Spike und Gerinnung: Es ist schlimmer als gedacht

23. März 2022von 6,7 Minuten Lesezeit

Anfangs galten Gerinnsel im Anschluss an die Impfung als Verschwörungstheorie, schlicht weil in den Zulassungsstudien der Hersteller offiziell keine aufgetreten waren. Dass die Zulassung radikal verkürzt wurde, die Studienteilnehmer zu wenige, zu jung und gesund statt älter und vorerkrankt waren – geschenkt. Ebenso wie die Tatsache, dass die Hersteller in den Studien gar keine Gerinnungsparameter gemessen haben.

Wenig überraschend: Wer nicht nach einem Problem sucht, wird auch keines finden. Realistisch diskutiert wurde das Phänomen erst, als im Anschluss an Impfungen mit AstraZeneca Gerinnsel auftraten, die im natürlichen Vorkommen so extrem selten sind, dass man sich nicht mehr auf „Hintergrund-Aktivität“ berufen konnte. Die Sinusvenenthrombose wurde als Impfkomplikation anerkannt, AstraZeneca hatte seinen schlechten Ruf weg und (fast) alle waren froh, den sichereren Stoff von Pfizer bzw. Moderna zu bekommen.

Aufmerksamen Medizinern fiel es aber auch hier recht schnell auf, dass Symptome auftraten, die mit Mikrozirkulationsstörungen erklärt werden konnten – und die Patienten häufig erhöhte D-Dimere aufwiesen. Häufig, aber nicht immer. Wie kann es also um Mikrozirkulationsstörungen durch Mikrogerinnsel gehen, wenn die eine Gruppe der betroffenen D-Dimer-positiv ist (d.h. vermutlich Gerinnselbildung stattfindet), die andere Gruppe mit den gleichen Symptomen aber nicht? Mittlerweile können wir diese Frage beantworten, und mehr als das. Wir können eine der wahrscheinlichen Hauptsäulen der Pathophysiologie von Long-Covid bzw. Post-Vakzin-Syndrom benennen: Mikrogerinnsel.

Diese unterscheiden sich von klassischen Gerinnseln durch ihre Bildung sowie durch ihre Größe. Wir werden die Bildung im Folgenden diskutieren, sie ist entscheidend, aber ziemlich kompliziert.

Size matters: Warum die Größe wichtig ist

Der Größenunterschied führt dazu, dass nicht wie bei klassischen Gerinnseln größere Arterien verstopft werden, sondern kleinste Arteriolen und Kapillaren. Während ersteres mehrheitlich akute Symptome erzeugt (Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenembolie etc.) und bildgebend dargestellt werden kann (Minimalauflösung liegt bei etwa 1,5mm), sind die Gefäßverschlüsse bei Mikrogerinnseln zu klein und subtil um akut aufzufallen. Sie behindern vielmehr die Mikrozirkulation, legen aber nicht ein gesamtes Organ oder signifikante Teile eines Organs lahm. Vielmehr induzieren sie Mikrozirkulationsstörungen in der Endstrombahn.

Folge: Es kommt zu diffusen, wechselnden Beschwerden, die nicht klar zugeordnet werden können. An einem Tag kann das Innenohr betroffen sein (Tinnitus oder Schwindel), am nächsten ein peripherer Nerv (Sensibilitätsstörungen, Missempfindungen, Schmerzen bis hin zu Lähmungserscheinungen). Ob und warum sich diese Probleme zurückbilden, werden wir verstehen, wenn wir uns mit der Natur und der Bildung dieser Mikrogerinnsel beschäftigen.

Klassische Gerinnselbildung

Gerinnsel bilden sich natürlicherweise nur unter drei Bedingungen:

  1. Der Verletzung der Gefäßinnenhaut,
  2. dem Kontakt von Blut mit Kollagen – also einer Gewebeverletzung und
  3. durch Störungen im Blutstrom – z.B. bei Vorhofflimmern oder Blutstase.

