Staubwolken mit Uran treiben über Europa nach Explosion von britischer DU-Muniton in Ukraine

20. Mai 2023von 4,9 Minuten Lesezeit

Nach dem Angriff auf ein riesiges Munitionsdepot am 13. Mai bei Khmelnytski gab es eine heftige Explosion mit einer schwarzen pilzförmigen Wolke. Am Explosionsort war offenbar Munition aus abgereichertem Uran gelagert, das von Großbritannien für Verwendung mit seinen Challenger Panzern geliefert worden war.

Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, hat am Freitag davor gewarnt, dass eine radioaktive Wolke auf Westeuropa zusteuert.

Dr. Chris Busby hat seine Expertise zu den Folgen der Explosion mit Medien geteilt. Er ist Physikalischer Chemiker und wissenschaftlicher Sekretär des Europäischen Komitees für Strahlenrisiken (ECRR), hat beim Royal Courts of Justice in London Veteranen von Atombombentests vertreten, war Mitglied des DUOB (Depleted Uranium Oversight Board) des britischen Verteidigungsministeriums (2000-2005) und des CERRIE (Committee Examining Radiation Risk from Internal Emitters) von 2000 bis 2004.

Bei der Explosion kam es zu einer Verbrennung des abgereicherten Urans in dem Feuerball. DU-Partikel sind so klein, dass sie wie ein Gas wirken und sich über sehr große Entfernungen bewegen, sobald sie bei der Verbrennung von DU entstehen. Sie wurden 2003 in England gefunden, nachdem sie aus dem Irak gekommen waren. Das Material ist in der Lage, sehr große Entfernungen zurückzulegen.

Ist an der Explosion in Khmelnytski abgereichertes Uran beteiligt und sind Partikel in der Explosionswolke enthalten, würde sich das Material mit der Windrichtung bewegen und müsste an Überwachungsstandorten in Windrichtung nachweisbar sein.

Auch DU hat eine Gammasignatur, es setzt Gammastrahlen frei. Das U-238, das übrig bleibt, nachdem das spaltbare U-235 in den Zentrifugen entfernt wurde (und für Atomwaffen und Reaktoren verwendet wird), ist ein schwacher Alphastrahler. Aus Uran 238 wandelt sich bei seinem Alphazerfall in Thorium-234 und Protoactinium-234m um, das sich dann in Uran 234 verwandelt. Thorium 234 ist ein Beta- und Gammastrahler, der 6 % seiner Zerfallsenergie als Gammastrahlung abgibt. Daher können große Wolken von DU-Aerosolpartikeln von Gammadetektoren nachgewiesen werden.

Aus der Untersuchung der metereologischen Wetterkarten geht hervor, dass zum Zeitpunkt der Explosion und noch Tage danach nördlich des Explosionsortes ein Hochdruckgebiet herrschte und die Winde schwach waren, aber aus Südosten kamen und aus nordwestlicher Richtung um das Hochdruckgebiet wehten. Die Rauchfahne würde sich also in Richtung Polen bewegen. Bei einer Windgeschwindigkeit von etwa 5 km/h würde sie am 15. Mai alle polnischen Detektoren in 250 km Entfernung erreichen.

Nach Tschernobyl richtete die Europäische Union ein europaweites Gammastrahlen-Detektorsystem ein, das Gammawerte in Echtzeit anzeigte. Wie TKP am 16. Mai berichtete, lud die Webseite am 15. und 16. Mai keine Daten. Auch Busby stellt fest, dass alle Daten blockiert waren. Das von Deutschland aus verwaltete, webbasierte System (EURDEP) stellte die sonst immer verfügbaren Detektorkarten nicht zur Verfügung. Glücklicherweise gab es einige Karten im Internet und einige, die bereits von anderen heruntergeladen worden waren, bevor das System nicht mehr funktionierte. Hier ist eine davon:

An diesem Detektor nordwestlich des Explosionsortes gab es einen signifikanten Anstieg der Gammastrahlung und zwar fast genau zu dem Zeitpunkt, zu dem er bei einer Entfernung von 250 km und einer mittleren Windgeschwindigkeit von 5 km/h zu erwarten gewesen wäre. Der Anstieg von 60nSv/h auf 90nSv/h war statistisch hoch signifikant und betrug etwa 50 %. Auch andere Detektoren in Polen zeigten einen Anstieg, als die Wolke über sie hinwegzog, wobei der Anstieg mit zunehmender Entfernung schwächer wurde (aufgrund der Streuung der Wolke).

Die Webkarte des europäischen Strahlungsdetektorsystems ist seit dem 18. Mai wieder online. Der Kartentyp ist geändert worden, und alles, was wir in den Downloads gesehen hatten, war verschwunden oder durch Mittelwertbildung bei der Datenanalyse verwischt worden. Und warum? Dies und die frühe Sperrung des Zugriffs auf die Website lassen auf Panik und Vertuschung schließen.

Der auch von TKP berichtete Anstieg der Radioaktivität von Bismut-214, einer Radon “Tochter”. Das natürliche radioaktive Hintergrundgas Radon (Rn-222) ist immer vorhanden, da es aus Uran und Radium im Boden gebildet wird. Bei einer plötzlichen Änderung des Luftdrucks oder bei Regen gibt es einen Gamma-Peak von Radon, der sich als Bi-214-Peak zeigt. Die Polen scheinen also anzudeuten, dass der Anstieg der Gammastrahlung normal ist und kein Grund zur Beunruhigung besteht.

Das Problem mit dem Radon-Argument ist erstens, dass der Anstieg der Gammastrahlung in ganz Polen auf einer Zeitskala erfolgt, die auf die Explosion von Khmelnytski hinweist, und zweitens, dass es ein stabiles antizyklonales Wettersystem und keine atmosphärischen Druckänderungen gab, die Radon aus dem Boden ziehen könnten. All das hat der Experte überprüft. Es gab nur etwas leichten Regen über Lublin.

Es gibt jedoch noch eine weitere Möglichkeit. Sehr feine Partikel ziehen Radon an: In der Nähe von Fabrikschornsteinen, die feine Partikel ausstoßen, steigt die Gammastrahlung von Radon leicht an. Das Signal aus Lublin ist daher vermutlich auf die Rauchwolke aus der Explosion zurückzuführen.

Alles in allem sehen wir also eine massive Explosion, bei der es sich vermutlich um DU handelt, und Berichte über einen Anstieg der Gammastrahlung in der Nähe der Anlage. Uranoxid ist schwarz, und die schwarze Wolke bewegt sich langsam in Richtung Nordwesten, die Wetterlage ist stabil und der Wind weht nach Polen. Die polnischen EU-Detektoren zeigen alle einen Anstieg der Gammastrahlung zum erwarteten Zeitpunkt der Ankunft der Wolke an. Das EU-Detektorsystem wird schnell abgeschaltet, aber nicht bevor wir Daten von mehreren Standorten erhalten haben.

