Masken schaden durch erhöhte CO2 Konzentration insbesondere Schwangeren, Kindern und Jugendlichen

10. Januar 2022von 5,6 Minuten Lesezeit

Es ist leicht messbar und intuitiv verständlich, dass der Atemwiderstand und der Totraum insbesondere von FFP2-Masken den Kohlendioxid-Gehalt in der Atemluft erhöht. Von den Masken-Fans wird dies gerne bestritten, ohne jedoch Daten zum Beweis vorzulegen. Geht auch gar nicht und die, die es bestreiten, wissen meist nicht wie man das messen kann. Aber es geht auch um die biologische Wirkung auf den Menschen.

Mit diesen Wirkungen und den Messwerten befasst sich eine neue Meta-Studie deutscher Ärzte und Wissenschaftler. Die Arbeit wurde auf ResearchSquare veröffentlicht, dann aber gelöscht, weil es angeblich irrtümlich gepostet wurde. Das stimmt jedoch nicht, wie die Autoren übereinstimmend erklären, ihre diesbezüglichen Kommentare wurden aber ebenfalls entfernt. Wissenschaftliche Arbeiten, die der Corona-Religion zuwider laufen, werden genauso behandelt, wie die Arbeiten von Galilei von der katholischen Kirche.

Aber nun zum Inhalt der Studie. Die Autoren durchsuchten die Literatur im Hinblick auf die Kohlendioxidexposition und die Verwendung von Gesichtsmasken. Beobachtungsdaten und experimentelle Daten sind hilfreich für eine Risiko-Nutzen-Bewertung von Masken als beliebte nicht-pharmazeutische Intervention gegen SARS-CoV2 in der Bevölkerung. Masken behindern die Atmung, indem sie den Widerstand und das Totraumvolumen erhöhen, was zu einer Wiedereinatmung von CO2 bei jedem Atemzug führt.

Nach den Daten, die heute in der Früh am Sonnblick Observatorium gemessen wurden, ist die Konzentration von CO2 bereits auf 422 ppm angestiegen, also 422 CO2 Moleküle pro Million Luftmoleküle, das entspricht also einem CO2-Gehalt von etwa 0,04 %

Während das Tragen von Masken für mehr als 5 Minuten eine mögliche chronische Exposition gegenüber Kohlendioxid von 1,41 % bis 3,2 % der eingeatmeten Luft mit sich bringt. Obwohl die Anreicherung in der Regel innerhalb der kurzfristigen Expositionsgrenzwerte liegt, müssen aufgrund von experimentellen Daten die langfristigen Folgen berücksichtigt werden.

Toxizitätsexperten der US-Marine haben die Expositionsgrenzwerte für U-Boote mit weiblicher Besatzung auf 0,8 % CO2 festgelegt und sich dabei auf Tierstudien gestützt, die auf ein erhöhtes Risiko von Totgeburten hinweisen.

Darüber hinaus zeigen experimentelle Daten bei Säugetieren, die chronisch 0,3 % CO2 ausgesetzt waren, Missbildungen mit irreversiblen Schäden an Neuronen und vermindertem räumlichen Lernen, verursacht durch Apoptose (Absterben) von Neuronen im Hirnstamm und einen verringerten Blutspiegel des insulinähnlichen Wachstumsfaktors 1 (IGF1). Mit signifikanten Auswirkungen auf drei Messparameter (morphologisch, funktionell, Marker) muss diese chronische 0,3%ige CO2-Exposition als toxisch definiert werden. Es gibt weitere Daten zur chronischen 0,3%igen CO2-Exposition bei heranwachsenden Säugetieren, die zur Zerstörung von Neuronen führt, was eine geringere Aktivität, erhöhte Angst und eine Beeinträchtigung von Lernen und Gedächtnis einschließt. Es besteht ein mögliches Risiko negativer Auswirkungen durch die Auferlegung erweiterter Maskenpflichten, insbesondere für gefährdete Untergruppen.