Es kommt zur Aktivierung der Gerinnungskaskade und der Blutplättchen (Thrombozyten). Diese lagern sich zusammen und bilden mit eingeschlossenen Roten Blutkörperchen einen Zellhaufen, der abschließend durch einen Kleber (Fibrin) verschnürt und fixiert wird. Wir halten fest: Der Thrombus enthält zumindest drei Zutaten, Thrombozyten, Rote Blutkörperchen und Fibrin (der Kleber). Jetzt kommt das Spikeprotein ins Spiel. Es ist ein Meister der Gerinnselbildung und arbeitet hier auf mehreren Wegen.

  1. Es kann direkt die Thrombozyten aktivieren, so dass diese sich zusammenlagern (Aggregation) und Fibrin aktivieren. Folge: Es bildet sich ein Thrombus. [1]
  2. Es kann das Komplementsystem aktivieren, das dann wiederum zur Thrombozytenaggregation führt. [2]
  3. Es hemmt die Gerinnungshemmung durch Heparan/Heparin – wodurch die Gerinnselbildung enthemmt und gefördert wird. [3]

 

Abbildung 1: Plättchenaktivierung durch das Spikeprotein

Stimulation der Gerinnselbildung, bei gleichzeitiger Ausschaltung der Gerinnselhemmung. Das klingt nicht gut, aber es kommt noch schlimmer.

Atypische Gerinnselbildung

Die bisher angesprochenen, klassischen Gerinnsel haben eine eminent wichtige Eigenschaft: Unser Organismus kann sie wieder abbauen. Nachdem der auslösende Schaden beseitigt ist, wäre es ja bedauerlich, wenn der temporäre Verschluss mittels Thrombus bestehen bliebe – und mit ihm eine verminderte Durchblutung der Region. Deswegen können Gerinnsel wieder zerlegt und eliminiert werden.

Die Schere mit der hier geschnitten und zerkleinert wird, ist das Plasmin. Beim Kleinschneiden von Fibrin entstehen kleine Schnipsel, die wir als D-Dimer bezeichnen. Unglücklicherweise und wie so oft macht uns das Spikeprotein hier einen Strich durch die Rechnung: Es kann nämlich abbauresistente Gerinnsel induzieren.

Wie das geht? Nun, wir wissen aus der Analyse von schweren Covid-Fällen, dass sich Fibrinogen (die Vorstufe von Fibrin) durch Kontakt mit SARS-CoV-2 chemisch verändert: Es wird zu einem Amyloid. Mit diesem Begriff bezeichnet man fehlgefaltete, deformierte und afunktionale Proteine im Körper.

Wir kennen Amyloide in einem anderen Kontext: Ihre Ablagerung im Gehirn ist ein zentraler Aspekt bei Alzheimer. Nun entstehen also bei Covid-19 Fibrinamyloide. Mittlerweile ist auch klar, dass hierfür gar nicht das Virus benötigt wird – dessen Spikeprotein genügt. Spike plus Fibrinogen gleich Fibrinamyloide.

Abbildung 2: Fibrinogen-Amyloide in gesundem Plasma ohne (a) und nach Kontakt mit Spikeprotein

Und was tun diese? Nun, sie verklumpen und bilden Gerinnsel. Allerdings atypische. Atypisch, weil zum einen für diese Gerinnsel gar keine Blutplättchen mehr benötigt werden. Atypisch zum anderen, weil die Plasminschere diese Gerinnsel nicht mehr auflösen kann. Das impliziert gleich mehrere Folgen:

  1. Diese Gerinnsel lassen sich mit klassischen Methoden nicht nachweisen. D-Dimere im Labor steigen nicht an, aufgrund ihrer minimalen Größe sind sie bildgebend nicht darstellbar
  2. Da ihr Abbau massiv erschwert ist, sind die von ihnen verursachten Mikrozirkulationsstörungen deutlich nachhaltiger
  3. Klassische Gerinnungsprophylaxe in Form von Thrombozytenaggregationshemmern (z.B. ASS, Clopidogrel) werden ins Leere laufen
  4. Heparin kann unter Umständen nicht ausreichend wirken (Hemmung durch das Spike)

Für die Betroffenen ist dies eine katastrophale Situation. Die Heterogenität und zeitliche Variabilität ihrer Beschwerden machen eine klinische Diagnose nachgerade unmöglich. Selbst wenn sich ein Arzt findet, der hier Mikrozirkulationsstörungen in Betracht zieht – in der Abklärung (Labor + Imaging) wird häufig nichts zu sehen sein.

