500 Impftote amtsbekannt: Fahrlässige Ärzte, Behördenversagen und politischer Totalschaden

9. Januar 2023von 9,6 Minuten Lesezeit

Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen – und ein Ende ist (noch) nicht in Sicht. Kürzlich sprach Katharina Reich von „50 anerkannten Impfschäden“, und auch Gesundheitsminister Rauch pries die „Impfung als Erfolgsgeschichte“ – die Realität sieht jedoch ganz anders aus: Eine erste Sichtung der von den österreichischen Behörden (indirekt) an die US-Impfschadendatenbank VAERS (Vaccine Adverse Events Reporting System) gelieferten Gesundheitsdaten weist 538 Tote nach der Verabreichung der Wirkstoffe von BioNTech/Pfizer, Moderna oder Johnson&Johnson aus; da keine Angaben zu den in Folge von AstraZeneca verstorbenen Personen enthalten sind, liegt die „Dunkelziffer“ gewiss höher. Eine Sachverhaltsdarstellung.

Das „Vaccine Adverse Events Reporting System“ (etwa: Impfreaktions-Berichtssystem) wurde 1990 ins Leben gerufen und wird gemeinsam von der US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control (CDC) und der Aufsichtsbehörde Food and Drug Administration (FDA) betrieben.

Es handelt sich dabei um ein sogenanntes „passives“ Berichtssystem, in dem jedermann eine Meldung über „(vermutete) Bei- oder Nebenwirkungen“ von Impfungen eintragen kann. Wie das übergeordnete US-Ministerium für „Health and Human Services“ (etwa: Gesundheits- und Sozialministerium) festhält, weist diese Datenbank folgende Einschränkungen auf:

VAERS ist ein passives Meldesystem, d. h. es ist darauf angewiesen, dass Einzelpersonen ihre Erfahrungen an die CDC und die FDA melden. VAERS ist nicht dazu gedacht, festzustellen, ob ein Impfstoff ein Gesundheitsproblem verursacht hat. Es ist jedoch besonders nützlich, um ungewöhnliche oder unerwartete Muster von Meldungen über unerwünschte Ereignisse zu erkennen, die auf ein mögliches Sicherheitsproblem mit einem Impfstoff hinweisen könnten.

Auf gut Deutsch handelt es sich also um ein Bei- und Nebenwirkungsregister, das von der Seuchenschutz- und der Aufsichtsbehörde zur Patientensicherheit betrieben wird; die einheimischen Äquivalente sind demnach die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) sowie das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG).

Was machen österreichische Gesundheitsdaten in der US-Impfschadendatenbank?

Es handelt sich bei den hier zugrunde liegenden Daten um einen Auszug aus den „Foreign Reports“ (etwa: ausländische Berichte) in VAERS, d.h. um Meldungen über (vermutete) Impfschäden, die – aus Sicht der US-Behörden – „aus dem Ausland“ als Folge diverser internationaler Abkommen bzw. aufgrund von Vereinbarungen mit dem Hersteller übermittelt werden. Neben Angaben aus Österreich finden sich in diesem Datensatz also auch Gesundheitsinformationen aus aller Welt.

Wie finden diese „ausländischen“ Daten ihren Weg in die US-Impfschadendatenbank?

Hier wiederum ist der „Amtsweg“ der einheimischen Gesundheitsdaten nicht allzu eindeutig. Fakt ist, dass die österreichischen Behörden – wie die der anderen EU- und EWR-Staaten – (vermutete) Impfschäden an die von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA, oder „European Medicines Agency“) betriebene Pharmakovigilanz-Datenbank „EudraVigilance“ melden. Im Gegensatz zu der US-Impfschadendatenbank VAERS ist das von der EU betriebene elektronische Überwachungssystem hingegen für alle zugelassenen bzw. in Studien befindlichen Wirkstoffe verpflichtend.

Wie die US-Behörden CDC und FDA, so sind auch die EU-Behörden Teil des Netzwerks der UN-Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO), das eine globale Pharmakovigilanzdatenbank namens „Vigibase“ betreibt. Dort werden die weltweit erhobenen Verdachtsfälle aggregiert, wobei die hier verlinkte Internetseite „über 30 Mio. anonymisierte Datensätze vermuteter Bei- und Nebenwirkungen (Stand: Jänner 2022)“ umfasst (Hervorhebung im Original; Zugriff am 9. Jän. 2023).

Hinzu kommt, dass – hier anhand der EMA-Zulassungsdokumente für den Wirkstoff von Johnson&Johnson (S. 184) – ein wöchentlicher Abgleich zwischen der EudraVigilance- bzw. VAERS-Datenbank durchgeführt wird; die Vernetzung mit dem WHO-Datensatz Vigibase hingegen erfolgt lediglich alle drei Monate.

Die US-Datenbank VAERS hat auf Verlangen der EU- bzw. britischen Behörden mit 18. Nov. 2022 gewisse Einträge geschwärzt (zensiert; TKP hat berichtet), wie der entsprechende Hinweis auf deren Homepage ausweist:

Auf Ersuchen der europäischen Aufsichtsbehörden haben CDC und FDA bestimmte Datenfelder (Ländercodes; Freitextfeld für gemeldete Symptome; Freitextfeld für diagnostische Labordaten; Freitextfeld für Erkrankungen zum Zeitpunkt der Impfung; Freitextfeld für chronische Erkrankungen; Freitextfeld für Allergien) aus ausländischen VAERS-Meldungen entfernt, die an VAERS übermittelt wurden und möglicherweise nicht den europäischen Vorschriften entsprechen. Inländische (US-amerikanische) VAERS-Berichte sind von diesem Verfahren nicht betroffen.

