
Statistikamt UK: 92% der Covid-Todesfälle betreffen „vollständig“ Geimpfte
Schon im laufe des ersten Impf-Jahres 2021 haben die Daten aus England und Schottland immer deutlicher gezeigt, dass Geimpfte häufiger Infektionen haben, öfter schwer krank werden und sterben als Ungeimpfte. Darüber hat TKP immer wieder berichtet. Die Veröffentlichung der Daten wurde dann eingestellt, aber nun gibt es einen Bericht des britischen Statistikamtes, der unsere früheren Analysen bestätigt.
Die Regierung des Vereinigten Königreichs hat kürzlich in aller Stille einen neuen Bericht veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass “vollständig geimpfte” Personen im vergangenen Jahr für erschütternde 92 Prozent der Covid-Todesfälle verantwortlich waren. Er hat den Titel ‘Deaths by Vaccination Status, England, 1 April 2021 to 31 December 2022‘, Die offiziellen Zahlen zeigen, dass neun von zehn aller COVID-19-Todesfälle in England in den letzten zwei Jahren auf Personen entfielen, die als “vollständig”, “dreifach” oder “vierfach” geimpft eingestuft wurden.
Im gesamten Jahr 2022 entfielen 92 % der Covid-Todesfälle auf die vollständig Geimpften. Die offiziellen Regierungsdaten wurden in einem Bericht des britischen Magazins The Exposé veröffentlicht.
Am 21. Februar 2023 veröffentlichte die britische Regierungsbehörde Office for National Statistics (ONS) Daten zu Todesfällen nach Impfstatus in England bis zum 31. Dezember 2022. Aus dem Bericht geht hervor, dass es im Oktober nur 125 Covid-Todesfälle unter nicht geimpften Einwohnern gab.
Im gleichen Zeitraum gab es 24 Todesfälle bei denjenigen, die mindestens die erste Dosis erhalten hatten, und 100 bei denjenigen, die ihre zweite Dosis vor mindestens sechs Monaten erhalten hatten. Dagegen gab es mehr als 2100 Todesfälle bei denjenigen, die ihre dritte Dosis oder eine Auffrischungsimpfung erhalten hatten.
Fast 2.300 Todesfälle waren bei Personen zu verzeichnen, die “schon einmal geimpft” waren, d. h. die irgendwann einmal eine Impfung erhalten hatten.
The Exposé hat die vom ONS zur Verfügung gestellten Zahlen genommen und die folgende Grafik erstellt, die die COVID-19-Todesfälle pro Monat nach Impfstatus in England zwischen dem 1. April 2021 und dem 31. Dezember 2022, einem Zeitraum von 21 Monaten, zeigt.
Im Mai 2021 war die Zahl der COVID-19-Todesfälle am niedrigsten: 205 bei der geimpften Bevölkerung und nur 84 bei der ungeimpften Bevölkerung. Aber ein Jahr später ist die Zahl der COVID-19-Todesfälle um 450 % gestiegen: 1494 bei den Geimpften und nur 96 bei den Ungeimpften.
Wenn die Covid-19-Injektionen wirksam wären, würde man doch erwarten, dass die Todesfälle von Jahr zu Jahr abnehmen und nicht zunehmen. Die COVID-19-Todesfälle in der ungeimpften Bevölkerung sind fast vernachlässigbar geworden.
Die Zahl der Todesfälle in der geimpften Bevölkerung ist dagegen im Laufe der Zeit gestiegen. Zwischen dem 1. April und dem 31. Dezember 2021 gab es zum Beispiel 17.150 COVID-19-Todesfälle, davon 13.116 unter den Geimpften und 4.034 unter den Ungeimpften. Es waren also 76,5 % der COVID-19-Todesfälle unter den Geimpften und 23,5 % der Todesfälle unter den Ungeimpften.
Letztendlich stieg die Zahl der Covid-Todesfälle unter den Geimpften auf 94 % an.
Die Zunahme des Anteils der Geimpften an den Todesfällen ist wohl auf Effekte wie die Entstehung und Vermehrung von infektionsfördernden Antikörpern vom Subtyp IgG4 zurückzuführen. Die Immunabwehr wird dadurch mit der Zeit immer schwächer und verkehrt sich über kurz oder lang ins Gegenteil.
