Stellungnahmen zum Impfpflichtgesetz: mRNA-haltige Substanzen fälschlich als Impfstoffe oder auch Seren bezeichnet

8. Januar 2022von 6,1 Minuten Lesezeit

Nur wenige noch angestellte und arbeitende Wissenschaftler oder Mediziner wagen es noch offen ihre fachlich fundierte Meinung zu sagen. Sie laufen sonst Gefahr gekündigt zu werden, wie das gerade immer wieder auch Universitätsprofessoren passiert. Emeritierte und pensionierte Fachleute lassen jedoch immer wieder mit fachlich fundiertem Widerspruch aufhorchen.

Von Dr. Peter F. Mayer

Zwei emeritierte Professoren der Universität Innsbruck haben nun ebenfalls Stellungnahmen abgegeben: Der schon öfter hier zitierte em. O. Univ. Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann, FA für Pharmakologie (Klinische Pharmakologie), Institut für Biochemische Pharmakologie, Medizinische Universität Innsbruck, sowie der ehemalige Vorstand der Uniklinik Innsbruck für das Zentralinstitut für Bluttransfusion und immunologische Abteilung klärt in einer Stellungnahme zum Impfpflichtgesetz – auch für medizinische Laien – gut verständlich auf, wie mRNA Substanzen auf das Immunsystem wirken. Und diese Wirkung ist gefährlich. Das heißt, sie vermindern mit jeder Gabe (das Wort Impfung ist lt. Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer nicht angebracht) die Effektivität des eigenen Immunsystems.

Besonders für die Jungen könnte das in Zukunft ungeahnte Konsequenzen haben.

Stellungnahme von Em. Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer

Ich erlaube mir eine sachliche und fachbezogene Stellungnahme und einen Einspruch zur Einführung des für 1. Februar 2022 geplanten Covid-19-Impfpflichtgesetzes einzubringen.

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Meine Qualifikation für diesen Einspruch sehe ich wie folgt gerechtfertigt: Ich bin pensionierter Univ. Prof. der Universität Innsbruck und habe von 1968 bis 2005 am „Zentralinstitut für Bluttransfusion und immunologische Abteilung“ (ein Landes-Primariat) zunächst als Assistenz Arzt, dann als geschäftsführender Oberarzt und schließlich 17 Jahre als Vorstand gearbeitet.

Das zentrale Thema unserer Tagesarbeit war die immunologische Sicherstellung der Verträglichkeit der zu transfundierenden Blutzellen, insbesondere der roten Blutkörperchen und Blutplättchen sowie die Testung der Gewebsmerkmale für Organ- und Stammzell-Transplantationen. Wichtig war die gewissenhafte Auswahl von Blutprodukten nach Blutgruppen sowie die Berücksichtigung von eventuell vorhandenen Antikörpern gegen diese Zellen. Im Bedarfsfall mussten auch Patienten mit autoimmun-hämolytischen Anämien transfusionsmäßig versorgt werden.

Als Ursache für diese Erkrankungen kommt unter anderem die Verabreichung verschiedener Medikamente in Betracht, die zu einer Änderung der Oberfläche der Blutzellen Anlass geben können. Durch diese Veränderungen entstehen Neo-Antigene die vom Immunsystem des Patienten als fremd erkannt werden und zum Absterben dieser Blutzellen führen.

Die zugrunde liegenden Abbaumechanismen gehören zum immunologischen Basiswissen der Ärzte und können durch Laboruntersuchungen im Detail bestätigt werden.

Damit komme ich direkt zur Verabreichung von mRNA-haltigen Substanzen, die fälschlich als Impfstoffe oder auch Seren bezeichnet werden und nach Eindringen in die Blutbahn zunächst in die Gefäßwandzellen eindringen und nachfolgend an der Oberfläche der Gefäßwandzellen zur Ausbildung der Spike-Proteine führen. Diese Spikes fungieren tatsächlich als Fremdantigen (ähnlich der medikamentös bedingten autoimmun-hämolytischen Anämie) und sollen zur Antikörperbildung und damit zur Immunität führen.

Das Problem besteht jedoch darin, dass die Spikes zumindest eine gewisse Zeit, wahrscheinlich dauerhaft, an den körpereigenen Zellen anhaften und die aktivierten Killerzellen beziehungsweise Antikörper (falls die Impfung wirkt!) die mit Spikes fremd-markierten Zellen des Geimpften zerstören.