„Disclaimer“ und Warnhinweise

Die hier ausgeführten Daten sind der US-Impfschadendatenbank vor der Löschung der EU-Einträge entnommen worden, wobei ich Dr. Jessica Rose danken möchte, die mir diesen Datensatz – mit dem Stichtag 11. Nov. 2022 – zur Verfügung gestellt hat.

Die im Folgenden ausgewiesenen Einträge und deren vorläufige Auswertung ist in Eigenregie erfolgt und der geneigte Leser sei – vor allem zu meinem Selbstschutz – auf die zuvor ausgewiesenen „Disclaimer“ hingewiesen: keiner dieser Einträge beweist für sich genommen einen Kausalzusammenhang zwischen der Verabreichung der gegen Sars-Cov-2 bzw. Covid-19 angewendeten Präparate und deren vermuteter Folgeschäden. Nicht nur könnte ich dies nicht in Eigenregie leisten, sondern dies ist die Aufgabe der Aufsichts- und Regulierungsbehörden AGES bzw. BASG sowie die Verantwortlichkeit der entsprechenden Amtsträger im Gesundheitsministerium, allen voran Johannes Rauch und Katharina Reich.

Des Weiteren sei ausdrücklich auf die Unvollständigkeit der Datensätze hingewiesen, da die US-Impfschadendatenbank VAERS „nur“ Einträge zu den Produkten von BioNTech/Pfizer, Moderna bzw. Johnson&Johnson, nicht aber zu AstraZeneca ausweist. Die in Folge ausgeführten Darstellungen und Angaben sind also als vorläufig, unvollständig und gewiss nicht als das letzte Wort in dieser Angelegenheit anzusehen.

Quellenbasis: der US-Impfschadendatenbanksatz per 11. Nov. 2022

Die diesen Ausführungen zugrunde liegenden Datensätze bestehen aus insgesamt 576.152 Einträgen, die nach Beginn der Impfkampagne am 27. Dez. 2020 eingelangt sind. Ich habe in einem zweiten Schritt eine Auswahl nach den Kriterien „Died“ (Verstorben) und „Datedied“ (Sterbedatum) vorgenommen; in einem dritten Schritt habe ich dann alle diejenigen Einträge herausgefiltert, die mit dem Behördenzeichen „AT-BASGAGES“ versehen sind.

Die vorläufigen Ergebnisse mit Stand 11. Nov. 2022 (als *.csv-Datei) finden Sie hier: FR_VAERS_11nov22_DEATHS_AUSTRIA.

Erste Ergebnisse

Eine erste Sichtung, deren Ergebnisse durch zwei Kollegen unabhängig von mir bestätigt wurde, hat folgendes ergeben:

  • Rund 500 Tote (n = 538 hier); zu dritt haben wir zwischen 493-538 Personen gefunden, deren Ableben in einem vermuteten Zusammenhang mit den Covid-Präparaten von BioNTech/Pfizer, Moderna bzw. Johnson&Johnson stehen; alle diese Einträge sind mit dem Behördenkürzel „AT-BASGAGES“ versehen und somit amtsbekannt.
  • 57 dieser Todesfälle sind noch am selben Tag der Verabreichung der „Impfung“ eingetreten; 26 am darauffolgenden Tag; 14 am 2. und 22 am 3. Tag nach der „Impfung“. 193 der Todesfälle sind innerhalb der ersten 14 Tage ab Verabreichung der „Impfung“ eingetreten (alle Angaben ohne Berücksichtigung der Anzahl der verabreichten Dosen).
  • In 487 Fällen finden sich Angaben über die Anzahl der Tage, die zwischen Verabreichung der „Impfung“ und dem Ableben der betroffenen Personen verstrichen sind.
  • In 484 Fällen finden sich Angaben über die Anzahl der Dosen: nach der 1. Dosis verstorben sind 115 Personen; nach der 2. Dosis verstorben sind 280; nach der 3. Dosis verstorben sind 87; in je einem Fall sind Personen nach der 4. bzw. 5. Dosis verstorben (und in einem Fall werden die 2. Dosis und „unbekannt“ ausgewiesen).
  • Unter allen hier ausgewiesenen Fällen waren 237 Frauen, 293 Männer und 7 als „unbekannt“ ausgewiesene Personen.

„Hot Batches“: Häufung von Todesfällen in einzelnen Produktionsnummern, die Behörden tun nichts

Die wohl explosivsten Inhalte finden sich jedoch in den als „Vax Lot“ (Seriennummern der verabreichten Präparate) bezeichneten Einträgen; die VAERS-Datenbank umfasste diese Angaben, die EudraVigilance-Datenbank jedoch nicht. Seit dem 18. Nov. 2022 sind diese Hinweise aufgrund der Vorgaben der EU-Kommission jedoch nicht mehr in der US-Impfschadendatenbank ersichtlich.

Unter den insgesamt 458 Einträgen sind zwar 43 mit „unknown“ (unbekannt) versehen (und weitere 79 ohne jegliche Notizen), die übrigen Hinweise sind aber mehr als bedenklich – denn es existieren offenbar eine Reihe von „Hot Batches“, die mehr als einen Todesfall (mit-) verursacht haben; eine Auswahl:

  • Nr. FF2834 (BioNTech/Pfizer): 15 Todesfälle zwischen 10. Dez. 2021 (ID: 1939191 bzw. 1939194) und 16. Sept. 2022 (ID: 2447074 bzw. 2447076).
  • Nr. FD0168 (BioNTech/Pfizer): 18 Todesfälle zwischen 13. Juli 2021 (ID: 1467342) und 28. Jän. 2022 (ID: 2072413).
  • Nr. ET1831 (BioNTech/Pfizer): 25 Todesfälle zwischen 25. März (ID: 1133757) und 17. Dez. 2021 (ID: 1959340).

