
Negative Auswirkungen genbasierter Impfstoffe auf Fruchtbarkeit und Schwangerschaft
Am 28. Februar 2023 hielt die Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) ein Online-Symposium ab unter dem Titel „Genbasierte ‚Impfstoffe‘ – Das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts?“. Es gab eine Reihe hochkarätiger Vorträge darunter der von DDr. Christian Fiala zu den Auswirkungen der mRNA-Spritzen auf Fruchtbarkeit und Schwangerschaft.
Kennt man die Fakten und Daten, dann ist die weiterhin aufrechte Empfehlung von Impfung in der Schwangerschaft ein Skandal. Insbesondere die Tatsache, dass die Zulassungsstudie eingestellt wurde, weil alle offiziellen Stellen die Impfung für Schwangere empfohlen haben und deshalb nicht mehr genügend Frauen für die Studie gefunden werden konnten, ist an Wahnsinn nicht mehr zu überbieten. Damit wird ja die Zulassung von Medikamenten ganz grundsätzlich ad absurdum geführt.
Es deutet klar daraufhin, dass es sich eben nicht um ein Gesundheitsprojekt handelt, sondern eine andere (militärische) Intention dahinter steht.
Der Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin mit Ausbildung in Tropenmedizin stellte die ursprünglichen Produktinformation
der derzeitigen gegenüber:
Niemand hat untersucht, wie sich die mRNA-Spritzen auf Schwangerschaft auswirken, dennoch wurde auf Teufel-komm-raus geimpft und dann gab es ‚leider‘ nicht mehr genug ungeimpfte Frauen für eine Kontrollgruppe.
Und das obwohl die Lipid-Nanopartikel in denen die mRNA-Spikes verpackt sind, rasch im Körper verteilen. Sie sind in allen Organen nachweisbar. Die Verteilung fand hauptsächlich in Leber, Milz, Nebenniere und Eierstock statt.
Fiala weist auch auf die Reduzierung der Spermienqualität hin, die in einer Studie für mindestens 6 Monate nachgewiesen wurde.
Aus den Datenbanken, in denen die Nebenwirkungen erfasst werden, geht eindeutig hervor, dass die Schäden gegenüber früheren Impfungen um Größenordnungen häufiger sind.
Fiala wies auf die nachweislich erheblichen Rückgänge der Geburtenraten in allen hochgeimpften Ländern hin. Man sieht eindeutige zeitliche Zusammenhänge zwischen den Beginn der Impfkampagne für Frauen im gebärfähigen Alter und dem Rückgang der Geburtenraten.
Hier die Schlussfolgerungen des Facharztes:
Schlussfolgerung: Wie kann man die Schädlichkeit der Impfung, die vielen Widersprüche und absurden Entscheidungen einordnen? Verträge mit den Herstellern wurden vom US Verteidigungsministerium (DOD, Department of Defense) unterschrieben, die Umsetzung genau administriert und kontrolliert.
Ist es möglicherweise kein gesundheitspolitisches Projekt, sondern ein militärisches?
Der gesamte Vortrag:
Vortrag Fruchtbarkeit mRNA DDR. Christian Fiala 2023
Hier das Video zum anhören. Der Teil mit DDr. Christian Fiala von TC 1:35:00 – 1:58:00:
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Schweden meldet Geburten auf niedrigstem Stand seit 17 Jahren
Impf-Spikes und Lipid-Nanopartikel verbleiben lange im Körper
Größte Katastrophe der Medizin: mRNA-Impfung von Schwangeren
Vor paar Tagen im TV:
Japan hat die niedrigste Geburtenrate aller Zeiten.
Danke für den Artikel & mein erneuerter, 2. Versuch einer – bislang völlig unter den Teppich gekehrter – Artikel-Inhalt-Ursachen-Erläuterung, das Zulassungsdesaster:
Genbasierte Arzneimittel, die für wenige Patienten mit sehr speziellen Krankheitsbildern bestimmt sind, unterliegen hohen Prüfstandards – absurderweise nicht aber solche genbasierte Arzneimittel, die juristisch als „Impfstoffe für Infektionskrankheiten“ deklariert sind und gesunden (!) Menschen injiziert werden. Von diesen „Impfstoffen“ wurden seit 2021 Stand 2. Dezember 2022 nahezu eine Milliarde Dosen an Menschen in der EU verabreicht – bis Oktober 2022 auf Basis lediglich bedingter Zulassungen.
