
Japanische Studie zeigt wie Huaier Pilz Krebs bekämpft und schädliche Impf-Spike aus dem Körper entfernt
Im Vorjahr hatte TKP hier über eine sensationelle japanische Studie berichtet, in der es um die Heilung von Krebs im vierten Stadium durch die Gabe von Huaier ging. Offenbar zufällig hatte sich dabei herausgestellt, dass Huaier auch vor Schädigungen durch Impf-Spikes schützt und diese selbst nach mehrfacher Impfung aus dem Körper entfernen kann. Dazu gibt es jetzt eine sehr interessante Nachfolgestudie.
Den Artikel samt dem Erklärvideo des unvergleichlichen Florian Schilling haben Ärzte zum Anlass genommen mit Pilztherapie negative Folgen der Impfung zu bekämpfen und Spikes aus dem Körper zu entfernen. Das Problem an Huaier ist, dass man es in Europa nicht bekommt. Der wissenschaftliche Name von Huaier ist Trametes robiniophila murr. Trameten gibt es sehr viele bei uns und es zeigte sich, dass die Striegelige Tramete (Trametes hirsuta – Bild oben) die gleichen Effekte hat und Spike so nachhaltig aus dem Körper entfernt wie der Huaier Pilz.
Wer über die Krebswirkung von Huaier mehr wissen möchte, kann sich das Buch der beiden Studienautoren Manami Tanaka und Tomoo Tanaka zulegen:
Huaier Natural Herb Therapy for Cancer Taschenbuch
In der Beschreibung dazu heißt es:
In diesem Buch wird erläutert, warum und wie Huaier die verschiedenen Krebsarten behandeln und heilen kann, und zwar selbst in schwer fortgeschrittenen Stadien ohne jegliche Toxizität und Nebenwirkungen. Eine umfassende genetische Analyse hat die molekulare Grundlage der krebsbekämpfenden Wirkung von Huaier offengelegt: 1) Förderung des krebsspezifischen Zelltods innerhalb der pathogenen Läsion; 2) Beseitigung der daraus resultierenden geschädigten Zelltrümmer; 3) Wiederherstellung von geschädigtem und/oder seziertem Gewebe mit normalen Zellen (Geweberegeneration; Transkriptionsregulierung der Pluripotenz in induzierten pluripotenten Stammzellen (iPS)/embryonalen Stammzellen (ES)); 4) Verhinderung von Rückfällen und Rezidiven sowie von benachbarten und ausgeprägten Metastasen.
Die Wirkung von Huaier gegen Krebs und Impf-Spikes
An der ersten Studie waren 8 Personen beteiligt, deren Krebs im 4. Stadium durch Huaier geheilt war. Die Impfung führte bei den Teilnehmern, die den Huaier nicht nahmen, zum neuerlichen Aufflammen des Krebs und binnen kürzester Zeit zum Tod. Bei den Patienten, die Huaier weiter nahmen, gab es keine Veränderungen und keine Probleme.
Die Forscher lokalisierten die Probleme mit Serienimpfungen in den zerstörerischen Auswirkungen auf die molekularen Mechanismen der Proteinsynthese durch die Zerstörung ribosomaler RNA-Strukturen. In diesen zentralen Strukturen der Zelle, den Ribosomen, werden die Enzyme erzeugt, ohne die kein Leben möglich ist. Ihre Zerstörung oder Behinderung führt zum Tod. Vor dieser Studie hatte noch niemand erkannt, dass die Impf-Schädigung durch das Eindringen der Spike in diese tiefste Ebene der Zellen erfolgt.
Die Fortsetzungsstudie trägt den Titel „Huaier Effects on Prevention and Inhibition of Spontaneous SARS-CoV-2 Virion Production by Repeated Pfizer-BioNTech mRNA Vaccination“ (Huaier-Effekte auf die Prävention und Hemmung der spontanen SARS-CoV-2-Virusproduktion durch wiederholte Pfizer-BioNTech mRNA-Impfung) und befasst sich mit der weiteren Aufklärung der Schad-Mechanismen der Impf-Spike und wie der Schutz durch die Pilze funktioniert.