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England: 94 Prozent der C19-Todesfälle betreffen Geimpfte
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“Spike-Protein alleine reicht aus, um Covid auszulösen – vor allem Blutgefäße nehmen Schaden”
Der Artikel stammt vom “12.05.2021, 12:27 Uhr” und ist bei der Frankfurter Rundschau abrufbar.
Die Untersuchung stammt von der renommierten University of California und deckt sich mit den Untersuchungen von Prof. Arne Burkhardt. Arne Burkhard arbeitet in der Pathologie und ist Rechtsmediziner. Im einem Corona-Ausschuß kritisieren er und die anwesenden Kollegen auch die Schließungen der Rechtsmedizin, ohne die eine fachgerechte Aufklärung über die Todesursache nahezu aussichtslos ist.
Auf der Seite der Kriminalpolizei findet man einen Artikel von 2008. Die Kripo bemängelt dort wie Arne Burkhard die Schließungen der Rechtsmedizin:
“Jeder zweite Mord bleibt unentdeckt – Wer in Deutschland einen Menschen töten will, braucht sich nicht allzu viele Gedanken zu machen. Die Chance, dass das Verbrechen ungeahndet bleibt, ist selbst bei ungeschicktem Vorgehen groß.” Quelle: Kriminalpolizei
Wenn die Forscher der University of California recht haben, wirken Impfungen nicht gegen Covid-19, sondern könnten die Krankheit sogar auslösen. Denn das Ziel von Covid-19-Impfungen ist es, Körperzellen so zu verändern, dass zukünftig Billionen toxische Spike-Proteine synthetisiert werden.
Anders gesagt: Gerade die “Impfländer” müssten paradoxerweise steigende Krankheits-, Sterbe- und Fallzahlen aufweisen.
Das Kind, ist wie man so schön sagt, bereits in den Brunnen gefallen und es scheint mir fast müssig, die breite Kerbe noch weiter auszuhöhlen, mit Schadensberichten rund um den Status-quo, die der Kern der Narrativgläubigen nach wie vor ignoriert und die Skeptiker inzwischen im Stile einer Gebetsmühle repetieren.
Die eigentliche, mich beschäftigende, Frage ist: Wird diese Schreckenswelle mit einer signifikanten Korrelation zum de-facto-Ende des Impfwahns+Verzögerung von X Monaten grob abflauen, oder werden die Übersterblichkeit und der Anstieg von allerlei Krankheitsbildern unter den Geimpften jetzt jahrelang anhalten?
Speziell die Sache mit der Fertilität wirft da die Frage auf, ob mRNA womöglich die ja überwiegend zu Beginn des weiblichen Lebens gebildeten Eizellen, nachträglich schädigt, was bedeuten würde, daß der Geburteneinbruch bzw. die explodierte Fehlgeburtenrate eine ganze Weile anhalten werden.
Und letztlich die Gretchenfrage, ob diese “Neben”wirkung in 30 Jahren mRNA-Forschung wirklich nie aufgefallen ist……
Traurig, aber wahr! Die UK-Statistik bestätigt das, was ich zurzeit in meinem persönlichen Umfeld beobachte: 1.) Ausgerechnet die mehrfach geimpften Personen erkranken immer wieder an Covid-19 und haben teilweise gar nicht so leichte Verläufe, wie immer wieder behauptet wird. 2.) Die mehrfach Geimpften erkranken auch häufiger an anderen Infektionskrankheiten wie Atemwegsinfekte und Magen-Darm-Erkrankungen. 3.) Schwere Erkrankungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle, bis hin zu Todesfällen, häufen sich unter den Geimpften in erschreckender Weise – immer wieder “plötzlich und unerwartet”!
