nein nein, da ist alles edel, selbstlos und patriotisch.

    Aber nicht nur die Verteidigungsbranche ist gut und edel, ich hatte gerade mal kurz nachgeschaut, weil mir da noch sowas im Gedächtnis war …
    “Die Bundesregierung hat im Jahr 2022 rund 209 Millionen Euro für Microsoft-Produkte ausgegeben. Das hat eine Anfrage des Linken-Politikers Victor Perli ergeben,” soll die Weltwoche geschrieben haben, steht auf einer Seite namens “Golem”
    Das sind natürlich Peanuts, bei der Bundesregierung kann man ja froh sein, dass Beträge unter 1 Mrd. überhaupt noch erfasst werden.

  13. Mark 3. Juni 2023 at 8:13Antworten

    solche Geschäftspraktiken wie sie Microsoft macht gehören verboten- damit wird eine Abhängigkeit von deren produkten bewusst gemacht.

    • 1150 3. Juni 2023 at 8:47Antworten

      man muss es ja nicht kaufen, solange es alternativen gibt.
      allerdings da gibt es so etwas wie drohung, erpressung, nötigung und sanktionen um ja nicht auf die idee mit den alternativen zu kommen, dass nennt sich hierorts “freie” regelbasierte marktwirtschaft oder so ähnlich….

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