Busby geht davon aus, dass es eine Umweltkatastrophe gibt und die DU-Partikel über Polen, Deutschland und Ungarn wandern und im Baltikum landen, später wahrscheinlich in ganz Europa. Uran ist chemisch gesehen hochgiftig und eingeatmet ruft die radioaktive Strahlung Krankheiten hervor.


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68 Kommentare

  1. […] Originalus straipsnis paskelbtas 2023 m. gegužės 20 d. tkp.at. […]

  2. Outhouse 22. Mai 2023 at 20:38

    diesesmal gibt es keine radioaktive Gefahr, war auch im Kosovo und in Serbien schon so…
    …diesesmal hat ja auch nicht der böse Russe die Strahlung verursacht, sondern der wertegerichtete Westen…
    diesesmal ist es gute Radioaktivität

  3. suedtiroler 20. Mai 2023 at 20:31

    hoffentlich schön über Warschau Richtung Berlin und dann nach London

    • Harald Eitzinger 21. Mai 2023 at 6:43

      Dem kann ich nur beipflichten, die Perversion aber ist, dass die Ukraine wo angeblich die westlichen Werte verteidigt würden, nach dem Einsatz dieser Munition an der Front dieses Land verseucht, die Krebsrate wie in Serbien und Irak massiv steigt, quasi zerstört wird! Vielleicht ein Wink des Schicksals ,das diese kontaminierte Wolke dorthin zieht wo der Krieg am meisten befeuert wird und das ist gerecht so.

      • Sharo 21. Mai 2023 at 17:00

        Erinnert mich an DDR-Zeiten, als die Tchernobyl-Wolke laut DDR-Propaganda nur über West-Berlin zog…..

      • Leondina Di Marco 22. Mai 2023 at 12:20

        Mich macht es wütend.. da treffen sich diese Kriminellen zu G7 um was genau zu besprechen? Klima da Klima dort und was machen Sie? Ich kann die ganze Belegschaft gar nicht mehr ernst nehmen

    • Nurmalso 21. Mai 2023 at 9:58

      Es gibt schon mehrere Tage Ostwinde mit 10 km/h. Da bleibt kein Krümel bei den Russen. Es sieht so aus als würde in Zukunft Europa nuklear verstümmelt werden. Sehr schade für die 30% an Ungeimpften die es jetzt auch noch erwischt und den gesunden Fortbestand von Europa garantiert hätten. Der Rest ist eh genetisch durch die mRNA-Impfung dauerhaft verändert. Der Nachweis von DNA-Plasmiden im Impfstoff hat es noch zusätzlich bestätigt.
      Eine Frage die mich immer beschäftigt zur Zeit: Wer zeichnet den Verlauf der radioaktiven Wolke über Europa noch auf, wenn eh alle Daten wie bei der Impfung vertuscht werden ? Es gibt in der Atmosphäre Unterschichten u. Oberschichten die den entgegengesetzten Richtungstransport der Wolke haben können.

  4. rudifluegl 20. Mai 2023 at 17:16

    Jetzt haben wir es auch noch mit einem Atomphysiker zu tun der sich “kommentatorisch” anreichert, oder auch mit relativer Atom Physik, bereichert.
    Der Stil z.b. Menschen als Pensionisten oder Vereinigungen als privat zu denunzieren, passt aber zu bereits gewohntem.
    Wir verdanken Rentnern und privaten Vereinen, bezügliche Corona ausgesprochen viel.
    Das herumschwurbeln in Belangen der Rüstung, des Krieges und nunmehr hochkomplexer Zusammenhänge, beim Spiel mit dem “Feuer” kernphysikalischer Herkunft, wird auf die bekannten hilflosen Versuche zurück zu führen sein, TKP als Wissenschaftsblog zu desavouieren, um in Pharmabelangen, beim herumwüten weniger tangiert zu werden.
    Da meine Beschäftigung mit Kernkraft in Zeiten des Protestes gegen Zwentendorf stattfand und mein Hauptargument sich gegen zentralistische Institutionen richtete, die mit Ihren überreichen Mittel versuchten ihre Agenden durchzusetzen, kenne ich zumindest die Prinzipien deren sich der sogenannte industrielle, miltitärische, finanzielle Komplex samt ihren Bütteln bedient!
    Die Lust mich wieder auf hochkomplexe, physikalische Zusammenhänge ein zu lassen hält sich bei mir in Genzen! Zum Glück enttarnt sich der Büttel auf sehr durchsichtige Weise.
    Mit Panik uns Angst hat das längst wenig zu tun.
    Oder diese findet in dem Sinne genauso bei des “Komplexes Büttel” statt.
    Wir sind auf der Ebene des Kampfes gegen Kräfte angekommen die uns “organisieren” wollen.
    Dieser Kampf findet in unehrenhaftester Weise, mit auch dümmlichsten Verdrehungen, “Diskreditierungen” und aller Arten von Demütigungen und Missachten der menschlichen Würde statt!
    Begegnet werden kann diesen Typen auch mit Witz und Humor.
    Ohne jetzt aufzufordern sie als Witzfiguren zu brandmarken und sie der Lächerlichkeit preis zu geben.
    Irgendwie machen sie das eh selber, wenn auch die Grot im Hals eines sehr abgefahrenen unappetitlichen Sinn für Witz bedarf. Wieder etwas fürs Kämmerlein und die Kinder draußen.
    Die wurden eh schon viel zu viel vereinnahmt.
    Der eventuell beste Witz ist der jüdische der, sich auch als selber als Zielpunkt der Pointe nimmt!
    Schade dass es mir auch nicht gelingt den anderen Wagner mit Genuss zu hören und vielleicht bin ich als Wagnerfeind bereits der Witz?
    Die verdrehten Texte vermiesen mir auch hier Gefühle für Romantik und epischer, heldischer, teutscher Ehre bei weit ausfahrenden Tönen.
    Man sollte mal probieren welche Milch Kühe bei entsprechender Beschallung geben.
    Eventuell passiert hier der gewünschte Teilchen Fall out und die Zwecke der Wagners erfüllen sich. Dem einen erscheinen endlich Teilchen und meine Ohren und Augen können beim sich ausdrehen, ökologisch einwandfreies Licht fürs lesen, angenehmerer Lektüre, erzeugen.

    • rudifluegl 20. Mai 2023 at 17:37

      Die Zwecke des anderen an zu führen, nämlich die Beschallung von Rindviechern, möchte ich mir ausgesprochen dezidiert, verkneifen.