Folge ist eine immunologische Zell- und Gewebszerstörung bei den Geimpften Personen die zu den bekannten Thromboembolien, zur Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, und letztlich zu einer Erschöpfung des Immunsystems führen.

Auffrischungsimpfungen verstärken diese Effekte, weil frisch durch die Boosterung entstandene Spikes auf inzwischen gebildete Antikörper stoßen. Dadurch werden mit hoher Wahrscheinlichkeit Akutreaktionen und Autoimmunreaktionen als Langzeitfolge entstehen und schlummernde Infektionen wie Tuberkulose reaktiviert werden, die das Gesundheitssystem mehr gefährden werden, als dies durch den Anteil der gesunden, impfkritischen Nichtgeimpften möglich ist.

Bei Letzteren muss auch mit einer relativ hohen natürlichen Immunisierungsrate gerechnet werden, weil schwache und subklinische Verläufe nicht erfasst sind.

Die Einführung einer Impfpflicht mit Verwaltungsstrafen für Nicht-Impfwillige, die viele Menschen an ihre Existenzgrenzen bringen können, ist nicht verhältnismäßig sodass ich von der Einführung einer Impfpflicht generell und im Besonderen unter Anwendung erbsubstanz-haltiger Inhaltstoffe, ausdrücklich abrate.

Strafen sind ein Druckmittel das zu psychischer Belastung unserer Mitmenschen führt, sodass Impfpflicht de facto zu Impfzwang (!) wird.

Es ist erschreckend, dass Kolleginnen und Kollegen inklusive sog. Experten, die aus immunologischer Unwissenheit und/oder Desinteresse, oder auf Druck, sich über den geleisteten Hippokratischen Eid hinwegsetzen und ihren Patientinnen und Patienten und deren Kinder zur Impfung raten beziehungsweise letztere selbst durchführen!

Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer

https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SN/SN_94076/index.shtml#

Stellungnahme Em. O. Univ. Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann

Stellungnahme zum Initiativantrag für das Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG) (2173/A)

Kontraindikationen für Spike-transfizierende Arzneimittel (insbesondere Pfizer und Moderna mRNA-Impfstoffe)

Als emeritierter Ordentlicher Universitätsprofessor für Biochemische Pharmakologie der Medizinischen Universität Innsbruck, approbierter Arzt, sowie Facharzt für Pharmakologie (Klinische Pharmakologie) möchte ich hiermit die folgende Stellungnahme einbringen:

Dank einer Jahrzehnte-langen Tätigkeit in der hiesigen Ethikkommission habe ich Erfahrung in der Risiko Bewertung von Arzneimitteln, in der Aufdeckung von Arzneimittel-Skandalen sowie in der Verhinderung von möglichen Schädigungen der Tiroler Bevölkerung durch mein negatives Votum. Oft, wie z.B. beim Cholesterinsenker Lipobay (Cerivastatin ) oder dem Schmerzmittel Vioxx (Rofecoxib), waren es zunächst nur Einzelfall Berichte über  Schädigungen. Es folgten Mitteilungen über experimentelle Ergebnisse, die einen kausalen Zusammenhang glaubhaft machten und schließlich jahrelange Auseinandersetzungen mit Aufsichtsbehörden und Anwälten, die schlussendlich zur Marktrücknahme und Millionen Schadenersatz-Leistungen führten.

Ich beschäftige mich einerseits mit Daten aus Pharmakovigilanz-Datenbanken und andererseits mit experimentellen Untersuchungen und Befunden am Menschen, die der Frage nachgehen, was eigentlich nach der Injektion von Spike Protein bildenden Arzneimitteln passiert: Wieviel wird wo gebildet? Wie lange verweilen die Spikes im Organismus, wie verteilen sie sich und welche Wirkungen können sie in welchen Zellen und Organsystemen auslösen?

Warum sind diese Fragen von Interesse?

Das Spike Protein ist ein wesentliches toxisches Prinzip von SARS-CoV1, MERS und SARS-CoV2: Es aktiviert die Blutgerinnung, u.a. in Blutplättchen, auf Gefäß-Endothelien, führt zu Mikrothrombosen, lässt Zellen fusionieren (Synzytien Bildung), attackiert Herzmuskelzellen, aktiviert Monozyten und zieht ein wichtiges Regulationssystem des Blutdrucks aus dem Verkehr. Es ist heute gesichert, dass Spikes über Wochen und Monate nach Injektion im
Plasma, in Blutzellen und extrazellulären Vesikeln beim Menschen nachzuweisen sind. Kumulation, auch der toxischen Wirkungen ist nach mehrmaliger Injektion zu erwarten.