Hier nur zwei Beispiele: Der Mann meiner Cousine fiel während eines Spaziergangs im Urlaub im Mai 2022 plötzlich und unerwartet tot um. (Meine Cousine hat den Schock bis heute noch nicht überwunden.) Eine Bekannte (dreimal geimpft), mit der ich ein paar Male spazieren gegangen bin, ist innerhalb von nur zwei Wochen zweimal während eines Spaziergangs kollabiert. Beim letzten Mal waren die Symptome so schwer, dass wir den Notarzt rufen mussten. Sie wurde daraufhin im Krankenhaus durchgecheckt, aber es wurde (wie so oft in solchen Fällen) nichts gefunden! Bis heute wissen wir nicht, was sie hat. Sie sagte, dass sie so etwas vorher noch nie gehabt hätte. Als ich sie fragte, ob ihre gesundheitlichen Probleme möglicherweise von der Covid-Impfung herrühren könnten, bezweifelte sie dies zunächst, weil die Impfung “ja schon über ein Jahr her” sei. Und genau das haben die Impfstoffhersteller vermutlich einkalkuliert: Weil die Symptome erst viel später auftreten, wird kaum noch jemand einen Zusammenhang mit der Impfung herstellen. Das scheint genau das Kalkül zu sein. Ein Verbrechen ist das!
Bei den bisherigen, „konventionellen“ Impfstoffen, an die die ganze Menschheit immer noch GLAUBT (außer seit neuestem Prof. Bakhdi – dreißig Jahre falsch gelehrt !), ist das auch nicht anders, schleichend treten Allergien, Autoimmunkrankheiten und ein sich mehr und mehr schwächendes Immunsystem auf; so bekommen viele EBV, Herpes Zoster, rheumatoide Arthritis, Sjögren-Syndrom, Firomyalgie, Restless Legs Syndrom usw. usf.
Dass die ONS-Daten zu Ungunsten der Ungeimpften manipuliert sind kann man im substack wherearethenumbers von Norman Fenton „The latest ONS data on deaths by covid vaccination status“ einsehen.
-So wurden z.b die Daten für die Monate Januar bis März 2021 entfernt:
Dies waren die Monate, in denen die Fehlklassifizierung von Todesfällen kurz nach der “Impfung” besonders auffällig war.
-Der Anteil der Ungeimpften an der Bevölkerung wird offensichtlich noch immer stark unterschätzt. Dies erhöht die Sterblichkeitsraten von Ungeimpften künstlich und reduziert die Raten von Geimpften
-Es gibt zahlreiche Fehler in den Daten, wichtige Daten fehlen oder sind schwer zu analysieren
Eine positive wirksamkeit der Imfpung kann ich tatsächlich nicht sehen, eine negative sollte man den Zahlen trotzdem nicht entnehmen: Laut bbc sind 92% der Bevölkerung über 12 Jahren geimpft, 79,7% der Gesamtbevölkerung. wenn man aber bedenkt, dass die unter 12-Jährigen einen Großteil der Ungeimpften ausmachen, ist relativ klar, dass diese seltener an Corona sterben. Um also wirklich Aussagekraft aus den Daten zu entnehmen, bräuchte man wieder eine Aufschlüsselung nach Altersgruppen. die aber fehlt. Und selbst dann: Möglicherweise haben sich eher kranke Personen bzw. Risikogruppen impfen lassen …
Laut bbc sind 92% der Bevölkerung über 12 Jahren geimpft, 79,7% der Gesamtbevölkerung.
In UK sind ca 92 Prozent der über 75 Jährigen 2 und öfters geimpft, nicht der über 12 Jährigen. Es geht in der Statistik um alle Altersgruppen, ebenso wie bei 79.7 % Impfquote.
Heißt, die Impfung hat eine negative Wirkung bzgl Schutz vor Tod.
Die Zählweise ist heute ja auch anders. Als uns die Fake-Pandemie aufgeschwatzt wurde, ist jeder Verstorbene mit falsch positivem PCR-Test als Corona-Toter umgefälscht worden. Selbst wenn der falsch positive PCR-Test schon viele Monate zurücklag und der Verstorbene vom Blitz erschlagen oder vom einem Auto überfahren wurde, waren die angeblich an Corona verstorben.
Heute versterben die Geboosterten an Schlaganfällen, Turbokrebs, Leukämie, Hyperinflammation getriggert durch Immundefekte, bestehenden Vorerkrankungen …
Mit positivem PCR-Test ist immer angeblich der harmlose Schnupfen-Virus schuld. Andernfalls ist alles mögliche absurde andere schuld, nur nicht die unterm Radar angreifende Biowaffe.