Was also tun, als natürlich oder vom Arzt gespikter Mensch? Nun, die Amyloid-Clots (Gerinnsel) ließen sich durch eine Thromboelastometrie und Fluoreszenzmikroskopie nachweisen. Nicht ganz einfach zu bekommen. Alternativ könnten betroffene Nattokinase einnehmen. Dieses pflanzliche Enzym ist in der Lage, sowohl typische als auch atypische Gerinnsel aufzulösen. Am wirksamsten ist die Nattokinase in der Form NSK-SD, die man käuflich erwerben kann, zum Beispiel von Pure Encapsulation.

Bessern sich die Beschwerden durch Nattokinase liegen Mikrozirkulationsstörungen durch Mikrogerinnsel vor. Nun sollte (unter Kontrolle) mit einer umfassenden antikoagulativen Therapie begonnen werden. Bewährt hat sich die sogenannte Tripeltherapie mit ASS, Clopidogrel und Apixaban, in Kombination mit Nattokinase.

Die Erklärungen auch im Video:

Mehr zu diesem Thema und vielen anderen, die bei Post-Vakzin-Syndrom wichtig sind und beachtet werden sollten, in meinem bald erscheinenden Buch „Post-Vakzin-Syndrom: Handbuch für geschädigte der Corona-Impfung“ (Voraussichtlich April 2022 bei Tredition).

Mehr dazu auch in diesem Video:

Referenzen

[1] GROBBELAAR, L. M., VENTER, C., VLOK, M., NGOEPE, M., LAUBSCHER, G. J., LOURENS, P. J., STEENKAMP, J., KELL, D. B. & PRETORIUS, E. 2021. SARS-CoV-2 spike protein S1 induces fibrin(ogen) resistant to fibrinolysis: implications for microclot formation in COVID-19. Bioscience reports, 41, BSR20210611.

[2] PERICO, L., MORIGI, M., GALBUSERA, M., PEZZOTTA, A., GASTOLDI, S., IMBERTI, B., PERNA, A., RUGGENENTI, P., DONADELLI, R., BENIGNI, A. & REMUZZI, G. 2022. SARS-CoV-2 Spike Protein 1 Activates Microvascular Endothelial Cells and Complement System Leading to Platelet Aggregation. Frontiers in Immunology, 13.

[3]  ZHENG, Y., ZHAO, J., LI, J., GUO, Z., SHENG, J., YE, X., JIN, G., WANG, C., CHAI, W. & YAN, J. 2021. SARS-CoV-2 spike protein causes blood coagulation and thrombosis by competitive binding to heparan sulfate. International Journal of Biological Macromolecules, 193, 1124-1129.

Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

Florian Schilling betreibt hier einen eigenen Blog.


So erzeugen mRNA-Spike-Impfungen Vakzin-AIDS – Video

Abrechnungsdaten der Krankenkassen belegen Sicherheitsdesaster der Gen-Impfstoffe

Gentechnische Covid-Impfstoffe: Selbstgefährdung statt Selbstschutz

Public Health Scotland Daten zeigen Schädigung des naiven Immunsystems durch Gen-Spike-Impfung

36 Kommentare

  1. H.Mild 24. März 2022 at 19:06Antworten

    Obacht. Ganz gefährliche Kiste.
    Kein Arzt der ein wenig Ahnung von Gerinnung hat, würde so ein riskantes „Off label use“ , und das auch noch in Kombination in der „freien Wildbahn“ rezeptieren und riskieren. Sowas ginge mM nur in verzweifelten Fällen auf einer ICU/IMC, wo man entsprechende engstmaschige Gerinuingskontrollen durchführen kann, und ggf Gerinnungsfaktoren/FFP substituiert.

  2. Ralf Tillenburg 24. März 2022 at 7:55Antworten

    Sehr guter Artikel, vielen Dank!

