
Vorschlag aus Estland: Statt Corona-Spritzen soll EU Waffen für Ukraine kaufen
Die EU und europäische Länder lassen sich immer tiefer vor den Karren der USA spannen und in den Krieg gegen Russland hineinziehen. Nun kommt aus Estland die Idee, die EU solle zentral Waffen einkaufen so wie bei den Corona-Impfstoffen aber sie gleich in die Ukraine liefern lassen.
In den EU- und Ukraine Livetickern wie vom britischen Guardian oder beim MarketScreener finden sich Berichte über den bisher schrägsten Auftritt eine EU-Politikers – abgesehen natürlich von der deutschen Außenministerin. Die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas schlug vor, Waffen für die Ukraine nach dem “Impfstoff-Schema” zu kaufen, demselben Schema, mit dem Ursula von der Leyen um 38 Milliarden Euro 1,8 Milliarden Impfdosen per SMS von Pfizer gekauft hat, insgesamt 5,4 Milliarden Dosen. Im Zusammenhang damit stehen Korruptionsvorwürfe im Raum und die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Kallas sagte gegenüber Pressevertretern:
„Es ist äußerst wichtig, dass wir die Bereitstellung von Militärhilfe für die Ukraine beschleunigen. Ich denke, wir alle haben uns angesehen, was wir auf Lager haben, aber wir müssen mehr tun, und wir müssen ein klares Signal an die Verteidigungsindustrie in Europa senden, mehr zu produzieren. Ich dachte, wir könnten einen ähnlichen Mechanismus wie im Falle der Impfstoffe anwenden. Das heißt, die europäischen Länder würden Geld bereitstellen, die Europäische Kommission würde beschaffen, und dann würde die Ausrüstung direkt in die Ukraine geschickt.”
Polen und die drei baltischen Länder sind vollkommen in das Fahrwasser der USA eingeschwenkt und treiben selbst die großen Länder wie Deutschland oder Frankreich vor sich her. Die Neutralität Österreichs oder die Ablehnung Ungarns wegen der ethnischen Säuberungen gegen die ungarische Minderheit in der Ukraine, sind dabei offenbar völlig egal.
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SMS Nachrichten an Pfizer über Bestellung von 1,8 Milliarden Impfdosen für EU nicht auffindbar
29 Kommentare
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Kann denn Schwachsinn Sünde sein? Ja. Die Welt ist voller Psychopathen. Selbst in der Regierung macht es nicht Halt. Was für ein idiotischer Vorschlag aus Estland! Da haben jene die Coronaspritze nicht verkraftet.
Mit der Neutralität von Österreich ist das nicht vereinbar. In Brüssel stand das Thema Asylanten und Imigration am Plan, aber auf einmal zog dieser Seylensky unter tosendem Beifall ins Parlament ein. Was für eine Show, ich kann mir das nicht ansehen – dieses Auftreten als Held, das ständige Fordern neuer Waffen. wie geht das jetzt weiter? Ein Land das sich im Krieg befindet verliert normalerweise wenn es keine Waffen oder Soldaten mehr hat. Geht dieser Krieg jetzt so lang weiter, bis Putin mit Atomwaffen schießt?
Hallo,
ich hätte da auch einen Vorschlag:
Man könnte es so machen wie in Demokratie, also Volksabstimmungen zu allen wichtigen Fragen.
Und ich habe die Vermutung, selbst in Estland oder Polen kann die Bevölkerung nicht ganz so extrem antirussisch sein, wie die transatlantischen Regierungspolitiker.
Anstatt die eigene Bevölkerung mit Giftspritzen zu dezimieren, will man jetzt Waffen kaufen, um gleiches mit den Russen zu machen. Mir scheint, dass diese Psychopathen neue Opfer für ihre Mordphantasien gefunden haben. EU mir graut vor dir…
Kaja KALLAS, seit 2021 Estlands PM, gehört zur Riege der »EUROPEAN YOUNG LEADERS« (EYL40 Jg. 2017).
