Immer mehr Studien zeigen höhere Gefährdung durch Omikron nach Impfungen

2. Januar 2022von 2,3 Minuten Lesezeit

Seit Anfang Dezember erscheinen laufend neue Studien über die Auswirkungen der neuen Variante Omikron. Sie zeigen durchwegs die evolutioniäre Entwicklung, die Viren normalerweise nehmen: mehr ansteckend aber weniger krank machend. Und sie zeigen auch, dass Omicorn eine ziemlich komplette Immunflucht gegenüber den Gentechnik-Präparaten erreicht hat und Geimpfte sogar wesentlich häufiger nicht nur infiziert werden, sondern auch erkranken als Ungeimpfte.

Es wurden mehrere Studien veröffentlicht, die zeigen, dass die Geimpften eher krank werden als die Ungeimpften. Nach jeder vernünftigen, wissenschaftlich fundierten Definition des Begriffs liegt gegenwärtig keine Pandemie vor. Würde man jedoch die verdrehte und korrupte „Definition“ der WHO zugrunde legen, würden wir eine Pandemie der Geimpften erleben.

Ein Beispiel ist diese Studie, in der zwar zunächst eine Wirksamkeit für PfiBi von 55,2% und für Moderna von 36,7% angegeben wird. Jedoch in den detaillierten Ergebnissen findet man, dass die Schwankungsbreite der Ergebnisse bei Moderna schon ab Tag 1 in den negativen Bereich reichen, bei PfiBi ab Tag 31 und nach 3 Monaten ist die Wahrscheinlichkeit von Infektion und Erkrankung bei beiden durchgängig höher als bei Ungeimpften.

Der Grund dafür dürfte eine Schwächung des Immunsystems der Geimpften sein, was zu einer Zunahme von Atemwegserkrankungen führt führt. Dieses Szenario trat während der Massenimpfkampagne gegen die Schweinegrippe in den 1970er Jahren auf.

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Die Masern-Lüge: Auf der Suche nach dem Masernvirus - und dem Sinn der Impfung
  • Tolzin, Hans U. P. (Autor)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Zu bedenken ist, dass alle Daten zu den „Covid“-Fällen auf PCR- und Antigentests beruhen, die nicht aussagekräftig sind. Sie liefern positive Ergebnisse für Personen mit normaler Grippe, die genau dieselbe Symptomatik aufweist wie das, was sie COVID19 nennen.

Obwohl die Studienlage mittlerweile ziemlich eindeutig ist, werden die mittlerweile klar schädlichen Impfungen weiter massiv von den Behörden beworben. Die Ergebnisse werden ignoriert, die Nebenwirkungen sogar aktiv geleugnet. Die Nationalen Impfgremien in Österreich, Deutschland Schweiz und weiteren Ländern, aber auch die „Ethikkommissionen“ betätigen sich als Pharmalobbyisten.

Wir werden in den nächsten Tagen hier auf einige weitere Studien eingehen, bei denen die Daten zeigen, dass die Impfungen nicht wirken und die trotzdem mit Tricks – Ausschluss von Personen mit unpassenden Ergebnissen und unklaren Rechenmethoden – eine Positive „Wirksamkeit“ errechnen. Es hat sich in der Vergangenheit zu oft gezeigt, dass ehrliche Ergebnisse nicht mehr veröffentlicht werden können, wenn sie dem Druck auf die Menschen zur Impfung oder zum Tragen von Masken widersprechen.

Bild von Wilfried Pohnke auf Pixabay

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24 Kommentare

  1. Hans im Glück 2. Januar 2022 at 18:46

    Zum Thema Impfpflicht einmal den Großmeister des Panikorchesters:

    „Eine Impflicht macht bei SarsCov2 so wenig Sinn wie bei Grippe. Wenn die Impfung gut wirkt wird sie auch freiwillig gemacht. Dann keine Impflicht nötig. Wenn sie viele Nebenwirkungen hat oder nicht so gut wirkt verbietet sich Impflicht. Daher nie sinnvoll https://t.co/y8Zg78Qb6x

    — Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) May 16, 2020″

  2. Justos 2. Januar 2022 at 15:42

    Ich verstehe nicht wirklich, warum alle so viel Hoffnung auf eine Impfung setzen, wenn es eigentlich – das hat übrigens auch Herr Drosten im Podcast letzten März gesagt – es eigentlich ein Kunstfehler ist, in die Pandemie hinein zu impfen. Eine Fachärztin und ein Facharzt äußerten sich bereits dazu.