Da diese unter der Bezeichnung V-AIDS zusammengefassten vielfältigen Effekte (Interferonsignalisierung unterdrückt, Synztien-Bildung, genetische Umprogrammierung des Immunsystems, usw.) zumeist erst nach vielen Monaten bis Jahren auftreten, sehen die Schlafschafe keinen Zusammenhang zur Biowaffe.
Erst kommen Veränderungen im Blutbild, geschädigte Organe, zerstörtes Immunsystem usw. und daraus resultierend eine stark reduzierte Lebenserwartung. Von den Geboosterten Jugendlichen, werden wohl nicht mehr viele das Rentenalter erreichen.
Über die Geboosterten Schlafschafe brauchen wir uns keine Gedanken mehr machen. Deren Schicksal ist besiegelt.
hätten die Ungeimpften nicht alle bis März “gestorben” sein sollen? (geimpft, genesen, gestorben), und zwar zu 100%?
März letzten Jahres natürlich!
egal…..
Sind die Daten altersbereinigt?
Das Statistikamt hat in dieser Auswertung die folgenden 7 Gruppen gebildet, “Unknown vaccination status” gibt es nicht, somit ist die Auswertung für mich nichts wert:
1. unvaccinated
2. vaccinated with first dose only, less than 21 days after first vaccination
3. vaccinated with first dose only, at least 21 days after first vaccination
4. vaccinated with first and second doses, less than 21 days after second vaccination
5. vaccinated with first and second doses, at least 21 days but less than 6 months after second vaccination
6. vaccinated with first and second doses, at least 6 months after second vaccination
vaccinated with at least first, second and third dose and/or booster, less than 21 days after third or booster vaccination
7. vaccinated with at least first, second and third dose and/or booster, at least 21 days after third or booster vaccination
Würde meine Freundin heute noch leben, wenn sie sich nicht impfen ließe? Diese Frage quälte mich lange. Nun weiß ich inzwischen dass sie ohne die Notzulassungsspritzen leben würde. Erst ist sie an Corona erkrankt mit Verlauf wie eine Grippe. Danach ließ sie sich vollständig impfen und vier Tage später starb sie daran. Das abartige daran ist, dass die Politiker weiter ihren Weg gehen und sich nicht um ein Sch….. für Geschädigte kümmern.
Mein Beileid!
Was ich überhaupt nicht verstehen konnte in dieser Impfpropagandazeit – noch bei keiner Infektionskrankheit hat es bisher geheißen, dass man nach durchgemachter Erkrankung noch impfen sollte… Das war der offensichtlichste Sündenfall vor dem Hintergrund des etablierten Medizin-Wissens.
Man sollte doch meinen, dass 92% der Todesfälle unter Ungeimpften stattfänden, wenn die Spritzen auch langfristig so gut vor schweren Verläufen und Tod schützten, wie überall verlautbart wird.
Aber das genaue Gegenteil ist hier offenbar der Fall. UK hat ja wenigstens Daten dazu. In D tut man einen Teufel, solche Daten zu erheben.
Sehe ich genauso, Pierre
Vielleicht kann mir ja einer der Impffreunde erklären, wie sich das mit der 94% Wirksamkeit (Schutz vor schweren Verläufen/Tod) der Pfizer Studie verträgt bzw, zusammen passt.
In deutschen Mainstream Presse (!) und Staatsfernsehen (!) erfährt man, das in Deutschland jeder 2. Covid Tote aus dem Pflege/Altenheim kommt, also die Gruppe mit dem höchsten Impfanteil von über 90%!
Genau diese Gruppe sollte eigentlich mit der Impfung geschützt werden…
Die Impfung wirkt. Das darf ich als ungeimpfter Schwurbler so schreiben. Die Sterberaten sind so gering, dass der Massenmord nicht ins Auge sticht, aber seine Auswirkungen hat.