KALLAS ist auch Mitglied des »COUNCIL of WOMEN WORLD LEADER«, der nach eigenen Angaben seit 2005 eine
»enge Beziehung zum World Economic Forum (WEF) durch die Teilnahme am Women Leaders Advisory Board, dem Gender Parity Program, dem Global Agenda Council for Women’s Empowerment und dem Annual Meeting in Davos«
unterhält.
Auszug aus der Liste des councilwomenworldleaders.org mit bekannten Namen:
— Sanna MARIN, PM von Finnland (seit 2019)
— Mette FREDERIKSEN, PM von Dänemark (seit 2019)
— Katerina SAKELLAROPOULOU, Präsidentin von Griechenland (seit 2020)
— Jacinda ARDERN, PM von Neuseeland (2017-2023)
— Erna SOLBERG, PM von Norwegen (2013-2021)
— Kersti KALJULAID, Präsidentin von Estland (2016-2021)
— Theresa MAY, PM des Vereinigten Königreichs (2016-2019)
— Dalia GRYBAUSKAITĖ, Präsidentin von Litauen (2009-2019)
— Dilma RUSSEFF, Präsidentin von Brasilien (2011-2016)
— Tarja HALONEN, Präsidentin von Finnland (2000 – 2012)
— Yulia TYMOSHENKO, PM der Ukraine (2005, 2007-2010)
— Mary ROBINSON, Präsidentin von Irland (1990-1997)
— Gro HARLEM BRUNDTLAND, mehrfache PM von Norwegen (zwischen 1981 und 1996)
Die Ärztin BRUNDTLAND war übrigens auch Generaldirektorin der WHO (1998-2003).
die ergebenheit der damen wurde schon “im geheimdienst ihrer majestät” prophetisch vorgezeichnet. wer möchte james bond sein um bloefeld´s schrecken ein ende zu setzen?
Die Esten sind meines Wissens nach seit vielen Jahren Vorreiter bezüglich Digitalisierung, also meiner Meinung nach “auf Schiene”. Irgendwie erscheint es schon so, dass speziell diese Länder, Österreich auch darunter vertreten speziell durch den E-Impfpass, immer wieder solche Vorschläge machen, die einem Menschen mit Hausverstand nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen lassen. Und zu der Spezies weiblicher Mensch: Ich schäme mich mittlerweile für mein Geschlecht, da gerade sehr viele Frauen in der Öffentlichkeit/Politik unpackbar sind…..
“… da gerade sehr viele Frauen in der Öffentlichkeit/Politik unpackbar sind…”
Das gilt aber auch für nicht weniger viele Herren “in der Öffentlichkeit/Politik”.
Unsere “Wien ist anders”-Bundeshauptstadt ist sich dessen möglicherweise bewusst und bietet ab sofort in allen ihren amtlichen Postwurfsendungen eine “Ausweichvariante” mit folgender Anrede:
“Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte intergeschlechtliche Menschen, …”
Keine Sorge und keine Fremdscham!
Auch wenn ich selbst hier die boshafte Anmerkung fallen lassen musste, dass Frauen derzeit nicht sehr friedliebend auffallen, würde ich von keiner unbeteiligten Frau erwarten, sich deshalb zu “schämen”.
Die Geschlechter schenken sich auch in dieser Causa nichts. Ich fürchte mich momentan zumindest vor allen gleichermaßen.
Die Esten entpuppten sich die letzten 10 Jahre als Russophobiker erster Güte. Ich hielt die bis dahin immer für intelligent.
Ich glaube, die Überschrift von diesem Artikel ist falsch: nicht “Statt Corona Spritzen …” sollte es eher “Wie bei Corona Spritzen …” heißen. Zumindest habe ich es so aus dem Text verstanden – zusätzlich zur zukünftigen Spritzmittelbeschaffung sollen auch Waffen nach dem gleichen Prinzip beschafft werden.
