
Große Lancet-Studie stellt falsche Long Covid Behauptungen richtig
Die Gefahren von Long Covid werden immer wieder als Grund für Impfungen und strenge Vorsichtsmaßnahmen wie Maskierung, Belüftung sozialer Räume, soziale Distanzierung und Isolierung angeführt. In Wien wird sogar ein völlige schwachsinnige Impfwerbung mit dem angeblichen Long Covid gemacht:
„Impfen dauert nur 1 Sekunde. Long Covid dauert Jahre”, ist in weißen Lettern auf violettem Grund zu lesen. Darüber steht “Ruck Zuck. Aufgefrischt.” geschrieben. Die Plakate zum Thema Impfen sind Teil einer Impfkampagne der Stadt Wien, eigentlich mit strafrechtlich relevantem Inhalt.
Es gibt eine Reihe von Querschnittsstudien zur Prävalenz und Persistenz von Long Covid. Die bisher veröffentlichten Studien scheinen darauf hinzudeuten, dass ein sehr breites Spektrum von Symptomen bei einem erheblichen Prozentsatz von Personen nach einer Covid-Infektion über lange Zeit bestehen bleibt.
Eine mögliche Schwierigkeit bei den uns bisher vorliegenden Informationen ist die große Variabilität der Schätzungen in den verschiedenen Veröffentlichungen. Die aktuellen Schätzungen der Langzeitprävalenz von Covid liegen bei etwa 10-30 % der Infizierten, die nach drei Monaten immer noch an einem oder mehreren Symptomen leiden. Dazu gehören Einsamkeit, psychische Gesundheit und Wohlbefinden, Müdigkeit und bestimmte körperliche Symptome wie Geschmacks- oder Geruchsverlust, Schmerzen und Kurzatmigkeit. Ist dieses Bild zutreffend?
Die meisten bisherigen Studien haben aber schwere inhärente Fehler. Sie beruhen auf Erhebungen in der Bevölkerung zu bestimmten Zeitpunkten nach der Infektion, verfolgen aber nicht den Verlauf von Long Covid für dieselben Personengruppen über einen längeren Zeitraum. Und vor allem, werden sie nicht verglichen mit Zuständen nach anderen Infektionen. Über ein solche Vergleichsstudie hat TKP kürzlich berichtet, deren Ergebnis war, dass eine Corona Infektion praktisch vor Long Covid schützt. Denn – die Corona-Infizierten hatten deutlich weniger Long Covid Symptome als Patienten nach Infektion mit anderen Viren.
Eine im Lancet veröffentlichte prospektive kontrollierte Studie von Snehal M. Pinto Pereira et al mit 7000 Kindern und Jugendlichen (5000 Covid-positiv und 2000 Covid-frei) über den Zeitraum von einem Jahr nach der Infektion im Jahr 2020 bis März 2021 trägt den Titel “Natural course of health and well-being in non-hospitalised children and young people after testing for SARS-CoV-2: A prospective follow-up study over 12 months” (“Natürlicher Verlauf von Gesundheit und Wohlbefinden bei nicht hospitalisierten Kindern und Jugendlichen nach einem Test auf SARS-CoV-2: Eine prospektive Follow-up-Studie über 12 Monate”) Die Ergebnisse sind sehr überraschend und stellen unser Verständnis von Long Covid völlig auf den Kopf.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Symptome von Long Covid in allen Kategorien im Laufe des Jahres stark zurückgehen, was sehr beruhigend ist. Der Haken an der Sache ist jedoch, dass bei vielen jungen Probanden, die zunächst nicht wegen Long Covid behandelt wurden, nach 6 oder 12 Monaten neue Symptome auftreten, die nicht mit der Covid-Infektion zusammenhängen, sondern vielfältige andere Ursachen haben.
“Sowohl Test-Positive als auch Test-Negative berichteten sechs und 12 Monate nach dem Test über neue unerwünschte Symptome, insbesondere Müdigkeit, Kurzatmigkeit, schlechte Lebensqualität, schlechtes Wohlbefinden und Erschöpfung.”
Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Beweise darauf hindeuten:
“Die neu auftretenden negativen Symptome, die 6 oder 12 Monate nach der ersten Virusinfektion auftreten, sollten nicht ausschließlich als neue COVID-Symptome als Folge der ersten SARS-COV-2-Infektion betrachtet werden. Vielmehr sollten diese unerwünschten Symptome im breiteren Kontext der Gesundheit und des Wohlbefindens in der allgemeinen jugendlichen Bevölkerung gesehen werden.”