Diese Aufstellung ließe sich fortsetzen, betrifft nicht „nur“ das Präparat von BioNTech/Pfizer und – leider – sind dies auch keine Einzelfälle, wie die Internetseite „How Bad is My Batch“ unter dem Header „International“ zeigt (woher auch der beigeschlossene Screenshot stammt; Zugriff: 9. Jän. 2022; man beachte, dass ebd. leider kein Aufnahmedatum ausgewiesen ist):

Fragen an die Regierung und die Behörden

Nach diesen ersten Erhebungen stellen sich mir folgende Fragen:

  • Als Katharina Reich Ende 2022 im Ö1 Morgenjournal sprach, wusste sie über diese Angaben persönlich Bescheid?
  • Wie sieht es mit dem Kenntnisstand des ressortverantwortlichen Ministers und dessen Kabinett aus?

Auf die beiden Aufsichtsbehörden AGES und BASG bezogen frage ich mich:

  • Wie kann es sein, dass ob dieser (vermuteten) Todesfälle nichts unternommen wurde, um die weitere Verabreichung der betroffenen Wirkstoffe mit diesen mehrfach auftretenden Seriennummern zu unterbinden?
  • Entweder haben die Mitarbeiter bzw. Beamten ihre Arbeit – die immerhin durch Steuergeld finanziert wird – nicht gemacht oder man hat diese Todesfälle in Kauf genommen.
  • Sind überhaupt Informationen aus den Behörden AGES und BASG „zurück“ an die Impfstraßen und Ärzte geflossen, dass es diese gravierenden Probleme mit den Wirkstoffen dieser Seriennummern gibt?

Vorläufige Schlussfolgerungen

Jedenfalls sieht es nicht danach aus, dass die „heißen“ Seriennummern aus dem Verkehr gezogen wurden, was in jedem Fall ein mit hundertfacher Todesfolge verbundenes Behördenversagen ist. Der Mitschuld der verabreichenden Ärzte – Unwissenheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe – soll dies jedoch keinen Abbruch tun.

Offensichtlich ist die Massenimpfkampagne gescheitert, wie die fortgesetzt hohe Anzahl der „Covid-Fälle“ zeigt.

Für Minister Rauch, Gesundheitsdirektorin Reich und die Aufsichtsbehörden AGES und BASG war die „Impfung eine Erfolgsgeschichte“. Wenn dem so ist, wie mögen diese Personen dann ein „Versagen mit hundertfacher Todesfolge“ bezeichnen?

Die Sache als „Behördenversagen“ abzutun ist meines Erachtens zu wenig, und auch Dienstaufsichtsbeschwerden und ggf. Entlassungen können nur der erste Schritt in Richtung Aufarbeitung sein.

In jedem Fall haben Minister Rauch – und die Bundesregierung – sowie die Beamten und Mitarbeiter im Gesundheitsministerium, der Ärztekammer sowie in den Aufsichtsbehörden ihre Arbeit nicht gemacht. Nicht nur „nicht gemacht“, sondern offenbar entweder durch Inkompetenz – oder auf Anweisung – sich am Tod mehrerer hunderter Menschen mitschuldig gemacht.

Ob diese Informationen auch dazu führen werden, dass Lichtermeere und Trauerkundgebungen stattfinden bzw. der Bundespräsident ein Kerzerl ins Fenster stellt?

Vergessen wir bitte nicht, dass bei aller Trauer, Sorge und, ja, Wut über das missbrauchte Vertrauen, das Missachten der Fürsorgepflicht jedes Staatsdieners sowie deren potenziell kriminellem Agieren hinter jedem einzelnen dieser Fälle Menschen stehen, die gestorben sind, deren trauernde Angehörige und Freunde.

Ihnen sei hier zumindest ein schriftliches Mahnmal gesetzt.

Wie lange wird es wohl dauern, bis deren Leid anerkannt und seitens des offiziellen Österreich entsprechend gewürdigt wird?

An ihren Taten werden wir die Regierung sowie die Beamten und Mitarbeiter im Gesundheitsministerium, der Ärztekammer sowie in den Aufsichtsbehörden messen.

Ein Sachverhalt ist jedoch in jedem Fall bereits klar: unabhängig von den Absichten der genannten Akteure – Täter – ist ersichtlich, dass die Regierung und die Behörden ob dieser Impfschäden wissen. Minister Rauch, Gesundheitsdirektorin (sic) Reich sowie die Mitarbeiter von AGES und BASG kennen diese Zahlen, haben sich aber bis anhin entschieden, nichts dagegen zu unternehmen.

Was auch immer die Hintergründe sind, auch der Tatbestand der „unterlassenen Hilfeleistung“ scheint dadurch gegeben.

Was für ein Skandal ungeahnter Ausmaße; was für ein Verbrechen.