    Normalerweise ist eine Impfung nicht die Rettung für eine Pandemie. Eine Impfung ist eine gesundheitspolitische Maßnahme, wenn man durch die Pandemie ist. Bei einem frisch entwickelten Impfstoff gibt es ein Problem: Es kann immer sein, dass jemand einen schlummernden Virus in sich trägt, keine Symptome hat und das Immunsystem nicht so stark reagiert. Wenn man in die Infektion hinein impft, kann das erst recht eine verstärkte Erkrankung auslösen, da das Immunsystem abgelenkt ist. In der Tiermedizin ist das verboten. Der normale Weg bei einer Pandemie ist eigentlich erst mal abzuwarten, welche Menschen durch die Pandemie bzw. durch die Infektion durch sind. Diejenigen haben dann Antikörper gebildet, die man für die Impfung nutzen kann. So wurde das quasi vor hundert Jahren gemacht. Das ist zumindest in den USA Notfall-zugelassen. Man nennt das rekonvaleszentes Plasma.
    Der erste Schritt in einer Pandemie ist jedoch, alle antiviralen Medikamente zu prüfen. So kann man natürlich sehen, was besonders gut wirkt. Der nächste Schritt ist, die Infektion mit einer Therapie positiv zu beeinflussen. D.h. die Infektion auszubremsen und zu verlangsamen, sodass das eigene Immunsystem Zeit hat, Antikörper zu bilden – ohne dass das System einen komplizierten oder einen tödlichen Verlauf hat. Das ist bei dieser Erkrankung glücklicherweise nicht so schlimm wie bei SARS und MERS. Es ist aber trotzdem einer von diesen nicht ungefährlichen Corona-Viren für den Menschen. Was bedeutet das für die Gesellschaft, aber auch aus medizinischer Vogelperspektive, dass dieser Diskurs nicht so stattfindet? Peinlich, peinlich, so was von peinlich! Darauf haben Herr Drosten und ich jedenfalls einige Berater der Regierung, auch hingewiesen. Und wie gesagt, eigentlich ist es nicht legal, in eine Pandemie hineinzuimpfen. Es wäre schön, wenn wir zu unserer eigentlichen Kernkompetenz zurückfinden, die wir im Studium gelernt haben: Krankheitsprozesse und Pathologien verstehen, um sie mit uns längst zur Verfügung stehenden Möglichkeiten positiv zu beeinflussen.

  3. Guido Vobig 2. Januar 2022 at 15:06

    Egal, ob Impfung oder “Impfung“, wenn der bio-unlogischer Bumerang erst einmal unterwegs ist, kommt er irgendwann hinterrücks zurück, mal früher, mal später:

    „The Vaccine Lifecycle Leads to Vaccine Failure. But Do Vaccines Inevitably Led to Disease Enhancement?“ (popularrationalism.substack.com) – einfach Zeile in Suchmaschine eingeben

    Sehr gute Zusammenfassung der bio-logischen (!) Zusammenhänge.

  4. Dr. Bernd Schnappinger 2. Januar 2022 at 13:52

    „Dieses Szenario trat während der Massenimpfkampagne gegen die Schweinegrippe in den 1970er Jahren auf“

    Die Schweinegrippe war vor 2009 unbekannt. Bemerkt aber hier keiner.

    • Walter Gnigler 2. Januar 2022 at 18:25

      Asiatische Schweinegrippe in den 1970er Jahren ist hier bekannter ein Begriff.

  5. Ein Gast 2. Januar 2022 at 13:09

    hier eingefüllt aos Comment 02/01/22
    Impfpflicht in Österreich!
    Was dem Schotten sein Schottenrock, dem Basken seine Baskenmütze, ist den Österreichischen Politikern deren Niedertracht. Diesen schließen sich an Dompfarrer zu St. Stephan und der Kardinal Schönborn.

    Der Faber machte aus dem Dom eine Impfstraße, der Weinfälscher macht innert 2 Monaten 400% Pfitzer-Aktiengewinne, für die er den Zwangs-Kirchensteuerzahlern einen Satz spendet: „Impfen ist ein Akt der Nächstenliebe“. Genau so. Menschenopfer für die hohen Priester.

    Das Hineinimpfen durch Anschober in eine laufende Pandemie war die größte BLÖDHEIT oder der größte Betrug aller Zeiten. Das Volk hat sich infiziert und wurde unversorgt in Quarantäne geschickt, dort hat man sie verantwortungslos verrecken lassen. Niemand brachte Thermometer Entzündungshemmer und Blutverdünner ins Haus. Ärzte und Apotheker haben sich geweigert, Ivermectin und.. noch einige Dinge herauszurücken.

    Das „Trump-Paket“ hätte jedem per Post zugeschickt werden müssen, und zwar allen Bürgern schon bei den ersten Meldungen eines COV2. Den Infizierten hat man jede Hilfe verweigert. NIX haben sie gemacht. Rufen Sie die Rettung an. Lassen Sie sich Impfen. Gegen Covid gibt es keine Medikamente. Hah! –

    Alles gelogen, der EINZIGE WEG ist die Behandlung mit Natur-Medikamenten. – Die Zwangsimpfung ist der BESTE und EINZIGE Weg für Pharma, Kliniken Politiker und Ärztekammer, weil, ohne viel Arbeit der profitabelste. Mit Kollateralschäden, die schon eine Milliarde neue Schuldenaufnahme kosten.