Dazu kam es durch den Einfluss mächtiger Lobbys: Mit der Richtlinie Nr. 2009/120/EG hat die EU-Kommission schon im Jahr 2009 ohne Mitwirkung des Europäischen Parlaments „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten“ durch rechtliche Umdefinition aus der Gruppe der besonders regulierten Gentherapeutika ausgenommen: „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.“ Diese Definition wurde erst nach einer Stellungnahme der pharmazeutischen Industrie abgeändert. Der ursprüngliche Richtlinienentwurf hatte zugunsten des Schutzes der öffentlichen Gesundheit eine weite Definition des Gentherapeutikums vorgesehen, unter die auch die genbasierten Covid-19-Injektionen gefallen wären.
Pharmaunternehmen: Sicherheitsauflagen verteuern Produktion von mRNA-Therapeutika
Aber die Pharmaunternehmen machten unter anderem geltend, dass die im Richtlinienentwurf vorgesehenen scharfen Sicherheitsauflagen die Produktion von mRNA-Gentherapeutika wesentlich verteuern. Die EU-Kommission änderte in der Folge den Text der Richtlinie.
Der Ausschluss genbasierter Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten aus der Gruppe der Gentherapeutika erspart den Herstellern zahlreiche zeitlich und finanziell aufwendige präklinische Studien. Diese sind für die Beurteilung der Sicherheit des Arzneimittels und der an klinischen Studien teilnehmenden Personen essenziell.
Klinische Studien dürfen grundsätzlich nicht ohne die Ergebnisse präklinischer Studien begonnen werden. Sie beleuchten normalerweise unter anderem die Verteilung der Impfstoffe im Körper – im Fall von Gentherapeutika einschließlich der Gefahr eines Gentransfers in die Keimbahn –, mögliche Änderungen im genetischen Material von Zellen (Genotoxizität), Krebsrisiken, den Einfluss der Impfstoffe auf wichtige Parameter für Grundfunktionen des menschlichen Körpers (Sicherheitspharmakologie) und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.
Mehrjährige, Placebo-kontrollierte Studien sind „Goldstandard“
Die Folge der Umdefinition: Bis heute ist nicht wissenschaftlich belegt, ob die massenhaft verabreichten Präparate nicht doch genotoxisch oder krebserregend sind. Ungeachtet dessen wurden im Oktober 2022 die bedingten Zulassungen für Pfizer/Biontech und Moderna von der EU-Kommission auf Empfehlung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) bei der EMA in reguläre Zulassungen umgewandelt!
Der Lobbyeinfluss bei den Zulassungen führte dazu, dass grundlegende Regeln im Medizinrecht ausgehebelt wurden: Wenn Gesunde geimpft werden, braucht man höhere Sicherheitsstandards, als wenn man schwer kranke Menschen mit Gentherapeutika einem Heilversuch unterzieht.
Der Inhalt des tkp-Artikels “Negative Auswirkungen genbasierter Impfstoffe auf Fruchtbarkeit und Schwangerschaft” spiegelt – einmal mehr – die Skrupellosigkeit der pharmakonzernbasierten Vernichtungsprofiteure.
Einmal mehr, warum? Siehe: Peter Gøtzsch – “Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität” – Wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert –
Gøtzsche bestätigt die Analyse früherer Autoren wie Marcia Angel, Ben Goldacker, Markus Grill u.a.,dass das Gewinnstreben der Pharmaunternehmen (=Euphemismus) unsere Gesundheit gefährdet, ja, bedroht, dass die dafür zuständigen Behörden unzureichend arbeiten und die Parlamente und alle sonstigen Kontrollinstanzen epochal versagen.
Spielt es eigentlich noch eine rolle, wer seine Kinder noch bekommen kann? Was kommt als nächstes? Krankheiten durch Labor-Ratten-Fleisch, Krankheiten durch gezüchtete Maden mit wer weiss was für Chemische zusätze? Man will die Menschheit reduzieren und das macht man auf mehreren Ebenen! Zum einen steuert Bill Gates die WHO und zum zweiten werden Pandemien aus Laboren verteilt, um den Tod der Menschheit voran zu treiben! Bleibt nur die hoffnung, das sich alles einmal rächt! Mich würde nicht wundern, das Bill Gates seine Frau deshalb nicht mehr an seiner Seite hat!