Die Vereinigten Staaten von Europa bereiten und stellen sich auf eine großflächige, langjährige kriegerische Auseinandersetzung mit Russland ein.
Russland hat bereits die eigene Rüstungsindustrie auf Volldampf voraus.
Es wird immer klarer, worum es die vergangenen Jahre TATSÄCHLICH ging.
Die Überlebenden werden knöcheltief im Blut waten, die Leichen werden nicht mehr begraben, so viele werden es sein.
Orban stand und steht isoliert in Europa, hat(te) mit allem recht.
Das Foto von dem EUtreffen mit KlatschKlatsch zu Ehren Selenskis ist erschütternd.
Orbans Leute, Ungarn in der Ukraine, werden zwangsentführt, misshandelt, zum Kriegsdienst gezwungen – und die EUköpfe klatschen in die Hände.
Das sind KEINE Vereinigte Staaten von Europa, das ist ein Totalitäres Regime, welches die Interessen der Vereinigten Staaten von Amerika mit menschenverachtenden Mitteln durchsetzt. Sie haben auf KRIEG hin gearbeitet.
Diese Großkopferten werden NICHT Geschichte schreiben. Sie werden als NoName verblassen.
“Vorschlag aus Estland: Statt Corona-Spritzen soll EU Waffen für Ukraine kaufen”
Bellizisten aller Länder vereinigt euch – es wär doch gelacht, wenn wir den bösen Putin nicht endlich in die Knie zwingen, Russland von der Landkarte eliminieren und dem künftigen Aachener Karl-der-Schlächter-Preis-Träger, Feldherrn Selenskyj, seinen wohlverdienten Sieg ermöglichen!
Auf, auf zum Kampf, zum Kampf sind wir geboren … der Tod im Feld ist doch der schönste Tod…
Ohne Sarkasmus geht in diesen kaputten Zeiten nichts mehr.
Feldherrn Selenskyj?
Ich dachte immer, Feldherrn stünden im Schalchtfeld? Oder zumindest auf dem Feldherrenhügel.
Selenskyj habe ich zwar oft in olivgrüner Schiunterwäsche gesehen, aber noch nie im Schlachtfeld.
Es scheint, dass eine „feministische Außenpolitik“ nicht nur in Baerbocks Deutschland Einkehr gehalten hat. Ich bin gespannt, wann aus dem Munde einer Grünen oder SPD-Dame der Vorschlag eines steuerlichen „Solidaritätszuschlags“ für die Ukraine kommt. Immerhin wird die EU ja karitativ einspringen müssen, während sich die US-Wirtschaft die fetten Brocken für den Wiederaufbau gesichert hat. Das nennt man dann atlantische Partnerschaft.
Da sieht man es wieder. Ein Glück, dass wir mehr und mehr weibliche Politiker haben, die nun hoffentlich endgültig für alle sichtbar einzig und allein friedliebend sind und niemals Kriege führen.
Um hier in Europa noch größeren Schaden abzuwenden, müssen sofort alle Frauen aus den Regierungsämtern entfernt werden.
Ich schaue mich hier in Deutschland um, und sehe überall wo heute die Frauen in der Mehrzahl was zu sagen haben, ist Chaos. Dieser ganze Mist wird nur noch durch mehr Beamte und noch mehr Steuern am laufen gehalten! Bestes Beispiel ist das Bildungssystem. Da sind heute 80% der Lehrkräfte weiblich und was kommt von den Schulen? In der Masse dumme Kinder, die nicht lesen, rechnen und geschweige denn schreiben können! Allerdings sind das potenzielle Kandidaten für einen Regierungs Job!
@asisi1
10. Februar 2023 at 9:43
“Um hier in Europa noch größeren Schaden abzuwenden, müssen sofort alle Frauen aus den Regierungsämtern entfernt werden.”