    • Helmut Wagner 20. Mai 2023 at 17:52

      rudifluegl
      20. Mai 2023 at 17:16Antworten

      Ihre Fakten Resistenz ist bewundernswert.
      Die Kompensation durch versuchte Wortkunst hilft Ihnen vielleicht eine Weile darüber hinweg.
      Für mich ist Ihr Schreibstil, pseudointellektuelles Geschwafel ohne klare Aussagekraft und auch nicht gut gemacht.
      Sorry.

      • rudifluegl 20. Mai 2023 at 22:53

        -beizubringen!—
        Es wird schon besser mit der Rechtschreibung! Auch bei Eile.

    • 1150 20. Mai 2023 at 18:38

      ich hatte einst eine kollegin, die kurz nach dem wurf die multitalente ihres sprösslings anpries,
      bald hiess das arme kind, bei den kollegen nur mehr schwarzenegger/einstein/mozart……..
      das fällt mir zu unserem forums-münchhausen auch gerade ein

      • Helmut Wagner 20. Mai 2023 at 20:09

        1150
        20. Mai 2023 at 18:38Antworten
        ich hatte einst eine kollegin, die kurz nach dem “wurf”die multitalente ihres Sprösslings……

        Frauenfeindlich auch noch !
        Bin neugierig welche outings noch kommen.
        Es fällt mir echt schwer, Sie nicht das zu nennen was Sie sind.

      • 1150 20. Mai 2023 at 21:51

        tu dir keinen zwang an und sag was dein schandmaul loswerden möchte,
        übrigens, heute kein gestohlenes bild einer anita parat?
        die meisten würfe werden von ihren erzeugern unerklärlicherweise überschätzt und meinen, das schicksal hätte ihnen einen titanen geschenkt.
        ja, münchhausen, mit dieser hypothek schleppst du dich durch ein bedauernswertes leben

  5. Helmut Wagner 20. Mai 2023 at 16:34

    @I.B.
    20. Mai 2023 at 13:35

    “Dr. Peter F. Mayer
    20. Mai 2023 at 10:49
    Es handelt sich bei Helmut Wagner doch wieder nur um Anita”

    Danke, danke kleiner Wachhund. Wau – Wau Wuff – Wuff
    Niedlich ist er , ganz a Braver, kriegts a Leckerli.
    Tun´s nicht gar so wichtig, so wichtig sind Sie nicht und der Herr Mayer kommt garantiert selber drauf wenn er heute Abend an den Löschomat geht.
    Muss Sie enttäuschen. Beleidigungen gibt es heute keine.
    Dazu ist das Thema zu ernst.
    Mir tun nur die Leute leid die auf die Panikmache reinfallen oder eigentlich auch nicht.
    Wenn man zu denken aufgehört hat muss man eben glauben was der Experte für Physik, Mikrobiologie, Virologie, Radioaktivität, Ernährung, Medizin, Technologie, Satistik und so weiter, einem so vorsetzt.
    Wohl bekomm´s

    • 1150 20. Mai 2023 at 17:47

      schön das du wieder da bist, du kleiner missionar du
      made my day oder auf deutsch, du hast mir den tag gerettet ;-)))
      aber leider bist bald wieder weg, bis demnächst

  6. wanderer 20. Mai 2023 at 16:31

    Man hat den Eindruck, dass einigen Kommentatoren nicht bewusst ist, dass man Alphastrahlung nicht einfach so messen kann. Und wie richtig im Artikel beschrieben, die Gamma-Messdaten nur eine Art Fußabdruck darstellen.
    Dass man die Kartendarstellung des Überwachungssystem gerade just in diesem Moment ‚gewartet‘
    hat, lässt tief blicken.
    Am Ende ist es aber egal, da das Zeug längst auf Feldern, Wiesen und in Stauseen ‚verschwunden‘ ist. Danach ‚verschwindet‘ es dann in die Menschen und verbleibt dann dort.
    Sollte man dann zufällig Urlaub in Großbritannien machen, und dort das zeitliche segnen, kann man sich ja dort begraben lassen. Es kommt dann halt alles an den Ursprungsort zurück.
    Sozusagen ein Kreislauf.

  7. Nurmalso 20. Mai 2023 at 16:08

    Gibt es hier einen “Experten”, der was zur Biologischen Halbwertszeit von U-238 sagen kann ?
    Und wie sieht dort die Exponentialkurve über der Zeitachse aus oder ist es eher eine Lineare Funktion ?
    Also ich meine die Zeit, wo die Hälfte von U-238 nach der Aufnahme wieder aus dem Körper ausgeschieden ist. Und welche chemisch organischen Verbindungen kann das U-238 überhaupt eingehen ? Oder wird das U-238 nur so als Fremdkörper isoliert im Körper umher geschliffen ?
    Blei als Endstadium der Zerfallsreihen soll ja bei der Autopsie auch in Knochen eingebaut nachweisbar sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass einmal im Körper aufgenommenes U-238 über weitere Zerfallsreihen dann als Blei in den Knochen eingelagert wird ist ja fast 0 wegen der Ewigkeit des Zerfalls.

    • Dr. Peter F. Mayer 21. Mai 2023 at 10:19

      1 kg Uran enthält 2,53 * 10 hoch 24 Atome, das sind etwa 2,53 Quadrillionen Atome. Dh. pro Sekunde zerfallen 1,2 * 10 hoch 8 Atome oder 120 Millionen Atome von 1 kg Uran pro Sekunde.

  8. Helmut Wagner 20. Mai 2023 at 15:38

    @Frühling
    20. Mai 2023 at 10:33

    “@Helmut Wagner. Herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Anhand der meisten Kommentare lässt sich sehr gut ablesen, wie schnell Menschen bereit sind, über jedes Panik hingehaltene Stöckchen zu springen. Mich hat das schon während der Corona Hysterie Zeit fassungslos gemacht.”

    Tja. Herr Mayer gibt sein Bestes um die Leute noch verückter zu machen als sie eh schon sind.
    Immer mit dem reinen Gewissen der Informationspflicht. Satire aus.
    Da muss ein Pensionist namens Busby herhalten, der zum wissenschaftlichen Sekretär hochstilisiert wird um dem Ganzen noch einen Stellenwert zu geben. (ECRR ein privater, kein formeller wissenschaftlicher Beratungsausschuss der Europäischen Kommission oder des Europäischen Parlaments.)
    Publikationen 2003, 2006, 2010, 2011 und seither im Dornröschenschlaf, aber nun wieder aufgwacht um sich ein wenig wichtig zu machen.
    Wer über diese Stöckchen springt, hat aufgehört selbst zu denken.
    Recherchiert selbst, denkt selbst und überlasst das Denken nicht andere für euch oder nehmt das Stöckchen. Brav !

