
Studie: Erhebliche schwere Nebenwirkungen in den mRNA C19-Impfstudien
An den Impfstudien von Pfizer und Moderna gibt es schon lange erhebliche Kritik. Sie waren nur sehr kurz, die Daten wurden nicht veröffentlicht und insbesondere Pfizer hat gegen die GCP und GLP – die „gute klinische/Labor Praxis“ – verstoßen.
Der BMJ Co-Herausgeber Prof. Dr. Peter Doshi hat in einigen Artikeln bereits grobe Missstände kritisiert, wie den Ausschluss einer großen Zahl von Probanden mehrheitlich aus der Impfgruppe während der laufenden Studie. TKP berichtete.
So schrieb er knapp nach Erscheinen der Pfizer Daten:
Laut dem FDA-Bericht über den Impfstoff von Pfizer gab es „insgesamt 3410 Fälle von vermutetem, aber unbestätigtem Covid-19 in der gesamten Studienpopulation, 1594 traten in der Impfstoffgruppe gegenüber 1816 in der Placebogruppe auf.“
Wären diese Probanden also zu Unrecht ausgeschlossen worden, so wäre die Wirkung stark negativ gewesen.
Aber noch eine weitere Ungereimtheit hatte Doshi aufgedeckt:
…. 371 Personen, die wegen „wichtiger Protokollabweichungen am oder vor dem 7. Tag nach Dosis 2“ von der Wirksamkeitsanalyse ausgeschlossen wurden. Beunruhigend ist das Ungleichgewicht zwischen den randomisierten Gruppen bei der Anzahl dieser ausgeschlossenen Personen: 311 aus der Impfstoffgruppe gegenüber 60 unter Placebo.
Nun ist eine neue Studie von Peter Doshi et al erschienen mit dem Titel „Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults“ (Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse nach mRNA COVID-19-Impfung in randomisierten Studien bei Erwachsenen).
Untersucht werden Nebenwirkungen nach der im Jahr 2020, vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs, durch die Brighton Collaboration erstellten und von der Weltgesundheitsorganisation unterstützten Prioritätenliste potenzieller unerwünschter Ereignisse, die für COVID-19-Impfstoffe relevant sind. Damit wurden schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse bewertet, die in mRNA-COVID-19-Impfstoffstudien beobachtet wurden.
Es handelt sich also um eine Sekundäranalyse von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, die in den placebokontrollierten, randomisierten klinischen Phase-III-Studien der mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna bei Erwachsenen gemeldet wurden, wobei sich die Analyse auf die unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse der Brighton Collaboration konzentrierte.
Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna verursachten ein zusätzliches Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von 10,1 bzw. 15,1 pro 10.000 Geimpfte im Vergleich zur Placebo-Basislinie. Insgesamt wiesen die mRNA Präparate also ein zusätzliches Risiko 12,5 pro 10.000 Geimpfte auf.
Die Pfizer-Studie wies ein um 36 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf, die Moderna-Studie ein um 6 % höheres Risiko.
Folgende Schlussfolgerungen ziehen die Autoren:
Das in unserer Studie festgestellte erhöhte Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse weist auf die Notwendigkeit formeller Schaden-Nutzen-Analysen hin, insbesondere solcher, die nach dem Risiko schwerwiegender COVID-19-Folgen stratifiziert sind. Diese Analysen erfordern die Veröffentlichung von Datensätzen auf Teilnehmerebene.
Insbesondere Pfizer hat sich gegen die Veröffentlichung von Daten aus den ersten Monaten der Impfkampagne intensiv gewehrt. Man wollte den Datensatz erst im Verlauf der nächsten 75 Jahre allgemein zugänglich machen. Erst ein Gericht hat die erheblich raschere Veröffentlichung erzwungen. Die bisher bekannten Daten haben erhebliche Nebenwirkungen und Probleme gezeigt.