„Im Rahmen unserer klinischen Forschung haben wir eine spontane Produktion von SARS-CoV-2-Virionen und Virionenteilen nach der mRNA-Impfung von Pfizer-BioNTech beobachtet und berichtet, die ab 3 Wochen nach der ersten Injektion auftrat. Es wurde auch eine signifikante Zerstörung der ribosomalen RNA-Strukturen festgestellt, die durch wiederholte Impfungen verstärkt wurde. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die molekularen Mechanismen für die Produktion von SARS-CoV-2-Virionen nach Injektion der mRNA-Impfung zu definieren und mit der Virionenvermehrung bei nicht geimpften Patienten mit schwerer COVID-19-Pneumonie und Fibrose zu vergleichen.“
Als Methoden werden beschrieben:
„Wir führen klinische Forschung durch, um die molekulare Grundlage für die signifikante Anti-Krebs-Wirksamkeit von Huaier (Trametes robiniophila murr) zu definieren. In der vorliegenden Studie verwendeten wir periphere Blutproben von freiwilligen Patienten mit Verdacht auf Lungenkrebs durch CT-Bildanalyse und altersgleiche normale Kontrollen mit oder ohne Huaier-Verabreichung. Die molekulare Charakterisierung wurde durch Sequenzierung der Gesamt-RNA und der nicht-kodierenden kleinen RNA auf der BGISEQ-500-Plattform (ca. 7,0 GB Analyse pro Probe) durchgeführt.“
Das CT-Bild zeigt die Veränderung nach 3 Monaten:
Über die Wirkung auf die Impf-Spike schreiben die Forscher:
„Normale Personen können fremdes genetisches Material in der Regel innerhalb weniger Tage beseitigen, aber die Produktion von SARS-CoV-2 in vivo wurde ab drei Wochen nach der ersten Impfung nachgewiesen und hielt auch fünf Monate nach der dritten Impfung noch an. Der Einfluss der injizierten selbstvervielfältigenden mRNAs, zusätzlich zur anschließenden spontanen Produktion, bleibt unklar. Darüber hinaus besteht auch bei mehreren Impfungen immer noch die Möglichkeit einer COVID-19-Infektion mit neuen mutierten Stämmen. Die präventive Wirksamkeit wiederholter Impfungen gegen SARS-CoV-2 ist begrenzt, und vor allem wurden Probleme mit Serienimpfungen hinsichtlich der zerstörerischen Auswirkungen auf die molekularen Mechanismen der Proteinsynthese durch die Zerstörung ribosomaler RNA-Strukturen angesprochen. …
Wir haben herausgefunden, dass Huaier nach einer mRNA-Impfung gegen SARS-CoV-2 jegliche Schäden durch zerstörerische ribosomale RNA-Strukturen kompensieren kann, und zwar in Abhängigkeit vom genomischen Potenzial jedes Einzelnen, unabhängig von der Schwere der Krebserkrankung oder den grundlegenden Gesundheitsbedingungen. Es wurde auch ein beschleunigter Alterungsprozess im Fettstoffwechsel beobachtet, der sich auf die Produktion von Mikroembolien auswirkt und in der japanischen Bevölkerung zu einer steigenden Zahl von Hirn- und Herzinfarkten führt. …
In der vorliegenden Studie ist es uns zusammen mit dem früheren Bericht gelungen, einen Anhaltspunkt und eine Lösung für diese Probleme zu finden, einschließlich einer Strategie zur Vorbeugung und Behandlung ohne jegliche Komplikationen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Reparatur zerstörter ribosomaler RNA-Strukturen ein guter Indikator für das Risiko einer spontanen Virionenproduktion sowie ein guter Indikator für den Genesungsprozess war. Die molekularen Systeme, die für diese Verbesserungen verantwortlich waren, standen in engem Zusammenhang mit dem Alterungsprozess, und zwar über die Aktivierung von mTOR/PI3K/AKT-Kinase-bezogenen Signalnetzwerken, wie bereits berichtet. ….
Eine geringe Dosis Huaier, 6 g pro Tag, reicht aus, um eine SARS-CoV-2-Infektion sowie unerwartete Schäden in molekularen Systemen bei dieser normalen Kontrolle zu verhindern. Huaier-Effekte trugen zur Regulierung der Kinasefunktionen über mTOR/PI3K/AKT-Signalnetzwerke bei, die mit einer massiven mi- und pi-RNA-gesteuerten Transkriptionskontrolle zusammenarbeiteten. Die vorliegende Studie bietet somit eine effiziente und ungefährliche Strategie zur Bewältigung der bevorstehenden postpandemischen COVID-19-Ära.”