Bild Felix Nussbaum creator QS:P170,Q215572 , ‚Triumph des Todes (Die Gerippe spielen zum Tanz)‘, 1944 by Felix Nussbaum, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

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Studie bestätigt: Covid-19-Impfung schadet Schwangeren besonders

Studien zur Dosisfindung bei C19-mRNA-Präparaten – Die Dosis macht das Gift oder die Wirkung

32 Kommentare

  1. Hans-Joachim Kremer 11. Januar 2023 at 22:44Antworten

    Nachtrag, wegen Defätismus und Fatalismus:
    Das deutsche Bundesland Sachsen-Anhalt hat nur etwa 2.2 Millionen Einwohner, das wären fast 1/4 Österreichs und 2,5% von Deutschland.
    Eine kürzlich beantwortete parlamentarische Anfrage ergab, dass es allein in Sachsen-Anhalt zu 6 Remonstrationen von Polizisten gekommen ist.
    Bei aller Einschüchterung und allem unter den Teppich kehren:
    Ich finde das bemerkenswert.

  2. Hans-Joachim Kremer 11. Januar 2023 at 22:19Antworten

    Sehr Geehrter Professor Sander-Faes,
    vielen Dank für den Artikel und das Engagement.
    Was mich momentan an einigen Kommentaren hier und anderenorts bestürzt sind Defätismus und Fatalismus. Wer aufgibt, hat schon verloren. Es wird keinen weißen Ritter geben.
    Dabei täuschen sich m.E. viele in der Effektivität solcher Artikel. Hin und wieder gewinnen wir eine Seele. Aber jede gewonnene Seele hat das Zeug zum Multiplikator. Und über diesen Zinseszinseffekt werden wir am Ende gewinnen.
    Zumal ich jedenfalls davon überzeugt bin, dass wir längst in der Mehrheit sind. Das mag mancher bezweifeln mit Hinweis auf Wahlen und Meinungsumfragen. Aber wenn doch Wahlen in den USA oder Brasilien derart offensichtlich gefälscht werden: Das soll in Deutschland oder Österreich besser sein?
    Zu jeder Wahl gehört das bürgerliche Engagement als Wahlhelfer oder Wahlbeobachter. Gerade auch in unseren Ländern.

  3. anamcara 11. Januar 2023 at 20:29Antworten

    “Hot Batches“: Häufung von Todesfällen in einzelnen Produktionsnummern, die Behörden tun nichts”

    Jeder Toxizitätsbereich (indiziert durch den Grad der unerwünschten Wirkungen) scheint einen eindeutigen alphanumerischen Chargencode zu haben. Mit aufsteigendem Alphabet scheint die Toxizität schrittweise linear abzunehmen.

    Hat Pfizer verschiedene Konzentrationen des Impfstoffs getestet – und jede Dosierungsstufe mit einem bestimmten Code gekennzeichnet?
    Die Toxizität der Impfstoffe scheint somit direkt mit den fortlaufenden Chargennummern zu korrelieren.
    Dies deutet stark darauf hin, dass eine Dosis-Wirkungs-Studie durchgeführt wurde, und da die aufeinanderfolgenden höheren Dosen des Medikaments auf einfache Weise kodiert sind, können die Forscher sie verstehen.

    Auf jeden Fall sind die Chargencodes innerhalb eines bestimmten Toxizitätsbereichs nicht zufällig, sondern scheinen in alphabetischer Reihenfolge aufzusteigen, wenn die Toxizität abnimmt.
    Und innerhalb jedes Bereichs bilden alle Chargencodes eine sequentielle mathematische Reihe!
    Es hat den Anschein, dass die unerwünschten Wirkungen der “Impfungen” einfach von der verabreichten Chargencode-Serie abhängen.

    Die EW- Chargen sind mehrheitlich an Kinder verabreicht worden und sind die Chargen mit den meisten Nebenwirkungen bei Kindern

    Im Video „Do Pfizer Batch Codes code for Toxicity ?“ bei bitchute wird dies erläutert.

  4. Carda 10. Januar 2023 at 15:32Antworten

    Ist hier wirklich relevant, ob Politiker oder Behördern über diese Zahlen Bescheid wußten? Sind sie nicht verpflichtet dazu, Bescheid zu wissen?
    Da seitens der Behörden die beschleunigte Zulassung der Impfstoffe immer wieder legitimiert wird und man in diesem Zusammenhang immer wieder auf die bestmögliche jemals vorhandene Kenntnis der Impfstoffwirkung aufgrund der Milliarden verimpfter Dosen verweist, ergibt sich doch zwangsläufig, dass genau diese Geimpften akribisch beobachtet werden sollten, um fehlende Daten/Erkenntnisse zum Zeitpunkt der beschleunigten Zulassung eben wenigstens nachträglich einzuholen.
    Aus der beschleunigten Zulassung ergibt sich aus meiner Sicht unbedingt eine Hol-Schuld der Pharmafirmen und Behörden bzgl. Wirkungen und Nebenwirkungen der Impfstoffe, keine Bringschuld der Geschädigten (bei Toten nicht mehr möglich) und auch kein Schutz der Verantwortlichen durch ihren stoischen Hang zur Unwissenheit.

  5. niklant 10. Januar 2023 at 10:11Antworten

    Dank der hohen Gewinne und der gekauften EU durch die Amis werden wir in der EU keine Änderungen herbeiführen! Es sei denn, man setzt alle bekannten Politischen Parteien außer Gefecht! Bestes Beispiel Ursula von der Leyen! Wie kann man eine Person, in einer Vereinigung wie der EU, ohne Wahlen vor die Nase setzen? Das geht nur, weil die Amis die Deutsche Regierung steuern! Die Schäden der Gen-Manipulation sind völlig egal und ohne belang. Die PCR-Tests sind ungeeignet, um irgendetwas zu finden. Das ist nicht nur bekannt, das ist so gewollt! Wenn die Amis dann ihren Krieg mit Russland ausgebaut haben, fällt das Szenario der Impfung unter den Tisch! Amerika teilt seine gekauften Länder in den eroberten Gebieten neu ein und gibt den ton an. Was dann an Bürgern noch übrig ist dürfte zum größten Teil abhängig von der Pharma sein!