    Ich sehe aber einen Widerspruch:
    Wenn die atypischen Gerinnsel, wie beschrieben, „resistent“ gegen Heparin, ASS und Clopidogrel sind, und nur auf Nattokinase reagieren, warum dann hinterher eine Triple-Antikoagulationstherapie mit Apixaban, ASS und Clopidogrel?

    Vorbeugend dürfte das dann doch wirkungslos sein? Und man darf das Risiko einer solchen Triple-Therapie ja auch nicht außer Acht lassen.

  3. Heiko 23. März 2022 at 20:10Antworten

    Wer sich schon mal die nächste Generation von „Coronaimpfstoffen“ anschauenn will, der suche sich in der Medline diesen Artikel raus: „Strategies to overcome the main challenges of the use of CRISPR/Cas9 as a replacement for cancer therapy“. Ist aus: Rasul et al. Molecular Cancer (2022) 21:64
    https://doi.org/10.1186/s12943-021-01487-4
    Damit werden Bill Gates und Co. sicher und endgültig die Menschheit besiegen.

  4. Klaus Josef Peinhaupt 23. März 2022 at 19:47Antworten

    Wie ist in SERRAPEPTASE in diesem Zusammenhang zu bewerten? Serrapeptase ist doch auch ein Enzym, dass entzündungshemmend und fibrinolytisch wirkt. Eine gute Alternative oder Kombination zur Nattokinase?

  5. ibido 23. März 2022 at 19:25Antworten

    Danke für den interessanten Artikel und das Video. Was ich nicht verstehe: Er empfiehlt das Auflösen der Amyloid-Clots (Gerinnsel) mit Nattokinase. „Dieses pflanzliche Enzym ist in der Lage, sowohl typische als auch atypische Gerinnsel aufzulösen.“ Wieso ist dann in der Folge noch eine Tripeltherapie notwendig? Diese Frage beantwortet Schilling leider auch im Video nicht.

    • brigbrei 24. März 2022 at 8:07Antworten

      @ibido 23. März 2022 at 19:25
      „Wieso ist dann in der Folge noch eine Tripeltherapie notwendig?“

      Die Erklärung dazu hätte ich auch gern, zumal ich – wie bereits kommentiert, gestützt von Mediziner-Aussagen – diese Triple-Therapie für gefährlich halte.

  6. floerkhausen 23. März 2022 at 19:10Antworten

    Es wird ja auch nicht ins Blaue empfohlen, sondern nach Messung von D-Dimer und probatorischem Einsatz von Nattokinase. Bin offen für besser Vorschläge.

    • brigbrei 24. März 2022 at 8:02Antworten

      @Harald 23. März 2022 at 22:18

      „3 verschiedene Substanzen, die alle die Blutgerinnung an unterschiedlichen Kaskadenpunkten hemmt.“

      Danke für Ihre Unterstützung: Diese Aussagen habe ich ebenfalls von meinem Kardiologen und ebenso vom internistischen Hausarzt.

  7. brigbrei 23. März 2022 at 18:01Antworten

    Die Aussage von Florian Schilling

    „Bewährt hat sich die sogenannte Tripeltherapie mit ASS, Clopidogrel und Apixaban, in Kombination mit Nattokinase.“

    ist hochgradig gefährlich, da Nattokinase AUF KEINEN FALL mit anderen blutverdünnenden Medikamenten eingenommen werden darf!! Und ASS, Apixaban und Clopidogrel sind eindeutig Blutverdünner!!

    Ich weiß das, weil ich Nattokinase als natürliches Blutverdünnungsmittel einnehme und vor langer Zeit ASS abgesetzt habe. Ich habe mich eingehend mit Nattokinase beschäftigt, und der Warnhinweis steht auch auf dem Produkt, nicht nur auf den Webseiten, die Nattokinase verkaufen.
    Seine Empfehlung muss unbedingt revidiert werden, um schwere gesundheitliche Schäden abzuwenden!