  9. Jurgen 20. Mai 2023 at 14:48

    So hatten sich die Briten den atomaren False-Flag in der Ukraine sicher nicht vorgestellt… Dumm gelaufen! Besuchen Sie London, solange es noch steht! Danach besuchen Sie auch noch Rom, solange es noch steht!

  10. Andreas I. 20. Mai 2023 at 14:10

    Hallo,
    Dr. Cris Busby sagt laut der angegebenen Quelle:
    “It was suggested by several commentators that … the explosion was one involving the burning of the DU in the fireball.”
    d.h. das abgereicherte Uran sei im Feuerball verbrannt
    und:
    “Therefore, if the Khmelnitsky explosion was a DU one, the material would … ”
    d.h. wenn es eine Explosion von abgereichertem Uran war …

    Das würde voraussetzen, dass massives abgereichertes Uran brennbar ist.
    Ist das so?
    (ich dachte, nur Uranstaub entzündet sich)

  11. Helmut Wagner 20. Mai 2023 at 13:17

    @Nurmalso
    20. Mai 2023 at 13:03

    Der Server ist schon lange wieder online.
    Einfach mal schauen, statt einfach was behaupten.

  12. Ulrich Hermann 20. Mai 2023 at 12:50

    Für mich verdeutlicht dieser Artikel in erster Linie die irrationale Reaktion der “Partei der institutionalisierten Dummeheit”:
    Tschernobyl war ein Grund, den ökonomischen Selbstmord einzuleiten, hier wird das Thema totgeschwiegen und schulterzuckend ignoriert.
    Andererseits ist dieses Ereignis auch kein Grund, jetzt in große Panik “Wir werden alle verstrahlt, wir werden alle sterben!” auszubrechen.
    Da uns ja in Zukunft die Flugreisen maximal vermiest werden, wird die Strahlenbelastung durch nicht angetretene Flugreisen wieder ausgeglichen.
    Andererseits sind auch die Mengen Radioaktivität, die durch den vermehrten Einsatz von Kohlekraftwerken (wg. Atomausstieg in DE!) in die Atmosphäre gerät, nicht zu unterschätzen.

  13. Walter Hofmann 20. Mai 2023 at 12:12

    Die Skalierung der X-Achse beginnt bei 60.
    So sieht der Anstieg natürlich bedrohlich u dramatisch aus.
    Zu bedenken ist auch, dass der gesamte Vorrat auf einmal hoch ging. Und nicht nach und nach über Wochen und weit verteilt. Das Strahlungsniveau ist aber immer noch unter einer Schwelle, die als gesundheitlich relevant angesehen wird!

    • Dr. Peter F. Mayer 21. Mai 2023 at 10:23

      Nochmal: Es geht nicht um die Gammasrtrahlung! Es geht um die Toxizität des Uran, wenn es eingeatmet wird.

  14. Helmut Wagner 20. Mai 2023 at 12:11

    Elisabeth
    20. Mai 2023 at 11:27Antworten

    Mime, Gundel usw.
    Jod hilft ihnen ihnen diesem Fall gar nichts.
    Einstellung der Nahrungsaufnahme, nicht mehr trinken und keinenfalls atmen, ist das einzige was wirklich hilft.
    Sie sind doch die Wildschwein Fleischlaibchen Liebhaberin.
    Wild aus der Region, in der Sie leben ist nach wie vor hoch belastet. Da würde ich mir mehr Sorgen machen.
    Sie haben auch das Pech, genau dort zu leben wo Tschernobil eine der größten Auswirkungen
    hatte/hat und zusätzliche eine hohe Stahlenbelastung durch Granit ( Radon).
    Bei gerteide aus der Ukriane liegen sie komplett daneben.
    Wir, in West und Nordeuropa haben das Meiste abbekommen, bei uns hat es den Mist abgeregnet
    Ihren Hühner ist es ziemlich egal was sie alles beim Futter suchen alles mit aufnehmen.
    Aber zumindest ist es Bio Cäsium.

  15. Karl 20. Mai 2023 at 12:06

    Das mit dem Jod muss man aber zum genau richtigen Zeitpunkt tun und auch nur nach Nutzen-Risiko-Abwägung, wenn ich mich richtig erinnere. Da die Institutionen ja offenbar nicht einmal daran denken, uns überhaupt zu informieren, werden sie uns sicher auch nicht helfen, den Zeitpunkt zu finden. Ich könnte mir vorstellen, dass Leute das jetzt viel zu früh (und hoch-dosiert?) nahmen.

    • Elisabeth 21. Mai 2023 at 11:42

      Nein, das hält sich lange. Mir hat man mal jodhaltiges Röntgenkontrastmittel verabreicht. Danach hat mich die selbe Ärztin zu einem Schilddrüsenszintigramm geschickt. Dort wurde ich nach langem Warten wieder heimgeschickt, denn meine Schilddrüse sei “vollgepumpt” und es dauere ein Jahr, bis sich das wieder abbaut. Wer eine Jod-Allergie hat, soll es lassen. Ansonsten ist das wurst. Ich nehme regelm. Kelp und habe mir zuletzt etwas mehr eingeworfen. Man kann auch ein paar Tropfen Jodtinktur verwenden. Es ist nur darauf zu achten, ob man eine Allergie hat. Üblicherweise weiß man das aber.

  16. a 20. Mai 2023 at 11:50

    diese Karte funktioniert: https://remap.jrc.ec.europa.eu/Advanced.aspx

    • Vortex 21. Mai 2023 at 2:27

      Ob man diese Strahlungsmesser der EU auch so Fernjustieren kann wie die digitalen Stromzähler?
      Zur Sicherheit hänge ich hier noch weitere Messungen an, so kann jedermann selbst vergleichen …

      Österreich vergleicht hier (tinyurl.com/2savjupz) die Strahlungswerte noch mit dem von 1.5.1986 u.
      Deutschland hat von den rund 1700 Messstellen (tinyurl.com/vvbapntt) derzeit ca. 1600 in Betrieb.
      Globale Messstellen (tinyurl.com/3ck4jwa2) der safecast.org installiert seit Fukushima (2011), deren private Org. auch freie Bausätze (tinyurl.com/3zc99ryv) für die Strahlungsmessung anbietet.