Es gibt Indizien, die darauf hindeuten, dass die erweiterte Maskenpflicht mit den derzeit beobachteten Totgeburten und den verminderten verbal-motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen von Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, in Zusammenhang stehen könnte. Die verlängerte Maskierung bei Schwangeren, Kindern und Jugendlichen ist nicht gründlich getestet und untersucht worden. Aufgrund der vorliegenden tierexperimentellen Daten ist eine Risiko-Nutzen-Analyse dringend erforderlich, und es besteht die Notwendigkeit, die Maskenpflicht mit entsprechenden Warnhinweisen zu überdenken.

Schlussfolgerungen

Erhöhte Kohlendioxidwerte im Blut sind ein wichtiger Eckpfeiler des so genannten Masken-induzierten Erschöpfungssyndroms (MIES). Ein signifikanter Anstieg des Kohlendioxidgehalts während des Tragens einer Maske ist in vielen Studien wissenschaftlich belegt, insbesondere für FFP2-Masken, die einen höheren Totraum und Atemwiderstand aufweisen.

Tierexperimentelle Daten zeigen nachweislich schädliche Auswirkungen von erhöhtem CO2 der Einatemluft auf lange Sicht mit Schwellenwerten von über 0,3%, 0,5% und 0,8%. Das Risiko für die geistige Entwicklung von Kindern beginnt bei Werten über 0,3 %, für die sexuelle Entwicklung heranwachsender Männer bei Werten über 0,5 % sowie für das ungeborene Leben bei Werten über 0,8 %, was zu verminderten kognitiven Leistungen, geringerer Fruchtbarkeit und Totgeburten führt.

Es gibt Indizien, die darauf hindeuten, dass der verbreitete Maskengebrauch mit den aktuellen Beobachtungen eines signifikanten Anstiegs von 28 % bis 33 % der Totgeburten weltweit und einer Verringerung der verbalen, motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen um zwei volle Standardabweichungen bei Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, in Zusammenhang stehen könnte.

Wenn man davon ausgeht, dass die Zeit eine toxikologische Variable ist, die der Dosis entspricht, kann der langfristige tägliche Gebrauch von Masken nicht als unbedenklich bezeichnet werden, da sich die Exposition gegenüber kleineren täglichen Dosen nicht wesentlich von der Exposition gegenüber einer einzigen hohen Dosis unterscheiden wird. Anstatt sich nur über die potenziellen Risiken eines künftigen schädlichen langfristigen CO2-Anstiegs in der Atmosphäre mit Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit Gedanken zu machen, sollte der Schwerpunkt der Forschung auch auf dem derzeitigen maskenbedingten CO2-Anstieg in der Atemluft mit seinen zahlreichen Auswirkungen liegen.

In dem Artikel haben sich die Autoren nur auf CO2 konzentriert, jedoch könnten auch andere Schadstoffe in den Masken zu toxikologischen Langzeiteffekten beitragen, wie das Einatmen von synthetischen Mikrofasern, krebserregenden Verbindungen und flüchtigen organischen Verbindungen.

Es ist zu bedenken, dass der erhöhte Kohlendioxidgehalt der Atemluft hinter der Maske auch zu einer Verdrängung von Sauerstoff führen kann. In diesem Fall könnte neben der Hyperkapnie auch die Hypoxie zum Tragen kommen, was für Missbildungen (z.B. Wirbelsäulenfehlbildungen durch Hypoxie) sicherlich sehr wichtig wäre.

Die allgemeine erweiterte Maskierungspflicht, insbesondere für Kinder und Schwangere, ist eine Maßnahme, die nicht gründlich getestet und untersucht wurde. Nach der gefundenen Literatur bergen Masken in Bezug auf Kohlendioxid einige toxikologisch nicht vorhersehbare Risiken.

In Anbetracht der schwachen antiviralen Wirksamkeit von Masken erscheint das derzeitige Verhalten der Medien, der Wissenschaft und der Politik, die vehement eine Maskenpflicht auch für die gefährdeten Untergruppen erzwingen, höchst unethisch und nicht im Einklang mit der Verpflichtung, insbesondere geborene oder ungeborene Kinder vor möglichen schädlichen Einflüssen zu schützen. Die derzeitige – so genannte „präventive“ – Vorgehensweise bezüglich der Maskenpflicht in vielen Ländern der Welt und insbesondere in Schulen steht nicht im Einklang mit der Deklaration von Helsinki, der Deklaration von Lissabon und dem Nürnberger Kodex.