Fachärztlich begründete Kontraindikationen ergeben sich für:

  1. Alle Personen unterhalb von 40 Jahren (Myokarditis-Gefahr)
  2. Personen, die genesen sind (Myokarditis-Gefahr, „Post-Vaccination-Syndrome“)
  3. Personen mit Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, Zustand nach Myokarditis, Hypertonie
  4. Long-Covid (Spikes in Monozyten, Gefahr von “Post-Vaccination Syndrome”)
  5. „Post-Vaccination-Syndrome“ (abnormale Spikes in Monozyten, Gefahr der Prolongierung)
  6. Personen mit thromboembolischen Ereignissen, TIA oder Schlaganfall in der Anamnese
  7. Personen mit Faktor V Leiden Homozygotie

Em. O. Univ. Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann, FA für Pharmakologie (Klinische Pharmakologie), Institut für Biochemische Pharmakologie, Medizinische Universität Innsbruck

Innsbruck, 08. Januar 2022

https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SN/SN_117856/index.shtml


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20 Kommentare

  1. hokuspokus 9. Januar 2022 at 20:32

    bedenklich wäre möglicherweise (auch) die Durchlässigkeit bestimmter Substanzen betreffend Blut/Hirnschranke !!!

    wird nicht neuerdings von „Hirnnebel“ berichtet, das manche Personen angeblich haben sollen ?

    Nano-technologie ?

  2. Mammalina 9. Januar 2022 at 17:22

    Damit sind alle bisherigen sog. Impfungen und auch die neuen sog. Totimpfstoffe potentiell schädlich, da sie alle das Spikeprotein enthalten? Oder kann man noch differenzieren?

    • Jan 14. Januar 2022 at 2:14

      Das frage ich mich auch: Gilt das alles auch für Novavax ? Novavax verimpft ja ebenfalls Spikeproteine. Und wie sieht es mit Valneva aus, gibt es da die gleichen Risisken?

  3. Peter 9. Januar 2022 at 11:35

    Habe nun auch noch meine 2 Stellungnahmen abgegeben und andere unterstützt. Hoffen wir, dass es Beachtung findet. Meine Argumentationslinie ist, dass die Impfung nicht vor Infektion und Weitergabe des Virus schützt, und dass die allermeisten Menschen die sog. Impfung, mit der wir im Gießkannenprinzip beglückt werden sollen, überhaupt nicht brauchen bzw. darüber hinaus unnötig den unbekannten Risiken der Genpräparate ausgesetzt werden.

  4. A. Parkier 9. Januar 2022 at 11:05

    Das ist genau das, was auch Dr. Bhakdi immer wieder beschrieben hat, unabsehbare Langzeitfolgen und die Aktivierung von Infektionskrankheiten wie Tuberkulose:
    https://doctors4covidethics.org/dr-explains-basic-immunology/

  5. Petra 9. Januar 2022 at 7:51

    Die Stellungnahme von Prof. Glossmann ist leider nicht aufzufinden, zumindest durch Suche nach seinem Namen. Im Text ist auch nur der Link zur Stellungnahme von Prof. Schönitzer zu finden, aber nicht der zu Prof, Glossmann. Wurde die Stellungnahme nicht öffentlich oder unter anderem Namen abgegeben?

  6. Petra 8. Januar 2022 at 22:06

    Danke fürs Heraussuchen wichtiger Stellungnahmen, die auf diese Weise noch mehr Unterstützungserklärungen bekommen. Ein Auffinden unterstüzenswerter spät eingetroffener Stellungnahmen, die noch wenig Stellungnahmen haben, ist ja mittlerweile kaum noch möglich, wenn man nicht nicht konkret nach Namen sucht.