      Lerntipp: Größen zur Beschreibung radioaktiver Strahlung (tinyurl.com/2p87cdu5) …

  17. Wilke 20. Mai 2023 at 11:01

    Danke für Ihren Beitrag, Herr Dr. Peter F. Mayer.
    Widersprüchlich sämtliche Handlungen und Vorhaben in der Politik. Atomausstieg aber trotzdem weiter Munition mit abgereichertem Uran produzieren, dass passt definitiv nicht zusammen. Das erinnert mich an die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl 1986 nahe der ukrainischen Stadt Prypjat die 1970 gegründet wurde. Das Unglück trifft Bundesrepublik und DDR unvorbereitet. Notfallpläne gibt es keine. Weiß nicht ob Politiker inzwischen in die Hufen gekommen sind. Jedenfalls steht unsere Welt nicht im Zeichen des Friedens.

  18. Rainer Irrwitz 20. Mai 2023 at 10:50

    GB ist ein Terrorstaat da es einem Naziregime solche Munition liefert! Aber auch die Lieferung von angereicherter Uranmunition wird den Untergang von Banderistan nicht aufhalten, jeder der ein wenig militärischen Sachverstand hat weiss das auch, es sind die Politmarionetten des Rüstungskomplexes die komplett hohl drehen. Stimmt die behauptete Zerstörung des Patriotsystems durch eine Kinshal wird sich die Lage sowieso komplett drehen, denn es würde bedeuten dass die Flugzeugträgerflotte der USA und alle Nato Flugabwehr bedeutungslos geworden ist.

  19. Nurmalso 20. Mai 2023 at 10:20

    Das dumme ist, dass man seine Lebensmittel vor dem Verzehr nicht mit dem Geigerzähler überprüfen kann.

  20. Helmut Wagner 20. Mai 2023 at 9:58

    Sehr geehrter Herr Mayer,

    Ich darf aber schon davon ausgehen, dass Sie als Physiker wissen hier über “nSv” zu schreiben.
    Ein Anstieg von 60nSv/h auf 90nSv/h mag zwar statistisch hoch erscheinen, ist dennoch völlig unbedeutetend. 90nSv/h sind 9,0×10 hoch – 5 Millisievert [mSv], faktisch nichts.
    Die Ortsdosisleistung ist örtlich unterschiedlich und liegt in Österreich immer zwischen etwa 70 und 200 Nanosievert pro Stunde (nSv/h).
    Wozu bitte diese Panikmache ?
    Lesen Sie doch bitte die Kommentare. Atemschutz, Stahlenanzügen, Die Kornkammer der Ukriane sowie Ost und Gemüse ist auf 4,5 Milliarden Jahre verstrahlt, Jod Tabletten einwerfen usw….
    Bitte spielen sie nicht mit dem Unwissen, nicht fachkundiger Mitmenschen.
    Tun Sie das bitte nicht udn klären Sie die Leute auf. Das sind Sie den Mitmenschen als einer der vom Fach ist. schuldig. Danke.
    Uran / Uranoxid (Urannitrit) kommt nunmal auch in der Natur vor. Die Katastrophen Fantasien des Herrn Busby sind in keinster Weise nachvollziehbar udn nicht haltbar.
    Meine Bitte nochmal:
    Schüren Sie bitte keinen Panik wo es nicht angebracht ist, nur um eines Artikel willes.
    Danke.

    • Nemo 20. Mai 2023 at 10:07

      Es handelt sich bei der Gamma-Spektroskopie um ein Proxy-Signal — das eigentliche Problem ist die Alpha-Strahlung, die jedoch nicht ohne Aufwand gemessen werden kann.

    • Grimcat 20. Mai 2023 at 10:24

      Sie haben Recht, die zusätzliche Radioaktivität ist belanglos. Sie weist aber darauf hin, dass Uranstaub angekommen ist. Menge und mögliche toxische Auswirkung lassen sich aufgrund des Strahlungssignals abschätzen.

    • C. WT 20. Mai 2023 at 10:34

      Helmut Wagner
      20. Mai 2023 at 9:58

      Professor Sauerkraut hat gesprochen. Ist ja Wahnsinn! Wie Sie es schaffen den Blödheitswahnn zu steigern.

    • Dr. Peter F. Mayer 20. Mai 2023 at 10:49

      Haben Sie den letzten Satz gelesen? Es geht um die Giftigkeit von Uran, also treten die Schäden auf, wenn es inkorporiert wird. Im Irak und Serbien sind durch die kriminelle Verwendung von Uranmunition wesentlich geringere Mengen freigesetzt worden und dennoch kam es zu einer deutlichen Erhöhung von Krebs und Todesfällen.
      Die Gammastrahlung dient lediglich zum Nachweis der Uran-Staubwolke.

      • Hans Berger 20. Mai 2023 at 10:59

        Ich denke, man sollte noch auf Folgendes hinweisen:

        Die Gammastrahlung ist tatsächlich ungefährlich. Sie kann aber über weite Entfernungen gemessen und daher erkannt werden. Aus diesem Grund weiß man zunächst, dass Uranpartikel da sind.

        Das Gefährliche sind aber die Alpha und Beta Strahlen, die nur in der Nähe wirken und daher auch nur aus der Nähe gemessen werden können, aber sehr energiereich sind und deshalb das menschliche Gewebe schädigen. Typische Schäden sind Lungenkrebs oder Darmkrebs.

        Diese Erfahrungen musste man in Serbien und im Irak machen, wo DU Munition verwendet wurde. Diese Information hat es auch in den Mainstream geschafft: https://www.welt.de/politik/ausland/article244462294/Uran-abgereicherte-Munition-Diese-Schaeden-werden-uns-noch-viele-viele-Jahre-beschaeftigen.html

      • Helmut Wagner 20. Mai 2023 at 11:43

        Dr. Peter F. Mayer
        20. Mai 2023 at 10:49Antworten

        Selbstverständlich habe ich den Artikel komplett gelesen.
        Ja. Über die Giftigkeit von Uranoxid besteht kein Zweifel.
        Es ist aber überall, im Wasser, in der Nahrung und im Feinstaub der Luft.
        Jeder Erdenbürger nimmt dies durch Nahrung, Trinken und Atmen auf.
        In Deutschland liegt jede achte Messung des Trinkwassers über dem Grenzwert von
        2 Mikrogram/Liter. Bis zu 39 Mikrogram/Liter wurden gemessen.
        Tagtäglich wird in Tagebau und beim Verbrennen von Kohle, Uranstaub freigesetzt, weltweit, auch in die Luft, wo es sich and Feinstab bindet, verteilt und eingematmet wird.
        Das die Krebsfälle seit Jahren kontinuierlich (linear) steigen, kann eventuell damit zusammenhängen.
        Tschernobil hat sein Übriges dazu getan und die Nachwirkungen tun dies immer noch.
        Aber nicht vergessen. Alphastrahlung hat eine geringe Halbwertszeit von ca. 4 Tagen.
        Darum sage ich es nochmal, die Katastrophen Ankündigungen eines Herrn Busby, sind nichts wert.