Maskenpflicht im Freien, wie sie ab 11.1. in Österreich gilt, wenn man 2 Meter Abstand zu anderen nicht einhalten kann, ist überhaupt komplett hirnrissig. Wird man nicht direkt angeniest oder angehustet, dann ist das Infektionsrisiko im Freien gleich Null.

Masken Meta-Studie Kisielinski et al 6-1-2022


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Stiftung Warentest: FFP2 Masken für Kinder ungeeignet

World Council for Health über Gesichtsmasken für Kinder – Risiken und Nutzen

Maskenzwang führt zu mehr Infektionen zeigen die Vergleiche von US-Bundesstaaten

Messungen zeigen: Masken schaden Kindern enorm

Keine Beweise für den Nutzen von Masken

11 Kommentare

  1. Jack 11. Januar 2022 at 0:44

    Ich fühle mich mit FFP2 Maske in Innenräumen sicher und würde darauf in Supermärkte, woanders darf ich ja eh nicht mehr hin nicht verzichten.

  2. Taktgefühl 10. Januar 2022 at 20:14

    Man kann auch den Energieverbrauch messen mit und ohne Maske. Wer ein Amperemeter hat, schaltet es zwischen Netz und Staubsauger, läßt den Staubsauger erst ungefilter saugen und daann spannt man eine FFP2 vor das Saugrohr. Man muß kein Wissenschaftler sein, um vorher zu sagen, daß der Energieverbrauch massiv ansteigen wird.

    Dasselbe Ergebnis läßt sich auf die Lunge übertragen. Bei einer Dichtigkeit von 83% sollte also über den Daumen 83% höhere Leistung der Lunge abverlangt werden. Daß das nicht gesund sein kann, liegt wohl auf der Hand.

    Auch der Energieverbrauch des Körpers allgemein wird mit der Maske auf die Probe gestellt.

    Medizinische Masken dürfen auch nur 3 Stunden am Stück getragen werden.

    Chirurgen tragen die normalerweise nur für die OP oder beim Besuch von Patienten mit offenen Wunden. Auf dem Flut legen sie die wieder ab.

  3. Taktgefühl 10. Januar 2022 at 19:31

    Die Regime machen das natürlich sehr geschickt, aber berechenbar. Die warten, bis genug masochistische Dummköpfe auf den FFP2-Zug aufgesprungen sind und dann machen sie die zur Pflicht.

    Irgendwo sprach ein Psychologe darüber, wie die Maßnahmen von den Leuten rationalisiert werden. Ich glaube, das war hier. Das trifft auf auch die FFP2 zu. Da werden irgendwelche Behauptungen in Zahlen in den Raum gestellt:

    1. medizinische Maske schützt zu 78% vor Viren
    2. FFP2 schützt zu 83% vor Viren

    Der nächste Schritt ist die Plastiktüte überm Kopf, die schützt zu 100% vor Viren.

    Daß mit der FFP2 nur noch 17% Luft (Sauerstoff+Stickstoff) in die Lunge geamtet werden, die Rechnung ist für die Dummköpfe zu hoch.

    Vielleicht steckt auch der Plan einer Involution in dem Masken-Faschismus? Zurück zur Amphibie? Die ersten Dummköpfe entwickeln bereits Kiemen.

    Die Diskussionen, die ich versucht habe, anzustoßen, sind alle versandet. Die Leute reden nur irgendwelchen Quark. Ich traf auf eine kritische Dame, die zwar geimpft war, aber jetzt dagegen ist. Als wir fertig waren mit dem Gespräch, sie zog den Staubsaugerbeutel hoch.