    • Hans im Glück 23. März 2022 at 18:10Antworten

      @brigbrei,

      also zumindest zu Clopidogrel kann ich sagen, dass das schon ein ziemlich „starkes“ Medikament ist. Das sollte man keinesfalls ins Blaue hinein konsumieren. Ich denke auch nicht, dass das ein Arzt so ohne weiteres verschreibt.

    • floerkhausen 23. März 2022 at 19:07Antworten

      Die Aussage von Florian Schilling ist nicht gefährlich. Weil er ganz klar darstellt dass Nattokinase hier eine probatorische Intervention ist. Im Erfolgsfall ist genau die von ihnen geschilderte „gefährliche“ Kombi lebensrettend. Labor + probatorische Intervention ist etwas völlig anderes als Blutverdünner und Nattokinase auf Verdacht zu nehmen. Sie verunsichern unnötig Menschen die Nattokinase dringend benötigen.

    • Peter Tanner 23. März 2022 at 19:44Antworten

      Jetzt mal einen Gang runter schalten. Er schreibt ja explizit „unter Kontrolle“. Ein kurzer Versuch mit NSK-SD fuer ein zwei Tage führt nun auch nicht gleich zum Tod. Natürlich sollte man Antikoagulantien NIE ohne ärztliche Kontrolle – oder zumindest Absprache – einnehmen (auch Nattokinase oder Zimt on grossen Mengen nicht). Und ich denke mal jeder der Grinnunghemmer verordent bekommt, mit dem Gedanken spielt solche anzuwenden, oder Rezeptfreie Substanzen zu diesem Zwecke einwirft, ist dahingehend sensibilisiert. Eine Kombination kann aber durchaus Sinn machen. ASS wirkt anders als Eliquis und die beiden Ergänzen sich (venös/arterielle Wirkung). Aber wie gesagt, unter ärztlicher Kontrolle.

      • Dr. Peter F. Mayer 23. März 2022 at 23:27

        Ja, allerdings. Natto kann man übrigens essen. Bekommt man in jedem japanischen Laden, in Reformhäusern und Bioläden. In Japan essen sie es zum Frühstück, riecht nur nicht besonders gut.
        Nattokinase ist kein Medikament, es ist überhaupt nicht vergleichbar mit chemischen Gerinnungshemmern. Ich nehme es seit Jahren gelegentlich, bis zu 8 mal 100 mg am Tag. Ist weniger als eine Dose Natto. Eine wirklich unsinnige Panikmache.
        Habe auch gerade auf der Packung von Pure Encapsulation nachgesehen, da steht nur eine Warnung vor Einnahme bei Schwangeren und dass man bei gesundheitlichen Problemen einen Arzt konsultieren soll, nona. Aber sonst nichts. Und Pure ist bei weitem die professionellste Firma auf dem Gebiet.

    • Harald 23. März 2022 at 22:18Antworten

      Ich habe den Artikel an einen sehr guten Freund von mir (er ist Allgemeinmediziner) weitergeleitet. Sein Kommentar zur „Tripletherapie“: „Das würde ich definitiv niemanden geben, außer ich will ihn umbringen, denn das sind 3 verschiedene Substanzen, die alle die Blutgerinnung an unterschiedlichen Kaskadenpunkten hemmt. Wer das nimmt und stürzt verblutet….“. Da ich dieser Einschätzung blind vertraue, wäre meine dringende Empfehlung: NEHMT DIESEN ARTIKEL VOM NETZ !

    • Anton B 24. März 2022 at 13:56Antworten

      @Harald
      Dass du deinem Arzt-Kumpel blind vertraust, ist ja wohl kein hinreichendes Argument. Auch nicht, dass der Arzt vielleicht tatsächlich gut ist.
      Er muss Erfahrung mit dem Problem haben, ansonsten gibt er nur seine Meinung wider.
      Es ist wohl offensichtlich, dass es hier prinzipiell auch um die Abwägung der verschiedenen Risiken geht – die wiederum nur individuell getroffen werden kann. Auch der Zeithorizont spielt eine Rolle, also wie lange die Spikes gebildet werden. Nach aktuellen Wissensstand mindestens ein paar Monate. Sogar wenn die beschriebene Kombi gefährlich ist es sinnvoll sein, das Risiko eine Weile ein zu gehen, denn so oft stürzt ja der Durchschnittsgeschlumpfte nicht bzw. nicht so schwer, dass er dann zu verbluten droht.

