Todesursache unbekannt, Staatsanwaltschaft desinteressiert

8. März 2022von 8,1 Minuten Lesezeit

Immer wieder hört man, dass nur ein Bruchteil der Impfschäden, die es gibt, auch gemeldet wird. Die zunehmende Übersterblichkeit in verschiedenen Ländern lässt Entsprechendes erahnen. Der Bericht der deutschen Betriebskrankenkasse (BKK) bestätigt diesen Verdacht. Wie kann es dazu kommen?

Von Andrea Drescher

Dass Impfschäden aus Bequemlichkeit nicht gemeldet werden – schließlich werden die Ärzte für die recht aufwändige Tätigkeit nicht honoriert – ist vielleicht noch verständlich. Dass mögliche Impfschäden aber trotz Forderung seitens Angehöriger nach Obduktion seitens der Staatsanwaltschaft einfach ignoriert werden, ist indiskutabel. Auch das hört man immer wieder – nur sind die wenigsten Angehörigen bereit, darüber zu sprechen. Es gibt aber auch Ausnahmen. Mit einer dieser Ausnahmen führte ich vergangene Woche ein Interview.

Können Sie sich bitte kurz vorstellen?

Mein Name ist Martin, ich bin 53 Jahre alt, lebe in Niederösterreich und bin im technischen Umfeld – Bereich Hygiene und Desinfektion – tätig. Ich bin geschieden, habe eine Freundin und hatte einen Sohn. Er wäre am 20. Februar 2022 17 Jahre alt geworden, ist aber am 14. Februar verstorben.

Weiß seine Mutter von unserem Gespräch?

Nein, ich habe ihr gesagt, dass ich eine Anzeige machen, es aufklären lassen und damit an die Öffentlichkeit gehen will. Sein Tod war ziemlich mysteriös. Aber sie hat gemeint, wenn das so ist, sehen wir uns nicht mehr. Das hat mich ein bisschen befremdet. Aber das war kurz nach seinem Tod, ich denke, das waren die Emotionen, ich habe seitdem nicht mehr mit ihr gesprochen. Ich werde sie aber informieren.

Und wir belassen es beim Vornamen – dann bleibt sie geschützt.

Das ist für mich auch ok.

Sie sagen, er ist auf eine mysteriöse Weise gestorben. Was meinen Sie damit?

Ja. Er hat extreme Panik gehabt vor Corona. Durch die Medien war er ganz verängstigt. Er war schon zweimal geimpft und erwartete die dritte Impfung, weil er vor Omikron so richtig Panik hatte. Und das, obwohl er gehört hatte, dass es Leuten, die er gekannt hat, nach der dritten Impfung schlecht gegangen ist. Aber seine Angst war stärker. Er litt ja an Vorerkrankungen und hoffte, durch die Impfung verschont zu bleiben.

Was für Vorerkrankungen hatte er?

Nach unserer Scheidung vor 10 Jahren litt er unter dem „Broken-Heart-Syndrom“ (Das Broken-Heart-Syndrom, zu Deutsch „Gebrochenes-Herz-Syndrom“, ist eine plötzlich auftretende Funktionsstörung der linken Herzkammer, die in vielen Fällen durch starken Stress oder Schmerzen ausgelöst werden kann. Gezählt wird es zu den erworbenen Herzmuskelerkrankungen). Ihm ist es seitdem total schlecht gegangen. Ende 2020 bekam er – auf Wunsch der Mutter und Empfehlung seiner Ärztin sogar einen Herzschrittmacher. Er war total dagegen, er wollte das Gerät nicht, hat randaliert und es wurde ihm trotzdem eingesetzt. Am 18. März 2021 kam es zum ersten Mal zu einem Vorfall. Er brach einfach ohne Grund beim Spazierengehen mit seiner Freundin zusammen. Die Notärzte haben aber festgestellt, dass es nicht vom Herzen gewesen ist, sondern vom Gehirn ausging. Man vermutete, dass es Stress, Angst und Panik waren, die das ausgelöst hatten. Er hat sich dann im August das erste Mal und im Oktober das zweite Mal impfen lassen.

Aber warum hatte er so eine Panik vor Corona?