  4. Paul 10. Januar 2022 at 16:00

    Tony Malony
    10. Januar 2022 um 14:13 Uhr
    „Selbstverständlich nimmt der Sauerstoffgehalt im Blut beim Maskentragen schnell ab. Das war schon lange vor Corona ein Thema.“

    Falsch. Ich habe einen Selbstversuch gemacht mit einem Finger Oximeter. Leicht zu beschaffen und billig.
    Wert ohne Maske 98
    Wert nach 1 Stunde Masken tragen: 98
    Nach zwei Stunden 98
    Nach drei Stunden 98
    Die Pulsfrequenz ist auch gleichgebleiben.
    Dabei spielt es keiner Rolle ob im Gehen oder in Ruhe. Das einzige was sich beim Gehen verändert ist die Atemfrequenz und die Pulsfrequenz aber das tun sie ohne Maske auch.

    Die Blutsauerstoffsättigung hat sich nicht verändert.

    Kaufen sie sich so einen Finger Oximeter und probieren sie es selbst aus.

    Ich werde euch hier weitere Kommentare ersparen und den Blog wieder verlassen.

    Hier findet kein konstruktiver Austausch statt. Die Zeit ist mir zu kostbar um mich mit Regierungshetze ,Theorien und Verschwörungsmythen zu beschäftigen.

    Ab und an werde ich reinschauen, veileicht ändert sich ja mal was.
    Ich hoffe die Impfflicht belibt uns erspart.

    • Taktgefühl 10. Januar 2022 at 19:46

      FFP2 gab es schon vor der vermeintlichen Pandemie, das ist Arbeitsschutzkleidung, die kauft man im Baumarkt. Die Gebrauchsanleitung sollte man gelesen haben. Die Versichungen haben selber den Wert der Tragezeit festgelegt und die Pausen dazwischen.

      Nur für „qualifiziertes Personal“. Umsonst steht das da nicht drinnen. Und es steht auch drinnen, wer die nicht tragen darf und aus welchen Gründen. Die waren nie dafür gedacht, die stundenlang zu tragen und dabei womöglich noch schwer arbeiten.

      Die trägt man auf dem Bau, wenn mit dem Trennjäger gearbeitet wird oder in Holzwerkstätten, wenn die Absauganlage gereinigt wird, damit man keine Staublunge kriegt. Und für das Tragen mußten die Leute einen Lehrgang machen.

      Wenn sie unter Maskenzwängen leiden, nehmen sie sich meinen Vorschlag mit der Plastiktüte zu Herzen. Dann sind sie zu 100% geschützt.

      Die Regierung ist übergriffig. Wenn Ihnen das gefällt, andere für sich entscheiden zu lassen, das sei Ihnen unbenommen.

      Der Mensch ist ein Biorganismus und kein elektronischer Staubsauer.

    • Annie 26. Januar 2022 at 14:52

      Der Kinderarzt Eugen Janzen hat Studien mit seinen Patienten dazu gemacht, die Tochter meiner Freundin gehörte auch dazu. Er hat den Cortisolspiegel im Blut gemessen, die Werte stiegen nach einiger Zeit deutlich an, die Atemtiefe erhöhte sich. Die Atmung passt sich an, wenn man mit normalen Atemzügen nicht mehr auf 98% kommt, muss man tiefer Luft holen, das kostet mehr Energie und macht Stress. Es kommt mir auch so vor als seien die Menschen die am konsequentesten Maskr tragen am meisten gestresst sind.

  5. Tony Malony 10. Januar 2022 at 14:13

    Die grün-türkise Regierung aber auch die SPÖ und die Neos kümmern sich einen Dreck um die Gesundheit besonders der Schwangeren und der Kinder. Selbstverständlich nimmt der Sauerstoffgehalt im Blut beim Maskentragen schnell ab. Das war schon lange vor Corona ein Thema.
    Dazu kommt noch, dass die meisten Masken bedenkliche Inhaltsstoffe aufweisen bis hin zum Krebs erzeugenden Naphtalin und Plastikfasern eingeatmet werden.
    Es ist ein Verbrechen. Keine Rücksicht auf Kinder. Keine Rücksicht auf Schwangere. Nur das Geld und der Gewinn zählt. Und die Unterdrückung der Menschen um jeden Preis.