Da stimme ich Ihnen vollkommen zu. Aber nur Mut, es gibt in Deutschland die Herrn Winfried Kretschmann, Anton Hofreiter, Cem Özdemir, Robert Habeck, vielleicht könnte man Joschka Fischer wieder bewegen, den Friedenskurs der EU einzuschlagen, wer weiß? Dabei habe ich jetzt nur die pazifistischen Grünen erwähnt.
In Österreich haben wir die Herren Werner Kogler, Alexander Van der Bellen, Rudi Anschober (war übrigens Lehrer), Wolfgang Mückstein, Johannes Rauch, Georg Willi, Gebi Mair – auch alle nur von den pazifistischen Grünen.
Von der ÖVP habe ich einmal gesagt, sie sie stünden wirklich für Gleichberechtigung: Bei ihnen dürften die Frauen genauso unfähig sein wie die Männer.
Die Ansage, dass mit Frauen in den höchsten Stellen die Welt besser sein (werden) würde, ist leider nicht eingetreten.
Trotzdem sei mir gestattet die Frage: Wer von den Männern dürfen in Regierungsämtern bleiben oder kommen? War zB Jean-Claude Juncker besser als Ursula von der Leyen?
@asisi1
10. Februar 2023 at 9:43
“Da sind heute 80% der Lehrkräfte weiblich und was kommt von den Schulen? In der Masse dumme Kinder, die nicht lesen, rechnen und geschweige denn schreiben können!”
Ich fürchte, es ist noch viel schlimmer. Bevor diese Kinder in die Schule gehen, werden sie nämlich zu Hause erzogen (so sie nicht in Betreuung gegeben werden). Und wer ist zu Hause zuständig? Zu 80% Frauen, oder vielleicht sogar zu 90% und mehr?
Warum ist das so? Heute fragt man doch so gerne nach dem cui bono.
Warum bleiben die Männer nicht zu Hause und kümmern sich um die Kinder? Warum gibt es so wenige Lehrer? Fühlen die Männer sich dazu nicht in der Lage? Ist ihnen die Verantwortung zu groß? Verdienen sie als Lehrer zu wenig? Ist die Aufstiegschance zu gering? Warum stellen sich die Männer nicht endlich auf die Füße und tun etwas dagegen und etwas dafür, dass die Kinder wieder lesen, rechnen, schreiben können?
“Die Neutralität Österreichs oder die Ablehnung Ungarns wegen der ethnischen Säuberungen gegen die ungarische Minderheit in der Ukraine, sind dabei öffenbar völlig egal”
Der Schutz der Neutralität Österreichs ist unsere Aufgabe! Dass sie von außen und innen bedroht ist, ist keine Frage. Wir müssen im eigenen Land unsere NATO-Kollaborateure daran hindern, Österreich, seine Menschen, seine Ressourcen für die Zwecke der westlichen Kriegstreiber zur Verfügung zu stellen!
Sehr clever, Big Pharma gegen die Rüstungslobby ausspielen! Wer da wohl die Fäden gezogen hat?
Ich denke, gegen Sommer dürften sich die ersten Turbulenzen um den Dollar einstellen. Es wird eine Krise im höheren Ausmaß als 2008 erwartet. Sonderausgaben für Pandemien, Rüstung, Energiewende, werden sich schlichtweg nicht mehr erwirtschaften lassen.
Big Pharma versus Rüstungsindustrie?
Ich glaube, beide Seiten sind unter einem Dach, ziehen den “kleinen Leuten”, den Bevölkerungen weltweit, gerade die letzten Groschen aus der Tasche. Was OHNE Mitwirkung der diversen POLITIKER – früher ansatzweise “Volksvertreter” – NICHT möglich gewesen wäre.
“ethnischen Säuberungen gegen die ungarische Minderheit in der Ukraine”???