Symptome, die Long Covid zugeschrieben werden, haben andere Ursachen, die nichts mit der Covid-Infektion zu tun haben. So sind junge Menschen wahrscheinlich von den stressigen sozialen Auswirkungen der Pandemiepolitik betroffen, zu denen Schließungen, der Verlust von Schulstunden, Interaktionen mit Gleichaltrigen, unzureichende medizinische Versorgung, Maskierung usw. gehören. Mit anderen Worten, die Pandemiepolitik hat die Situation für junge Menschen eher verschlechtert statt verbessert.
In dem Video gibt Dr. Vinay Prasad eine gute Zusammenfassung der Erkenntnisse:
Bild von Silvia auf Pixabay
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Eine Corona Infektion führt seltener zu Long Covid als andere Infektionen
Long Covid – Folge von Maskenzwang, Tests und Corona Maßnahmen
Impfungen verhindern Long Covid nicht, sondern fördern es wahrscheinlich
20 Kommentare
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Impfen dauert nur eine Sekunde, Dein Impftod den Rest der Ewigkeit!
Mein Mann und unser Großer hatten Asthma nach der Infektion. Mein Mann ist vorbelastet, hatte schon Probleme seit einem anderen Infekt.
Ich hatte fast nichts, habe da aber auch schon min. 2 Jahre hochdosiert Vit. D genommen (bekommen jetzt alle in der Familie, krank gibt es hier so gut wie überhaupt nicht mehr).
Die Infektion war Anfang 2020, also noch die gefährlichere Variante. Nach etwa 2 Jahren alles auf einmal komplett wieder weg, der Große braucht kein Spray mehr und hat keine Luftnot, selbst bei starker Anstrengung.
Text/Artikel”… dass eine Corona Infektion praktisch vor Long Covid schützt.”.
Wieso muss man sich erst infizieren, um geschützt zu sein. (vor einer schweren Erkrankung, vor Long-Covid etc.)? Meine ganze Familie war nicht infiziert und wir haben trotzdem keine Symptome, welcher Art auch immer.
Die Impfung wirkt! Sie mach das, was beabsichtigt ist. Zuallererst sollte bei derartigen Betrachtungen zwischen Ungespritzten und Gespritzten unterschieden werden. Dann wird sich der Nebel schnell lichten. Warum wohl gibt es keine breit angelegten langfristigen Vergleichsstudien zwischen ungeimpften und geimpften Menschen?? Genau! Weil dann jeder potentielle Impfling bzw. seine Eltern erfahren würde(n), dass geimpfte Menschen keinerlei gesundheitliche Vorteile gegenüber ihren ungeimpften Zeitgenossen haben. Ganz im Gegenteil ist ihr Gesundheitszustand schlechter!
Diese Studie gibt es. Unvaaccinated Control Group mit über 400,000 Menschen in 35 Ländern. Die Studie ist so gut, dass diese zensiert wurde. Keine Uebersterblichkeit, kein Geburteneinbruch.
Die Studie basiert auf PCR Testergebnissen.
Taugt der PCR Test nun was, oder nicht?
Nach 3 Jahren sollten sogar Sie schon wissen, dass es sich auf die Art der Anwendung ankommt!
die Studie bezieht sich auf jüngere, nicht hospitalisierte.
psychische Gesundheit und Wohlbefinden sind Symptome von Long Covid – echt jetzt?
„Impfen dauert nur 1 Sekunde. Long Covid dauert Jahre“,
und “Impf”-Schäden dauern ein Leben lang
… bzw. beenden vorzeitig ein solch selbiges…
Ja, “ein Leben lang” kann, wenn man Pech hat, nach so einer Geninjektion relativ kurz sein, leider
“Die Gefahren von Long Covid werden immer wieder als Grund für Impfungen und strenge Vorsichtsmaßnahmen wie Maskierung, … , soziale Distanzierung und Isolierung angeführt. In Wien wird sogar eine völlige schwachsinnige Impfwerbung mit dem angeblichen Long Covid gemacht: „Impfen dauert nur 1 Sekunde. Long Covid dauert Jahre“
Zu diesem Thema gibt es auch eine “Studie” des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung an der TU Braunschweig. Den Leiter dieser Studie, den Neurobiologen Martin Korte, hat der “Standard” kürzlich interviewt, unter dem Titel “Neurobiologe: “Long Covid entsteht durch Entzündungen im Gehirn” (“Der Standard”, 19/12/2022)
“Erschöpfung, Kurzatmigkeit, Geschmacksverlust, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Genesenen beklagen diese und ähnliche Symptome, die auch noch Monate nach der Infektion anhalten – selbst wenn die Krankheit milde verlaufen ist und die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren. Neueste Studien zeigen zudem, dass eine Corona-Infektion auch zu einer beschleunigten Alterung des Gehirns führen kann. Das könnte bedeuten, dass die Zahl der Demenzerkrankungen in den nächsten Jahren erheblich steigt.