“Negative Auswirkungen genbasierter Impfstoffe auf Fruchtbarkeit und Schwangerschaft” – Danke für diesen Artikel –
Dazu passend – Passagen aus dem Berliner-Zeitung-Artikel vom 2.02.2023:
“Gab es bei den Impfungen ein „Zulassungsdesaster“?” –
“Genbasierte Arzneimittel, die für wenige Patienten mit sehr speziellen Krankheitsbildern bestimmt sind, unterliegen hohen Prüfstandards – absurderweise nicht aber solche genbasierte Arzneimittel, die juristisch als „Impfstoffe für Infektionskrankheiten“ deklariert sind und gesunden (!) Menschen injiziert werden. Von diesen „Impfstoffen“ wurden seit 2021 Stand 2. Dezember 2022 nahezu eine Milliarde Dosen an Menschen in der EU verabreicht – bis Oktober 2022 auf Basis lediglich bedingter Zulassungen.
Dazu kam es durch den Einfluss mächtiger Lobbys: Mit der Richtlinie Nr. 2009/120/EG hat die EU-Kommission schon im Jahr 2009 ohne Mitwirkung des Europäischen Parlaments „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten“ durch rechtliche Umdefinition aus der Gruppe der besonders regulierten Gentherapeutika ausgenommen: „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika.“ Diese Definition wurde erst nach einer Stellungnahme der pharmazeutischen Industrie abgeändert. Der ursprüngliche Richtlinienentwurf hatte zugunsten des Schutzes der öffentlichen Gesundheit eine weite Definition des Gentherapeutikums vorgesehen, unter die auch die genbasierten Covid-19-Injektionen gefallen wären.
Pharmaunternehmen: Sicherheitsauflagen verteuern Produktion von mRNA-Therapeutika
Aber die Pharmaunternehmen machten unter anderem geltend, dass die im Richtlinienentwurf vorgesehenen scharfen Sicherheitsauflagen die Produktion von mRNA-Gentherapeutika wesentlich verteuern. Die EU-Kommission änderte in der Folge den Text der Richtlinie.
Der Ausschluss genbasierter Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten aus der Gruppe der Gentherapeutika erspart den Herstellern zahlreiche zeitlich und finanziell aufwendige präklinische Studien. Diese sind für die Beurteilung der Sicherheit des Arzneimittels und der an klinischen Studien teilnehmenden Personen essenziell.
Klinische Studien dürfen grundsätzlich nicht ohne die Ergebnisse präklinischer Studien begonnen werden. Sie beleuchten normalerweise unter anderem die Verteilung der Impfstoffe im Körper – im Fall von Gentherapeutika einschließlich der Gefahr eines Gentransfers in die Keimbahn –, mögliche Änderungen im genetischen Material von Zellen (Genotoxizität), Krebsrisiken, den Einfluss der Impfstoffe auf wichtige Parameter für Grundfunktionen des menschlichen Körpers (Sicherheitspharmakologie) und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln.
Mehrjährige, Placebo-kontrollierte Studien sind „Goldstandard“
Die Folge der Umdefinition: Bis heute ist nicht wissenschaftlich belegt, ob die massenhaft verabreichten Präparate nicht doch genotoxisch oder krebserregend sind. Ungeachtet dessen wurden im Oktober 2022 die bedingten Zulassungen für Pfizer/Biontech und Moderna von der EU-Kommission auf Empfehlung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) bei der EMA in reguläre Zulassungen umgewandelt!
Die Hersteller haben keinerlei Anreize für freiwillige Langzeitstudien; sie beliefern nämlich nur solche Regierungen, die ihnen eine Haftungsfreistellung für Impfschäden gewährleisten. Die Zukunft wird zeigen, ob solche weitreichenden Freistellungen – zudem in Verträgen mit geheim gehaltenen, für die Öffentlichkeit geschwärzten Passagen – rechtlich haltbar oder unwirksam, weil sittenwidrig und gegebenenfalls kollusiv sind, also möglicherweise ein unerlaubtes Zusammenwirken mehrerer Beteiligter zur Schädigung von Dritten vorliegt. Umfassende eigene doppelblinde, Placebo-kontrollierte Studien haben weder die EMA noch die Bundesregierung oder nachgeordnete Behörden veranlasst”.