  6. rudi & Maria fluegl 10. Januar 2023 at 4:26Antworten

    Am meisten fällt mir EP 2163 auf. 12 Tote bei 213 Reports.
    3 Fälle von Disability. Keine lebensbedrohende Krankheit.
    Das Verhältnis Trauerfälle zu Schäden kann nicht stimmen.
    Wie wurde hier an VAERS gemeldet?

    • M. Illoinen 10. Januar 2023 at 4:59Antworten

      Was uns noch immer angetan wird, die Worte die Taten und die Ziele, sind so abgrundtief böse, dass mich immer wieder die breite Akzeptanz schockiert

      • Die hören nicht auf... 10. Januar 2023 at 7:34

        Wenn die Massen GEMEINSAM dagegen vorgehen, haben sie keine Chance.
        Das wissen sie.

        Deshalb wurde gespalten, der Hass geschürt, weichgeklopft, mürbe gemacht.

        Und ein absolutes Novum für unsere Generation ist, dass die weltweiten Angriffe von den Regierungen ausgehen.
        DIE haben als Attentäter die vom Volk gewählten Vertreter eingesetzt. Ärzte, Pfleger, Polizei, Justiz, ….

        DAMIT rechnet keiner. Wer soll die Attentäter abführen/aus dem System entfernen, wenn die Justiz voll mit dabei ist? Wer?

        Nur wenn Militär und Volk zusammen aufstehen…

        Wer arbeitet zukünftig enger zusammen? EU und NATO – die Herausforderungen werden schwieriger, meint Uschi von der Pfizer.

  7. meMO an mich selbst 9. Januar 2023 at 19:35Antworten

    Hahahaha, lustiger Versuch….;)))

    Die Einträge landen auch dann im VAERS, wenn die Hersteller US-Firmen sind, darum auch kein Astra Zeneca in den österr. Daten dort, da das ein britisches Erzeugnis ist.

    Die C-Gentherapie-Einträge wurden bereits gecheckt: knapp 70% kommen aus Kliniken von Klinikpersonal, der Rest teilt sich auf Hausärzte, Betriebsärzte, „Impf“-Zentren und auch auf ein paar private Meldungen auf, die im niedrigen 1-stelligen %-Bereich aller VAERS-Meldungen liegen.

    Da ist für Sie leider nichts zu holen, die paar %erl machen da keinen Unterschied mehr. Und wenn so eine Datenbank 30 Jahre lang stabil 300-500 Fälle per anno meldet und plötzlich 2021 25.000, dann läuft das was schief (denn die Gesamtzahl der Impfungen hat sich je nach Nation nur um den Faktor 3-5 erhöht, und nicht um den Faktor 50 wie die Todesmeldungen. Period.

    • meMO an mich selbst 9. Januar 2023 at 19:37Antworten

      Komisch, das war eigentlich eine Antwort an „Irmi“ – die aber nun gelöscht ist und mein Kommentar on top gelistet ist…..
      Irmi meinte jedenfalls, im VAERS wären ja nur Privatmeldungen…;))

      • rudi & Maria fluegl 10. Januar 2023 at 3:47

        Das ist mir auch passiert. Bei dem Beitrag von Dr. Gerd Reuther.
        Ich wollte diese Irmi Omi mal ordentlich zerlegen und habe mir daher beim Daten Sammeln Zeit gelassen.
        Einerseits umsonst.
        Andererseits ist es auch angenehm mal keine Hetzschrift erörtern zu müssen.
        Verschweigen sollte man diese Tante aller Trolle allerdings nicht völlig.
        Ihre Erwähnung dieser Hetzerin reicht wahrscheinlich völlig.
        Rudi Fluegl

  8. Die hören nicht auf... 9. Januar 2023 at 17:16Antworten

    Wann werden in Österreich die ersten „Whistleblower“ an die Öffentlichkeit gehen?

    Wann werden andere folgen, weil sie es mit ihrem Gewissen nicht mehr vereinbaren können?

    Nur eine Frage der Zeit.
    Kommt noch.

  9. Peter Ruzsicska 9. Januar 2023 at 15:19Antworten

    Stoßlüftung mit etwas Frischluft sei fromm eingepflogen:

    Hiatztat’n!
    G’nua g’sudat is!
    G’sund Bet’n hot a scho laung nix g’nutzt.
    In’s Häf’n mid’n G’schlodda – oba scho‘ Gestan!

  10. Die hören nicht auf... 9. Januar 2023 at 14:37Antworten

    Und jedes Mal wenn ich mir denke, ich habe die ganze Schrecklichkeit, Bösartigkeit in Zusammenhang mit diesem Massenmord erkannt, durchschaut, einigermaßen „verdaut, verarbeitet“ – Stück für Stück – wird mir genau bei solchen Geschichten erneut speiübel.

    Es scheint, als ob eine Kopfprämie pro Toten an die Regierungen ausbezahlt wird, sonst würde man die Impf-Werbung und Injektionen stoppen.

    2020 als Start des aktiven, verbrecherischen Treibens mit Wissern und Mitwissern, Tätern und Mit-, Serientätern zu sehen ist ein sicherlich zu kurz gefasster Zeitrahmen.

