Weil nicht sein kann, was nicht sein darf: schwerer Impfschaden bei Krankenschwester nach 6 Monaten noch nicht anerkannt

29. November 2021von 10,1 Minuten Lesezeit

Ich habe inzwischen mehrere Interviews mit Angehörigen von Menschen geführt, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung verstorben sind. Aber bis jetzt gelang es mir immer, eine gewisse professionelle Distanz aufrecht zu erhalten, das Geschehen nicht zu nah an mich heran zu lassen.

Von Gastautorin Andrea Drescher

Bei Hilde ist das anders. Das Interview hat mich ungeheuer wütend gemacht. Sie ist 57, also eine Frau in meinem Alter. Sie hat dem Impfdruck nicht standgehalten, nicht standhalten können. Sie ist diplomierte Krankenschwester aus Leidenschaft. Jetzt seit 6 Monaten krank. Ende unabsehbar.

Wir brauchen Menschen wie Hilde im Krankenhaus nicht als Patienten, sondern als Schwestern. Die angekündigte Impfpflicht für medizinisches Personal lässt Böses erwarten. Denn bei Schlaganfällen, Herzinfarkten, Herzmuskelentzündungen und Krebs sind bedrohliche Zuwachsraten zu erkennen. Auch die Zahl der „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen steigt erschreckend – besonders unter jungen gesunden Sportlern. Lt. Fifa soll sich die Zahl spontaner Toten auf dem Spielfeld verfünffacht haben. Aber ein Zusammenhang mit der Impfung wird immer noch weit von sich gewiesen.

Wie bei Hilde.

Sie gehen davon aus, dass Sie durch eine Impfung geschädigt sind?

Ja. Es wurde mir in Ansätzen von den Ärzten bestätigt – auch wenn es bis jetzt nicht als Impfschaden dokumentiert wurde. Aber es spricht alles dafür – obwohl die Ärzte alles getan haben, eine andere Ursache festzustellen.

Wann wurden Sie geimpft?

Die erste Impfung war am 25. März, die zweite am 9. Juni.

Mit welchem Impfstoff?

Mit dem AstraZeneca.

Warum haben Sie sich impfen lassen?

Die ersten Kollegen bei uns im Krankenhaus waren bereits Anfang Jänner geimpft. Ich habe mich erstmal davor gedrückt. Man hat mich aber immer wieder kontaktiert – insgesamt glaube ich acht Mal. Ich musste mir dann anhören ‚du gehörst ja zu den Älteren und die hätten jetzt einen Platz für dich frei‘ – und ich habe immer wieder nein gesagt. Bis ich dann am Ende aufgab.

Der Druck war also zu hoch?

Der Druck war extrem hoch, ja.

Und vorher Sie waren gesund?

Drei Wochen vor der zweiten Impfung also im Mai habe ich noch eine komplette Untersuchung bei meiner Internistin durchgeführt. Also mit Blutuntersuchung, umfangreichem Blutbild, Herzultraschall, Carotis Doppler, vollständigem Bauchultraschall, d.h. Leber, Nieren, Dünndarm, Dickdarm, Bauchspeicheldrüse usw. – eben eine vollständige Gesunden-Untersuchung.

Und es wurde festgestellt, dass Sie gesund sind?

Wenn man von dem leicht erhöhten Cholesterin-Wert absieht, ja. Ich bin schlank, sportlich, also das war ich … und wog bei 1,76cm 62 kg. Ich habe bis zum 22. Juni sehr viel Yoga gemacht und war sehr aktiv.

Wie verliefen Ihre Impfungen?

Nach der Ersten gab es keinerlei Nebenwirkung, aber auch leider keine Wirkung. Es waren keine Antikörper feststellbar. Nach der 2. Impfung ging es dann sofort mit den ersten Nebenwirkungen los. Richtig schlimm wurde es dann am 22. Juni.

Wie entwickelten sich die Nebenwirkungen bei Ihnen?

Die begannen gleich am nächsten Tag. Beginnend ab 10. Juni lag ich vier Tage mit Schüttelfrost, Fieber und überall Gelenkschmerzen im Bett. Das ließ nach und ich ging wieder einige Tage arbeiten. Am 22. Juni war ich bis drei Uhr im Dienst, habe anschließend noch Kleinigkeiten erledigt, bin einkaufen gegangen und saß dann zum Entspannen auf der Terrasse. Gegen halb sieben ging ich ins Haus und auf einmal war mein rechter Arm gelähmt. Völlig schmerzfrei aber völlig gefühllos.

Ich dachte sofort, das ist ein Schlaganfall, habe meinen Bruder und meinen Ex-Mann angerufen und die haben mich sofort d.h. noch innerhalb einer Viertelstunde ins Krankenhaus gebracht. Das ging wirklich rasend.

Dort wurde ich untersucht und eine hochgradige Parese des rechten Armes – also Oberarm und Unterarm – mit Sensibilitätsstörungen diagnostiziert. Ein CT vom Schädel inklusive Kontrastmittel ergab einen unauffälligen Befund. Daraufhin wurde ich in die Stroke-Unit verlegt.

Stroke-Unit heißt Intensivstation für Schlaganfallpatienten?

Ja. Dort haben sie beratschlagt, wie weiter, und haben eine Lyse – eine Blutverdünnung – gemacht, ohne überhaupt den Blutbefund abzuwarten. Ich war vier Tage auf der Station und wurde intensiv untersucht. Ein Schädel-MR war auch unauffällig, zeigte nicht wie erwartet eine ischämische Läsion, d.h., eine Durchblutungsstörung irgendwo im Kopf.