      • Nurmalso 20. Mai 2023 at 13:03

        Helmut Wagner
        20. Mai 2023 at 11:43

        Wieso hat Alpha-Strahlung bei Ihnen eine Halbwertszeit = 4 Tage ??? Isotope haben Halbwertszeiten und geben ihre Energie in Form von Alpha-, Beta- u. Gammastrahlen ab. Sie haben den Ernst der Lage überhaupt nicht begriffen und sind offenbar ein Propagandavertreter der EU-Kommission die alle Meßdatenerfassungen nach der Uranmunition-Explosion am 13.05.2023 abgeschaltet hat bzw. nicht mehr geladen hat. Und da ging es nur um die geringe Gammasignatur.
        Sie unterschätzen die Alpha-Teilchenstrahlung von 4.5 Milliarden Jahren die hier in Form von Feinstaub in die Umwelt freigesetzt wurde. Und beim Uranabbau U-238 im Tagebau werden keine Explosionen durchgeführt, die Feinstaub freisetzen.
        Die Statistiken von Mißbildungen bei Geburten sowie Krebswachstum werden die der Covid-Impfungen weit übertreffen. Es sieht nicht gut aus für die Bevölkerung aus Europa.
        Alpha-Teilchenstrahlung kann man nur durch Autopsien an verstorbenen Krebspatienten nachweisen, in dem Gewebeschnitten direkt an die Alpha-Detektoren gehalten werden. Auf dieser Grundlage laufen in Serbien, über einen Rechtsanwalt der über 1.600 Mandanten vertritt, Schadenersatzansprüche gegen die Nato.

      • I.B. 20. Mai 2023 at 13:35

        Dr. Peter F. Mayer
        20. Mai 2023 at 10:49

        Es handelt sich bei Helmut Wagner doch wieder nur um Anita, der anfangs immer so tut, als ob er sachlich mitreden wollte. Bald wird er statt Argumente zu bringen, wieder mit “Deppen” herumwerfen.

    • Elisabeth 20. Mai 2023 at 11:27

      I don’t panic. But if you panic, panic first. Das Jod habe ich längst genommen. Ansonsten gilt, achte auf die Herkunft der Lebensmittel. Kein Getreide aus der Ukraine (und aus Polen) und keine Industrieprodukte. Das ist aber eh seit Tschernobyl schon so.

      Aber komisch, bei SARS Cov 2 hat man alles getan und erfunden, um Panik zu schüren und dann alles, um Nebenwirkungen der “Impfung” zu vertuschen. Und jetzt will man wieder keine Panik und vertuscht die Messungen. Ich erkenne da ein System…

    • Andreas N 20. Mai 2023 at 12:16

      das wesen des journalismus ist es zu berichten. und das passiert auf tkp in hervorragender weise, nicht zuletzt dokumentiert dieser report das kriegsgeschehen. vergeblich sucht man ähnliches in msm und damit ist der grundstein für vertuschung wieder mal gelegt, die übliche lückenberichterstattung.
      ich denke auch nicht, dass tkp-artikel eine weitreichende panik in der bevölkerung erzeugen wird.

      wenn ich etwas zu bekriteln hätte wäre das einzig und allein das dauerhafte versagen der höchstsubventionierten presse. fakten sind nun mal erforderlich um sich eine meinung zu bilden, fehlen dise oder werden sie unterschlagen wird´s auf dauer schwierig mit der demokratie.

    • anamcara 20. Mai 2023 at 15:33

      “Uran / Uranoxid (Urannitrit) kommt nunmal auch in der Natur vor..”
      -Ja man findet auch Blei, Quecksilber, Aluminum usw. in der Natur..

      Jedoch:
      Uran-Geschosse entfalten aufgrund ihrer extrem hohen Dichte eine größere Durchschlagskraft als konventionelle Munition. Außerdem entzündet sich das nach einem Treffer zu Staub gewordene
      und extrem erhitzte Metall im Inneren des Panzers oder Gebäudes selbst, das getroffene Ziel verbrennt.
      Dabei entsteht ein Uranoxid-Aerosol, das sich mit dem Windweiträumig verteilt und mit Staub immer wieder aufgewirbelt wird.
      Über die Atemluft, das Wasser und langfristig auch über die Nahrungskette gelangt DU in den menschlichen Körper. Es wird „inkorporiert“ und in fast alle Organe eingebaut.
      Über die Placenta erreicht DU auch das ungeborene Kind und kann es schwer schädigen. Mögliche Langzeitschäden sind genetische Defekte bei Säuglingen, Kinderleukämien, Krebserkrankungen, Nierenschädigungen.

      -Es ist wissenschaftlich unbestritten, dass abgereichertes Uran beim Verbrennen von Temperaturen bis zu 5.000 Grad Celsius einen unsichtbaren gefährlichen Metallrauch erzeugt.
      Dies allein stellt eine Verletzung des Genfer Protokolls für das Verbot des Gebrauchs von Gas im Krieg dar, denn Metallrauch entspricht einem Gas,“ erklärte die weltweit anerkannte Strahlenbiologin Rosalie Bertell.
      (“Gefährlicher Staub” neue Erkenntnisse über Depleted Uranium; https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Forum/forum122_extern_10-11.pdf)

      • anamcara 21. Mai 2023 at 13:38

        Da ging der zweite Abschnitt beim copy paste wohl verloren.
        Ergänzend nach dem ersten Satz; damit das Ganze dann ansatzweise Sinn ergibt
        Trotzdem kennen wir die Gefahren die z.b. von blei- und/oder quecksilberhaltigen Zahnfüllungen, von Aluminium-Adjuvantien in Impfungen usw ausgehen. Diese Metalle aber auch das Uranoxid, auch wenn sie in der Natur vorkommen, belasten das Immunsystem schwer.
        Weiter gehts ohne “Jedoch”

  21. C. WT 20. Mai 2023 at 9:49

    Deutschland Weltmeister in Vorrat. Ja haben wir erlebt bei Toilettenpapier, Öl usw. So triebt man die Preise in die höhe. Also, ruhig Atmen und nicht wieder in eine sinnlose Panik verfallen. Kaum wird eine Panikschlagzeile ausgeprochen schon schrecken die Hühner auf. Was die Wörter “soll und wahrscheinlich” angeht haben soviel Gewicht wie bei der Pandemie oft benutzte Worte. Am Ende weiß niemand was noch für andere Dinge um uns herum existieren und jeder lebt weiter.