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11 Kommentare
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Immer wieder neue Erkentnisse über das höchstgefährliche Dreckszeug, als “Impfung” über MSM-Dauerpropaganda, bestochene Politiker, EU-Beamt*innen, “Gesundheits”funktionäre und Ärzte verbreitet.
https://uncutnews.ch/impfstoffe-benoetigen-durchschnittlich-5-monate-um-menschen-zu-toeten/
In der eigenen Familie (Mutter, betagt), kam der Schlaganfall mit Thrombus in der Halschlagader genau 2,3 Monate nach der Erstinjektion mit Pfizer/BT ER7812. Bei einer angenommenen VAERS-Meldequote von 5% ist ER7812 alleine verantwortlich für 1540 Impftote und 1000 lebensbedrohliche Schäden (siehe howbadismybatch). Wobei eine Meldequote von 5% aus den bekannten Gründen sicher zu optimistisch ist.
In der Familie hatte die letzten 2 Generationen niemand mit Herz-/Kreislauf Probleme.
Gangsterbande. Schwacher Trost dass in Indien 3 Verfahren gegen BG wegen Massenmord laufen.
Ich muss auch hier einmal darauf hinweisen, dass das was im Text Risiko in Wirklichkeit die Gefahr ist. Das Risiko ist, sich impfen zu lassen, welches die Gefahr einer unerwünschten Nebenwirkung mit sich zieht. Diese Wortverwechslungen, respektive Falschworte verhindern ein Verständnis der Materie.
So wird das Risiko auf die Nebenwirkungen übertragen, was verhindert dass die Menschen begreifen, dass es ein Risiko ist sich impfen zu lassen.
Ich vergass noch die Wahrscheinlichkeit, denn die ist der Anteil der Gefahr die ernsthafte Schwierigkeiten mit sich bringt.
Also
Das Risiko geht man ein, indem man sich “impfen” lässt, denn es besteht die Gefahr Nebenwirkungen zu bekommen.
Die Wahrscheinlichkeit Nebenwirkungen zu bekommen ist bei Pfizer 36%, bei ModeRNA 6%
so wird ein Schuh draus.
Der Link zur Doshi-Studie funktioniert nicht mehr.
Aber auf der Wayback-Machine ist er noch zu finden: https://web.archive.org/web/20220901084017/https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283
Sie klären aber nicht auf, sie Trollen.
Der Dreck musste unters Volk, bevor jemand Verdacht schöpft.
Es muss erste harte Gerichtsurteile geben, damit das hochkriminelle Werben für diese experimentellen Injektionen aufhört. Aber halt, es wird ja verurteilt, aber eher auf der andern Seite, etwa Maskenattestersteller. Nach meinem Rechtsempfinden ist allein das Werben für diese Produkte Beihilfe zum Mord.
Mir ist völlig unverständlich dass es immer noch Werbung etc. für diese Impfungen gibt obwohl längst bekant ist was da abgeht. Ich habe auch schon Aussagen von Ärzten gehört die diese Impfung als Roulette bezeichen- der Glaube an das was auf der Pckg als Inhaltsstoffe angegeben ist scheint selbst bei Ärzten nicht ganz glaubwürdig zu sein.
Schon traurig wenn dann angebliche Fachleute hergehen und diese Spritze immer noch als sicher und wirksam bezeichnen. Ich denke die wissen was sich da abspielt und sie spielen bei diesem fiesen Spiel mit, warum auch immer- jedenfalls halte ich dieses ganze Vorgehen für kriminell.
“Vor der Ausschluss einer großen Zahl von Probanden mehrheitlich aus der Impfgruppe während der laufenden Studie.” ??? Mir vollkommen unverständlich; wo bleibt das Lektorat?
MfG
Die halten derweil den Kampf mit ihren Thrombozyten im Gehirn für wichtiger!
Rudi Fluegl
Huber-Matti-Anita-Jürgen-Markus-Mila-Anna-Evo-Hans-Uschi-Thomas-MG-Sebastian-Johannes- G.R.-Jack-Anna-Josef:
bitte belästigen Sie die Leser nicht mehr. Bitte verschwinden Sie.