  8. esuemersino 23. März 2022 at 17:59Antworten

    Bei 39m40 ist von einem „Diagnose-Protokoll“ die Rede, die man sich bei „dgname” (???) runterladen könne.
    Webseite nur halbwegs akustisch verstanden, bitte hier die korrekte URL veröffentlichen. Danke.

  9. Jochen Schmidt 23. März 2022 at 14:56Antworten

    Sehr wichtige Informationen, die in etlichen Fällen Menschenleben retten können und sicher schon gerettet hätten. Vielen Dank hierfür!

  10. Dirk Hermann 23. März 2022 at 13:40Antworten

    Schon letztes Jahr hat der englische National Health Service NHS Gerinnungshemmer (Anticoagulants, DOACs) im Wert von £3,185,000,000 ausgeschrieben. Das ist eine unglaubliche Menge. Also kann das Problem durchaus schon bekannt sein. Ändert trotzdem nichts.

    Quelle:
    https://www.contractsfinder.service.gov.uk/notice/4aed5711-c38a-447d-bf8d-40c87c3a7788?origin

  11. Martin H. 23. März 2022 at 12:49Antworten

    Krasser Bericht. Danke.

  12. Michael R 23. März 2022 at 12:44Antworten

    Gerade habe ich von dem britischen Bestattungsunternehmer O’Looney gelesen, wie alles losging, 2019(!), an welchen Krankheiten jetzt die Menschen (geimpft) sterben. Äusserst aufschlussreich! Wenn ich lese, wie er den Verlauf der Todesfälle „im Zusammenhang mit Covid“ beschreibt und mir dann diesen Verlauf von München oder einem x-beliebigen, bayerischen Landkreis grafisch daneben lege, frage ich mich: Woher weiß der britische Bestatter so genau über uns(!) Bescheid? Oder ist der Verlauf (relativ) etwa der gleiche wie in UK?
    (suchen: „Bestatter John O’Looney spricht die Wahrheit über Covid aus“ // „Update from John O’Looney Following His Hospitalization“ und andere)

  13. anamcara 23. März 2022 at 12:29Antworten

    Eventuell interessant die Rolle von Ivermectin im Kontext der Fusion von Zellen

    -In diesem Bericht sind eine Reihe von Medikamenten aufgeführt, darunter Ivermectin*, die bestimmte Proteine hemmen, und auf diesem Weg die durch SARS-CoV-2 Spike-induzierte Synzytien Bildung blockieren.

    https://www.nature.com/articles/s41586-021-03491-6

    -*Die Wirkung von Ivermectin gegen SARS-CoV 2 wird ausführlich in folgendem Bericht begutachtet:

    “Die Wirkorte von Ivermectin sind in folgende vier Gruppen unterteilt:

    A. Direkte Maßnahmen gegen SARS-CoV-2
    B. Wirkung auf Wirtsziele, die für die virale Replikation wichtig sind
    C. Wirkung auf Wirtsziele, die für die Entzündung wichtig sind
    D. Wirkung auf andere Wirtsziele

    Die direkten „antiviralen Ziele“ können in den frühen Stadien nützlich sein, während die entzündungshemmenden Ziele in den späteren Stadien der Krankheit angesprochen werden…”

    https://www.nature.com/articles/s41429-021-00491-6.pdf

  14. Peter Pan 23. März 2022 at 11:53Antworten

    Es fehlt noch die Verbindung vom Spritzmitteleinsatz bis zur Verteilung der Stachelproteine im Körper. Wir brauchen eine geschlossene, fundierte und durch Nachweise belegte Argumentationskette. Der gesamte Prozess muss einmal vollständig dargestellt werden. Dann kann man zeigen, dass mit dem Spritzmitteleinsatz Menschen umgebracht werden.