    Die mehrfach geimpften Infizierten sind der Beweis, dass hier der größte Betrug aller Zeiten abgezogen wurde. Tägliche Beschimpfungen Hass und paradoxe Zyniker gegen Ungeimpfte sind weltweit einzigartig!

    Politiker, Papst, Kardinäle, Bischöfe, Ärzte und alle Medien – kein Staat weltweit, hat seine Bürger so niederträchtig und schändlich und so gehässig behandelt wie Österreich. Und diese TV-Debilen lassen sich das alles gefallen! Wo es doch eine Epidemie der Geimpften ist. –

    Irgendwie müssen die Österreicher unter Gehirnerweichung leiden, und zwar schon, bevor diese neue Hustenzuckerlvariante hier eingetroffen ist. . Läuft ja mit Impfen und dann im Krankenhaus Intubieren bis zum Tod alles bestens! – Profit für Kliniken 75% voll mit Geimpften Nebenwirkungen – ebenso sind die Ärzte mit Folgekrankheiten zu 75% ausgelastet, mit falschen Behandlungsmethoden.

    Sollten mal nach anderen Ländern sehen, ausgebildete Ärzte, keine Pharmalobbyisten, keine Lock Downs. Und weil das Impfen nix nützt, machen die Österreicher eine Impfpflicht, schicken eine Millionen Briefe, um mit mehr desselben aus der Krise zu kommen. Schallenberg-Sprech. Unglaublich was da bei Euch in Österreich abläuft!

    Österreich hat entweder die BLÖDESTE oder PERFIDESTE profitabelste Strategie für den Profit der Politiker, Klink-Aktieneigentümer verantwortungslose Ärzte. Nieder mit Eurem Gesundheitssystem, das Gegenteil wird schon seit zig Jahren zelebriert, Österreich fördert ein Krankensystem, das die Krankheiten vermehrt, anstatt die wir schon haben, zu eliminieren. Dass gegen den Österreichischen Ärztekammerpräsidenten nur so wenige Hundert protestieren, zeigt, dass die TAUSENDEN anderen Ärzte ihr Berufsethos wie eine tote Katze über die Friedhofsmauer geworfen haben! –

    Bin ungeimpft, 81 Jahre alt, war niemals krank, niemals beim Arzt. Ich will mir meine eigene Immunabwehr nicht zerstören lassen.

  6. Fritz Madersbacher 2. Januar 2022 at 13:04

    „Obwohl die Studienlage mittlerweile ziemlich eindeutig ist, werden die mittlerweile klar schädlichen Impfungen weiter massiv von den Behörden beworben. Die Ergebnisse werden ignoriert, die Nebenwirkungen sogar aktiv geleugnet. Die Nationalen Impfgremien in Österreich, Deutschland Schweiz und weiteren Ländern, aber auch die „Ethikkommissionen“ betätigen sich als Pharmalobbyisten“
    Diese „Pandemie“ bietet ein kaum mehr überbietbares Beispiel für das, was in der Wissenschaftstheorie aufgrund des Beitrages von Ludwik Fleck „Denkstil“ oder „Denkkollektiv“ genannt wird. Ludwik Fleck war ausgebildeter Arzt und ein bedeutender Mikrobiologe, der grosse Beiträge zur Infektiologie und Immunologie, und aufgrund seines philosophischen Wissens und Umfeldes an der Universität Lwow eben auch – wie erst später erkannt wurde – zur Wissenschaftstheorie leistete – gerade aufgrund seines von der Medizin geprägten Blickwinkels. Er entstammte einer jüdischen Handwerkerfamilie in Galizien und war somit ein Kind der k.u.k. Donaumonarchie. Er wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf, seine Muttersprachen waren Polnisch und Deutsch. Er überlebte die Konzentrations- und Vernichtungslager der Nazis, weil diese auf seine grossen Kenntnisse und Fähigkeiten angewiesen waren.
    Ein „Denkstil“ ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass man den von Thomas von Aquin geprägten und später von John Locke übernommenen Satz „Nihil est in intellectu, quod non fuerit in sensu“ (Nichts findet sich im Verstand, das nicht vorher in den Sinnen – in der Wahrnehmung – war) umdrehen muss: „Nihil est in sensu, quod non fuerit in intellectu“: was nicht in die vorgegebene Doktrin passt, wird nicht wahrgenommen, oder – wenn nicht mehr verdrängbar – der Doktrin angepasst. „Omikron“ passt einfach nicht mehr in die sowieso schon zusammengebrochene „Impf“-Doktrin, das an der Macht befindliche „Denk“-Kollektiv reagiert nur mehr irrational. Die Pathogenität der wie immer gearteten Entität „SARS-CoV-2“ hat nie der mit ihr erzeugten Hysterie, Angst und Panik entsprochen, darum wurde ihre Infektiosität in noch nie dagewesener Hypertrophie an die Wand gemalt durch eine rasend gewordene Medienlandschaft.
    In seinem 1960 aus dem Nachlass veröffentlichten Aufsatz „Krise in der Wissenschaft. Zu einer freien und menschlicheren Naturwissenschaft“ schrieb Ludwik Fleck: „Es ist unzweifelhaft, dass die Wissenschaft zur Gehilfin von Politik und Industrie wird, zum grossen Schaden ihrer kulturellen Mission. In fast allen Ländern der ganzen Welt verfügen Politiker und Industrielle über Wissenschaftler, entscheiden oft über ihre Arbeit und manchmal sogar über ihre Meinungen und Überzeugungen. Das geschieht nicht nur, weil einige moderne wissenschaftliche Aktivitäten grosse Ressourcen erfordern. Einen gefährlicheren Faktor stellt der wachsende Opportunismus vieler, vor allem junger Wissenschaftler dar – Wissenschaftler, für die Wissenschaft lediglich ein moderner Weg zu einer guten Karriere ist … Allerdings ist der beste Weg der, nicht zu viele Fragen zu stellen und mit jenen an der Macht auf gutem Fuß zu bleiben … So entsteht der oben erwähnte Opportunismus“. Im vorliegenden Fall unserer „Pandemie“ tragen Geldmittel, Macht und Einfluss der grossen Pharma-Profiteure noch mehr dazu bei.
    Wie es aussieht, wird der „Pandemie“- „Denk“stil nicht durch die Einsicht des betreffenden „Denk“-Kollektivs in der barbarisch ignoranten „alternativlosen Wissenschaft“, sondern durch die Revolte der durch sie unterdrückten Menschen beendet werden – auch das kein Novum in der Menschheitsgeschichte …