  7. europablume 8. Januar 2022 at 19:43

    Im MDR war gestern im Videotext zu lesen, dass 30 Tote auf die Covid-Impfung zurück zuführen sind

    • Fritz Madersbacher 8. Januar 2022 at 21:29

      @europablume
      8. Januar 2022 um 19:43 Uhr
      Interessanterweise beginnt sich auch der Ton in der Berichterstattung der Medien über die Demonstrationen zu mässigen, und es kommen besonnenere Reporter/-innen zu Wort. Auch der aus Tirol stammende ORF-„Anchorman“ beginnt andere Töne anzuschlagen, ich muss fast schon Abbitte leisten für meine kürzlichen scharfen Worte. Das ist eine sicher noch vorsichtig zu beobachtende positive Entwicklung auf Druck der gegen die Pandemie-Diktatur rebellierenden Massen, aber die bockige Regierung muss erst noch – mit allergrößtem Nachdruck – auf den Pfad der Tugend gebracht werden. Sie muss ihn aber sehr sehr bald finden, sonst gehen die Wogen hoch!

    • Yakari 8. Januar 2022 at 21:58

      @Fritz Madersbacher:
      Ich will so gerne optimistisch sein und hoffen, dass das Narrativ in sich zusammenfällt, weil die Eliten sich verrechnet haben (Geninjektionen doch zu auffällig wirkungslos bzw. gefährlich) und dass Omicron verbreitet wurde, um einen Rückzug ohne Gesichtsverlust zu schaffen. Wenn ich aber so lese, dass in USA bzw. Australien mRNA- bzw. Testfabriken errichtet werden, die erst 2024/25 fertiggestellt sein werden, sehe ich schwarz. Dann sehe ich die aktuelle Vorgehensweise nur als Nebelkerze, damit sich der immer stärker werdende Widerstand in Sicherheit wiegt und daher nachlässt. Und dann wird mit noch größerer Härte zugeschlagen. Vielleicht nicht gleich – aber in wenigen Jahren dann sicher. Wenn man noch mehr Medien, Richter, Politiker, etc. auf seine Seite gezogen hat, um den nächsten Coup perfekter durchzuziehen. Die Menschheit soll schließlich digital überwacht und versklavt werden. So einfach lässt man diese Pläne nicht los, wenn man einmal gesehen hat, wie leicht sich die Massen manipulieren und steuern lassen.

      Wenn ich mir das so durchlese, klingt das erschreckenderweise sehr depressiv bis paranoid… Ich glaube, ich darf noch ziemlich an meinem Urvertrauen herumschrauben 😅.

    • Fritz Madersbacher 8. Januar 2022 at 22:53

      @Yakari
      8. Januar 2022 um 21:58 Uhr
      Ihre Skepsis und Vorsicht sind nach all den Ereignissen der letzten Monate aufs Höchste angebracht und berechtigt. Die noch weiter anschwellende Rebellion der geschädigten und unterdrückten Menschen in unserem Land hat aber tatsächlich eine neue Situation erkämpft, und die bisher so ignoranten und herablassenden Machthaber sind schwer verunsichert und angeschlagen. Umfragemehrheiten mit passiven Mitläufern, die zum Grossteil weder der „arbeitsfähigen Bevölkerung“ angehören noch Eltern mit Kindern sind, helfen ihnen schlichtweg gar nichts. Wir müssen langsam erkennen, wo die „wahren“, „nachhaltigen“ Stärken (um dieses etwas dubiose Modewort zu verwenden) liegen, und die liegen nun einmal bei jenen (zu einem großen Anteil „ungeimpften“ oder bald wieder „ungeimpften“) Menschen, die das Wirtschafts- und Gesellschaftsleben in Gang halten bzw. tragen. Und genau diese Menschen, jetzt auch viele junge Menschen, lehnen sich auf. Österreich ist wie etwa auch Deutschland bereits schwer angeschlagen, aller Schönrednerei zum Trotz. Viel darf hier wirklich nicht mehr geschehen, sonst gilt: „Impf“zwang und Omikron-Wahn legen die Gesellschaft lahm.
      Was jetzt dazu kommt und die Situation noch einmal brisanter für die Pandemiker macht: viele Menschen, wahrscheinlich auch in den Medien tätige (wie immer mehr durchklingt), haben sich bereits „boostern“ lassen oder stehen vor der Entscheidung dazu. Und sie merken, was diese Genpräparate nützen – nämlich gar nichts, und wie gefährlich/gesundheitsschädlich sie vielleicht sind. Ihr Vertrauen in die nur mehr unlogisch/widersprüchliches Zeug daherredenden „Experten“ und etablierten Ärzte ist gewaltig angekratzt. Wenn jetzt die Regierung glaubt, sie kann einfach so weitermachen wie gehabt, dann wird es ein sehr böses Erwachen für sie geben! Sie kann es gerne versuchen! Mit „Impf“zwang und dummen Geschwätz zur Notwendigkeit und Wirksamkeit der Genpräparate wird es nicht gehen!

