Österreichs nächster Schritt in die totale digitale Kontrolle: ID Austria

15. März 2022von 3,8 Minuten Lesezeit

Als großartigen neuen Service wurde am Montag von Österreichs Regierung die „ID Austria“ präsentiert. Die App löst „Handysignatur“ und „Bürgerkarte“ ab und weitet die digitale Kontrolle aus: Das neue Programm verbindet die eigene Identität mit dem Smartphone. Führerschein, Reisepass und sogar das eigene Auto sollen bald darauf erfasst werden. Ohne Smartphone ist man ausgeschlossen.

TKP hat bereits Wochen vor der offiziellen Präsentation über die Pläne berichtet: Österreich führt die „ID Austria“ ein, eine „Weiterentwicklung von Handysignatur und Bürgerkarte“, wie es die Regierung nennt. Doch dahinter verbirgt sich etwas fundamental anderes: Wer Handysignatur noch verwenden will, der braucht nun ein Smartphone.

ID Austria verknüpft Identität mit Smartphone

Das ist aber nur der erste Schritt: Bei der Anmeldung, die auf einer Behörde erfolgen muss, wird das Smartphone mit der eigenen Identität verknüpft: „Für die Registrierung der ID Austria muss eine Registrierungsbehörde aufgesucht werden – zur Feststellung Ihrer Identität und um die ID Austria mit Ihrem Smartphone zu verknüpfen“, wird der Vorgang beschrieben.

Mit „ID Austria“ zeigt die Regierung auch, wie ernst sie es mit der sogenannten Pandemie wirklich nimmt. Während in den Ämtern der Republik seit bald 2 Jahren strengste Maskenpflicht herrscht und die Verantwortlichen immer wieder vor zu vielen sozialen Kontakten gewarnt haben, ist für die ID-Austria ein Gang zum Amt zwingend erforderlich. Soziale Kontakte sind plötzlich kein Problem.

Es reicht aber nicht, dass es einen Behördengang braucht, um zur „ID Austria“ zu kommen. Man hat auch noch ein aktuelles Passfoto mitzubringen. Bekanntlich ist auf den passenden Passfotos das Lachen schon lange verboten. Warum? Es ist nicht nur ein Foto, sondern erfasst auch die biometrischen Daten. Seit 2010 sind in Deutschland etwa ein „neutraler Gesichtsausdruck und geschlossener Mund“ Pflicht. Gleiches gilt für Österreich. Zur „ID Austria“ kommt man also nur, wenn man auch die biometrischen Daten abgibt. Biometrische Datenerfassung und die Registrierung des Smartphones: Gab es diese Voraussetzung für die Handysignatur auch?

Eine neue österreichische Datenkrake

Abgeschlossen wird der Registrierungsprozess dann in der App „Digitales Amt“. Der Staat ist deutlich: „Stellen Sie sicher, dass eine Gesichtserkennung bzw. Fingerabdruck-Funktion auf Ihrem Smartphone aktiviert ist.“ Dann kommt ein kleiner Hinweis, dass man aktuell auch an einer Lösung ohne Smartphone arbeiten würden.

Die Pläne für „ID Austria“ sind umfassend, dabei sind die rechtlichen Voraussetzungen dafür noch gar nicht geschaffen. Trotzdem wolle man in Zukunft etwa Führerschein oder Zulassungsschein in die App integrieren. „Die physischen Dokumente bleiben aber selbstverständlich gültig“, versichert man uns. Für wie lange diese ihre Gültigkeit behalten sollen, steht jedoch nicht dabei. Künftig wird man das Smartphone aber als Ausweis verwenden können. Und auch das eigene Auto wird gleich auf der App gespeichert sein. Eine wahre Datenkrake in Rot-Weiß-Rot.

Auch mit dem Reisepass wird die „ID Austria“ in Zukunft gleich ungefragt verknüpft. Wer künftig einen neuen Reisepass beantragt, der bekommt zusätzlich den digitalen Pass ebenso ausgestellt. Nur wenn man dies ausdrücklich ablehnt, geschieht das nicht.

Geld gegen Datensouveränität

Offiziell wurden noch keine Pläne geäußert, dass in Zukunft auch das Covid-Zertifikat (oder welche Gesundheitsausweise in Zukunft noch von einem verlangt werden) in der neuen App gesichert werden kann. Eine Leserin gab TKP aber vor einiger Zeit einen Hinweis: Die Dame am Amt für die „Handysignatur“ plauderte damals über die „ID Austria“. Indirekt hätte sie bestätigt, dass in Zukunft die Verknüpfung mit dem Gesundheitsstatus angedacht wäre.