Er hatte mit dem achten Lebensjahr wegen seines Herzens seine erste Operation. Man ist seinen körperlichen Symptomen nie wirklich auf den Grund gegangen. Er litt als Scheidungskind unter Verlustängsten. Das Herzproblem hatte sicher auch etwas mit unserer Scheidung zu tun. Mir wurde sogar gesagt, ich sollte mich nicht bei ihm melden, damit er die Trennung besser verkrafte und nur eine Bezugsperson habe. Dann wäre er nicht so hin und her gerissen. Das war für mich eine ganz furchtbare Aussage. Ich war vor der Scheidung die Bezugsperson Nummer eins und er hatte irgendwie seinen Vater verloren. Er war enorm ängstlich und unsicher.

Letzten Endes haben die Medien und sein Umfeld ihn beeinflusst. Um ihn herum waren alle geimpft. Er hörte immer wieder „Mit Deiner Krankheit musst Du Dich impfen lassen. Das Virus ist gefährlich und eine Corona-Erkrankung kann ganz schlimm ausgehen.“

Hinzu kommt, dass er Probleme mit seiner Therapie hatte, denn da war Grundvoraussetzung, dass man getestet ist. Er hatte während den Tests im Rachen aber regelmäßig Brechreiz und den Nasentest hat er auch nicht vertragen. Er stand von allen Seiten unter Druck.

Ihr Sohn lebte bei seiner Mutter. Hatten Sie ein gutes Verhältnis zu ihm?

Ja. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis, haben uns fast täglich mehrere Stunden gesehen. Gerade die letzten 14 Tage vor seinem Tod war er oft vier bis sechs Stunden bei mir.

Wie verstarb er?

Die Mutter rief mich am 14. Februar um 20.15 Uhr an und fragte mich, ob ich Corona habe. Ich sagte ’nein, ich bin munter und gesund‘. Sie meinte ‚ja, aber der Maximilian, der muss so husten, hat so Fieberschübe, es geht ihm extrem schlecht und er übergibt sich permanent und sie weiß nicht, was sie tun soll mit ihm‘. Er hatte wohl zu ihr gesagt, sie solle mich fragen, ob ich infiziert sei, da er noch am Tag vorher bei mir war. Da hätte ich auch gehustet, aber das eher mehr wie ein Räuspern. Eine Stunde später bekomme ich einen Anruf von ihr, es geht ihm extrem schlecht und ob ich vorbei kommen mag. Sie hatte schon den Notarzt und Rettung angerufen. Ich bin dann sofort zu ihr gefahren und habe gesehen, dass er nur noch geröchelt hat. Er war nicht mehr ansprechbar und ist dann in meinen Händen verstorben.

Sie gehen davon aus, dass es an der Impfung lag. Wie kommen Sie dazu?

Ich habe den Notarzt gefragt, woran er verstorben sei, ob es an seinem Herzen gelegen habe. Das hat er definitiv ausgeschlossen. „Vom Herz war das nicht“, sagte sie. „Das kam vom Kopf oder Gehirn.“ Daraufhin fragte ich ihn, ob es an der Impfung gelegen haben kann. Die Antwort war mehrdeutig, er sagte mir: ‚alles ist möglich‘. Daraufhin entschied ich, dass ich sofort eine Anzeige machen werde.

Sofort?

Ja. Ich bin sofort zur Polizei gegangen, um die Anzeige anzubringen, aber der Polizeiposten war nicht besetzt. Die haben mich eine viertel Stunde später zurückgerufen und sind dann zu mir nach Hause gekommen. Das war ein Rieseneinsatz mit drei Polizeiautos, Notarzt und Rettung, die haben anscheinend geglaubt, dass ich ihn ermordet habe. Ein Missverständnis in dieser sehr emotionalen Situation. Ich stand ja immer noch unter dem Schock seines Todes.

Wie ging es dann weiter?