    Ich habe schon lange die Meinung vertreten (auch bei tkp.at), dass es schlicht Wahnsinn ist, per gentechnischer Behandlung menschliche Zellen so zu programmieren, dass sie den gefährlichen Teil eines Virus produzieren. Es gibt immer mehr einzelne Studien, die Teile des Wahnsinns aufdecken. Nun wäre es dringend notwendig, den Wahnsinn als Ganzes darzustellen, damit dem ein Ende gesetzt wird und die Größenwahnsinnigen zur Verantwortung gezogen werden können.

    Wenn der Irrsinn von Bill Gates & Co. gestoppt und revidiert wird, falls das noch möglich ist, dann könnte man sich anschließend z. B. mit den Berufslügnern der Tagesschau und anderer Propagandaanstalten beschäftigen.
    https://duckduckgo.com/?q=spike+impfung+harmlos+tagesschau

    Die Menschen in der ganzen Welt brauchen wieder Frieden. Finanzprobleme kann man nicht durch Impfpflicht, Totspritzen und die Einführung eines totalitären Überwachungsregimes samt Spielgeld lösen.

    • Florian Schilling 23. März 2022 at 19:04Antworten

      Im Artikel werden mehrere Studien erwähnt die diesen Nachweis führen. Verstehe das Problem nicht.

    • Peter Pan 24. März 2022 at 5:49Antworten

      @Florian Schilling: Sie gehen davon aus, dass die Stachelproteine bereits im Blut sind. Ich sage nur, dass dies im Falle der Impfung nachzuweisen wäre. Es gibt tatsächlich Meldungen in den Qualitiätsmedien, dass der Impfstoff nur im Armmuskel bleibe und dass die Stachelproteine nur von den geimpften Zellen im Armmuskel exponiert werden und nicht verteilt werden könne. Ich halte diese Meldungen für reinen Blödsinn. Das ändert aber leider nichts daran, dass man für eine vollständige Argumentation vom Spritzen bis zum Tod alle Vorgänge aufzeigen muss.

      Beispiel (MDR, Sender des Staatsfunks in Deutschland):
      Spike-Protein nicht gleich Spike-Protein
      Tatsächlich wäre das auch ziemlich seltsam, denn das Spike-Protein, das der Körper infolge einer Impfung herstellt, ist nicht genau dasselbe wie beim Coronavirus: Es ist nämlich so verändert worden, dass es nicht an die Rezeptoren im Körper binden kann und in der Zelle bleibt. Das sei der entscheidende Unterschied, schreibt der Chemiker Derek Lowe. Natürlich produziere die Zelle das Protein, wenn die mRNA-Nanopartikel wirken.
      https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-impfung-mrna-keine-schaeden-organe-spike-protein-100.html

    • Peter Pan 24. März 2022 at 7:45Antworten

      Die „Qualitätsmedien“ haben sich selbst so bezeichnet. Das sind der ÖRR und die Konzernmedien (Spiegel et al.).

      Ob der Ugur vor Gericht oder einem Parlament zu seiner Aussage steht, bezweifle ich.

      Ich will Ihnen überhaupt nicht in der Sache widersprechen. Aber ich denke, dass jeder Schritt der Ausbreitung des Spritzmittels und der Stachelproteine durch Untersuchungen belegt werden muss. Man muss es von A nach B nach C zeigen. Es reicht nicht zu sagen, dass am Ende Stachelproteine irgendwo gefunden werden, denn dann wird ein Jurist behaupten, dass dies andere Ursachen haben könnte. Wir haben doch gesehen, wie die Diskussion in anderen Bereichen wie beispielsweise der Kernenergie lief.

      Ich werde mir selber noch mal alle genannten Quellen genau anschauen (ich habe die schon zuvor gelesen).

      Schauen Sie sich den von mir zitierten Beitrag des MDR an. Genau so läuft die Scheindiskussion in den Parlamenten und später vor den Gerichten. Mir geht es darum, dass niemand mehr mit banalen Einwänden den Zusammenhang zwischen Spritzmittel und Tod leugnen kann.

  15. Filipa 23. März 2022 at 11:37Antworten

    Das Arge ist, dass man mit Covid alleine, und zwar einer frühen Variante, Frühjahr 2020, dieselben Symptome bekommt. Die verdammten Spikes muss man aus den Adern kriegen. Bloß wie? Hilft da auch das Enzym?