    • Fritz Madersbacher 8. Januar 2022 at 23:34

      Die Berichterstattung im „Standard“ zur Demonstration in Wien heute bewegt sich allerdings im Rahmen der bisherigen dumm/dämlich/diffamierend/verfälschenden Art und Weise. Hier gilt wirklich die für in Vorurteilen befangene Leute typische Umdrehung von „Nihil est in intellectu, quod non fuerit in sensu“, nämlich: sie sehen nur, was ihnen in den Kram passt oder zwängen alles in ihren engstirnigen „Denk“-Käfig (ohne es zu merken). Oder, auf den Gehörsinn umgelegt: „Sie sind wie taub, hören aber verstehen nicht“. Und sie merken nicht, wie sie sich damit auf die Seite der Unterdrücker schlagen und gegen die sich wehrenden Menschen wenden: genau das ist aber der Kern faschistischen Handelns, und das von Leuten, die sich gerne als Hüter der Demokratie aufspielen. Wie lächerlich!

    • pantau 9. Januar 2022 at 0:21

      @Fritz Mardersbacher
      Im Internetzeitalter sollte man denke ich keine entschuldigenden Worte für stromlinienförmigen Journalismus zu finden suchen. Besonders nicht bei größeren Zeitungen. Das sind berechnende Gesellen, haben gelernt viele Interessen ins Kalkül zu ziehen und dann genau den richtigen Ton aus Auftragsergebenheit gegenüber den Wünschen der Redaktion, simulierter Eigenbeurteilung und Berücksichtigung nebst nudging der Restleser zu treffen. Ich bewerte die als moralisch und juristisch Vollverantwortliche, kenne da einige. Wenn der Ton moderater wird, dann nicht aus Einsicht, sondern weil man als meinungsbildende Forelle einen feinen Draht für sich ankündigende allgemeine Richtungswechsel hat. Ich hoffe mit ihnen dass das große Köpfeeinziehen begonnen hat.

  8. Hans im Glück 8. Januar 2022 at 18:55

    Sorry, Off Topic, aber wichtig. Quelle: Russia Today Online

    „Ein Bundesrichter in Texas ordnete am Donnerstag an, dass die Food and Drug Administration (FDA) die Daten, auf die sie sich bei der Zulassung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer gestützt hat, veröffentlichen muss. Das meldete die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Der vom Gericht vorgegebene Zeitplan für die Datenherausgabe soll zur Freigabe aller Informationen innerhalb von etwa acht Monaten führen.

    Die Freigabe erfolgt damit 75 Jahre und vier Monate früher, als die FDA für die Beantwortung der Anfrage einer Gruppe von Ärzten und Wissenschaftlern zu benötigen angab. Diese hatten über den Impfstoff Material im Umfang von schätzungsweise 450.000 Seiten angefordert.“

    Man darf gespannt sein!

    • pantau 9. Januar 2022 at 0:24

      Jede Wette das Datenmaterial wurde zwecks Unbewältigbarmachung aufgepumpt. Der Heuhaufen wurde künstlich vergrößert, damit man die Nadel nicht findet haha

  9. Hans im Glück 8. Januar 2022 at 18:02

    Aus der Frankfurter Rundschau:(USA: Supreme Court Richter verbreitet Falschinformationen zu Corona und zur Grippe)

    „Bei der mündlichen Verhandlung am Supreme Court der USA fiel besonders der 2017 von Donald Trump nominierte Richter Neil Gorsuch auf, der laut dem US-Nachrichtenportal Raw Story als Maskenverweigerer gilt. Als die US-Staatsanwältin Elizabeth Prelogar erklärte, das Coronavirus sei furchtbar, lachte Gorsuch laut Economist-Reporter Steven Mazie“

    Ich denke schon länger, dass das ein viel versprechender Ansatz ist: Man sollte solche Leute einfach auslachen!
    Der Kaiser ist ja nackt.