Am nächsten Tag rief mich ein Polizist im Auftrag der Staatsanwaltschaft an. Ich habe ihm gesagt, dass ich unbedingt will, dass er obduziert wird, dass man sich das anschaut. Ich will der Sache auf den Grund gehen, koste es, was es wolle. Er war doch mein einziges Kind. Alles, was ich geschaffen habe in meinem Leben, war für ihn. Aber am nächsten Morgen rief mich der gleiche Polizist wieder an und teilt mir mit, der Staatsanwalt sähe keinen Bedarf an einer Obduktion und er sei für die Beerdigung freigegeben worden. Man wollte keine Unterschrift von mir – alles war erledigt. Seitdem habe ich nichts mehr gehört. Die Staatsanwaltschaft war, trotz der eigenartigen Umstände, einfach nicht interessiert, die Todesursache festzustellen.

Die Todesursache wurde also nicht geklärt?

Im Totenschein scheint erst mal gar nichts auf, nur der Todeszeitpunkt, sonst nichts. Es blieb bei dem, was der Notfallarzt gesagt hat, „unerklärliche Ursache“. Ich habe mir nur gedacht, das ist doch eine Frechheit, dass die das einfach unter den Tisch kehren. Er wurde sehr schnell eingeäschert, sodass man natürlich nichts mehr feststellen kann. Aber ich denke mir, wenn man nichts zu verbergen hat, muss man sich nicht so beeilen, mögliche Beweise für einen Impfschaden zu beseitigen.

Warum gehen Sie mit dem Tod Ihres Sohnes an die Öffentlichkeit?

Der Beweggrund ist ganz einfach. Mein Kind wird nicht mehr lebendig, aber ich möchte einfach die Menschen darüber informieren, was da los ist. Ich will, dass man sich die Sache anschaut. Sollte meine Vermutung stimmen, dass vorsätzlich ein Impfstoff verbreitet wird, der Kinder gefährdet, müssen diese Personen zur Rechenschaft und zur Verantwortung gezogen werden. Mein Kind wird nicht mehr lebendig, aber die Menschen müssen munter werden, hinschauen, denn das, was passiert, ist das größte Verbrechen und die größte Lüge der Menschheit.

Sie wollen andere warnen?

Genau, darum geht es mir. Gerade jetzt mit dem Impfzwang. Das muss man verhindern. Es kann doch nicht sein, dass so etwas dann vertuscht wird. Wenn man die Medien verfolgt und es immer deutlicher wird, dass da in dem Impfstoff was nicht passt, muss man die Menschen doch aufrütteln.

Wollen Sie selbst noch Anzeige erheben?

Nein, davon möchte ich Abstand nehmen, aber ich bin gerne bereit, als Zeuge auszusagen, auch bei Gericht. Ich stehe zwar als Zeuge zur Verfügung, aber gegen diesen Gegner hat man doch keine Chance. Das belastet mich psychisch alles zu sehr. Aber die Menschen müssen trotzdem davon erfahren. Darum erzähle ich es öffentlich. Man muss die Menschen warnen, das ganze System wachrütteln und die Verantwortlichen irgendwann zur Rechenschaft ziehen. Das wäre für mich wirklich wichtig.

Dann danke ich Ihnen ganz herzlich für Ihre Bereitschaft, Andere zu warnen.

Bildquelle: Pixabay

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13 Kommentare

  1. Franz-Josef 10. März 2022 at 21:02Antworten

    Die weitgehende Ausschaltung der Rechtssysteme im mRNA Injektionskontext scheint global weit fortgeschritten zu sein – gerade in „hardliner“-Staaten wie D und AU, auch wenn es hier und da wohl noch funktionierende Gerichte gibt.

    Ein update aus UK zu den juristischen Bemühungen der Krake beizukommen gibt’s auf Odysee:

    Anna De Buisseret: We’re Working with The World’s Best Experts & We’re Inundated with Evidence

    Diese Entwicklungen, auch wenn bisher unergiebig, sind interessant und ein Hoffnungschimmer. Es reicht ein Urteil in dem eine handelnde Person aus den Anklagegründen verknackt wird. Dann wird es schwierig für den Rest.

    Es muss ein ziemlicher Aufwand für WEF&Co. sein, weltweit zu verfolgen wo gerade welche Verfahren laufen und mit geeigneten „Maßnahmen“ dafür zu sorgen dass diese in die richtige Richtung laufen bzw. so lange wie möglich ausgebremst werden.