Die ganze Zeit war ich komplett schmerzfrei, aber der Arm blieb bis in die Finger völlig gefühllos. Als nächstes hat man die Ursache in der Halswirbelsäule vermutet und ein MR der HWS gemacht. Das Ergebnis war eine Stenose, d.h. eine Verengung, die mir aber noch nie Probleme mit dem Nacken verursacht hatte. Ich hatte zwar bereits Wirbelsäulenprobleme im Lendenbereich und hatte dort auch schon mehrere Operationen hinter mir, aber im Halsbereich gab es nie Symptome.

Nach vier Tagen wurde ich auf die Normalstation verlegt. Am 27. Juni ging es dann los mit wirklich massivsten Nervenschmerzen. Also wurde eine Nervreizleitung (NLG) von beiden Armen durchgeführt, um die Werte im Vergleich zu sehen. Bei der NLG wurde ein massiver Nervenschaden im rechten Arm diagnostiziert. Man erkannte anhand der unglaublich schlechten Werte, dass sechs Nerven betroffen sind.

Weitere MRs vom Brust- und Lendenwirbelbereich folgten, führten aber zu keinen neuen Erkenntnissen. Erst bei einem MR von der Schulter sah man, dass der Plexus, der zwischen Halswirbel und rechten Oberarm ist, komplett ödematös verschwollen war, also ganz in der Nähe der Einstichstelle.

Die offizielle Diagnose lautet „hochgradiger axonaler Schaden des Nervus Plexus Brachialis“.

Lässt sich dieser auf eine Impfung zurückführen?

Da waren sich die Ärzte uneinig. Ein Arzt hat es mir definitiv bestätigt. Auch der Primar hat einen derartigen Verdacht geäußert. Ein Teil der Ärzte hat bei der Visite gesagt, das ist sicher von der Impfung. Andere widersprachen, schoben es auf die Halswirbelsäule und ließen meinen Einwand, dass ich bis jetzt nie Schulter-/Nackenprobleme gehabt habe, nicht gelten.

Ein Arzt erklärte mir, es gäbe wohl nur drei Ursachen für einen derartigen axonalen Schaden. Erstens ein Trauma wie beispielsweise durch einen Motorrad-Unfall ausgelöst, zweitens durch einen Erreger oder eben ein Impfschaden. Einen Unfall hatte ich definitiv keinen und der Blutbefund aus den 2×25 Blutröhrchen, die sie mir abgenommen haben, war wohl auch immer negativ. Was bleibt?

Ich bekam hochdosiert Cortison bis zur Entlassung, auch aufgrund der extremen Nervenschmerzen. Die fühlten sich an, als ob man mir ein heißes Messer in den Oberarm sticht und dieses ständig umdreht. Es wurde kurz vor der Entlassung noch die Möglichkeit eines Rückenmark-Schlaganfalls mithilfe einer Lumbalfunktion untersucht, diese wurde am Tag der Entlassung, am 9. Juli, wiederholt, da die Erreger vielleicht später aufgestiegen waren. Aber auch da war alles in Ordnung, alles unauffällig.

Wurde der Impfschaden dann gemeldet?

Nein. Trotz meiner aktiven Nachfrage bekam ich nur als Antwort, das sei alles so unklar, ich solle zur Kontrolle kommen, aber erst nach der Reha. Dann würde man weitersehen.

Ging es dann gleich mit Reha weiter?

Nicht gleich. Am 25. August kam ich nach Bad Pirawarth auf die neurologische Station, wo ich inklusive einer Verlängerung bis zum 29. September blieb.

Wie haben Sie die Zeit zwischen 9. Juli und 25. August überstanden?

Ich lebe allein in einem Haus mit einem großen Garten. Es war wirklich schwer. Ich kann kein Auto mehr fahren, aber meine Geschwister und einige Arbeitskollegen haben mir geholfen. Allein bin ich nicht alltagstauglich ohne den rechten Arm, daher habe ich mir eine Putzfrau und eine Hilfe für den Garten organisiert. Auf der Reha habe ich mich schon zu ca. 30% erholt, d.h. ich kann den Arm jetzt etwas heben, damit aber weder essen noch schreiben. Aber mit Links geht es schon ganz gut.

Wie ging es mit den Kontrolluntersuchungen weiter?

Eine wurde anberaumt, während ich auf der Reha war, zwei weitere wurden wegen Unterbesetzung und Corona abgesagt. Man sagte mir, sie kennen meinen Fall eh‘ und ich solle mich doch später mal melden. Der nächste Termin ist für den 3. Dezember geplant. Ich habe definitiv den Eindruck, die wollen sich drücken, den Impfschaden melden zu müssen. Zumindest gab es immer sehr verworrene Reaktionen auf meine diesbezüglichen Nachfragen.

Der Schaden ist also bis jetzt noch nicht gemeldet?

Nein. Man hatte ja noch die HWS-Befunde aus St. Pölten abwarten wollen. Aber auch diese besagen eindeutig, dass die HWS frei ist und kein Nerv abgedrückt wird.

Bekommen Sie irgendwelche Unterstützung materieller Art? Bei einem Impfschaden müsste Ihnen ja Entschädigung zugesprochen werden.

Am 19. November war ein Sachverständiger für mein Pflegeansuchen bei mir. Es geht darum, dass ich eine Pflegestufe bekomme, aber das ist noch in Arbeit. Und solange es sich nicht um einen anerkannten Impfschaden handelt, kann ich mir von niemandem eine Entschädigung erwarten.

Warum wollen Sie, dass Ihr Fall publiziert wird? Die wenigsten Opfer sind bereit über Ihre Situation zu sprechen. Was motiviert Sie?

Man muss dieses System der Vertuschung aufdecken. Ich habe das ungute Gefühl, sie hätten nicht so viele Untersuchungen gemacht, wenn nicht jeder gewusst hätte, dass meine plötzliche Erkrankung von der Impfung verursacht wurde. Man hat alles Mögliche versucht, um zu beweisen, dass es nicht durch die Impfung kommen kann. Und trotz unzähliger Untersuchungen hat man nichts gefunden. Keine mögliche Ursache außer die Impfung kommt für meine jetzige Situation in Frage. Aber bis heute haben sie es nicht gemeldet. Das ist für mich so unverständlich.