Die Handysignatur, die 3 Millionen Menschen in Österreich aktuell nutzen (und auch nicht besonders datenschutzfreundlich ist) ist jedenfalls bald Geschichte. Bisher galt die Handysignatur immer für fünf Jahre, wer jetzt noch zügig versucht, sie zu verlängern, bekommt diese vielleicht noch einmal. Danach ist sicherlich Schluss.

Dann heißt es, sich entscheiden zu müssen: Entweder man macht sich zum gläsernen Bürger mit „ID Austria“ oder man akzeptiert die Amtswege. Das muss einem durchaus etwas wert sein: Die Regierung bewirbt die „ID Austria“ auch mit einer Kostenersparnis. Bis zu 40 Prozent an Gebühren würde man sich durch die Digitalisierung der Identität ersparen. Ob man sich durch diesen Gebührenentfall ködern lässt, darf jeder Bürger (noch) selber entscheiden.

Bild TheDigitalArtis / pixabay


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Digital Austria nach dem Vorbild von Digital China?

19 Kommentare

  1. Nett 16. März 2022 at 19:39Antworten

    Schlecht zu lesen, nur noch ein Sehschlitz mit blauem Balken drüber-weg damit!

  2. Toni 16. März 2022 at 8:47Antworten

    Die ID Austria ist komplett abzulehnen: Es wird der gleiche Trick wie bei der angestrebten Abschaffung des Bargeldes versucht. Abseits der Datensammelwut entsteht für die Menschen damit ein neues riesiges Problem: Das Handy wird zum single point of failure. Ist das Handy defekt, der Akku leer oder die App gesperrt (sie sind gestern auf tkp gesurft, sie Böser!), geht nichts mehr: Kein Geld, kein Ausweis, kein Leben.

    Für Bankgeschäfte (SMS war zu teuer) gibt es 2 Alternativen zum Smartphone:
    Ein Programm am PC installieren oder TAN-Generator (das ist die sicherere Variante, verwenden deshalb auch nur 0,1% der Kunden). Der Weg zur Hölle war immer breit und bequem.

    Unsere Verhalten muss daher sein:
    * Bargeld verwenden
    * Physische Ausweise verwenden
    * Opt-out beim Reisepass, ELGA etc.

    Glück auf, Toni

  3. Pierre 15. März 2022 at 20:39Antworten

    Mich nervt es auch nur noch mit diesen Smartphone-Zwängen. Überall muss das Smartphone dabei sein für einen Code hier, eine App da.

    Demnächst kann man in D die Packstationen der Post nur noch mit einer speziellen App benutzen. Was soll das?! Bisher kann man mit einer einfachen Barcode-Karte oder auch ganz ohne nur mit Kundennr Pakete verschicken etc. bald nur noch mit App und verifiziertem Konto. Die Technik wird ja nicht geändert werden, sondern die Software wird beschnitten, damit es „moderner“ ist.

    Die Sparkasse verlangt auch demnächst ein Smartphone oder einen Tan-Generator, den man aber natürlich selbst zahlen muss. Damit es „moderner“ ist. Bisher reichte ein einfaches Mobiltelefon für sms-Empfang.

    Und diese eID… wofür ist das überhaupt bitte gut? Um einmal in 5 Jahren ein Auto „online“ zulassen zu können, ohne dass man persönlich zum Amt gehen muss? Oder online ein Gewerbe anmelden? Na super. Das kommt ja auch so oft vor. Dafür soviel Aufwand? Ja ne ist klar. Hier gehts nur um Überwachung. Das dürfte mittlerweile klar sein.

    Next step…

    Ausweis auf dem Smartphone
    Impfpass auf dem Smartphone
    Elektronisches Zentralbank-Geld auf dem Smartphone

    Dann kann die Regierung kurzerhand dein „normales“ Leben abschalten, wenn du gegen sie demonstrierst oder du die falschen Sachen gekauft hast oder oder…

    Wartet es ab, soweit kommt’s noch.
    Social Credit System lässt grüßen.

  4. Peter Pan 15. März 2022 at 18:18Antworten

    Für mich sieht das so aus, als wenn ID Austria vorgeschoben wird für ID2020.

    Es gibt mit ID2020 ein Problem: Es handelt sich dabei um ein totalitäres Überwachungsinstrument einer kriminellen Bande von Oligarchen aus den USA (*). Daraus folgen zwei Probleme:
    – Bürger kann man gar nicht dazu zwingen, sich ID2020 unterzuordnen.
    – Der Staat – das sind wir alle, verraten vom Gesetzgeber – gibt seine Macht ab an die Kriminellen außerhalb des Landes, die Verfassung wird de facto außer Kraft gesetzt.
    – Der Staat übergibt alle Informationen über die Bürger an die Kriminellen ab (Patientendaten, EU Vermögensregister, Zugang zum Arbeitgeber, Bewegungsprofile usw.)
    – Der Staat gibt die Kontrolle über die eigene Währung ab an die Kriminellen.