  2. audiatur et altera pars 8. März 2022 at 14:43Antworten

    Jahrelang hausierte die Einheitspartei (glaublich inklusive der heutigen „Verfassungsministerin“) gegen das verhältnismäßig milde Vorgehen bei Delikten gegen Leib, Seele und Leben im Vergleich zu den Wirtschafts- und Korruptionsdelikten.

    Stand heute sitzt die Ex-Ministerin Karmasin in U-Haft und gegen Ex-Kanzler-Kurz wird wegen Falschaussage ermittelt.

    Ist es hierzulande nicht strafbar, auf mehr als fragwürdiger Käsezettel-Basis das halbe Land darunter überwiegend Kinder fortgesetzt über Jahre in Präventivhaft zu stecken?

    Ist es nicht strafbar, auf noch viel fragwürdigerer Basis ganze Ortschaften abzuriegeln?

    Sind permanente amtliche Angstmache und medialer Psychoterror der perfidesten Art Kavaliersdelikte?

    Ist der Missbrauch des Gesetzgebungsapparates zum Zweck des Nudgings wurst?

    Gehört das absichtliche Zerstören des Vertrauens in den Rechtsstaat durch ständiges und sinnbefreites Ändern von Verordnungen zur Staatskunst?

    Sind Parlamentarier, die auf Basis bloßer Glaubenssätze und Mantras Millionen von Bürgern in ein potenziell lebensgefährliches Medikamentenexperiment ohne beweisbaren Nutzen drängen, wegen Narrenfreiheit nicht belangbar?

    Ist ein Bundespräsident eine blanko Unterschreibmaschine in schwarzgrün und ein nimmermüder Warner in schwarzblau?

  3. Ich habe eine Bitte, nämlich bei der Spritzung von Corona-mRNA nicht von einer Gentherapie zu sprechen!

    Die Spritzung von Corona-mRNA ist KEINE Gentherapie!
    Eine Gentherapie wird mit Eigen-mRNA durchgeführt.

    Die Spritzung mit Corona-mRNA greift in das Zellprogramm ein, was dazu führt,
    daß die eigenen Zellen das Giftige CORONA-Spike-Protein herstellen.

    Bei einer Gentherapie, werden keine körperfremden Proteine,
    sondern ausschließlich körpereigenen Eiweiße von den Zellen hergestellt.

  4. Carlo 8. März 2022 at 13:20Antworten

    Staatsanwaltschaft, Politiker vor allen voran die Pharamindustrie alle werden nie zugeben, dass es an einer Gentherapie – Spritze lag.
    Erst wenn nach und nach die Menschen versterben wie Alltagsfliegen weißt man um diese Ignoranz und Unmenschlichkeit.

  5. Josef D. 8. März 2022 at 10:32Antworten

    Leider wird das nicht der letzte Fall sein. Ich gehe davon aus, dass die unabhängigen Experten, wie Prof. Bhakdi Recht haben und diejenigen die eine normale Injektion (kein Placebo) bekommen haben in ca. 2-3 Jahren verstorben sind! Meine geboosterte jüngere Schwester liegt seit gestern im Krankenhaus und hat typische Anzeichen, die von diesen Giftspritzen kommen! Ich kenne viele Menschen mit schweren Nebenwirkungen und eine ist gestorben. Menschen, die an diesem Virus gestorben sind, kenne ich nicht!

  6. eugen richter 8. März 2022 at 8:31Antworten

    Aufmerksameren Zweitgenossen in unserem Ort ist schon längst aufgefallen, dass Rettungswagen viel häufiger unterwegs sind, seit dem die Impfung begann. Man ist seitens der Stadt auch dazu übergegangen das Martinshorn nicht mehr zu benutzen. Ein Schelm der böses dabei denkt.