  10. Hans H. 8. Januar 2022 at 18:00

    Auch wenn diese Stellungnahmen bei unserer inkompetenten Erpresserregierung abprallen, so sind sie dennoch wichtige Beweismittel in einem allfälligen späteren Prozess, wenn sich die katastrophalen Folgen dieses Impfexperiments nicht mehr verheimlichen lassen und aufschaukeln werden.
    Denn aus Unwissenheit den Tod von hunderten Menschen an impfinduzierten Thrombosen, Schlaganfällen, Herzinfarkten zu verschulden, kann noch als Fahrlässigkeit durchgehen. Durch die Stellungnahmen lässt sich ein Unwissen jedoch nicht mehr argumentieren. Dann kann man juristisch sogar vorsätzlichen Mord in hunderten bis tausenden Fällen argumentieren.

    • Alexandra Seiffert 12. Januar 2022 at 0:46

      Falsch…… Die Stellungnahme ist jetzt bzw „vor“ dem Termin der „Impfpflicht“!
      Jeder hatte bis jetzt die Wahl. Auch wenn die Arbeitgeber es vorgegeben haben,ihre Mitarbeiter nur noch durchgeimpft beschäftigen zu wollen,so hat dennoch auch derjenige die Wahl.
      Wer seine Arbeitstelle über die der Selbsteinholenden informationen bzgl. der
      Mögl. Gesundheitsschäden stellt, dem fehlt evtl. etwas in seiner Genetik.
      In Deutschland besteht ein stabiles Sozialsystem. Ganz gleich ob gerecht oder nicht.
      Darum geht’s hierbei gerade nicht,sondern nur,es besteht.

      Auch wenn man seine Arbeitsstelle bis dato gewohnt war, kann man sich auch nach einem anderen Arbeitgeber umsehen.
      Ein Umzug wäre doch auch möglich bei den heutigen strassen und Schienennetzwerk?! Man ist doch in jede Richtung gut vernetzt.
      Dann kommt noch hinzu, das die Spezies Mensch sich wie Primaten Verhalten.
      Was das Denken und Handeln beeinflusst und somit alles so „grau und versteinert“ wirkt.

      Beobachtet man den Menschen nämlich an sich in der jetzigen Situation, wo es um einen „nicht sehbaren Gegenstand“( sag ich jetzt mal ) geht, sprich um ein Virus,was man in sich tragen kann,in dem man sich über verschiedenste Methoden infizieren kann, ihn aber nicht sehen wird, kommen die meisten Menschen jetzt schon an ihre „neurologischen“ Grenzen.
      Die Reaktionsgeschwindigkeit der Zellen und der Austausch von Proteinen nimmt ab und der ständige Begleiter,“Angst vor dem unsichtbaren“ wird dein täglicher, immanigerer Schatten,der sich auf deine Genetik auswirkt.
      Es gibt in der Genetik so viele „falsch gepoolte“, sardisten, schänder usw……. Das man in der Zukunft mit der Technik von heute,eine genetische „Reinigung“ erschaffen könnte,wo man keine Eltern mehr findet,die ihre kleinsten missbrauchen, verkaufen, verstümmeln usw.
      Keine Menschen die durch Triebe geleitet werden und anderen Leid zufügen.
      Keine nächsten Generationen,die durch die vorfahren so geprägt wurden,daß sich es in der Genetik manifestiert hat und/oder zu Mutationen führt.

      Der Mensch ist ein Gewöhnungstier. Entzieht man ihm die Gewohnheiten,dann wird er zum Tier!
      Das spiegelt sich doch im Moment ganz gut in den Zahlen der psychiatrischen Einrichtungen wieder.
      Kleinste Kinder werden auf Ritalin ect gesetzt.
      Angeblich wären die Kinder nicht kindergerecht?!?!
      Falsch ……..
      Ihr Eltern werdet eurem Kind gegenüber nicht gerecht.

      Ich könnte noch Std weiter schreiben aber das reicht erstmal.
      Ich weiß schon genau,was ich schreibe, weil ich kenne meine DNA und ich bin selbst ein Phänomen.
      😊
      Ich bin Trägerin einer eigenen Erbsubstanz und das auch noch mit einem 18/18 Chromosom Auf dem PENTA E .

      Schönen Abend noch

  11. Markus 8. Januar 2022 at 16:20

    Nachdem die Med UNI sicherlich genauso auf Line gebracht ist, wird das genauso abgetan werden wie der offene Brief von Prof. Glossman der ja auch mehr oder weniger nicht ernst genommen wird.
    Traurig was derzeit abgeht- selbst die UNIs machen sich lächerlich bzw. verlieren massiv an Vertrauen.

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