    • Uschi_22 2. Januar 2022 at 14:04

      @ Fritz Madersbacher

      Lieber Herr Madersbacher,
      ich entdecke in Ihnen wahres 2022.

      Mit Kraft ausgedrückte Emotionalität heißt immer „Ich bin <>“

      Ich freue mich tatsächlich bzw. authentisch über Sie.

      Alles Gute, möge Ihnen damit weiter die Verstetigung Ihrer Gesundheit gelingen! ⚅⚅⚅…

      MfG
      U.

    • zaungast 3. Januar 2022 at 4:59

      @ Fritz Madersbacher
      recht herzlichen Dank für den Hinweis auf Ludwik Fleck, dessen Werk zu den gegenwärtigen Zuständen wie die Faust aufs Auge passt. Vor nunmehr Jahrzehnten im Studium mit Wissenschaftstheorie einschließlich Wissenschaftssoziologie befasst, bin ich schlichtweg verblüfft bis geschockt, dass dieses Wissen in der gegenwärtigen Diskussion kein oder nur marginale Rolle spielt. Stattdessen genießen autoritär-faschistoide Bindestrich-Ethiker vom Schlage einer Frau Byx die geneigte Aufmerksamkeit der Medien. Ein wohltuender Effekt der Pandemie: die Bankrotterklärung des universitären Mainstreams in Philosophie und Sozialwissenschaften tritt sichtbar zu Tage.

    • Fritz Madersbacher 3. Januar 2022 at 10:21

      @Uschi_22
      2. Januar 2022 um 14:04 Uhr
      Auch ich wünsche Ihnen das Beste und viel Gesundheit für das neue Jahr!

    • Fritz Madersbacher 3. Januar 2022 at 10:46

      @zaungast
      3. Januar 2022 um 4:59 Uhr
      Ich sehe das ganz wie Sie. Jahrzehntelang brüsten sich die diversen Nasehochs mit ihrer Bildung und Theorien, die sie „beherrschen“. Dann kommt der Moment, wo sie zeigen sollten, dass sie ihre Theorien auch konkret anwenden können oder anders: dass sie ihre Weisheiten auch verstanden haben – und sie versagen kläglich. Beispiele gibt es mittlerweile wie Sand am Meer, gerade in der dünkelhaften „akademischen“ Welt! Diese „Pandemie“ ist eine Bankrotterklärung unserer angeblich aufgeklärten Gesellschaften und ihrer Schein-„Kultur“, aber die vielen rebellierenden Menschen zeigen, dass Hoffnung auf den Aufbruch in wieder bessere Zeiten besteht!

  7. Peter Krug 2. Januar 2022 at 12:21

    Die Manipulation war schon zu Beginn so: Infektionszahlen sind keine Coronakranken, sondern statistisch erfasste positive Getestete. Coronatote können auch an Herzinfarkt oder anderes sterben, gehen aber in die Statistik ein, wenn nur ein positiver Test vorliegt. Dagegen wurden Krankheiten und sogar Todesfälle nach Impfung nicht nachgegangen. Obduktionen verhindert und unerwünscht. Geimpfte, die innerhalb der 14 Tage Thrombosen, Schlaganfälle, oder Myocarditis bekomen gelten als Ungeimpft. Die Pandemie der Ungeimpften als Folge der Zwangstesterei der Ungeimpften. Und so weiter und so fort. Die Fälschungen sind überall. Ich kenne selbst in meinen Umkreis unverhältnismäßig viele Geimpfte, die jetzt „infiziert“ sind, manche asymptomatisch andere wieder mit deutlichen Symptome, wie Fieber, Gliederschmerzen. Der Betrug geht weiter und weiter und für die Schäden und den Frust werden die Ungeimpfte verantwortlich gemacht.