    • phase out 8. März 2022 at 9:11Antworten

      rettungshorn wird nur benutzt, wenn es sich um einen covid-fall handelt – dann gerne auch aggressiv-provokativ mitten in der nacht wo alle strassen leer sind.

      bei impfschäden wird dagegen diskret gefahren …

  7. Maximilian 8. März 2022 at 6:09Antworten

    Das ist schon ganz schön krass alles. Ich selbst bin bereits vor 2 Jahren ausgewandert, lese aber täglich die Neuigkeiten. Es ist einfach nur schrecklich, und ich fürchte auch um meine in Österreich geblieben (noch ungeimpften) Geschwister und um meine Mutter, welche unter heftigem, sozialen Druck bislang zu 2 Impfungen gedrängt worden ist (trotz Genesenenstatus!!). Mit meinem Vater rede ich nicht mehr, im letzten Telefonat vor ca. 6 Monaten hat er mich angeschrien, dass ich mich impfen lassen solle (weil sonst mein Leben so Schei**e werden würde, das könne ich mir noch gar nicht vorstellen) da habe ich aufgelegt und seither nicht mehr abgehoben. Es ist einfach alles nur noch irre. Bei der häufigsten Todesursache, den Herz-Kreislauf-Erkrankungen, habe ich die Lügen noch tolerieren können, weil sich da ja jeder gegen den Arzt und für eine entsprechende Ernährung (Ornish, Campbell, Pritikin etc) entscheiden kann. Aber bei der Gentherapie haben wir inzwischen eine viel gezwungenere Situation. Wie der Vater hier in diesem Interview, bin auch ich selbst vom Charakter her jemand der flieht oder in Schockstarre verfällt, aber ich denke, es gibt auch Kampfcharaktere die im Ernstfall um ihr Land, Leben und Eigentum kämpfen, und wenn das passiert, dann wird es sehr, sehr schlimm in Österreich und Deutschland.

  8. phase out 8. März 2022 at 5:35Antworten

    furchtbare geschichte.

    einige fragen:

    zwangseinäschern ohne zustimmung der eltern – geht das neuerdings?

    kann eine obduktion auch privat veranlasst werden und falls ja wie geht das und was kostet das? wird das erstattet falls etwas gefunden wird?

    hat schon jemand hier in österreich die daten analog der bkk bei unseren krankenkassen nach dem informationsfreiheitsgesetz verlangt (am besten gleich mit anwalt: mfg/afa)?

    • Hans H. 8. März 2022 at 8:26Antworten

      So wie sich der Artikel liest, war es wohl keine einvernehmliche Trennung und hat die Mutter evtl. das alleinige Sorgerecht. Ich schätze diese wird der Einäscherung zugestimmt haben. Erschreckender ist für mich aber, dass der Arzt in den Totenschein bei einem 17jährigen „Todesursache unbekannt“ hineinschreibt und keine Obduktion stattfindet. Wie kann so etwas bitte sein, dass ein 17jähriger offiziell aus unbekannter Ursache stirbt und niemand daran interessiert ist die Todesursache herauszufinden?

  9. Veron 8. März 2022 at 5:27Antworten

    Es gibt also doch noch Totenscheine (auch wenn nichts drin steht) .. ..
    Als ich den von meiner Mutter haben wollte, die in Wien in einer Klinik verstarb, bekam ich die Antwort: „vor einigen Jahren hat es noch einen Totenschein gegeben, mittlerweile läuft alles per Internet, sprich, die Meldung des Todes ergeht automatisch an das Bezirksgericht xxx , welches die Sterbeurkunde ausstellt.“
    Nur mündlich habe ich also die Auskunft, dass es ein Harnwegsbakterium war, das zu einer Sepsis führte, weil das Immunsystem nicht mehr funktionierte. Das war Juni 2021. Hatten die damals schon Angst davor, irgendwas schriftlich festzuhalten, was verdächtig sein könnte? Dabei war sie 84 Jahre alt, also ein Alter, wo es nicht ungewöhnlich ist, wenn jemand stirbt. Aber halt nicht so .. ..

  10. Einstein 8. März 2022 at 2:05Antworten

    Das einzige, das wir im Moment gegen die Nebenwirkungen der SARS-CoV-2 Spritzen tun können ist, Mittel zu testen, die die sogenannten Impfstoffe deaktivieren. 

    Die einfachste Methode wäre, die Produktion der Spike Proteine durch die Zerstörung der Adenoviren zu stoppen. Die zur Verfügung stehenden Virostatika, haben insgesamt zu viele Nebenwirkungen und die Wirkung ist fraglich. 