Sie haben also den Eindruck, dass bei Ihnen die Impfschadensmeldung unterschlagen wird?

Richtig. Ja. Und ich bin überzeugt, das passiert nicht nur bei mir so. Man muss den Menschen klar machen, was da vor sich geht. Und die Menschen sollten wissen, dass die Impfung viel gefährlicher ist, als man es uns sagt.

Wie geht das jetzt bei Ihnen weiter, arbeitsfähig sind Sie ja nicht? Sie warten auf die Pflegestufen-Anerkennung?

Ja. Nächste Woche beginnt der sechste Monat, in dem ich zuhause bin. Ich habe zweimal die Woche Physiotherapie, nehme unzählige Medikamente, während ich vorher kein einziges benötigt habe. Nichts, Null, keine Medikamente – und jetzt, ja… es betrifft mein ganzes Leben.

Daheim geht es schon ein bisschen besser, aber ohne Hilfe wäre ich aufgeschmissen. Ich kann ein wenig gehen, trau mich nicht weit von zuhause weg. Auch die Finger lassen sich schon bewegen …

Aber es ist alles sehr, sehr, mühsam. Ich habe mich inzwischen damit abgefunden, aber ohne Antidepressiva weiß ich nicht, wie ich das tiefe Loch wieder verlassen hätte können.

Es bleibt mir nichts übrig als Ihnen gute Besserung zu wünschen. Und natürlich auch die nötige Durchsetzungskraft, dass die Ärzte Ihren Fall endlich als Impfschaden melden. Alles, alles Gute!

Mein persönliches Resümee

Die Verantwortlichen, die Druck auf Hilde ausgeübt haben, haben Schuld auf sich geladen. Jeder, der meint, andere Menschen unter Druck setzen zu müssen, sollte sich im Klaren sein, welche Verantwortung er übernimmt, wenn er einen derartigen Druck ausübt.

Ich hoffe, dass diese Menschen irgendwann auch zur Rechenschaft gezogen werden. Wegducken und sagen „ich habe von all dem nichts gewusst“ kann heute niemand mehr.


Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

Andrea Drescher, Jahrgang 1961, lebt als deutsche Staatsbürgerin seit Jahren in Oberösterreich. Sie ist Unternehmensberaterin, Informatikerin, Selbstversorgerin, Friedensaktivistin, Schreiberling und Übersetzerin für alternative Medienprojekte sowie seit ihrer Jugend überzeugte Antifaschistin.


Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel

Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal


Mehr von Gastautorin Andrea Drescher:

Eine eigene Meinung muss man sich leisten können

Krankenhaus-Impression – ein zufälliges Stimmungsbild

Leichen-Hochstapeln

Es wird bald jeder einen kennen ….

Vorgestern lebenslustig, gestern Krebs, heute tot

Erst beklatscht, jetzt gefeuert: Zwangsimpfung nein danke.

38 Kommentare

  1. Michael R 30. November 2021 at 17:03

    Weitgehend unbeachtet ist bisher geblieben, dass unsere neue bundesdeutsche Regierung, das Kabinett Scholz, plant, einen „Krisenstab“ zu etablieren.

    Chef des Krisenstabs, über dessen Aufgaben noch nichts Konkretes bekannt wurde, soll ein Bundeswehr-General werden! Generalmajor Carsten Breuer im Gespräch. Der 56-Jährige ist Kommandeur des Kommandos „Territoriale Aufgaben“ der Bundeswehr, das für Einsätze der Streitkräfte im Inland(!) zuständig ist.

    Die Pandemie bekommt erstmals einen militärischen Charakter.
    Soll damit möglichen inneren Unruhen vorgebaut werden? Wird man gar damit drohen, mit Waffengewalt gegen die Gegner der Impfpflicht vorzugehen?

  2. Michael R 30. November 2021 at 16:10

    Karl Lauterbach wird wahrscheinlich Bundesgesundheitsminister. Bald wird also auch er möglicherweise einen deutlichen Vermögenszuwachs bekommen, wie sein Vorgänger. Damit meine ich selbstverständlich das monatliche Salär als Minister.

    Lauterbach hatte Mai 2020 zu einer Impfpflicht getweetet:

    „Eine Impflicht macht bei SarsCov2 so wenig Sinn wie bei Grippe. Wenn die Impfung gut wirkt wird sie auch freiwillig gemacht. Dann keine Impflicht nötig. Wenn sie viele Nebenwirkungen hat oder nicht so gut wirkt verbietet sich Impflicht. Daher nie sinnvoll“

    Dem schliesse ich mich selbstverständlich an.

    Die Noch-immer-Bundesregierung hat bekanntlich ihr kategorisches NEIN vorvein paar Tagen klammheimlich von ihrer Homepage verschwinden lassen.

  3. Gast 30. November 2021 at 15:30

    Gudula Walterskirchen beim Talk im Hangar 7:
    Niedergelassene Ärzte berichten, dass sie Probleme mit der Ärztekammer bekommen, wenn sie zu oft Nebenwirkungen melden!

  4. Werner Peters 30. November 2021 at 14:41

    Entsetzlich wie Menschen behandelt werden. Dabei werden sie durch eine Hintertür gezwungen sich zu Impfen, um dann sie auf sich allein gestellt zu lassen. 45 Prozent der Todesfälle nach der Covid-Impfung treten in den ersten 2 Wochen auf. Nach 4 Wochen sind es 59 Prozent und nach 5 Wochen 63 Prozent. Wenn man einige sehr konservative Schätzungen über die Zahl der durch den Impfstoff getöteten Amerikaner (ohne den Rest der Welt gerechnet) anstellt, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass die Impfungen eingestellt werden sollten.