    • Hans Berger 20. Mai 2023 at 11:06

      Dieses Ereignis wird mit Sicherheit die Krebs-Rate erhöhen. Das ist nach Tschernobyl auch im Waldviertel geschehen und nachweisbar.

      Es könnte auch Sie und mich treffen. Sonst ist kein Konjunktiv dabei.

      Kein Grund zur Panik. Aber jeder Grund der Hobby-Physikerin Baerbock zu sagen, sie solle den Mund halten und den Briten zu sagen, sie sollen ihren Atom-Müll im eigenen Land entsorgen und nicht in der Ukraine.

  22. Hausmann_Alexander 20. Mai 2023 at 9:39

    Gerade bei AOL:

    https://de.nachrichten.yahoo.com/who-pandemie-vernichtete-mehr-300-084411215.html

    WHO: Pandemie vernichtete mehr als 300 Millionen Lebensjahre

    Ging es darum
    (was verbraucht ein Mensch im Jahr an Wasser und Nahrung)?

    • OMS 20. Mai 2023 at 12:27

      Sind bei ~8 Milliarden Menschen ~2 Wochen. Das fällt einem ja nicht einmal auf!

  23. G.R. 20. Mai 2023 at 9:37

    Hi Fachleute! Warum ab-gereichert und nicht an-gereichert? Gibt es denn auch an, auf, mit… gereicherte Stoffe 🤪

  24. anamcara 20. Mai 2023 at 9:08

    “Uranoxid ist schwarz, und die schwarze Wolke bewegt sich langsam in Richtung Nordwesten”

    -Das Ereignis, das auf dem Video festgehalten ist, hat eine große Zahl Uranoxide freigesetzt, die dazu beitragen, dass die Menschen mit Uran verseucht werden:
    („A Review on Toxicodynamics of Depleted Uranium“)‘

    Atemwege werden durch Einatmung von kleinen Partikeln, Aeorosolen, geschädigt, die sich in den Atemwegen festsetzen und in den Aveolen der Lunge einfinden, wo sie dann Schaden anrichten können.

    Neben dem Einatmen erfolgt die Aufnahme von Uranoxiden im Wesentlichen über die Nahrungskette, z.B. die Milch von Kühen, die Gras mit einer feinen Schicht Uranstaub gegessen haben und über das Oberflächenwasser. Grundwasser scheint sicher zu sein. Zumindest wurde bislang noch keine Verunreinigung in Grundwasser gefunden, die Grenzwerte überschritten hätte.

    Ist “abgereichertes” Uran erst einmal in einem menschlichen Organismus, dann ist es nicht nur, aufgrund seiner Radioaktivität eine große Gefahr für die Gesundheit, es ist vor allem eine Gefahr, weil es wie alle Schwermetalle ein Zellgift ist, das vor allem die Mitochondrien beschädigt oder zerstört und dies über eine erstaunlich lange Zeit zu tun in der Lage ist.
    Denn über das Blut aufgenommenes Uran wird nicht nur im Körper verteilt, es kann in Gewebe, Organen und Knochen jahrelang überdauern. Vor allem für die Lunge zeigen Studien, dass Uran noch vier Jahre nach Exposition nachgewiesen werden kann und als Folge zu chronischer Entzündung vor allem in den Aveolen führen kann, Pneumonie, in anderen Worten..

    Wer sich ein eigenes Bild machen will, Einstiegsliteratur kann man im Artikel bei sciencefiles „Komm wir verseuchen Mensch und Umwelt -Depleted Uranium / Uranmunition: Ein anderes Gift, dieselben offiziellen Lügen“ einsehen.

    Es werden Studien gelistet, die belegen, dass Uranmunition zu Entzündungen, der Freisetzung von Zytokinen und einer Unterdrückung des Immunsystems und infolge zu Krebs führt;
    dass “abgereichertes” Uran zu Zellsterben führt und die Mitochondrien schädigt; dass Uranmunition Krebs und Leukämie verursacht; dass Uranmunition Nieren oder Leber schädigt;
    dass die Verwendung von Uranmunition Ursache von Fehlgeburten und Missbildungen bei Neugeborenen ist:

    -Welche Schäden Uranmunition anrichten kann, wird im Film “Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra – Uranmunition und ihre Folgen” (2003) dokumentiert:
    Der Film wurde in der WDR-Serie “Die Story” ausgestrahlt und verschwand dann in den Archiven.
    Es beginnt dieser Clip mit einem kleinen Vorwort von Frieder Wagner, der nach der Veröffentlichung dieses Films keinen Auftrag mehr bekommen hat.

  25. Pro Dotto Diddi Otto 20. Mai 2023 at 8:43

    Zeolith (poröses, oberflächenreiches Lavagestein) soll die radioaktiven Stoffe binden (Aktivkohle wahrscheinlich auch), und Schwermetalle und Toxine auch. Think Katzenstreu. Die Betonhülle um den Chernobyl-Reaktor soll daraus bestehen. Kontaminierte Ackerböden lassen sich damit entgiften, und Gesundheitsbewusste essen es täglich: “Steinesser werden hundert Jahre alt.” Es ist auch Bestandteil der meisten gängigen Entgiftungsstrategien.
    Man kann damit auch putzen (wirkt viel besser als das giftige Chemie-Scheuerpulver) und es auf offene Wunden geben, die dann ohne Wundbrand perfekt verheilen. Zahnpasta, Fuß- oder gar Vollbäder, Gesichtsmasken, akute Darmbeschwerden sind weitere Anwendungsgebiete.
    Es lässt sich universell einsetzen, wenn man’s mal begriffen hat. Ich hab’s mir jetzt kiloweise auf Vorrat besorgt für 12,90 €/kg (andere verlangen das Zehnfache).

    Das Selektionsprinzip von Zeolith habe ich aber noch nicht ganz verstanden – warum es nur die schlechten Elemente und Verbindungen fortnimmt und nicht die guten. Von meinem Unverständnis lässt sich das Zeolith allerdings in seiner Wirkung kaum beeindrucken.

    Und Kaliumjodid (diese dunkellila Lugolsche Lösung, die auf Wunden brennt) könnte man einnehmen (z.B. ein paar Tropfen/Woche), weil Jod irgendwie die Schilddrüse von radioaktiven Stoffen freihält. Hat man so gelehrt, habe ich noch nicht überprüft.

    Weitere entgiftende Stoffe sind Antioxidanzien aller Art (z.B. Vit. C), Schwefelverbindungen (wie in Senföl, z.B. Kreuzblütlern (meine geliebten Radieschensprossen!), oder MSM, MDSO) und Chelatbildner (wie die teure Alpha-Liponsäure), und pflanzliche Bitterstoffe (Löwenzahn, Mariendistel, Bockshornklee als heimische Quellen).