    Es gibt einige seriöse Forschungsergebnisse zu effektiven, möglichst Nebenwirkungs-freien Mitteln, die in der Lage sind, die Adenoviren zu zerstören oder zu blockieren und dadurch die Spike Protein Produktion der Impfstoffe zu stoppen.
    Hier sind zwei Forschungsergebnisse zu wirksamen, natürlichen Mitteln, zur Zerstörung der Adenoviren, beziehungsweise zur Verhinderung der Replikation von Adenoviren.
    Dazu ein Mittel zur Verhinderung von Thrombosen. 

    Ich werde mich noch mit einem Labor beraten, in wieweit wir die Zerstörung sämtlicher Formen der Impfstoff induzierten Adenoviren, effektiv und innerhalb von Stunden beziehungsweise wenigen Tagen erreichen können. 
Zu den wissenschaftlichen Studien: 
Original Text, Übersetzung.



    Wir haben kürzlich gezeigt, dass Lactoferrin, ein antimikrobielles Glykoprotein, eine Adenovirus-Infektion hemmen kann, indem es um gemeinsame Glykosaminoglykan-Rezeptoren konkurriert. In dieser Studie wird die Anti-Adenovirus-Aktivität des Proteins weiter charakterisiert und damit gezeigt, dass Lactoferrin die Infektion durch Bindung an Adenoviruspartikel neutralisiert und dass seine Ziele virale III- und IIIa-Strukturpolypeptide sind.



    https://europepmc.org/article/MED/12878543

    Damit könnte die Spike Produktion der Impfstoff induzierten Adenoviren RNA gestoppt werden. Für jedes in Frage kommende Gegenmittel, muss es eine wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung geben. 


    Das gilt auch für die Adenoviren abtötende Wirkung von Granatapfel Schalen.

    Hier der Link zur Forschungsarbeit.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32306749/

Original aus der englischen Schlussfolgerung:

    Granatapfelschalenextrakt, insbesondere seine n-Butanolfraktion, könnte aufgrund seiner hohen Hemmwirkung gegen die Replikation von Adenoviren als neues vielversprechendes Mittel gegen Adenoviren dienen.
    Die Wirkung der n-Butanolfraktion könnte mit der synergistischen Wirkung oder anderen Verbindungen dieser Fraktion zusammenhängen. Ein weiteres Verständnis der Bioassay-gesteuerten Isolierung von Naturstoffen dieser Fraktion scheint unerlässlich.



    Andrographis Paniculata wiederum ist extrem wirksam, wenn es darum geht, Blutverklebungen und damit Thrombosen zu verhindern. 

    Dazu gibt es inzwischen unzählige seriöse Forschungsergebnisse.

Zusammenfassung, Original: 

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10228608/

Andrographolide, an active principle of the Chinese drug Andrographis paniculata, used for prevention and treatment of common cold in Scandinavia and known as an antiinflammatory, antiviral, antithrombotic, hypotensive and antiatherosclerotic drug, was investigated for its suggested influence on the biosynthesis of eicosanoids and the platelet-activating factor (PAF). Whereas in isolated human polymorph-nuclear leukocytes (PMNL) no influence on the biosynthesis was found, it could be shown that andrographolide inhibits PAF-induced human blood platelet aggregation in a dose dependent manner (IC50-5 microM). These results indicate that andrographolide has a mechanism of action different from that of non-steroidal antiinflammatory drugs (NSAID) and most likely associated with the cardiovascular and antithrombotic activity described of Andrographis paniculata. 

Diese Heilpflanze ist nebenwirkungsfrei.

Andrographis ist außerdem sehr effektiv gegen SARS-CoV-2

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32543978/

    • Mammalina 11. März 2022 at 13:00Antworten

      @ Adenoviren werden doch meines Wissens nur bei Vektorimpfstoffe,z. B. im Astrazeneca-Wirkstoff verwendet, nicht in dem am häufigsten eingesetzten Pfizer-/Biontech-Impfstoff. Das hilft also nicht wirklich weiter.

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