    Darum schieben die einheimischen nützlichen Idioten in den Parlamenten und Regierungen, möglicherweise ohne es zu merken, die ID Austria vor (oder wie auch immer die in den anderen Staaten genannt wird). Biometrie usw. ist alles unter ID2020 beschrieben. Die rechtliche Fußangel kommt über die „Impfpflicht“, um das Vorgehen per Gesetz zu erzwingen und zu „rechtfertigen“, koste es was es wolle.

    Ich bezweifel, dass das verfassungskonform ist (egal welches Land mit einer Verfassung). Unterm Strich löst sich der Staat auf und übergibt die Kontrolle über Konzerne (hauptsächlich USA, vereinzelt auch EU wie z. B. Telekom, Bertelsmann, Thales) an einen Haufen von US-amerikanischen Kriminellen. Mitten drin sitzt Bill Gates. Wir erleben einen Staatsstreich von oben.

    (*) von denen einige enge Kontakte zu Jeffrey Epstein pflegten und sogar Kunde beim Lolita Express waren, wie z. B. Bill Gates

  5. Markus 15. März 2022 at 17:12Antworten

    Es wird Zeit endlich auch gegen diesen Wahnsinn auf die Strasse zu gehen- Schramböck weiss genau was da kommen soll. Niemals sollen wir diesen Wahnsinn akzeptieren- wenn wir das tun kommen wir auch in den „Genuss“ des bargeldlosen.
    Wir müssen uns gegen diesen Wahnsinn – den niemand von uns auch nur annähernd will wehren.
    Noch hat die regierung aufs Volk zu schauen und nicht an die ganzen Eliten und Politverbrecher auch nur irgendwelche Zugeständnisse zu machen.
    Die Demos werden immer mehr werden- zuerst muss jetzt die Impfpflicht weg- man hat plötzlich viele positive die man nur haben kann wenn mann die tests manipuliert (CT Wert!!!) oder wenn viele sich testen lassen- da kann mal schon was nicht mehr stimmen weil sehr viele Tests durch aufheben der 3G Regel wegfallen. Es wird irgendetwas gemacht dass man uns wieder einsperren kann bzw. die Impfpflicht (die niemals gerechtfertigt ist weil diese Sprotze nicht hilft etc.)wieder aktiveieren kann.
    Es wird nur mehr das Volk angelogen und gedemütigt.
    Diese Regierung muss endlich weg- es reicht!!!!

  6. Veron 15. März 2022 at 17:03Antworten

    Aus dem Lock-Step-Papier der Rockefeller Foundation aus dem Jahr 2010:

    „Zunächst wird eine kontrollierte Welt akzeptiert und befürwortet. Die Bürger haben ihre Souveränität – und ihre Privatsphäre – bereitwillig im Gegenzug für mehr Sicherheit und Stabilität abgegeben. Die Bürger waren gegenüber Anweisungen von oben und mehr Überwachung toleranter, haben das sogar eifrig gefordert, und die Staatsführer haben Anweisungen gegeben, die sie für passend hielten. In den entwickelten Staaten zeigte sich die überbordende Überwachung in vielen Formen: Zum Beispiel biometrische Pässe für alle Bürger.“

    Quelle: „Inside Corona“ von Thomas Röper

  7. Nightbird 15. März 2022 at 16:49Antworten

    Auch ich besitze kein Smartphone sondern nur ein „normales“ Handy ohne den SchnickSchnack der Social Networks und ohne Internet.
    Ich habe auch nicht vor, mir eins anzuschaffen, denn ich hab‘ sowas bis jetzt nicht gebraucht und brauche sowas aufgrund meiner 66 auch in Zukunft nicht. Ich hab‘ auch keinen Handyvertrag sondern nur eine Wertkarte.
    Wer mich dazu zwingen will, kann sich auf gewaltigen Widerstand gefasst machen!

    Auf der Parlamentsseite (https://www.parlament.gv.at/PAKT/RGES/) ist derzeit noch nichts diesebezügliches zu sehen.

    Von meiner HÄ habe ich gehört, daß uns auch bei der e-Medikation eine Zwangsmitgliedschaft droht.
    (Obwohl ich von ELGA gänzlich ausgestiegen bin)
    Meine Daten gehören mir. Und sonst NIEMANDEN.
    Und nur ich entscheide, wem ich sie (im Notfall) gebe!!

    Wo bleibt mein Recht auf analoges Leben?