    Die experimentellen Covid-Impfstoffe verursachen viel mehr Todesfälle als sämtliche langjährig erprobte Vakzine. Und das, obwohl sie deutlich weniger wirksam sind als diese und zudem nur einen sehr beschränkten Schutz vor einer Erkrankung an Covid-19 bieten. Zudem verhindern sie auch die Verbreitung des Virus nicht. Dies sorgt für heftige Kritik unter Medizinern. Immer mehr von ihnen fordern die sofortige Beendigung der Impfprogramme. 30 bis 40 Prozent der Menschen, die innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung starben, durch den Impfstoff getötet wurden. Das wurden von anderen deutschen Pathologen bestätigt. Diese umstrittenen Vakzine sind nicht sicher genug. Diese Impfstoffe sind – auch wegen ihres geringen Kosten-Nutzen-Faktors – einfach nicht sicher genug. Wären sie tatsächlich so effektiv wie beispielsweise eine Masern-Impfung, könnte man die ganzen unerwünschten Nebenwirkungen unter Umständen ignorieren. Doch die Wirksamkeit ist einfach nur desaströs. Nimmt man dann auch noch die (im Vergleich zu anderen Impfstoffen) drastisch erhöhte Zahl an Todesfällen hinzu, wird dies noch deutlicher.

    Auch füllen sich die Intensivstationen in Sachen Corona-Patienten zunehmend mit „vollständig geimpften“ Personen. Das verschlimmert die ganze Sache noch weiter. Immerhin muss man berücksichtigen, dass die ganzen Nebenwirkungen und Impftoten da noch hinzuaddiert werden müssten. Das heißt: bei den Impflingen müsste man die Hospitalisierungen und Todesfälle durch die Impfung zu den Hospitalisierungen und Todesfällen durch/mit Covid-19 hinzuzählen, um einen direkten Vergleich zu den Ungeimpften zu haben. Doch daran ist niemand interessiert.

  5. Tom 30. November 2021 at 11:44

    Jetzt auch in Griechenland Impfzwang. Ungeimpfte ab 60. müssen bis am 16. Januar mindestens teils geimpft sein, sonst gibt es Geldstrafe von 100 Euro im Monat!

  6. Michael R 30. November 2021 at 10:35

    Irgendwie schafft es Herr Mayer immer wieder zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Themen zu bringen, wie hier mit diesem Gastbeitrag.

    Zur Ableugnung der mit höchster Wahrscheinlichkeit durch die Impfung verursachten Schäden passt dieser „ARD Faktenfinder“ vom 30.11.21 wie die Faust aufs Auge:

    (Zitat)
    Falsche Kritik an mRNA-Vakzinen
    Impfstoffe greifen Blutgefäße nicht an

    Stand: 30.11.2021 04:22 Uhr

    Unbelegte Berichte im Netz: Angeblich bringen mRNA-Impfstoffe Zellen in Blutgefäßen dazu, Spike-Proteine zu produzieren, die Herzinfarkte auslösen können. Beweise dafür gibt es aber gar nicht.

    Von Wulf Rohwedder, Redaktion ARD-faktenfinder

    Die Argumentation klingt zunächst einmal in sich stringent: mRNA-Impfstoffe bringen Zellen dazu, Spike-Proteine zu produzieren. Gelangen die Vakzine in Blutbahnen, so veranlassen sie auch die Zellen in den Wänden dazu, diese Spikes zu produzieren. Die angebliche Folge: Die Wände der Blutgefäße werden von Lymphozyten und Antikörpern angegriffen, es kommt zu Thrombosen, Myokardien (Verstopfungen beziehungsweise Herzmuskelerkrankungen) und sogar Herzinfarkten.

    Stephan Baldus, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und Direktor des Herzzentrums der Universitätsklinik Köln, zweifelt dies an: „Überzeugende Daten, die einen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfung und vaskulärer Inflammation oder Thrombogenität [Entzündungen und Verstopfungen der Blutgefäße, die Redaktion] mit entsprechender klinischer Konsequenz zeigen, gibt es meines Wissens und nach erneuter Recherche in der Literatur nicht“, erklärt er gegenüber dem ARD-faktenfinder.

    (Zitat Ende)

    Danach wird’s erst so richtig interessant, das muss man gelesen haben. U.a. wird auch die „falsche“ Studie verlinkt:

    „Abstract 10712: mRNA COVID Vaccines Dramatically Increase Endothelial Inflammatory Markers and ACS Risk as Measured by the PULS Cardiac Test: a Warning
    Steven R Gundry, Originally published8 Nov 2021“
    (ahajournals)

    Meine Meinung zum ARD Faktenfinder:

    Wir lesen hier eine unerhörte Lüge, eine bodenlose Frechheit.

    Sicher kann ARD Faktenfinder ganz leicht noch eine Studie beibringen, die anhand zahlreicher Obduktionen von zeitlich eng nach einer mRNA Impfung Verstorbener den Nachweis erbringt, dass die „Unbelegten Berichte im Netz“, angeblich brächten mRNA-Impfstoffe Zellen in Blutgefäßen dazu, Spike-Proteine zu produzieren, die Herzinfarkte auslösen können, eindeutig widerlegen können?

    Schliesslich gilt doch: Die „Fälle werden genau beobachtet“. Dazu gehört es meiner Meinung nach, Menschen, die kurz nach der Impfung verstorben sind, genau zu untersuchen.

    Wenn ich mich jetzt aufgrund dieses Faktenfinder Artikels impfen lasse, und dann dadurch nachweislich eine Thrombose oder gar einen Herzinfarkt erleide, werden der Autor, der zitierte Experte und die ARD sicher die Haftung übernehmen, nehme ich an?