  8. Uschi_22 2. Januar 2022 at 12:21

    „Und sie zeigen auch, dass Omicorn eine ziemlich komplette Immunflucht gegenüber den Gentechnik-Präparaten erreicht hat und Geimpfte sogar wesentlich häufiger nicht nur infiziert werden, sondern auch erkranken als Ungeimpfte.“

    ⚂ Aus Omicron wird das „Corn“ der Dreifaltigkeit, ⚀ hoffentlich nicht der „Corn“.

    ⚅ Das gewollte „gedeiende“ Korn ist möglich, um eine erhöhte Immunität danach aufweisen zu können.

    ⚅ Am Sonntag verzichte ich bewusst auf „meine Vorlesung“ gewichtete Häufigkeiten und Satz von Bayes. – Es käme exakt die selbe Häufigkeit bei „2G-weggeperrten“ (X1) Ungeimpften in der Minderheit (X2) bei höherer Gesundheit (X3) heraus (Y) wie bei Geimpften.

    ⚅ Merksatz: VOM MENSCHEN VERÄNDERTE MENGEN SOLLTE MAN NIE – MIT Z.B. HÄUFIGKEITEN – MESSEN, SIE BEWIESEN NICHT DIE NATUR, SONDERN DAS MENSCHEN GEWOLLTE, D.H. SEINEN NARZISSMUS. – Wir tappen in des Anderen Falle. Statistische Häufigkeiten beweisen nicht, sondern nur eine erfolgreiche ALTERNATIVE. (Das weiß die andere Seite.)

    ⚅ Aus Märchen würde Realität. Das Gegen-Märchen ist dabei nicht der Beweis, sondern das Märchen gibt Anstoß zum Beweis seines Gegenteils durch ersinnbare, beschreibbare Realität. – Die nüchterne, kalte, nackte Zahl ist dafür am wenigsten geeignet. (Kunst folgt dem Talent, und Untalentierte bleiben beim DOGMA „ihrer“ Kunst.)