Die Autoren berichten weiter, dass die Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna bei ihrer Injektion die mRNA an die Zellen abgeben, die nicht nur Kopien des erwarteten Spikes herstellen, sondern auch die spontane Virionenproduktion fördern. Aber die Verabreichung von Huaier führte zu einer signifikanten Herabregulierung dieser Virionen und daraus abgeleiteter Partikel, die nicht von der Huaier-Dosis abhängig war.
Ein Studienteilnehmer der unbehandelten Kontrollgruppe entschied sich drei Wochen nach der vierten Impfung für die Verabreichung von Huaier (20 g pro Tag). Die Forscher erwarten die Wiederherstellung und Veränderung der geschädigten ribosomalen RNA-Struktur, da innerhalb eines Monats nach der Huaier-Behandlung ein massives Haarwachstum zu beobachten war.
Soweit ich Feedback bekommen habe, dürfte die Striegelige Tramete ähnliche Wirkungen gegenüber den Impf-Spikes entfalten wie Huaier. Krebstherapien mit Pilzen sind auch in Europa gebräuchlich. Berichte über erfolgreiche Anwendungen gibt es etwa über die Schmetterlings-Tramete (Trametes versicolor, auch Coriolus versicolor) oder in nördlichen Ländern mit dem Chaga Pilz.
Die Studie ist relativ gut lesbar, es zahlt sich aus in das Original zu gehen. Die Studienpopulation ist klein, aber es werden Kausalitäten mit naturwissenschaftlichen Methoden untersucht und nicht nur irgendwelche Korrelationen.
Aconcagua, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
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Mykotherapie – Heilpilze: Uraltes Medizinwissen im neuen Kleid
Drastische Zunahme von Krebsfällen seit Anfang 2021 und ihre Ursachen
[…] So gibt es Wege, die Folgen der Spritzen zu lindern. Einer davon scheint der japanische Huaier Pilz zu sein, der mRNA aus dem Körper entfernen und Krebs bekämpfen soll. Auch gibt es ein Protokoll […]
[…] Japanische Studie zeigt wie Huaier Pilz Krebs bekämpft und schädliche Impf-Spike aus dem Körper e… und hier: […]
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Dass professionelle, d.h. profitorientierte Forscher die ohnedies inoffiziell schon bekannten Ursachen des Krebswachstums und entsprechender erfolgreicher Heilmethoden veröffentlichen, halte ich im bestehenden System für höchst unwahrscheinlich. Denn dann würden sie bestenfalls was anderes forschen müssen oder gar den Job wechseln. Die alte Leier. Gut zu wissen, dass ,Huaier’-Pilz gegen Krebs helfe, aber ich würde mir jetzt nicht gleich eine Huaier-Plantage zulegen, sondern zunächst Löwenzahnblätter und/oder Kiefernadel-Tee anwenden. Über die sah ich auch schon Expertisen. Wozu ich hier noch keine Erwähnung fand ist, wodurch das auch gesundheitsgefährdende Graphenoxid angeblich auszuleiten wäre.
So und was wird der nächste Schritt von der WHO sein? Der Pilz wird verboten/als giftig eingestuft. Was anderes, als Chemie wollen die ja nicht, weil man damit nichts verdienen kann. Wetten?
https://www.webwiki.at/tkp.at
Sehr interessant! Vielen Dank!
Wo bitte gibt es diesen Pilz zu kaufen?
Huaier meines Wissens nach bei uns nicht, die Striegelige Tramete ebenfalls nicht, ist aber sehr häufig in unseren Wäldern anzutreffen.
Ich bin selbstständiger Physiotherapeut. Mein Schwerpunkt ist die Immunologie.
Vielen Dank für diesen interessanten faktenbasierten Artikel.
Die Angaben aus Ihrem Artikel beruhen nach meiner Recherche eindeutig auf seriösen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen.
Forschungsbericht: Titel : The anticancer effect of Huaier
Quelle: https://www.spandidos-publications.com/or/34/1/12
Ich forsche seit etwa 2 Jahren nach natürlichen und Nebenwirkungs-freien Mitteln zur Deaktivierung der toxischen SARS-CoV-2 “Impfstoff” Inhaltsstoffe.