    In Österreich wurde 2016 unter dem damaligen AMin Kurz und späteren Kanzler bereits die WEF-Agenda mit den 17 SDGs und deren 163 Unterzielen in Österreich „eingeführt“.

    Der Ex-Kanzler als YGL und seine „Brüder und Schwestern“ sind auf freiem Fuß, ebenso die Regierungsmitglieder von Kurz1 und Kurz2 sowie die derzeitige Besetzung. VdB als „stabiler“ BP, der mit Argusaugen darüber wacht, dass alles rechtens ist und seinen WEF Lauf nimmt.

    Sie sind sich ihrer Sache sehr sicher.
    Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

    • 4763 9. Januar 2023 at 22:58Antworten

      „Sie sind sich ihrer Sache sehr sicher.
      Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.“

      100% Zustimmung. Wichtigster Faktor: die durch Staats- und Medienpropaganda weiterhin propagierte Angst abzulegen. Das durchschauen immer mehr. Fragen stellen. Aufklären. Wenn niemand mehr mitmacht fällt das in sich zusammen. Tyrannen sind am Ende immer über den Jordan gegangen.
      Hier vielleicht anders ist die Dimension des Bösen. Da fällt einem nur der Begriff „satanisch“ ein. Aber auch hier hilft, frei nach Hockertz, „fürchte Dich nicht“. Dann ist alles ganz easy. Es steht 1:1.000.000. oder noch eine oder zwei Zehnerpotenzen mehr zu Ungusten der Psychopathen und Möchtegern-Götter und deren vereinnahmten Vasallen.

  11. Judith Panther 9. Januar 2023 at 13:53Antworten

    “ … Wie lange wird es wohl dauern, bis deren Leid anerkannt und seitens des offiziellen Österreich entsprechend gewürdigt wird? …“
    Ich schätze das dauert so lange wie es auch dauert, bis die Mehrzahl der Geschädigten endlich bereit ist, den Zusammenhang SELBER erkennen zu wollen.
    Bisher gehören nämlich BEIDE Seiten – Täter und Opfer – der Fraktion der Impfschadensleugner und Realitätsmigranten an.
    Beide Seiten wollen es lieber totschweigen, weil die Wahrheit einfach zu grausam ist. Und wo kein Kläger, da kein Richter. Auch in Ösiland nicht.

    • Rosa 9. Januar 2023 at 14:21Antworten

      „Und wo kein Kläger, da kein Richter.“

      An Klägern und berechtigten Klagsgründen wird es nicht mangeln.

      Eher an darüber unabhängig entscheidenden Richtern, derzeit noch in geringer Zahl.

    • asisi1 9. Januar 2023 at 15:38Antworten

      Kann dir hier mal einen Tip aus dem Kuckucksland Deutschland geben.
      Hier haben wir ja die sogegannten „Sozialen Sicherungssysteme“! Allerdings wird von keinem Politiker mal verlautet, das wenn man in eine Notlage kommt, dann geschieht. Dann fängt nächmlich der ganze Idioten Beamtenapparat zu arbeiten an. Und die sind damit beschäftigt, dir möglichst nichts zu zahlen. Bekommst du dannetwas, nach Jahren in den Gerichten, ist es nur ein Allmosen.
      Diejenigen die heute hoffen, etwas an Entschädigung zu bekommen, werden enttäuscht sein.
      Diese Systeme sind nur dafür da, um die Wege zu verschleiern wohin das Geld tatsächlich hin geht!

    • SchauGenau 10. Januar 2023 at 7:13Antworten

      @Judith Panther: „Bisher gehören nämlich BEIDE Seiten – Täter und Opfer – der Fraktion der Impfschadensleugner und Realitätsmigranten an.“
      Sie haben vollkommen recht, erst gestern habe ich wieder mit einem Mann gesprochen, der sich nach 3 Schüssen seit Monaten krank fühlt und nun akut „grippal“ ist. Aber sein einziges Bedauern ist, dass er sich deswegen momentan nicht den 4. Schuss „holen“ kann.
      Aber meine Reaktion ist mittlerweile leicht ironisch, aber keinesfalls diskutiere ich mit Zeugen Coronas mehr, dazu ist mir meine Zeit zu schade.

  12. Hanna 9. Januar 2023 at 13:20Antworten

    „Als Katharina Reich Ende 2022 im Ö1 Morgenjournal sprach, wusste sie über diese Angaben persönlich Bescheid?“

    „Wie sieht es mit dem Kenntnisstand des ressortverantwortlichen Ministers und dessen Kabinett aus?“

    REICH, RAUCH (und seine beiden Vorgänger) wie auch alle seit FJ 2020 zuständigen, sachverständigen Mitarbeiter MUSSTEN Bescheid wissen!

    Keine Hintertüren für mangelnde Verantwortlichkeit, zivil- und strafrechtlich.

    • Die hören nicht auf... 10. Januar 2023 at 7:53Antworten

      .. dass ob dieser Todesfälle nichts unternommen wurde…
      …RRMA mussten Bescheid wissen…

      Bei einem weltweiten Auftragsmord…
      Die Milliarden Impfdosen können unmöglich innerhalb von 10 Monaten erforscht, in Studien an Erwachsenen, Schwangeren, Kindern, Babies, die Etiketten erstellt, die Impfdosenfläschchen, Nadeln, erzeugt, die Beilagentexte, Rote Hand Texte erstellt, in Produktionshallen abgefüllt, versandt, bereitgestellt….werden. Unmöglich mit einer Vorlaufzeit von 10 Monaten.