  9. Germann 2. Januar 2022 at 12:01

    Nach zwei Jahren sieht die Bilanz sehr schlecht aus. Die Bilanz ist für die westlichen Länder vernichtend. Wirtschaftlich sind die Impfstoffe ein Riesenerfolg, doch ihr Nutzen für die Allgemeinbevölkerung ist mehr als fragwürdig. Massenimpfung strategisch ein Flop.
    Diese mussten im Vergleich zum Rest der Welt einen hohen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Preis bezahlen. Und die Impfstrategie konnte die Infektionen nicht eindämmen, wie es die Behörden bei der Einführung der Impfung im Dezember 2020 versprochen hatten. Erfolgreich sind diese Impfstoffe jedoch in erster Linie in kommerzieller Hinsicht. om 16. November haben die drei amerikanischen Pharmaunternehmen Pfizer, BioNtech und Moderna – die im Westen quasi Impf-Monopolisten sind – im Jahr 2021 mehr als tausend Dollar Gewinn pro Sekunde erzielt. 65 000 Dollar pro Minute, 4 Millionen pro Stunde.
    Man muss schon sehr töricht sein, daran zu zweifeln, dass es sich um lukratives Geschäft handle. Aus epidemiologischer Sicht ist der Erfolg der Impfungen jedoch nicht so eindeutig. Eine interessante kanadische Studie nimmt zum Beispiel das Testprotokoll für den Pfizer-Impfstoff vom 3. Dezember 2020 auseinander. Sie zeigt, dass der Nutzen des Impfstoffs für die Allgemeinbevölkerung gleich null ist und dass der Impfstoff aufgrund seiner Nebenwirkungen sogar mehr schadet als nützt. Das Täuschungsmanöver von Pfizer bestand darin, nur die relative Risikoreduktion (95%) zu berücksichtigen, und nicht die absolute, effektive Risikoreduktion von lediglich 0,84%. Mit anderen Worten: ob jemand erkrankt oder nicht, hängt faktisch nicht von der Impfung ab.
    Diese absichtliche Täuschung über die tatsächliche Wirksamkeitsrate des Impfstoffs löste in der Praxis Verwirrung aus. Während die Behörden in unseren Ländern geschworen hatten, dass eine doppelte Dosis des Impfstoffs die Krankheit vor den Sommerferien 2021 ausrotten würde, zeigten sich ab Juni die ersten Anzeichen von Zweifeln. Man begann von einer dritten Dosis zu sprechen.
    Diese würde durch das Auftreten von „Varianten“ notwendig. Angesichts des immer offensichtlicheren Misserfolgs der doppelten Dosis änderte man am 2. September die Definition des Begriffs „Impfstoff“, um sich aus der Verantwortung zu ziehen. Keine Immunitätsgarantie mehr. Dieser terminologische Putsch war ein Höhepunkt in der Kunst der Massenmanipulation. Und nichts hindert sie daran, zehn oder fünfzehn „Impfdosen“ uns vollzupumpen, um dieselbe Krankheit zu bekämpfen. Ein Blick auf die weltweiten Statistiken zeigt, dass die Impfstrategie der westlichen Welt gescheitert ist.
    Noch seltsamer ist, dass die weltweite Ansteckungsrate im letzten Quartal (12-15 Millionen Fälle/Monat und 17,4 Millionen in den letzten vier Wochen) etwa doppelt so hoch ist wie der monatliche Durchschnitt im Jahr 2020 ohne Impfstoff. Die Ansteckungsrate verlangsamt sich immer noch nicht, obwohl die Impfung bereits weit fortgeschritten ist und das Virus normalerweise mit der Zeit und durch seine zahlreichen Mutationen schwächer wird. Dasselbe Bild zeigt sich bei den Corona-Todesfällen. In den drei am stärksten geimpften Kontinenten der Welt stieg die Zahl der Todesfälle von 2020 auf 2021 wie folgt: Europa + 81%, Nordamerika +34%, Südamerika +107%. Die gleiche Feststellung gilt für den Westen. Jedoch 451 000. Israel, einer der am stärksten durchimpften Staaten der Welt, der gerade mit der vierten Dosis begonnen hat. In Europa wurden für das Jahr 2021 insgesamt 985‘000 Corona-Todesfälle prognostiziert, gegenüber 545 000 im Jahr 2020. Dies trotz einer Impfrate von 64%! Diese zumindest überraschenden Ergebnisse werfen also echte Fragen auf: Wie lässt sich der starke Anstieg der Sterblichkeitsrate in Europa im Jahr 2021 bei einer durchschnittlichen Impfrate von 64 % der Bevölkerung erklären, obwohl die Risikogruppen je nach Land zu mehr als 80-90 % durchimpft sind?
    Das Mindeste, was man sagen kann, ist, dass die Ergebnisse der totalen Durchimpfungsstrategie, wie sie in Europa angewandt wird, alles andere als überzeugend sind. In Anbetracht dessen sollte diese Strategie überdacht werden.
    Und ich? Atmen die frische Luft tief ein. Und gönne mir den Spass, allen Virologen, Politikern und Medien, die versuchen, mich wegen (fast) nichts in Panik zu versetzen, eine lange Nase zu zeigen. In diesem Sinne bleibt alle gesund.

  10. Luc 2. Januar 2022 at 11:56

    Covid-Impfungen unterliegen der Verschreibungspflicht. Dies geht aus Anhang II/B der von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) erteilten bedingten Zulassungsentscheidung für das derzeit verabreichte Pfizer-Gen-Präparat hervor. Die fälschlicherweise als Impfstoffe bezeichneten Substanzen, die nicht in der Lage sind, eine „Infektion“ mit SARS-CoV-2 zu verhindern, sollten daher von einem Arzt in einer spezialisierten Struktur verschrieben werden, nachdem alle entsprechenden medizinischen Tests durchgeführt wurden. Es sei schwer vorstellbar, dass solche Untersuchungen in einem Impfzentrum durchgeführt werden könnten – oder sogar in Wohnmobilen, die als Impfzentren genutzt werden, wie es im letzten Sommer der Fall gewesen sei. Denn diese würden offensichtlich nicht über die nötige Ausrüstung verfügen, um spezielle diagnostische Tests durchzuführen.
    Es wurde seit dem 27. Dezember 2020, dem Tag des Beginns der Massenimpfungen, gegen diese Vorschrift verstossen.
    Verschreibung heißt nach dem Gesetz: „Die Verschreibung von Arzneimitteln zum Zweck der Vorbeugung, Diagnose, Behandlung und Rehabilitation ist eine unmittelbare, spezifische, ausschliessliche und nicht delegierbare Zuständigkeit des Arztes, die seine Autonomie und Verantwortung beansprucht und auf eine begründete Diagnose oder einen begründeten diagnostischen Verdacht folgen muss“.
    Diese Regelung werde bei der derzeitigen Massenimpfung nicht beachtet. Das heißt: Der Arzt muss über ausreichende Kenntnisse über Art und Wirkung der verordneten Arzneimittel, ihre Indikationen, Kontraindikationen, Wechselwirkungen und individuellen Reaktionen verfügen.
    Covid-Gen-Präparate sind experimentell. Nicht einmal die Pharmaunternehmen selbst könnten über diese Punkte Gewissheit geben. Auch wenn weiterhin mit wissenschaftlich und rechtlich nicht stichhaltigen Argumenten behauptet würde, dass sie nicht mehr experimentell seien, weil sie weltweit Milliarden von Menschen verabreicht werden. Die experimentellen Medikamente werden vom 15. Juli 1997 geregelt. Dieser besagt, dass jede Person, die an einer medizinischen Studie teilnimmt, in Kenntnis der Sachlage zustimmen muss.
    „Das Formular, das die Menschen in den Impfzentren unterschreiben müssen, kann in keiner Weise als informiert angesehen werden. … Aus dem Einwilligungsformular geht nicht klar und deutlich hervor, dass diese Stoffe nur unter Vorbehalt zugelassen sind, weil grundlegende Studien fehlen. … Diese Informationen müssen von Rechts wegen den Personen zur Verfügung gestellt werden, die sich dem Prozess unterziehen wollen oder durch gesetzliche Erpressung dazu gezwungen werden“.
    Hinter all diesen Verstössen stehe ein Gesetzesdekret dieses Jahres, in dem wissenschaftliche Unwahrheiten stehen. Dieses Gesetz schreibt die Impfpflicht für das Gesundheitspersonal vor und besagt, dass die Covid-Injektionen die Infektion mit SARS-Cov-2 verhindern. Dies ist jedoch nicht der Fall, wie aus den Unterlagen der EMA hervorgeht.
    Man könne niemanden zwingen, ein Medikament zur Vorbeugung einer Krankheit einzunehmen. Das wäre so, als würde man verlangen, dass jeder Aspirin nehmen müsse, um Kopfschmerzen zu vermeiden.
    Jeder, auch geimpfte Menschen, könne an Covid erkranken und sogar schwere und tödliche Verläufe haben.