Mit Andrographis Paniculata habe ich dabei die besten Erfahrungen gegen schwere Impfstoff Nebenwirkungen gemacht.Andrographis ist eines der effektivsten antiviralen Mittel überhaupt. Andrographis wirkt gegen die SARS-CoV-2 Covid Viren mRNA und gegen die viralen Spikes. Außerdem gibt es Studien die eine anti Thrombose Wirkung von Andrographis bestätigen. Momentan sieht es für mich danach aus, als wäre Andrographis nicht nur in Lage, die viralen Spike Proteine und mRNA zu zerstören sondern ebenfalls die Impfstoff induzierte. Das muss als Nächstes dringend im Labor untersucht und bestätigt werden. Meine Erfahrungen mit Impfstoff vergifteten Patienten sind bisher jedenfalls durchweg positiv. Am besten bewährt hat sich bei meinen Patienten das Produkt von der Firma NOW. 90 Kapseln kosten bei eBay etwa 10 Euro. Es gibt auch andere Anbieter. Ich habe keinerlei Verbindung oder finanziellen Nutzen. Weitere Mittel ,die zur Deaktivierung der Impfstoff Gifte empfohlen werden sind Quercetin und Nattokinase. Nattokinase darf nicht gleichzeitig mit Blutverdünnern eingenommen werden. Bitte einen Heilpraktiker befragen.
Andrographis gegen SARS-CoV-2
https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jnatprod.0c01324
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7212536/
-Andrographis prevents platelets from sticking together, protecting against thrombocytopenia and thrombosis.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17081514/
Andrographis Paniculata ist außerdem ein sehr effektives anti Tumor und anti Krebs Mittel. Ich habe gerade eigene positive Erfahrungen bei einer Patientin mit Schilddrüsen Krebs machen können.
Examples: Serious scientific research results.
Sources :
Title: Andrographolide, a potential cancer therapeutic agent isolated from Andrographis paniculata.
https://moscow.sci-hub.st/1418/d48ca7e8280c7a0830e4d90cd37fa57b/rajagopal2003.pdf
-Titel: Andrographolide, isolated from Andrographis paniculata , induces apoptosis in monocytic leukemia and multiple myeloma cells via augmentation of reactive oxygen species production
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9069414/
-Title: Andrographolide as a Therapeutic Agent Against Breast and Ovarian Cancers
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7874781/
Na endlich mal eine gute Nachricht für die Geimpften!
und gibt es dann von ihnen vielleicht auch einen artikel über candida auris, mit guten tips??
Candida äußerlich mit kolloidalem Silberwasser besprühen. Innerlich wäre Entzug von Zucker und Kohlenhydraten äußerst hilfreich. Auch die Knoblauch-Ingwer-Pfeffer-Kurkuma-Zitronensaft-Olivenöl Mischung ist gut gegen Pilze.
In Japan und China besteht eine offizielle Zulassung als Teil des Behandlungskonzepts bei Krebserkrankungen für Polysaccharide die vom Schmetterlingspilz produziert werden.
Dieses Polysaccharid wird Polysaccharid-K oder kurz PSK genannt.
In Japan wird PSK als Zusatzmedikation bei der Krebsbehandlung sogar von den staatlichen Krankenkassen getragen.
Wie ich im Text geschrieben habe geht es eben hier nicht Korrelation, sondern um Wirkmechanismen, also Kausalität. Da ist die Statistik egal und nicht erforderlich. Die Aussagen sind auch nicht von mir, sondern von den Wissenschaftlern, die die Studie verfasst und veröffentlicht haben. Es ist auch kein Preprint, sondern begutachtet.
Ich vergaß anzufügen, dass “Heilsversprechen” zu Natursubstanzen dann verboten sind, wenn Sie etwa ein Produkt dazu verkaufen würden. Journalisten und Autoren in Büchern und Artikeln haben jedes Recht dazu, nachweisliche Aussagen und Meinungen zu vermuteten und tatsächlichen Gesundheitswirkungen kundzutun, solange sie niemanden offen dazu auffordern, ein Mittel zu nehmen oder zu kaufen. Sonst müsste wohl der halbe Buch- und Zeitschriftenmarkt schließen und Millionen Internetseiten gleich dazu. Dass sich der Herr Mia-Becker hier so äußert, zeigt nicht nur seinen armeseligen Hang zur “wohlwollenden Belehrung” anderer, sondern auch, dass ein einziger Lebensinhalt offenbar darin besteht, sein fehlendes Selbstbewusstsein hier täglich auf eine Art aufzupolieren, über die man als halbwegs gebildeter Mensch eher müde lächeln sollte.
-Danke sehr interessant.
-Die Therapie mit Heilpilzen (Mykotherapie) wird ja schon seit Jahren erfolgreich bei Krebserkrankungen eingesetzt.