      Also jahrelang vorbereiteter Auftragsmord.

  13. Georg Uttenthaler 9. Januar 2023 at 12:59Antworten

    Nur für Forschungs- Zwecke, für Menschen giftig!!! steht in den Datenblättern der „Gen- Brühe“ Erzeuger.

    Einige dieser Inhaltsstoffe sind giftig, krebserregend (kanzerogen) und können Missbildungen bei ungeborenen Kindern verursachen (teratogen). Umso unerklärlicher ist, dass sie in Impfstoffen, die Gesunden verabreicht werden, enthalten sind. Laut dem Sicherheitsdatenblatt zu SM-102 ist diese Substanz nicht zur Verwendung bei Tieren oder Menschen geeignet, da sie toxisch (giftig) ist. Andere Anwendungen liegen laut Hersteller „in der Verantwortung des Käufers“ der Substanz. SM-102 verursacht unter anderem, als wichtigste toxische Nebenwirkungen: Anämie (Blutarmut), Husten, Depressionen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzschäden und Erschöpfung, Leberschäden und narkoseähnliche Zustände. Darüber hinaus schädigt SM-102 das Erbgut und ist teratogen (fördert also Missbildungen bei ungeborenen Kindern) und kann Krebs aktivieren und hervorrufen. Ähnliches gilt auch für andere angeführten Substanzen in den mRNA- Impfstoffen. Bei etlichen warnt der Hersteller dezidiert davor, dass sie nicht im oder am Menschen angewendet werden dürfen und nur für Forschungszwecke und Labor-Untersuchungen (!) geeignet sind. Das gilt u.a. für ALC-0315, ALC-0159, DSPC und DMG-PEG (2000).

    Kann man zusammen als „Graphenoxide“ bezeichnen, das sämtliche blutführenden Organe auf sehr lange Zeit von innen heraus schädigen kann- wird. Das ist ja schizophren, eine Impfung die nie wirken wird aber im höchsten Maß den Körper schwer schädigt.!!!

    • Dr. Peter F. Mayer 9. Januar 2023 at 19:33Antworten

      Das ist Nonsense, von Graphenoxiden keine Rede. Da glaubt jemand bloß weil Kohlenstoff dabei ist, dass es Graphen sei. Lipide also Fette, haben ebenso 2 bis 26 Kohlenstoffatome. Wir haben in einem ausführlichen Artikel erklärt, dass mit den richtigen Methoden und entsprechendem Wissen in Chemie eindeutig feststellbar ist, dass von Graphen keine Rede sein kann. Diese Behauptungen sind „kontrollierte Opposition“, die ablenken oder diejenigen, die das behaupten, lächerlich machen soll. Hier ist die Erklärung dazu:
      Die Inhaltsstoffe von mRNA-Präparaten: Graphen, Gallium, Gold und Silber? Oder nur Lipid-Nanopartikel mit mRNA?

      • Georg Uttenthaler 10. Januar 2023 at 8:52

        Herr Dr. Mayer, widerspreche ungern, aber haben sich diese Forscher so getäuscht??? Sie wurden vorher nicht bestochen!!!
        Ein Team von spanischen Forschern und Professoren unter der Leitung des Biostatistikers Ricardo Delgado und Dr. José Sevillano hat den Pfizer- Corona- Impfstoff unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind besorgniserregend. Die Impfstoffe scheinen 99.99% Graphenoxid (Erfinder und Patentinhaber ist Dr. Mylo Canderian) zu enthalten.
        Auf jeder Packung Fast- Food befindet sich eine übersichtliche Liste der Zutaten. Genauso haben Sie das Recht zu wissen, was in einem Corona- Impfstoff enthalten ist. Die Forscher legten das Produkt unter ein Transmissionselektronenmikroskop (TEM). Es wurde festgestellt, dass die Impfstoffe größtenteils aus Graphenoxid bestehen.
        Diese Nanopartikel aus Graphen sind giftig, können Menschen magnetisch machen und Blutgerinnsel und Tod verursachen. Darüber hinaus kann Graphenoxid einen Zusammenbruch des Immunsystems und in der Folge einen Zytokinsturm verursachen.(den wir jetzt gerade erleben müssen!!!)
        Die Experten, die die Analyse durchgeführt haben, haben am Montag einen vorläufigen Bericht über ihre Ergebnisse veröffentlicht, der hier eingesehen werden kann. Der Bericht wurde von Professor Pablo Campra Madrid von der Universität von Almeria in Spanien erstellt.
        „Halten Sie Ihre Kinder, sich selbst und Ihre Familienmitglieder von diesem giftigen Material fern“, warnte Delgado. „Lassen Sie sich unter keinen Umständen mit Graphenoxid impfen, denn das ist in dem Impfstoff enthalten.“ Sevillano fügte hinzu, dass wir um jeden Preis vermeiden müssen, dass wir und zukünftige Generationen wie Vieh magnetisch markiert werden und krank gemacht werden können. Delgado sagte weiter, dass der deutsch-amerikanische Anwalt Reiner Fuellmich über die Ermittlungen informiert worden sei.

      • Dr. Peter F. Mayer 10. Januar 2023 at 9:51

        Der Biostatistiker Delgado versteht offenbar nichts von Chemie. Untersuchungen mit Ramanspektroskopie haben bewiesen, dass eben Lipide aber kein Graphen in den Vials enthalten ist. Dipl.Chem Dr. med. Bruno Panzer hat das in dem von mir zitierten Artikel entsprechend erklärt. Wir wissen auch von Ärzten und Einbalsamierern, dass Cholesterinkristalle in Blutgefäßen von Menschen gefunden werden. Aber eben kein Graphen. Dieser Unsinn mit dem Graphen dient den Interessen der Pharmaindustrie und der Pandemie-Betreiber. „besteht zu 99,9% aus Graphen ist wirklich lächerlicher Unsinn.