    • cdecwik 2. Januar 2022 at 13:21

      Luc, dein hervorragende Beitrag in diesem Forum bringt es wirklich auf den Punkt und zeigt zudem sehr gut, dass es nicht um „Impfungen“, oder gar um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger geht, sondern nur um die lückenlose Erfassung aller Menschen (am Besten auf dem gesamten Planeten), um einen Weltmarkt zu schaffen (das Projekt ist ja schon seit Jahrzehnten auf Schiene), wo die unmittelbaren und scheinbaren materialistischen Bedürfnisse von der Oligarchie vollkommen gesteuert werden. Mit den eingeführten Kontrollmechanismen soll jegliche Form des politischen, sozialen und ökonomischen Widerstand schon im Keim erstickt werden. Es ist bereits 15 Minuten nach zwölf aber es ist nie zu spät dagegen aufzustehen!

  11. Lorbach 2. Januar 2022 at 11:00

    Krank darf man nicht werden bei diesen düsteren Zeiten. Das Krankenhaus-Barometer lässt keinen Zweifel, dass die marode Gesundheitspolitik der vergangenen Jahre ein Grund für die aktuelle Schieflage in den Kliniken ist. Gegenüber 2019 zeigt sich im Jahr 2021 eine Stagnation des Anstiegs des Fachkräftemangels auf Intensivstationen „auf hohem Niveau“. Über Personalagenturen greifen die Krankenhäuser auf Honorar- oder Zeitarbeitskräfte zurück. 45 Prozent der Kliniken haben solche in der Pflege auf Allgemeinstationen eingesetzt, im Bereich der Intensivpflege waren es 48 Prozent.

    Nach der zukünftigen Entwicklung der zahlenmäßigen Stellensituation im Pflegebereich sehen die Krankenhäuser eher schwarz: 54 Prozent der Kliniken prognostizieren eine Verschlechterung der Stellensituation in den nächsten drei Jahren auf den Allgemeinstationen. Jede vierte Einrichtung spricht von einer deutlichen Verschlechterung.
    Der Pflegepersonalmangel ist das drängendste Problem der Gesundheitspolitik. Anstatt Fernsehauftritte sollten diese endlich „Handlung“ zeigen. Er muss nach ganz oben auf die politische Tagesordnung.
    Mit Steuerfreiheit des Pflegebonus auf 3.000 Euro anheben ist es nicht getan. Das ist umstritten, ob eine Prämie überhaupt der richtige Weg ist, um die Pflegekräfte zu belohnen. Der Pflegebonus ist nett gemeint, aber völlig unzureichend. Das ist nicht mehr als das verschämte Zugeständnis, dass die Pflege zwar mehr Geld verdient, man aber nicht bereit ist, die Beschäftigten dauerhaft anständig zu bezahlen. Sie sollen keine Prämie, sondern vernünftige Löhne erhalten. Die personellen Engpässe werden sich durch die vom Bundestag beschlossene Impfpflicht für das Personal in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen weiter zuspitzen.

    Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hatte ebenfalls vor einer Kündigungswelle gewarnt. 7.900 fehlende Intensivpflegekräfte, 14.400 weitere leere Stellen in Allgemeinkrankenhäusern. Und täglich wird es mehr. Im Frühjahr 2021 hatten 84 Prozent der Krankenhäuser Probleme, offene Pflegestellen auf Allgemeinstationen zu besetzen.
    Allmählich verlaufen sich alle Politiker im RIESENGEBÄUDE ohne Fakten und Ergebnisse an das Volk zu bringen. Mit „Wir schaffen das!“ ist nicht getan. Und wer ist „Wir?“ Gern benutztes Wort.