Der Chemiker und Doktor der Naturwissenschaften Dr Harald Knote erklärt in dem kleinen aber interessanten Buch “Kombinierte Anwendung von Naturstoffen in der biologischen Krebsabwehr” die Immunitätsmechanismen von Heilpilzen und beschreibt an Hand biochemischer Zusammenhänge wie man mit einer Kombination von Enzymtherapie (Papain, Bromelain,Trypsin) , Mykotherapie und der zusätzlichen Gabe von Selen und Lycopin Krebszellen mit verschiedenen Ansätzen gezielt biologisch bekämpfen kann.
-„Berichte über erfolgreiche Anwendungen gibt es etwa über die Schmetterlings-Tramete…“
R. Gräber hat zu dem Schmetterlingspilz einen ausführlichen Bericht “Der Coriolus Pilz (Trametes versicolor): Wirkung und Studien zu diesem erstaunlichen Heilpilz“ veröffentlicht.
“Laut MD Anderson Cancer Center gibt es alleine 40 klinische Arbeiten an Patienten mit Krebserkrankungen.
Bis auf wenige Ausnahmen, bei denen die Autoren keine signifikanten Unterschiede zu Plazebo bzw. konventioneller Therapie haben sehen können, kommen die meisten dieser Arbeiten zu überwältigend positiven Ergebnissen, besonders wenn es um die Überlebensraten geht.
Damit empfiehlt sich der Coriolus fast als ein „Muss“ für jede Krebstherapie als Zusatz zur konventionellen Therapie.
Da der Heilpilz aber auch in der Lage zu sein scheint, krebsbildende Vorläuferzellen zu eliminieren, liegt auch hier der Verdacht nahe, dass der Coriolus ein ausgezeichnetes Mittel zur Krebs-Prophylaxe darstellt. Der Vorteil einer Prophylaxe mit Hilfe des Coriolus liegt darin, dass der Pilz auch noch mit wertvollen Nähr- und Mineralstoffen aufwarten kann, so dass der Benutzer gleichzeitig eine besonders gute Ernährung sich zugute kommen lässt.”
Wieder einmal zeigt sich, dass die Natur stärker ist, als jeder Chemiedreck. Sie wird noch immer bestehen, wenn wir uns längst zu Tode therapiert haben und uns auslachen…
Bessern kann sich erst etwas, wenn immer mehr Menschen konsequent die Naturheilkunde einfordern, sich ausgiebig informieren und nicht jede (in Notfällen oder der Schmerz-und Palliativtherapie ist klar Chemie hilfreich), aber eben fast jede Chemie ablehnen. Irrationale Todesangst, Feigheit und Ignoranz sind immer noch die größten Hindernisse. Und natürlich die brutale, maßlose Gier der Pharmkonzerne. Diese werden Heilpilze nur akzeptieren, wenn man daraus ein “Medikament” mit x Zusätzen basteln und es in der Form patentieren kann. Was jedenfalls zwei Folgen hätte: Es wird immens teuer, also wieder fast unleistbar und man versucht dann, die reine Natursubstanz vom Markt zu verdrängen, obwohl diese häufig genauso wirksam wäre.
Es ist geradezu teuflisch, so läuft es allerdings seit Jahrzehnten und heute versucht man TCM, Ayurveda und Tibetische Medizin mit den gleichen Methoden madig zu machen und zu verdrängen. Allerdings nur im berühmten “Werte-Westen”, denn in Asien ist das nicht denkbar. Auch das ist eine der Säulen, auf denen die Zerstörung Europas fußt, wir werden krankgespritzt und dann zu Tode therapiert, während die WHO, WEF und Konsorten nur müde dazu grinsen und sich über die Blödheit hiesiger Politiker einen ablachen. Die USA ist dzt. zwar nicht besser, aber gerade dort gibt es seit jeher ebenfalls ein Aufwachen, sobald es wirklich brennt (siehe Florida etc.). Hier dagegen immer noch praktisch Null – Lügen und Schweigen. Wer aufmuckt, ist ein Rassist, Antisemit und auf gut wienerisch halt einfach “deppert”.
Liebe Gabriele
Sie haben 100 Prozent Recht !
Unsere Leute hier und Deutschland sind in einem Ausmaß obrigkeitshörig und unkritisch (im Schnitt), dass einem schlecht wird.