Ende der Artikelpassagen
Fazit: Diese aus den Pharmakonzern-Hexenküchen stammenden “Corona-Seuchenbekämpfungsbetriebsmittel”, sind die akribischst geprüfte Primärwaffe gegen die Pandemie???
Das alles vor dem Hintergrund der Bill Gates-Aussage, daß umgangssprachlich ausgedrückt “Die Impfung für den Hugo war/ist” (weil sie weder vor der Ansteckung schützt, noch eine Ansteckung “Gesunder” unterbindet!) ???
Wofür war sie also sonst? – Genau…
“Lassen Sie mich das mal aufzählen.
Pfizer hat die Studie mit nur etwa 350 von geplanten 4000 Frauen gestoppt, weil sie wissen, dass die Spritze bei schwangeren Frauen tödlich sein wird.
Ich lade Pfizer ein, mich zu verklagen. Verklagen Sie Dr. Paul Alexander, worauf warten Sie noch, Pfizer, lassen Sie uns in einen Gerichtssaal gehen und ich bringe Sie dazu, die Fragen zu beantworten, die noch niemand beantwortet hat. Lassen Sie uns das Thema “Entdeckung” angehen.
Ich teile diesen Artikel (substack) von der Journalistin Maryanne Demasi „EXCLUSIVE: Whatever happened to Pfizer’s covid vaccine trial in pregnant women?“ weil ich ihn für gut geschrieben und treffend halte, und sie leistet wieder einmal hervorragende Arbeit bei der Aufdeckung des Betrugs und des Schmutzes dieser mRNA-Technologie-Injektionen“
Aussage: Dr. Paul Elias Alexander, ehemaliger WHO-Berater und Senior Advisor des US Department of HHS im Jahr 2020 für die Reaktion auf COVID-19.
Seit kurzem ist bekannt, dass die mRNA Gentherapien vom Pentagon geleitet wurden und dort “Impfungen” als Gegenmaßnahme bezeichnet wurden (schriftlich).
https://uncutnews.ch/das-us-verteidigungsministerium-kontrollierte-das-covid-impfstoffprogramm-von-anfang-an/
MWGFD möchte auf einen bewegenden Aufruf eines jungen Arztes und Familienvaters aus Frankreich aufmerksam machen.
Hilferuf aus Frankreich
„Ich bin Dr. Gregory Pamart, Ich bin 33 Jahre alt, verheiratet und Familienvater. Seit einem Jahr, vier Monaten und 13 Tagen habe ich nicht mehr das Recht, meinen Beruf als Allgemeinmediziner in meinem Land, in Frankreich, auszuüben. Vor 500 Tagen hat man mich gezwungen, meine Patienten aufzugeben und sie allein und ohne medizinischen Rat zu lassen. Vor 500 Tagen hat die Regierung Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, Feuerwehrleute und Personal im Gesundheitswesen entlassen, die die Anti-Covid-Injektion abgelehnt haben. Wir haben den Beruf verloren, den wir lieben. Die Regierung hat einen neuen Status erfunden:
Wir sind die „Suspendierten“ ohne Lohn, ohne Entschädigung, ohne jede Hilfe.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/03/02/die-totalitaren-verhaltnisse-in-frankreich-appell-und-hilferuf-eines-jungen-arztes/
Übrigens: Der in der Krise durchaus militärisch agierende ORF verkauft (mit verdammt viel Steuergeld) der Öffentlichkeit noch immer die Gasmaskenfotos vom Killervirus. Und sehr interessant agierende Staatsanwaltschaften verfolgen Altenbetreuer “weil sie es unterlassen haben, zu testen” anstatt “weil sie es unterlassen haben, Alten keine unnötige Angst zu machen” …
Und die Rechtsanwaltskammern schweigen. Hoffentlich betreten!
https://steiermark.orf.at/stories/3196879/
Im “tagesspiegel.de” kann man heute folgendes lesen
“Zahl der RSV Behandlung bei Babys drastisch gestiegen
Hochgerechnet auf alle in Deutschland lebenden Kinder mussten im vierten Quartal 2022 rund 17.000 unter Einjährige im Krankenhaus behandelt werden, wie eine Analyse im Auftrag der Krankenkasse DAK-Gesundheit ergab.