  7. pantau 30. November 2021 at 4:09

    Das ist doch einfach nur noch kriminelles systematisches Vertuschen, um die Zahl der dokumentierten Impfnebenwirkungen möglichst stark zu drücken. Das ist für mich Beihilfe für schwere Körperverletzung und Mord, denn mit dem Argument der geringen Quote an Nebenwirkungen wird ja die Impfpflicht und das Weiterimpfen vorangetrieben.

    • Michael R 30. November 2021 at 10:38

      @Pantau: So sehe ich das auch. Beihilfe. Auch die ARD macht sich schuldig:

      (Zitat)
      ARD FAKTENFINDER

      Falsche Kritik an mRNA-Vakzinen
      Impfstoffe greifen Blutgefäße nicht an

      Stand: 30.11.2021 04:22 Uhr

      Unbelegte Berichte im Netz: Angeblich bringen mRNA-Impfstoffe Zellen in Blutgefäßen dazu, Spike-Proteine zu produzieren, die Herzinfarkte auslösen können. Beweise dafür gibt es aber gar nicht.

      Von Wulf Rohwedder, Redaktion ARD-faktenfinder
      (Zitat Ende)

  8. Jens Tiefschneider 29. November 2021 at 16:14

    Kriminelle Ärzteschaft. Wenn man bedenkt, dass die mal einen Eid geleistet haben!

    • Claudia 1. Dezember 2021 at 22:50

      Ja, kriminell sind viele und am Menschen nicht interessiert. Die Leute sollten die Hausärzte, die keinen Bezug zur Impfung sehen, sofort ihre Meinung sagen und sich aus der Kartei streichen lassen. Vielleicht checken sie es dann. Und am besten laut und deutlich in der ganzen Praxis, so daß es das Wartezimmer auch noch mitbekommt. Es ist einfach nur bodenlos, was hier läuft.

  9. Robert Jahnsen 29. November 2021 at 15:04

    Gerade solche Fälle hätte ich gern in den Talkrunden gesehen. Was ist mit all diesen Patienten und warum sind wir nur von Ducker umgeben.
    Dafür kommen jetzt weitere Talkrunden im TV über Omikron. Wofür werden die eigentlich bezahlt? Auf den Talkshowsesseln der Republik musste sich schon viele Zuschauer viel Mist anhören. Meinungsfabrik Talkshow als Taschengeld. Bei Anne Will waren vor allem solche Virologen zu Gast, die auch als Regierungsberater durch einen besonders eingeengten Fokus auf ihre eigene Disziplin aufgefallen sind – allen voran Melanie Brinkmann, Michael Meyer-Hermann und Viola Priesemann. Letztere sind übrigens streng genommen gar keine Virologen.
    Die Auswahl der Experten und Gäste war dabei jedoch extrem einseitig. Während Virologen in den fünf großen Formaten auf ganze 88 Auftritte kamen, waren Experten aus anderen Fachbereichen eher nicht vertreten.
    Auf den Talkshowsesseln der Republik musste sich Drosten jedoch anderen Virologen geschlagen geben. Jonas Schmidt-Chanasit und Melanie Brinkmann nehmen hier mit jeweils 16 Auftritten die Spitzenrolle ein – beide waren somit sogar häufiger zu sehen als jeder Politiker, mit Ausnahme von Karl Lauterbach. Insgesamt kam der „Berufsstand“ der Virologen und Epidemiologen im letzten Jahr auf 88 Talkshow-Auftritte und dabei sind die Experten aus anderen medizinischen Disziplinen, wie Intensivmediziner oder Lungenfachärzte, noch nicht einmal mitgezählt. Andere Disziplinen waren deutlich weniger präsent.

    • Johannes Schumann 30. November 2021 at 12:13

      „streng genommen keine Virologen“ – Ich finde, dass man überhaupt Virologen derart in den Fokus zieht, ist ja falsch. Die kennen nur ihr Virus und das wollen sie bekämpfen. Die Maßnahmen betreffen aber Menschen. Ich war erschrocken, als ich gehört habe, dass im März 2020 gar keine Lungenärzte konsultiert wurden und auch keine Psychologen. Ich hielt das ganze Vorgehen von Beginn an fehltgeleitet.

      Wenn die Brinkmann sagt, man müsse mal kräftig draufschlagen, vergisst sie, dass es Menschen betrifft, darunter Kinder, die Subprozentbereich zugleich Träger des Virus sind, um das es geht.

  10. Caro Schneider 29. November 2021 at 14:53

    Und sie bleiben Bissfest an der Theorie wie die WHO mit ihrer Panikansage beweist: Falls es wegen Omikron zu einem starken Anstieg der Infektionen komme, „könnte das schwere Konsequenzen haben“, so die WHO. Besonders Länder, in denen noch wenige Menschen geimpft seien, könnten schwer betroffen sein, hieß es mit indirektem Verweis auf das südliche Afrika. Nein, sie haben es immer nocht nicht kapiert, dass die Impfung einen Schuss in den Ofen ist.
    Während Dr. Angelique Coetzee eine der ersten Ärzt:innen war in Südafrika, die die Behörden vor der neuen Omikron-Variante warnten und die Welt in Aufregung versetzten. Nun berichtet sie über die Symptome ihrer Corona-Patienten. Entwarnung für Omikron? Symptome sind „ungewöhnlich, aber mild“.
    Das Auftauchen der Omikron-Variante ist kaum überraschend, wenn man weiß Virus mutieren gern und sehr oft. Und Experten sind sich sicher das Omikron könnte in HIV-Patienten entstanden sein.
    Aus der Ecke springt Virologe Drosten mit „ziemlich besorgt“ über Omikron-Virusvariante.
    Der südafrikanische Virologe meint „Es bestehe kein Grund zur Panik“. Das Auftauchen der neue Omikron-Corona-Variante war nach seiner Ansicht kaum überraschend. Die frühe Entdeckung der Variante durch südafrikanische Experte sei somit kein Grund zu Überreaktionen. Die Zahlen steigen nun stark. Vor allem jüngere Menschen seien betroffen, erklärte das südafrikanische Institut für Ansteckende Krankheiten NICD.
    Und Baden-Württembergs Gesundheitsminister will Bundesnotbremse noch in dieser Woche. Dann wäre für alle klar, was gilt. Dramatik ist bei Politikern bekannt.
    Und während alle schon jetzt Amok Laufen arbeitet Biontech an Impfstoff-Anpassung. Um keine Zeit zu verlieren.
    Vorlauter Söder fordert Boostern. Dadurch werde das Boostern „einen neuen Schub bekommen“. :) Tütüüüt. Impfen, Impfen, Impfen. Booster und Booster wird immer für Politiker die besten Strategie sein gegen die neuartige Varianten des Coronavirus. Egal welche noch kommt. Söder sagt: So müssten die Clubs und Diskotheken geschlossen werden, da dort viele Ansteckungen passierten. Ach was? Zur Erinnerung: Eintritt haben nur 2G für geimpft und genesen. Hier zeigt sich die Wahreheit. Also aufhören mit dem Blödsinn Ungeimpfte seine an eure Verfehlungen Schuld.