Diese alarmierenden Erkenntnisse zeigen, dass Long Covid eine neue Volkskrankheit ist – über die aber noch immer viel zu wenig bekannt ist. Einer, der sich damit gut auskennt, ist Martin Korte. Der Neurobiologe forscht am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung an der TU Braunschweig und untersucht die Interaktion von Immunsystem und Nervensystem im Kontext der Alzheimer-Krankheit
Frage: Was weiß man bisher über die Ursachen für Long Covid?
Korte: Die Ursachen können entzündliche Prozesse direkt im Gehirn sein, das konnte man durch Gehirnuntersuchungen mit bildgebenden Verfahren feststellen. Aber mindestens genauso oft sind Veränderungen am Gefäßsystem der Grund. Vor allem an den kleinen Blutgefäßen, den Kapillaren, kommt es zu Verengungen. Davon ist das Gehirn wiederum besonders stark betroffen, weil sich dort von allen Organen im Körper die meisten kleinen Gefäße befinden. Diese verstopfen dann, das hat einen indirekten Effekt auf das Gehirn. Es besteht dadurch ein höheres Risiko, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden. Und das Risiko, später an Alzheimer zu erkranken, ist durch diese Verengungen der Kapillaren erhöht.
Außerdem kann es zu Autoimmunreaktionen im Körper kommen. Auch diese können bis ins Gehirn hineinreichen und dort zu entzündlichen Reaktionen führen. Diese Autoimmunreaktionen können aber auch an anderen Stellen im Körper passieren, sie werden außerdem womöglich noch einmal verstärkt durch andere Viren, die sich im Körper befinden, aber nicht aktiv sind …” (“Der Standard”, ebd.)
MEINE FRAGE:
IST DAS “LONG COVID” ODER SIND DAS DIE AUSWIRKUNGEN DER WIEDERHOLTEN INJEKTION DER mRNA-GENPRÄPARATE???
Zum Glück war Wissenschaft noch nie so einfach wie heute: was im Standrad steht, kann nur falsch sein….;)))
Ich freue mich schon auf den Tag, an dem mit “Long Covid” nur noch die Dauer der geglückten Indoktrination diverser (vermeintlicher) “Übermenschen” gemeint sein wird.
Mich interessieren die täglichen Todesfälle von jungen und jüngeren Menschen viel mehr. Niemand hat eine Erklärung dafür, warum die aus heiterem Himmel sterben, die allermeisten an Herzerkrankungen. Überhaupt scheint es zur Zeit nur noch Herz- und Krebstote zu geben.
Der Transparenzblog im Standard (“So sind wir”) und das Forum dazu sind sehr unterhaltsam.
Das ist ein Fall für den Plagiatsjäger Stefan Weber!
Was wenn das ein Irrtum ist und die Symptome auf Shedding zurückzuführen sind? Niemand hat das untersucht. Ich selbst habe schon mehrmals die Erfahrung gemacht, dass ich verschiedene Symptome hatte nach Kontakt mit gespritzten. Symptome zb: extreme Müdigkeit, Gliederschmerzen, starke Übelkeit die plötzlich nachts auftrat aber genauso schnell wieder verschwand. Kopfschmerzen, kribbeln auf der Haut, Schwindel.
und niemand wird das je offiziell untersuchen … das grosse langsame Leiden und plötzliche Sterben stellt die “Shedding-Symptome” leider weit in den Schatten. Das Immunsystem stärken mit u.a. sehr gutem Vit D Spiegel, wirklich gesunder Ernährung etc. Und am besten bis auf weiteres “Durchgeimpfte” meiden.
Super, schön langsam dringt der Mist an die Oberfläche, doch der Krieg wider sämtliche Zivilbevölkerungen des Planeten entfaltet sich in bestialischer Sturheit weiter – Rette sich wer kann….