„Es waren also 76,5 % der COVID-19-Todesfälle unter den Geimpften und 23,5 % der Todesfälle unter den Ungeimpften.“
Das klingt für mich normal. Es sind immer hin rund 80% in England geimpft. Daher gibt es keinen Grund zur Sorge! Es müssten deutlich mehr als 80% der Geimpften versterben, um einen Zusammenhang herzustellen. Dies ist nicht der Fall.
Was mich aber beunruhigt ist, das 92% der vollständig geimpften an/mit Covid sterben. Hier ist ein Zusammenhang SEHR HOCH!
Traurig. Fakt ist, dass wir neun Kollegen am Arbeitsplatz waren. Jetzt sind es nur vier. Sie waren alle Geimpfte. Erinnert mich an dzehn kleine…, dann waren es nur noch….
Dies lässt sich bei mir am Arbeitsplatz (noch) nicht beobachten. Die Impfquote liegt so bei ca. 80 – 90%, verstorben oder so schwer erkrankt, dass man nicht mehr arbeiten kann, ist bisher keiner. Nur im Bekanntenkreis gab es ein paar unerwartete Todesfälle. Das, was mir wohl am Arbeitsplatz auffällt ist, dass einige immer wieder an chronischem Husten leiden und wir mehr Krankmeldungen als üblich haben. Ob dies nun an den Maßnahmen lag oder an der Impfung, wird sich wohl erst noch im Laufe der Zeit zeigen.
https://uncutnews.ch/krankenschwestern-melden-sich-zu-wort-ich-arbeite-seit-16-jahren-im-krankenhaus-und-habe-so-etwas-noch-nie-gesehen/
„Ich arbeite seit 16 Jahren im Krankenhaus und habe noch nie so etwas gesehen“, fügte sie hinzu. Die Zahl der Schlaganfälle hat sich ihrer Meinung nach vervierfacht. Normalerweise trat ein Schlaganfall alle drei bis vier Tage auf, jetzt sind es sieben bis acht pro Tag. An einem Tag waren es sogar 14, sagte die Krankenschwester.
Hat sicherlich einen Grund, warum ausgerechnet in den Pflegeheimen die freiwillige Impfbereitschaft des
Pflegepersonals so niedrig war; konnte nur mit Zwang erhöht werden.
Das deckt sich auch mit den Aussagen von norwegischen Ärzten ….
….sie beobachteten ein vermehrtes Sterben ihrer Patienten nach der Impfung.
Sie mahnten ihre Kollegen, sehr genau abzuwägen ob die sehr alten und sehr gebrechlichen Patienten überhaupt ein Nutzen von der Impfung haben würden.
mRNA-Behandlung gegen Atemwegsviren – einfach absurd! Aber profitabel!
Es wird wohl wenige Ärzte geben, die verstehen (wollen), wie das Zeug überhaupt funktioniert. Das erklärt auch die völlige Ahnungslosigkeit, wenn es um Nebenwirkungen geht. Da ist es dann besser, den Patienten für verrückt zu erklären, bevor man die eigene Inkompetenz zugibt.
Immer wieder finden sich Statistiken aus UK, aus Israel, sogar aus Kanada oder Australien. Wann gibt’s Zahlen z.B. aus Salzburg oder Rosenheim, damit der Wahrheit nachgespürt werden kann?
MfG
Und Dr. Möller bekräftige abschließend empört: „
„Nun prüft das Paul-Ehrlich-Institut, soweit ich weiß, nicht den klinischen Sachverhalt des Impfschadens. Aber wer tut dies eigentlich? Und wie kann es sein, dass diese nachweislich durch die Impfung Erkrankten in keiner Statistik auftauchen? Das kann doch nur bedeuten, dass die Zahl der Impfschäden wesentlich höher ist, als offizielle Stellen verlautbaren! Hier ist dringend Transparenz geboten!“
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/02/17/chefarzt-uber-wachsende-impf-nebenwirkungen-schlimmste-je-erlebte-erkrankungen/
Und doch wird immer noch daran gelaubt die Waffe gegen Corona gefunden zu haben. Höchstens die Schädigung an Menschen ist Fakt. Und bei Heidi Klum sorgten nun zwei Striche auf ihrem Corona-Test für die Antwort auf Geimpft.