  11. June 29. November 2021 at 13:24

    Dieser Bericht von Ärzten ist typische Anweisung in Ansagen bzw. Diagnosen. Fällt in letzter Zeit oft auf. Schrecklich das solche Menschen mit dieser Katastrophe alleine gelassen werden von der Regierung bis zur Ärzteschaft. Schäm dich Deutschland!

    Bestätigungen von seitens Ärzten und weder von Wissenschaftler werden nie in die Öffentlichkeit getragen. Aus ganz sicheren Quellen von Ärzte und Intensivpfleger weiß ich, dass sie angewiesen worden sind nichts davon nach Außen zu tragen.

    Sie haben mir meine Eltern und mein Bruder genommen durch diesen Impfwahn. Mich werden sie nicht dazu kriegen. Ich bin bis auf die Zähne bewaffnet mit den bekanntesten Anwalt und Gutachtern ausgestattet. Sie alle haben die Rechnung ohne mich und viele anderen gemacht.

    Sie werden alle dafür zur Verantwortung gezogen. Egal hinter welchen Grad des Titels sie tragen, denn sie nichts anderes als Menschen wie du und ich und haben keine Macht, egal wie oft sie sich hinter ihren „sogenannten Titel“ verstecken, sie sind nur ein Häufchen Elend in meinen Augen.

  12. Uschi 29. November 2021 at 13:04

    Welche „Top-“ Medizin:nerin mag abschätzen, ob eine Frau im gebährfähigen Alter (Begriff der Bevölkerungsforschung) ein Kind ohne Impfschäden zu Welt brächte?

    Wieviel Geld wöllte der Staat in die Hand nehmen, um Entschädigungen zu zahlen?

    Inflationäres Gelddrucken in Frankfurt am Main sei dafür keine Lösung.

    Nichtzusammenhänge unlogisch anzunehmen von „Top-“ Mediziner:innen auch nicht.

    Wer „berät“ uns gerade? Mehrheitlichst Menschen, die nicht mehr Eltern werden wöllten.

    (Wir fingen mit dem mRNA- und Vektorimpfen erst einmal bei den ganz Alten an, und hofften politisch, es würde etwas schon reichen. Wir kamen bei Kindern und Elternwerdenwollen an!)

    Mein Herz schlägt für Eltern, die ab 2021 Eltern wurden und werden!

  13. Eva-Maria 29. November 2021 at 12:55

    Was treibt dieser WAHN der Regierung und der Möchtegern-Wissenschaft für traurige Blüten
    kopiert von unzensuriert.at

    „Kärnten verliert Bergretter wegen Einführung der „2G“-Regel

    Gesund sein allein reicht nicht mehr, um in Kärnten in Not geratene Menschen aus den Bergen zu retten. Das dürfen seit vorigen Freitag nur noch Bergretter, die geimpft oder genesen sind. Diese „2-G“-Regel war nun Anlass für einen ehrenamtlichen Bergretter, seine Seile niederzulegen.

    Ohne “2G” nicht mehr “einsatzklar”

    Jürgen Groß aus Wolfsberg im Kärntner Lavanttal war sogar Einsatzleiter der Bergrettung von St. Andrä (Bezirk Wolfsberg). Einen Tag, nachdem die Österreichische Bergrettung, Landesleitung Kärnten, beschlossen hatte, dass Bergretter, die keinen „2G“-Nachweis haben, nicht mehr „einsatzklar“ sind, machte der 43-Jährige auf Facebook seinem Ärger Luft:

    !!Ende der Einsatztätigkeit!!
    Nachdem die Österreichische Bergrettung (Landesleitung Kärnten) gestern beschlossen hat, dass Bergretter die keinen 2G Nachweis haben nicht mehr, ich zitiere: “einsatzklar” sind, lege ich die Seile somit schweren Herzens nieder …“

    • Michael R 30. November 2021 at 10:59

      Das ist konsequentes Handeln. Meine Frau kommt gerade von ihrem Mobilitäts-Training für Parkinson-Patienten zurück und teilt mir mit, dass sie ab sofort davon ausgeschlossen ist, wenn sie a) sich nicht impfen lässt oder b) sich wenigstens testen lässt. Und das, obwohl ihr Training medizinisch verordnet ist!

      Bis letzte Woche war die körpernahe Dienstleistung kein Problem, jetzt muss plötzlich ein Test beigebracht werden. Bei uns stehen die Menschen stundenlang im Freien, im Schneetreiben, vor den Testzentren an. Aufgrund der Menge an Tests (induziert durch 3G am Arbeitsplatz oder 2G+ ) ist nicht einmal garantiert, dass das Test-Ergebnis rechtzeitig vor dem frühmorgendlichen Termin vorliegt.