  12. T.S. 2. Januar 2022 at 10:55

    Bitte schaut euch auf der Parlamentsseite die Rechtvorlage Arzneimittelgesetz, Gentechnikgesetz, Änderung an und macht dazu Stellungnahmen und Zustimmungen zu den Stellungnahmen. Österreich ist das 1. und einzige Land, das sowas machen will! Bitte helft mit, dass solche Gesetzesänderungen nicht verordnet werden! Man will damit die gen-experimentellen Impfungen scheinbar durch die Hintertür durchboxen. Die Rechtvorlage wurde still und heimlich am 15.12. 21 eingereicht. Die Öffentlichkeit wurde meines Wissens weder medial, noch sonst wie informiert, was man da Ungeheuerliches vor hat!

  13. Adam Rhau 2. Januar 2022 at 10:46

    Diejenigen, die im Herbst 21 der gehirnerweichenden Impfpropaganda und den Drohungen erlegen sind, sollten sich jetzt eigentlich den Protesten anschließen…

    • Luna 2. Januar 2022 at 16:21

      Ich bin auf den Kanaren, rede mit vielen Leuten aus unterschiedlichen Ländern. Viele hinterfragen die Impfung nicht,.auch wenn ich sage das nicht zugelassene Adjuvanten enthalten sind. Dann bekomme ich antworten, das ich mir zuviele Sorgen mache und Angst auch krank macht. Man nimmt soviele Umweltgifte auf und denkt auch nicht drüber nach, wie z.b. Fisch aus dem Meer welcher mit Mikroplastik verseucht Ist oder all die damaligen Atomtests. Aber ich kenne das schon das ich vor mehreren Jahren aufgrund der Gesundheit pflanzenbasiert, fettarm und vollwertig gegessen habe und so meine sogenannten Volkskrankheiten zu heilen. Keiner konnte es glauben und wollte auch nicht wissen das viele Volkskrankheiten wie koronare Herzerkrankungen, Diabetes usw. von der jahrelangen falschen Ernährung kommen.
      So traurig das alles ist, nur wenn immer mehr Menschen erkranken findet vielleicht ein umdenken statt

  14. Sandburg 2. Januar 2022 at 10:35

    Verrückt! Trotz Fakten wird weiter alles Schöngeredet. Es wird wahnsinnig viel schöngeredet. Es wird aufgelistet (Politiker), was alles getan wird. Aber in der Praxis sieht es leider nicht so aus. Wenn gesagt werde, dass das Impfen sein müsse, dann stimme das einfach nichtWir wissen doch inzwischen all, der es auch erlebt hat, dass das nicht der Realität entspricht.

    Trotz Studien und Uwirksamkeit des Impfstoffs. Pardon, es ist ja kein Impfstoff, sondern eine Gentherapie.
    Wie ich vermutet hatte erleben wir eine Pandemie der Geimpften. Es leuchtet doch ein bei den plötzlichen Zahlen. Allerdings sind diese mit einer eingewickelte Lüge (Geimpfte erkrankt).

    Fakt sind die Sätze in diesem Beitrag: Die Ergebnisse werden ignoriert, die Nebenwirkungen sogar aktiv geleugnet. Die Nationalen Impfgremien in Österreich, Deutschland Schweiz und weiteren Ländern, aber auch die „Ethikkommissionen“ betätigen sich als Pharmalobbyisten.

    Wir wissen, dass die Impfungen nicht wirken. Wir wissen, dass wir durch deren Lügen, ein eingeschränktes Leben führen müssen. Wer sich nicht wehr, hat sich dafür entschieden.

    Letzter Absatz im Beitrag: Wir werden in den nächsten Tagen hier auf einige weitere Studien eingehen…..
    Darüber freue ich mich jetzt schon.

  15. Andreas 2. Januar 2022 at 10:28

    War die Schweinegrippe nicht 2009?

    • Garog123 3. Januar 2022 at 19:43

      Es gab in den 70ern schon mal einen Ausbruch einer Schweinegrippe-Variante. Damals funktionierte das Impfkontrollsystem noch einigermaßen, so dass die Impfung schon nach wenigen Todesfällen ausgesetzt wurde.

  16. Petra 2. Januar 2022 at 10:23

    Im Zuge der neuen Omikron-Variante habe ich zu zweiten Gesetzenturf (Initiativantrag) zur Impfpflicht eine Stellungnahme mit starkem Omikron-Bezug abgegeben, der insbesondere die Daten aus Dänemark einbezieht.
    https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SN/SN_76387/index.shtml

    Die Stellungnahme zum ursprünglichen Ministerialentwurf erfolgte noch ohne Omikron-Bezug auf Basis der Daten und Studien im Herbst.
    https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SNME/SNME_171682/index.shtml

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