    Muss nicht richtig sein, aber so jedenfalls meine Landkarte.

    • Vortex 20. Mai 2023 at 12:00

      Klingt vernünftig, aber ob in Katzenstreu nur Zeolith drin ist, bezweifle ich, besonders aluminiumhaltiges Gestein wäre nicht so gesund, angeblich wird durch chemische Aluminiumverbindungen in Kontakt mit Lebensmitteln langfristig Alzheimer damit gefördert, … was einen wohl früher erwischt, entweder dies oder das Plutonium Zeug …

      • Vortex 20. Mai 2023 at 12:45

        Weitere Infos: (tinyurl.com/bdeu7vcv, tinyurl.com/2pmtzsw7) nur eine Langzeitstudie scheint noch zu fehlen …

    • Helmut Wagner 20. Mai 2023 at 18:28

      Pro Dotto Diddi Otto
      20. Mai 2023 at 8:43Antworten

      Am meisten, so hab ich gehört, soll Katzenstreu helfen in die, die Katze bereits ihr Geschäft gemacht hat, da diese dadurch bereits energetisch aufgeladen wurde.
      Spaß beiseite. Es gibt Katzenstreu aus Zeolith, aber BITTE nicht essen!!!!

  26. Hausmann_Alexander 20. Mai 2023 at 8:28

    Draußen arbeiten/aufhalten nur noch mit
    ABC Schutzmaske (mit entsprechenden Filter) + Ohrstöpsel + langer Kleidung und Handschuhen?

  27. Kinesiologie Köhn Potsdam 20. Mai 2023 at 7:40

    Die verkrüppelt geborenen Kinder im Irak, in Afghanistan, in Libyen, in Serbien zeigen uns wohin die Reise auch mit uns Mitteleuropäern geht. https://www.potsdam-aufstehen.de/2023/03/13/die-deutschen-sollten-langsam-die-kriegsgefahr-mit-atomwaffen-erkennen-und-sich-an-der-friedensbewegung-beteiligen/

  28. mimikry 20. Mai 2023 at 7:36

    Amüsant, dass die westlichen Staaten, die bereits in Serbien , aber auch im Irak mit Uran angereicherte Munition verwendeten, jetzt die Folgen dieser Munition sprichwörtlich auf den Kopf bekommen. Lebe seit einigen Jahren in Serbien. Daher weiß ich, was diese Munition angerichtet hat. Rund um Vranje, südlich von Nis, wo Uranmunition eingesetzt wurde, sterben die Menschen heute noch an dessen Folgen. Kaum eine Familie, die kein an Leukämie, erkranktes Kind hat. Fehlgeburten weit überdurchschnittlich. Auf Grund der langen Latenzzeit bricht Krebs oft erst Jahre nach der Kontamination aus. Staaten die solch eine Munition einsetzen, müssen als Staaten gebrandmarkt und zur Rechenschaft gezogen werden, die Atomwaffen einsetzen. Nur weil beim Einschlag der Projektile kein Atompilz aufsteigt, heißt es noch lange nicht, dass es keine Atomwaffen sind.

  29. 1150 20. Mai 2023 at 7:31

    ach was, laut den deutschen grünen problemmenschen im bundestag, alles kein problem

  30. Elisabeth 20. Mai 2023 at 7:13

    Fein, dass “sie” das auch wieder vertuschen. Jetzt sollte man mehr Jod nehmen.

    Bei einem nuklearen Unfall kann radioaktives Jod freigesetzt werden. Um zu verhindern, dass es sich in der Schilddrüse anreichert, sollte zum richtigen Zeitpunkt nicht-radioaktives Jod in Form einer hochdosierten Tablette aufgenommen werden.

    Sonst kann man glaub ich nichts tun, nur beten.

    • OMS 20. Mai 2023 at 8:24

      @Elisabeth: Sonst kann man glaub ich nichts tun, nur beten. – Die Verantwortlichen vor ein Tribunal und verurteilen. Leider wird es nicht geschehen.

      • Frühling 20. Mai 2023 at 10:33

        @Helmut Wagner. Herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Anhand der meisten Kommentare lässt sich sehr gut ablesen, wie schnell Menschen bereit sind, über jedes Panik hingehaltene Stöckchen zu springen. Mich hat das schon während der Corona Hysterie Zeit fassungslos gemacht.

    • Eugen Richter 20. Mai 2023 at 8:46

      wo ist die Wolke? Wie stark ist sie bereits verdünnt? Wann und wo muss man mit ihren Eintreffen im deutschsprachigen Raum rechnen.

    • Michael 20. Mai 2023 at 11:26

      „… Sonst kann man glaub ich nichts tun, nur beten.“

      Man könnte noch die Einnahme von Vit C erhöhen, um Produktion von NK-Zellen zu erhöhen, Natürlichen Killerzellen (heißen tatsächlich so), integraler Bestandteil des Immunsystems und wesentliche Zellen zur Bekämpfung der natürlicherweise stets und vielmals im Körper entstehenden Zellmutationen und Mikrotumoren, die vom Immunsystem abgewehrt, angegriffen und eliminiert werden. Die Zytotoxizität von NK-Zellen wird durch die Vit C erhöht.
      Es gibt noch mehr Zellen, wie die TNF-Alpha-Zellen (Tumor-Nekrose-Faktoren) und weitere, sowie synergistische Prozesse des vielgestaltigen Immunsystems. Die TNF-Alpha-Zellen isoliert zu erhöhen, das ist zu kompliziert, da geht es eher darum, das Immunsystem insgesamt durch natürliche Maßnahmen wie Ernährung, Bewegung und Mineralstoffe/orthomolekulare Substanzen („Nahrungsergänzungsmittel“) zu stärken (wie hier im Blog von Dr. Mayer schon besprochen). Bei der Einnahme von Vit C halte ich Vit-C-Pulver aus natürlichen Quellen (wie Camu-Camu, Aroniabeer o.ä.) für wirksamer als Ascorbinsäure. Bei der Erhöhung von Vit C empfiehlt sich, die Einnahme auf mehrere Portionen am Tag zu verteilen, da der Körper vermutlich nicht mehr als 350-500 mg auf einmal verwerten kann, der Rest wird dann ausgeschieden. Das mache ich selbst so.
      Des weiteren kann man noch Kapseln aus Reishi-Medizinal-/Heilpilze einnehmen. Im Reishi-Pilz, in Asien in Kliniken vielfach erfolgreich angewendet, befinden sich Polysaccharide und Triterpene, die die Aktivität von Immunzellen im Körper erhöhen und somit die Abwehrkräfte, somit gg. potentielle Tumorzellen, stärken können. Außerdem würde ich Zucker weglassen.

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