      Bei mir weicht die Verzweiflung immer mehr der Wut. Sie wächst derzeit exponentiell an (um dieses überstrapazierte Wort auch einmal zu verwenden). Und ich bin sicher nicht der einzige.

  14. Nick 29. November 2021 at 12:19

    „UK enters wave of excess deaths not fully explained by Covid

    Third, unexpected, rise during pandemic raises possibility of fatalities caused by strains on NHS and lack of early diagnosis

    The UK has entered a third phase of excess deaths during the pandemic with more people dying than expected and the figure not readily explained by coronavirus.
    In the week ending November 12, 2,047 more deaths were registered than during the same period between 2015 to 2019, but Covid-19 was mentioned on death certificates for only 1,197 people.“

    https://www.ft.com/content/05e32f95-0e7e-4d2a-b408-6ec6035dea8e

    In GB wurde also bereits das dritte Mal in Folge (!) eine Übersterblichkeit festgestellt, die nicht gänzlich durch Covid zu erklären ist. Man vermeidet es aber, die sogenannten Impfungen in die Ursachenermittlung einzubeziehen und versucht stattdessen, die Übersterblichkeit mit den verspäteten bzw. aufgeschobenen Behandlungen und Diagnosen zu erklären.

  15. Muckel 29. November 2021 at 11:53

    Krass. Also muss man Angst haben und die ist berechtigt. Der renommierte französische Infektiologe Perronne erklärt: Geimpfte, nicht Ungeimpfte sind die eigentliche Gefahr – Medikamente seien der deutlich zielführendere und wirksamere Ansatz.

    Nicht Ungeimpfte, sondern Geimpfte seien nämlich gefährlich für andere. Grade in Israel und Großbritannien, wo die weltweit größten Impfprogramme liefen, sehe man auch die schwersten Covid-Fälle unter Geimpften in den Krankenhäusern.

    Was die Zahlen erklären würden.

  16. Andrea Drescher 29. November 2021 at 11:11

    für alle die sich wundern, warum sie nicht selbst gemeldet hat.

    1. sie hoffte auf ärztliche meldung – hat mehr gewicht
    2. sie war in einer heftigen depression – hatte nur energie das nötigste zum leben zu erledigen
    3. sie fühlte sich garnicht ernst genommen – hatte keine kraft
    4. durch das gespräch ist sie jetzt wieder in eine aktive phase gekommen
    5. sie hat inzwischen mit dem patientenanwalt kontakt aufgenommen
    6. meldelinks und weitere kontakte zur meldung hat sie

    • 1150 29. November 2021 at 11:21

      glückwunsch zur neuen mentalen kraft und alles gute,

      lg

      mrio

    • Claudio 29. November 2021 at 13:52

      Danke für die zusätzlichen Informationen!

      Beim Lesen dieses Artikels ist mir ein kleiner Fehler aufgefallen. „… Rückenmark-Schlaganfalls mithilfe einer Lumbalfunktion untersucht …“ statt Lumbalfunktion war sehr wahrscheinlich Lumbalpunktion gemeint, eine nicht gerade angenehme Entnahme von Lumbalflüssigkeit mit Hilfe einer eher dicken Nadel in die Wirbelsäule.
      Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das die wohl unangenehmste Untersuchung war die ich bisher hatte. Das dürfte aber stark schwanken, manche merken kaum was davon.

      Die Klinik Pirawarth besuche ich ende Jänner wieder, auch ohne, dass ich einen Impfschaden habe.

    • Bettina 29. November 2021 at 17:33

      ich finde es ungeheuer, dass das schwerst erkrankte Opfer aufgefordert wird, gefälligst selbst aktiv zu werden (klar, sie ließ sich überreden, aber was täte ich an ihrer Stelle? ich muss erst selbst feststellen, ob ich wirklich widerstehe und im Feb meine Ersatzhaft antrete, vorher darf ich mir kein Urteil über das Einklnicken erlauben)

  17. 1150 29. November 2021 at 9:10

    guten tag,

    man kann auch als privatperson eine impfschadensmeldung unter – nebenwirkung.basg.gv.at – abgeben
    onlineformular bei nebenwirkungsmeldung human

    lg

    mario

    • OMS 90 29. November 2021 at 13:24

      Schütten sie einen Liter Wasser in die Donau, das macht mehr Sinn als die Schadensmeldung.

    • Fritz Madersbacher 29. November 2021 at 14:03

      @1150
      29. November 2021 um 9:10 Uhr
      Leider mutet die BASG wie die zeitgenössische Version des sprichwörtlichen Salzamtes an – sicher auf entsprechenden politischen Auftrag hin …

  18. Eva-Maria 29. November 2021 at 8:53

    Die Wahrheit liegt mE noch viel tiefer, denn die Menschen achten selber überhaupt nicht auf ihre Gesundheit und erwarten sich ALLES von der Industriemedizin.

    Und diese KANN nicht liefern!!

    WER ist also schuld, wenn die Menschen Schmerzen haben und schreien?
    Sie hätten selber besser auf sich aufpassen und sich mehr bewegen und ihren Körper besser trainieren müssen. Es war ein Fehler den Weißkitteln den Reparaturauftrag zu geben und es sich bequem zu machen mit tausend symptomverdrängenden PiIlen.
    Man muss gerecht sein gegenüber jedem.
    Sieht man die Umfragen an, so erwartet sich IM ERNST 2 Drittel des FAULEN VOLKES die bequeme Rettung von der Regierung mit ein paar Jauckerl.
    SO GEHTS NICHT.

    • ak 29. November 2021 at 14:49

      Geht es nur mir so?
      Ich finde Ihren Beitrag an dieser Stelle reichlich fehl am Platz und sehr verletzend.

      Die Frau hat gearbeitet, sie war gesund, sie hat Yoga gemacht. Nun ist sie ein Wrack.

      Sleber schuld? Faul?