  16. HelmutK 23. März 2022 at 11:10Antworten

    WHO: Wir benötigen eine Massenvernichtungs-Biowaffe

    Pfizer: Ok wir entwickeln euch das Gewünschte. Aber nur wenn ihr einer Abnahmeverpflichtung zustimmt. Nennt die Biowaffe einfach Impfung.

    Unter den mannigfaltigen Angriffswegen auf die körperliche Integrität sind wir besonders stolz auf unser patentiertes Spike-Protein. Dieses erzeugt Mikrogerinnsel die sich langsam vermehren und vom Organismus nicht zerstört werden können. Perfekt um eine zunächst unbemerkte Zerstörungsorgie anzufachen, die schlussendlich bei sehr vielen zum vorzeitigen Tod führen wird.

    Noch vor einem Jahr hätte ich sowas als Verschwörungstheorie abgetan. Heute jedoch nicht mehr.

  17. Boernie 23. März 2022 at 9:43Antworten

    @ Toni, eine Ergänzung von mir: Toxoplasma Gondii.
    Das kann auch ein Schläfer sein, genaueres gibt es hier: https://www.toxoplasmachronic.com/

  18. Toni 23. März 2022 at 8:45Antworten

    Ein weitere Effekt bei Long-Covid kann die Aktivierung schlummernder Viren sein, z.B. Epstein-Barr oder Varizella-Zoster. Wie heißt es doch so schön: Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.

    Glück auf, Toni

    • Lucie Zimmer 23. März 2022 at 10:37Antworten

      Thommy Selbstdenker positiv hat ja ca 20 Dunkelfeldblutanalysen von Geimpften gemacht.
      Da sieht man die roten Blutkörperchen sehr verklumpt bei Geimpften und gerade Genesenen.
      Könnte das ein Beweis für Micro Gerinsel sein?

  19. Elisabeth 23. März 2022 at 6:35Antworten

    Ja, davon habe ich auch schon gelesen. Ich meine, gerade im Gehirn gibt es so kleinwinzige Äderchen, die nun bei den Gespikten ganz zu sind, was auch so manches Verhalten erklärt. Manche Leute haben sich arg verändert. Früher waren sie noch geistig beweglich, jetzt sind sie plötzlich engstirnig und starr … roboterartig verbreiten sie Schwarzweißansichten … ich denke, die Mikrogerinnsel senken den IQ um mind. 20 Punkte … und wenn er vorher schon nicht recht hoch war, so wirds am Ende ein Aff‘ …

    • Vortex 23. März 2022 at 13:13Antworten

      Hinzu kommt noch die baldige Auslese von unerwünschten wissenschaftlichen Erkenntnissen tinyurl.com/4znrkwy8

    • Elisabeth 23. März 2022 at 19:40Antworten

      Man kommt sich vor wie in einem irren Science Fiction Roman … aber es ist real …

  20. 1150 23. März 2022 at 6:15Antworten

    der tennisspieler und liebling der msm-meute rafael nadal klagt über multiple gesundheitliche probleme, komisch…..

    • Michael R 23. März 2022 at 16:58Antworten

      》Seit gestern herrscht Gewissheit: Der stechende Schmerz im linken Brustbereich, den der Tennisstar beim Atmen fühlt, kommt von einem Ermüdungsbruch im dritten Rippenbogen. „Die voraussichtliche Dauer der Pause beträgt vier bis sechs Wochen“, wurde sein Vertrauensarzt in der „Marca“ zitiert.《 (OÖNachrichten at).

      Oder doch eine Myocarditis? Die Symptome sind die gleichen:
      》In vielen Fällen treten bei einer Myokarditis Beschwerden auf, die auch bei anderen sehr viel häufigeren Herzerkrankungen wie die Herzschwäche oder dem Herzinfarkt zu finden sind: So haben drei von vier Patientinnen und Patienten mit Myokarditis Luftnot, jede/r dritte Brustschmerzen und jede/r fünfte Herzrhythmusstörungen (Herzstolpern).《 (herzstiftung de).

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