    • Hans-Joachim Kremer 11. Januar 2023 at 22:09Antworten

      Lieber Herr Uttenthaler,
      da möchte ich doch gerne Herrn Mayer unterstützen.
      In einer Corona-Kritiker-Gruppe, in der ich ein wenig zuhöre und in der an österreischicher Physiker viel gearbeitet hat, sind wir zum Schluss gekommen, dass die ganze Geschichte rund um Graphen(hydr)oxid höchstwahrscheinlich eine False Flag Aktion war. „Die“ versuchen überall zu spalten, und da sollen „die“ das nicht auch im Widerstand versuchen? Damit „wir“ uns an Blödsinnsthemen abarbeiten und am Besten streiten. Auf jeden Fall nimmt das Energie und Zeit. Und dies fehlt dann womöglich bei den wichtigen Fragen.
      Die Sache mit dieser Impfung ist eigentlich relativ einfach, wenn man mal gut durchlüftet, um die Rauchschwaden loszuwerden. Die modRNA bzw. die DNA der Vektorimpfstoffe veranlasst den Organismus des Opfers, recht genau definierte, aber manchmal diese und manchmal jene Proteine zw. Peptide zu produzieren. Vielleicht auch mal solche, die der MS „Spikeproteine“ nennt.
      Wie dem auch sei: Die mit Abstand stärksten Toxine und Wirkstoffe (Hormone) snd eben Proteine. Denken Sie nur an Botulismustoxin, Tetanustoxin, Ricin oder auch das Insulin und viele andere Hormone wie GnRH. Die Wirkstärke jedes dieser Stoffe stellt so simple Stoffe wie die Bestandteile der LNPs um den Faktor 1 Million (bezogen auf Stoffmengen in Mol) in den Schatten. Mindestens.
      Wissen Sie etwa, was die modRNA von z.B. PfiBi genau codiert? Könnte da nicht zum Beispiel Ricin entstehen?

  14. Frühling 9. Januar 2023 at 12:21Antworten

    Ja finde ich auch, dass das ein unsagbarer Skandal ist, was da und wie das abgelaufen ist. Auch das sich niemand für die Frage interessiert: Warum springen über 3 Milliarden ungeimpfte nach wie vor munter auf der Erde rum? Nach der unsäglichen Propaganda bezüglich der Gefährlichkeit des „Killer-Virus“ dürften Millionen von denen gar nicht mehr leben. Tun sie aber. Warum bloß?

    • Die hören nicht auf... 9. Januar 2023 at 14:47Antworten

      Deswegen setzt die EU, WHO, UNO alles daran, diese restlichen 3 Milliarden auf irgendeine Art und Weise zu „eliminieren“.

      „Wir haben Instrumente“

  15. Wast 9. Januar 2023 at 12:13Antworten

    Interessant wäre zu wissen, warum es zwischen den Batches so hohe Unterschiede gibt.
    Ist das ggf. am Produktionsdatum abzulesen, ob die „Impfstoffe“ weniger schädlich wurden, oder ob es an bestimmten Produktionsstadorten liegt?
    Ausgehend davon sollte doch jeder geimpfte Mensch nachvollziehen können wie hoch sein Risiko ist.. meine Hoffnung ist, dass es auch einige Batches ohne jegliche Wirkung gab, ansonsten ist hier noch sehr viel Leid in den nächsten Wochen Monaten zu akzeptieren…

    • meMO an mich selbst 9. Januar 2023 at 19:52Antworten

      Schauen Sie sich dazu die FOI-Ergebnisse aus Australien an, Florian Schilling hat 2 aktuelle Videos dazu gemacht.

      Australische Behörden haben verschiedene Proben auf deren RNA-Gehalt untersucht und Batches gefunden, in denen auch andere RNA Aktivität zeigte – es waren Bad Batches darunter….

      Aber ob diese andere RNA (laut EMA-Verträgen müssen nur 50% der RNA in den Spritzen „intakt“ sein) ein Unfall ist oder absichtlich eingeschleust wurde, sollte man sich vlt genauer ansehen.

      Schon arg, was da alles abgeht. So viel Unvermögen kann ich mir persönlich nicht mehr vorstellen, daher glaube ich auch immer mehr an zumindest teilweise banales UND echtes „Böses“.

  16. Vera Meißner 9. Januar 2023 at 12:06Antworten

    Es geht von oben nicht darum, was JETZT ist. Das sind nur die Stufen auf dem Weg WEITER. Die Leute glauben immer, das ist es schon gewesen – nein. Deshalb wird von oben nichts an „Aufklärung“ kommen, damit würden sie ihr Primärziel gefährden, das einige Stufen weiter liegt. Die vielleicht einzige Frage die offen ist: „Wer war so dumm, ahnungslos mitzumachen und wer hat absichtlich in vollem Wissen des geplanten Schadens mitgemacht?“ Die Impfschäden werden nicht abebben, sondern sich zunehmend zeigen, dafür wurde die Impfung entwickelt. It’s not a bug, it’s a feature.

    • meMO an mich selbst 9. Januar 2023 at 19:54Antworten

      Jo, so sehe ich das auch. Das war erst die Generalprobe.

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