    Nightbird

  8. tom 15. März 2022 at 16:39Antworten

    Das ist (mit Verlaub) ABSOLUTER Plötzinn….Denn NIEMAND ist so Plöt, sich diese App zu installieren auf einem Smartphone das ALLE Daten (geschriebenes/gesprochenes/aufgerufenes/Sensordaten etc) auf „Gockelserver“ verbunden mit einer EINDEUTIGEN WerbeID UND Standortdaten (um Bewegungsprofile zu erstellen) überträgt auf Kosten des USERS…. Und wer es trotzdem tut , dem ist leider nicht mehr zu helfen….Denn : „Das Ende der Smartphoneära ist bereits gekommen“. Wirklich coole Mitmenschen benutzen das Smartphone nicht MEHR !!

    • Taktgefühl 15. März 2022 at 22:52Antworten

      Wirklich coole Menschen hatten noch nie ein Smartphone in der Hand. Technik ist für die Bedürfnislosen. Der Anspruchsvolle verachtet Tehnik.

      Ich habe nicht mal einen Fernseher, weil ich gar nicht weiß, wie man so ein Ding anschaltet.

      Cool ist, stundenlang den Geldautomaten zu blockieren.

  9. almo604 15. März 2022 at 16:31Antworten

    Wo kann man eine Petition/Volksbegehren unterschreiben. So etwas faschistisches kann doch nicht so klaglos durchgehen?

    • Karsten Mitka 15. März 2022 at 16:40Antworten

      Eine Petition wird hier nichts bringen, einzig hilfreich wäre, wenn alle einfach nicht mitmachen!

    • Elisabeth 16. März 2022 at 5:37Antworten

      Karsten
      Ja! Es gibt immer noch genug alte Handys zu kaufen. Mich hat man auch schon belächelt, dass ich kein Smartphone benütze, aber ich sah das alles kommen. Die Unbedarften haben alles akzeptuert, überall auf OK geklickt und sich totalüberwachen lassen. So ist man immer impertinenter geworden. Jetzt hat man die Abhörwanzen teilweise schon im Haus und im Auto sind sie Vorschrift. Daran sind die Menschen sepbst schuld.

      Auch die Bargeldabschaffung werden sie verschlafen!

      Ich komme aus der PC-Zeit, bin Technikerin. Habe Internet seit Mitte der 90er. Selbstverständlich kenne ich mich auch mit Android aus – man kann schon viele Schnüffeleien deaktivieren, wenn man das will. ZB muss man den Standort nicht anzeigen lassen. Aber die Leute sind dazu zu dumm bzw. wurschtig. Sie denken, wer hört mich schon ab? Und wissen nichts über die KI und die Profilprogramme. Man kann auch das Google Konto löschen. Mein Tablet benütze ich aber ausschließlich zum Surfen – wenn ichs mal brauche, führe ich es mit. Darauf gibt es weder Telefonieren, obwohl das ginge, noch Mailen. Ich telefoniere nur mit meinem alten Nokia und Provider-Mails habe ich auf meinem PC. Also Webmails habe ich auch, aber für nix Geschäftliches, nicht mit meinem Namen, nicht mit meiner Telefonnummer.

      Ja, es sind die Checker, die da nicht mitmachen. Coole Menschen, die sich voll auskennen, so wie wir :-)

  10. Name (erforderlich) 15. März 2022 at 16:04Antworten

    Österreich darf nicht China werden!

    • Alfons Zitterbacke 15. März 2022 at 16:25Antworten

      Österreich ist China. Unser Glück ist nur die unglaubliche Inkompetenz des Regimes.

  11. RudiRudiGibAcht 15. März 2022 at 15:21Antworten

    Warum gibt es noch keinen GETTR Button zum teilen?

  12. Elisabeth 15. März 2022 at 15:18Antworten

    Das Smartphone ist der Vorläufer zum implantierten Chip …

    • federkiel 15. März 2022 at 16:52Antworten

      Ich auch nicht.

  13. Elisabeth 15. März 2022 at 15:16Antworten

    Ich habe kein Smartphone, sondern ein altes kleines rotes Nokia …

    • Elisabeth 15. März 2022 at 15:38Antworten

      Achtung! Nun steigen die „Zahlen“ plötzlich sprunghaft an. Die Hospitalisierungen nehmen lt. AGES dramatisch zu.

      Das bedeutet, sie werden wieder 2 G einführen, um so die Menschen zu zwingen, sich „freiwillig“ impfen zu lassen. Denn jeder muss unterschreiben, dass er für die Impfschäden selbst haftet … deswegen wurde die Impfpflicht verschoben, denn sie verstößt gegen den Nürnberger Kodex. Interessant, warum dieses Omikron besonders Deutsche und Österreicher so krank macht, nicht? Ob die Leute auf der Intensivstation schon geimpft und geboostert sind, oder ob sie etwas anderes und einen positiven Test haben, wird natürlich vertuscht. Ist ja auch nicht so wichtig.

      Es hilft nichts. Die hören nicht auf. Ich muss auswandern!

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