Viele Esten … Estnier..Estländer oder so sind auch sonst gut drauf:
“Estonian digital health system in action, urging any citizen of the small Baltic country over 18 no matter how old to have their genetic data analyzed….She mentioned that last year Estonia celebrated its hundredth anniversary of independence, and every institution had a special gift to the country – in a way, hand-in-hand with the government, the Estonian Genome Center presented 100,000 Estonians with free genetic analysis….That means the Baltic country is striving to collect high-quality data in a secure and transparent way about the past, present and genetically predictable future health state of patients in a highly personalized way through staying in close proximity…. strengthens the proactive patient approach and gently pushes people into the direction of taking care of their own health and preventing diseases – while the healthcare system only steps forward in case of emergencies….the Estonian Genome Center plans to construct polygenic risk scores or risk profiles for every single disease – in case of every single Estonian citizen, explained Tonu Esko. Moreover, they want to integrate it into the electronic health record system so that every time a patient goes to the doctor, the physician will see the individual disease risk score in the EHR. That’s the way the Estonian healthcare system will move from reaction to prevention and early detection of diseases…the government created such a regulatory framework alongside with technologies of trust that make the average citizen believe that their data is in safe hands….if any Estonian learns that they carry an Alzheimer or Parkinson’s disease mutation, an employer or a health insurance company doesn’t have the right to know that, or in case of getting this information in any legal way, it’s illegal to discriminate on this basis – to change risk scores or employer status, for example. ”
medicalfuturist.com/digital-healthcare-in-estonia/ von 2019
Der Ansatz, sich bei der Waffenproduktion am Pandemie-Management zu orientieren, lässt vermuten, dass demnächst Geberkonferenzen einberufen werden, um die notleidende Rüstungsindustrie zu unterstützen, dass die somit auf Kosten der Steuerzahler entwickelten Mordwerkzeuge im Rahmen des Ankaufs durch den Staat ein zweites Mal bezahlt werden, dass man gesundheitliche Nebenwirkungen beim Gebrauch ausschließen und die Waffenhersteller vorbeugend von Schadenersatzanforderungen durch Anwendung ihrer Produkte entlasten wird. Auch im vorliegenden Fall sind die Produkte experimentell und erhalten nach Erprobung in der Ukraine das für zukünftige Verkäufe günstige Prädikat “battle-proven”. Weitet sich das Kampfgeschehen auf ein benachbartes Land aus, beginnt der Zyklus von vorne.
…zitat aus msm (orf; quelle: washington post): “Ein hochrangiger US-Vertreter habe die Schlüsselrolle der USA bestätigt, hieß es. Die Zeitung nannte als Ziele etwa russische Munitionsdepots und Kasernen. Die Informationen würden vom US-Militär in EUROPA bereitgestellt.” ein neutraler beobachter darf sich schon die frage stellen, ob deutschland/europa kriegsteilnehmer ist (völkerrecht hin oder her). aus dem blickwinkel des aggressors müssen ziele in wokestan in betracht gezogen werden. ein wahnwitziger gedanke…STOPPT DIESEN IRRSINN – JETZT!!!
“sehr guter” Vorschlag! Hauptsache das Geld der EU-Bürger wird verschwendet und kann nicht für wichtige Projekte innerhalb der EU eingesetzt werden.
Übrigens zahlen die EU Länder jetzt schon alle Waffen für die Urkaine, inklusive der Waffen welche die USA liefern. Denn die USA geben ihre Waffen im Rahmen eines “lend & lease” Programms her, welches die Ukraine mit dem Geld bezahlt, das die EU Länder monatlich überweisen.
Wir zahlen also für unsere eigenen Waffen und für die Waffen der USA und die USA stellen es dann noch wie selbstlose Hilfe dar.
Nüchtern betrachtet, würden durch “Waffen statt Spritzen” vermutlich weniger Einwohner der Europäischen Union zu Schaden oder Tode kommen. Sinnvoller wäre allerdings weder Waffen noch Spritzen.
wir haben es doch oft genug gehört: Waffen retten Leben!
:)
leiden die alle schon alle an frontallappenskorbut? scheinbar sind die *innen besonders anfällig.