      Ich kenne viele, die sehr gesund waren auf sich geachtet haben. Wie meine Mutter, vor 2 Jahren an Krebs verstorben.

      Ich finde Ihre Aussage reichlich überheblich und genau das Schuld Narrativ, hat uns in diese Situation gebracht.

    • FRANTO 29. November 2021 at 17:12

      Das es für viele Menschen stimmt, ist richtig. Diese Frau war gesund und hat Yoga betrieben und sie schreiben als wenn es ihre eigene Schuld war. Es ist die Spritze gewesen. Aus der Geschichte kann man das herauslesen.

    • Eva-Maria 29. November 2021 at 21:56

      Mein Post bezog sich NICHT auf diese Frau ( die mit YOGA das Richtige gemacht hat) sondern generell auf die “ ICH LASS mich impfen und bin dann gerettet!“ Haltung der Masse der lockdown-Schreier und Maskenfetischisten.
      Daß mein Post auf diesem mißverständlichem Platz gelandet ist, war Zufall und so natürlich nicht von mir beabsichtigt.

  19. suedtiroler 29. November 2021 at 8:40

    mir ist unverständlich, wieso so viele Leute die Wahrheit nicht sehen wollen.

    Vielleicht haben sie sich festgelegt und nun wollen sie nicht mehr zugeben sich geirrt zu haben.
    Oder aber sie hoffen, es würde alles schneller vorbei sein, wenn sich nur alle an die Massnahmen halten und die Impfung nehmen. Und damit das passiert werden Nebenwirkungen verschwiegen.

    Aber genau das Gegenteil ist der Fall, je mehr sie befolgen und mitmachen, desto länger wird es dauern.

    • eugen richter 29. November 2021 at 18:00

      Wenn ich Geimpften sachlich erkläre, im ruhigen Ton, was wir an Fakten haben bezgl. Impfwirkung im guten und im Schlechten, dann werden viele zuerst ängstlich, um dann schnell händeringend nach einer Beruhigun gz suchen, von „mir wird nichts passieren“ über „bis ´jetzt alles gut“ und bis zu „ich werde nicht boostern“. Den meisten fällt es schwer eine u. U. falsche Entscheidung getroffen zu haben. Schwarmintelligenz ist sch…e. Die meisten merken es z spät.

  20. Bananita 29. November 2021 at 8:11

    Vielen Dank fürs Teilen!
    Es ist eine gut geölte monströse Maschine, die hier am laufen ist, und die inzwischen immer mehr Menschen verschlingt. Die einzelnen Schicksale werden dabei eiskalt dem Profitstreben und politischen Kontrollwahn unterordet, denn letztenendes kann man auch mit den Geschädigten noch gut verdienen. Diese lernen auf ihrer einsamen Odyssee durch das Gesundheitswesen nicht nur jede Menge medizinisches Personal kennen, sondern machen allerlei teure Untersuchungen mit, von denen viele nur gemacht werden, um zu beweisen, dass der Staat und seine Experten Recht haben.

    Deshalb ist es auch so schwer dem Corona-Komplex irgendwie rational beizukommen. Hier geht es nämlich nicht darum das Richtige zu tun, so dass die Recht bekommen, die die Menschen auch tatsächlich heilen oder zumindest etwas Konstruktives zur Diskussion betragen können. Vielmehr geht es darum etwas zu verkaufen und die Menschen in eine dauerhafte Abhängigkeit von medizinischen Leistungen hinein zu treiben. Der medizinische Komplex ist nämlich in unserem kaputten Wirtschaftssystem eine der wenigen finanziellen Quellen, mit denen man noch ordentlich Rendite machen kann und die fetten Haie wollen selbstverständlich weiter fressen.

    • brigbrei 29. November 2021 at 17:12

      @Bananita – 29. November 2021 um 8:11 Uhr

      Das Perfide dabei ist zudem, dass die Ärzte sich darauf berufen (können), dass man sich durch Unterschrift mit allem, was passieren kann, „einverstanden“ erklärt hat, und die Pharma-Mafia von vornherein einen eventuellen Schadenersatz ausgeschlossen hat – dagegen hatte auch die Politik nichts einzuwenden…

      Also ein Verbrechen, an dem massenhaft „Experten“ beteiligt sind, aber keine Instanz wird sie je verurteilen – sie haben sich abgesichert.

  21. asdf 29. November 2021 at 7:44

    Warum meldet die Dame nicht selbst????

    • mariettalucia 29. November 2021 at 12:36

      Weil die Dame seit einem halben Jahr genug um die Ohren hat und mit Sicherheit nicht die Kraft hat das vehement durchzusetzen. Ich kann Ihnen sagen wie das läuft: es wird nämlich gar nicht angenommen werden, wenn nicht ein Mediziner oder Krankenhaus diese Meldung mit der Option Einsicht in die Krankenakten und neue Gutachten für die Betroffene, stattgegeben wird.
      Erneute Gutachten, das bedeutet für die Frau wiederum Untersuchungen über sich ergehen lassen müssen, die im neurologischen Bereich zum Teil sehr schmerzhaft sind.
      Ich habe mir den Mund fusselig geredet, mit Kollegen diskutiert, mit Ärzten……wenn sie sagen NEIN es ist kein Impfschaden oder Unsicherheit repräsentieren, dann geht da nix in der Meldestelle…..die wollen klare Aussagen ( die sie selbst nicht machen ) und wollen die Fallzahlen möglichst niedrig halten.
      So schaut es aus.

    • OMS 90 29. November 2021 at 13:21

      Auch wenn sie selber meldet, wird es unter den Teppich gekehrt! Hier trifft das zu, was die Überschrift aussagt. Est wenn es einen Medien-Promi trifft, oder mehrere Kinder betroffen sind, dann wird sich vielleicht, aber auch nur vielleicht etwas ändern. Nur mir fehlt der Glaube daran.

Comments are closed.

Aktuelle Beiträge