  6. andi pi 10. Januar 2022 at 12:16

    mückstein träumt bereits von einer maskenpflicht bis mindestens 2025, montgomery möchte sie überhaupt gar nie mehr in der menschheitsgeschichte abschaffen. damit machen die beiden klar: es geht nicht um die bekämpfung eines virus. es geht darum, die menschen zu unterwürfigen sklavInnen umzuerziehen, die gefälligst immer brav dem neuen narrativ zu folgen haben, das uns seit fast zwei jahren in unsere hirne hineingewaschen wird, nämlich: der einzige legitime sinn deines daseins auf diesem planeten soll fortan ausschließlich darin bestehen, 24/7 in panischer todesangst vor dem virus zu zittern und stets an die heilige dreifaltigkeit aus „impfung“, maske und test zu glauben. also wenn ich mir so manches über die allmacht der katholischen kirche im mittelalter durchlese, erinnern mich mückstein, montgomery & co. nur allzu sehr an die damaligen kleriker.

  7. Hans H. 10. Januar 2022 at 10:31

    Hinzufügen muss man noch, dass FFP2-Masken für Kinder nicht einmal existieren dürften.
    Denn die FFP2-Norm kommt aus dem Arbeitnehmerschutz und Kinderarbeit ist bekanntlich in Österreich verboten. Explizite Kinder-FFP2-Masken sind darum nie CE-konform und eigentlich illegal auf dem Markt.
    FFP2-Masken sind darüber hinaus nur zum Staubschutz entwickelt worden und sind gegen Virenaerosole fast nutzlos.
    Den Selbstversuch dazu kann jeder daheim machen. Einfach eine frische, perfekt sitzende FFP2-Maske daheim aufsetzen und ein Deo/Parfüm in die Luft sprühen. Man kann den Duft riechen, weil die hauchfeinen Aerosole eben durch die Maske durchgehen. Selbst bei einer frischen und perfekt sitzenden Maske.
    So wie sie 99% der Bevölkerung im Massengebrauch nicht einmal tragen.

  8. Taktgefühl 10. Januar 2022 at 9:47

    Natürlich wissen die, was die tun. Die FFP2 ist ein Staubsaugerbeutel. Die wird bei staubigen Arbeiten kurzzeitig getragen, damit man keine Staublunge kriegt. Die waren nie für Dauergebrauch bestimmt.

    Man braucht keine Studie, um sich auszumalen, daß Lunge, Blut, Herz und Gehirn mit Sauerstoff unterversorgt werden. Die Maske ist Arbeitskleidung, darf nur von qualfiziertem Personal getragen werden und es muß in Abständen längere Pausen geben. Feuerwehrleute dürfen die z.B. überhaupt nicht tragen, und trotzdem sieht man die damit herumlaufen. Und für Kinder ist die ein Folterwerkzeug.

    Man muß sich zusammentun und dagegen klagen. Die Infos alleine reichen nicht. Man muß auch die Kollegen und Mitarbeiter ermuntern, Klage einzureichen. Wenn keine Trage-Pausen möglich sind, muß der Laden geschlossen werden.

    Eigentlich gehörten alle Regierungen in Europa sofort weggesperrt und vor den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Auch viele Vorstände gehörte dahin. Das sind die Mordtäter und Meineidigen, von denen die Apokalypsen sprechen.

    Man kann auch Aufkleber machen und auf der Straße verkleben. Die kann man selebr machen. Da guckt man einfach wie die anderen das gemacht haben. Keine langen Texte, kurz Parolen.
    Die jetzt unter Druck kommen, die müssen ihre bürgerlichen Vorstelluungen abstreifen.

  9. Fritz Madersbacher 10. Januar 2022 at 9:38

    „Maskenpflicht im Freien, wie sie ab 11.1. in Österreich gilt, wenn man 2 Meter Abstand zu anderen nicht einhalten kann, ist überhaupt komplett hirnrissig. Wird man nicht direkt angeniest oder angehustet, dann ist das Infektionsrisiko im Freien gleich Null“
    Maskenpflicht im Freien, wie sie ab 11.1. in Österreich gilt, wenn man 2 Meter Abstand zu anderen nicht einhalten kann, ist die Ausgeburt autoritärer Psychopathen, die sich vor Demonstrationen gegen sie fürchten …

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