Das seien fünfmal mehr als im gleichen Zeitraum 2018. Der Anteil auf den Intensivstationen sei um 350 Prozent gestiegen.
Wer kennt Studien die einen Zusammenhang mit Genspritzen ausschließen?
Genau diese Fragen stelle ich mir auch immer wieder: Wie kommt es, dass 2022 so viele Kinder wegen RSV im Krankenhaus behandelt werden mussten oder gar daran verstorben sind? Auch mir sind solche Studien nicht bekannt, welche einen Zusammenhang mit den Genspritzen ausschließen. Und selbst wenn es sie gäbe, könnte man sich wohl kaum darauf verlassen, dass diese Studien unabhängig und nicht manipuliert wären.
“Ist es möglicherweise kein gesundheitspolitisches Projekt, sondern ein militärisches?”
Eher ist es ein “Vermarktungsprojekt”, ein Goldrausch, und da die profitierenden Monopole auch den Staat und seine Einrichtungen für ihre Zwecke zur Verfügung haben, geniesst man selbstverständlich auch freundliche Unterstützung durch das Militär – mit verheerenden Folgen, wie immer deutlicher wird und nicht mehr unter den Tisch gekehrt werden kann – trotz aller medialen Täuschungen der Menschen …
Bei Fialas Folie ist aufgefallen, dass er die Zahlen auf 1 Milliarde bezieht. Sollte das stimmen, wird hier immer mit “eh nur”, “lächerlich”, “fast keine” gegenargumentiert – sind ja “Millionen gerettet worden”. Wenn eine Onkologin in einem Vortrag spricht und dort sagt, sie hatte noch nie soviele Fälle von “außergewöhnlichem Krebs”, ihre Ordination ist zum Bersten voll, und das sind dann 37, dann kann man das natürlich hochrechnen, aber ohne Bezug, werden all diese Zahlen immer lächerlich gemacht werden.
Ist da der typische Fehler “USA- Million- Milliarde – Billion-drinnen.
Sich auf eine Milliarde geimpfter in den USA zu beziehen ist doch reichlich merkwürdig!?!?
Im Praeprint ist das auch so drinnen.
Allerdings sollte man sich beim Preprint Link, über Vortrag Fiala das Pdf mit den fetal deaths anschauen.
Da funktioniert es per 1000!
Rudi Fluegl
Figure 7. The US baseline rate of fetal death is 5.84 per 1000 births and has minimal variance. The
US stillbirth rate dropped from the 2017-2019 aggregate of 5.83 to 5.74 in 2020 despite the COVID19 caseload; COVID-19 infection clearly did not increase the rate of stillbirth in the US. Depicted
here is the Whistleblower data taken directly from an administrative email to the postpartum nursing staff. The stillbirth rate shot up to 29.3/1000 (July 2021 and August 2022), the equivalent of 22
stillbirths in one month based on 9000 births per year in this community. While the rise in stillbirth
from 5.8/1000 to 29.3/1000 at face value appears limited, the enormity of this massive rise cannot be
overemphasized – it likely represents 40 standard deviations above the baseline (sigma ~ 0.5/1000
births)
Nun ja!
Wenn man es ohne Menstruationstörungen, plus geschätzter Dunkelziffer durchrechnet, kommt ein schwerer Fall pro 10 000 heraus. Und die Fallzahlen lesen sich bei -pro Milliarde- vernünftiger.
Das schreckt dann doch!
Neben der Verfünffachung gegenüber den anderen Impfungen und die direkten vielfachen Gentherapienebenwirkungen bei der Mutter selbstverständlich!
An den verqueren Kommentar ist wohl Lauterbach mit seinem Seuchenabgesang schuld dem ich nur mit einem Vierterl Portwein zuhören konnte!
Ein Gesundheitsminister mit dem Potential, den Alkoholkonsum zu verfünffachen.
Rudi Fluegl