„Nur ja keine Wellen“ – ja keine offenen Diskussionen – Probleme größeren Ausmaßes werden bei uns im Keller allein mit Alkohol – „weg gesoffen“ – nur ja keine Wellen…
Wäre interessant, in welcher Form (Galenik), genauer Dosierung und Dauer diese Therapie erfolgt ist. Unterdrückt der Pilz den Krebs nur, oder heilt er tatsächlich? Sprich, ist das eine zeitlich limitierte Therapie oder muss man den Pilz lebenslang vorrätig haben?
»An der ersten Studie waren 8 Personen beteiligt, deren Krebs im 4. Stadium durch Huaier geheilt war. Die Impfung führte bei den Teilnehmern, die den Huaier nicht nahmen, zum neuerlichen Aufflammen des Krebses und binnen kürzester Zeit zum Tod. Bei den Patienten, die Huaier weiter nahmen, gab es keine Veränderungen und keine Probleme.«
»… die Huaier weiter nahmen«, „deutet an“, daß ein an Krebs erkrankter Mensch, der durch die Einnahme des Huaier „geheilt“ wurde, dannach wohl weiterhin diesen Pilz zu sich nehmen muß, damit es nicht „zum neuerlichen Aufflammen des Krebs“ kommt.
Sarkasmus: Die Hersteller, bzw. Züchter dieses Pilzes wird es freuen: Dauer-Abo-Kunden sind jedem Verkäufer die aller liebsten.
Für mich hört sich das so an, als ob einem Malaria-Patienten ein Medikament gegeben wird, daß zwar die Malaria innerhalb kürzester Zeit heilt, aber das Medikament dann weiterhin genommen werden muß, damit die Malaria nicht erneut ausbricht.
Heilung einer Infektionskrankheit wie Krebs oder Malaria (oder oder oder) besteht für mich darin, daß man die Ursache einer Infektionskrankheit eliminiert, das heißt, die Parasiten, wie Bakterien, Pilze, Protozoen, Viren und deren Ableger (‘Eier’ und ‘Sporen’) zerstört.
Gegen Krebs und Malaria gibt es beispielsweise ein Medikament, das bestimmte Wirkstoffe – Artemisinin und dessen Derivate – enthält, welche die Parasiten und die Zellen, die davon befallen sind, in kurzer Zeit – bei Malaria sind es ein bis fünf Tage, bei Krebs bis zu 90 Tagen – zerstören.
Danach ist man „geheilt“ und braucht das Medikament nicht weiter einzunehmen.
Bei der Behandlung gegen Malaria ist das mittlerweile mehr als eine Milliarde mal bewiesen worden. Bei mir selber sogar schon 25-mal, denn jedes Mal, wenn ich mich mal wieder mit den Malaria-Parasiten – es handelt sich dabei um Protozoen – infiziert hatte, war ich nach Einnahme dieses Medikaments innerhalb eines Tages „geheilt“. Das Schöne daran: Ohne Nebenwirkungen!
Früher – leider in vielen Malariagebieten heute noch immer – erkrankten Menschen, ohne daß sie sich neu mit Malaria infiziert hätten, alle sechs bis zwölf Wochen an Malaria, weil die Ableger der Malaria-Parasiten durch die gängigen Präparate nicht abgetötet wurden, so daß sich die Parasiten erneut ausbreiten konnten und man wieder und wieder und immer wieder an Malaria erkrankte.
Das ist doch ein lukratives Geschäft, wenn man den Kunden regelmäßig seine Pharma-Gifte verkaufen kann, oder? Nicht umsonst heißt es Pharmazie φαρμακεία – pharmakeia ≙ Zauberei, „Hexerei“ – nichts gegen Hexen, das sind gute Menschen, nämlich „Kräuterweiber“, also Pflanzen-Heilkundige Menschen, wie die „Medizinmänner“! In unserm Kulturkreis von den Weißkitteln verdrängt, die aus der Heilung ein Geschäft gemacht haben.
Es geht hier darum, dass bei denjenigen, die nach der Heilung gespiket wurden, der Krebs wieder kam. Bei denjenigen, die nach der Spikung den Huaier nahmen, kam der Krebs nicht wieder. Für mich geht daraus nicht hervor, dass jemand ohne Spikung sein Leben lang den Huaier nehmen muss. Aber selbst das wäre für mich noch besser als an der Krebserkrankung (früher als sonst) zu sterben.
Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen.
Das IST eine ewige WAHRHEIT, die niemand widerlegen kann!
Danke Nurmalso für dein:
Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen.