
dieBasis Graz: Für unsere Grundrechte in der Regionalpolitik
Impfbusse vor den Schulen, Tests ohne Ende, Benachteiligung von Ungeimpften – der politische Herbst dreht sich wieder um Corona. In Graz genauso wie in ganz Österreich. Dem kann sich auch dieBasis, die erstmals bei den Grazer Gemeinderatswahlen antritt, nicht entziehen. dieBasis fordert daher an erster Stelle: Sofortiges Ende aller Corona-Maßnahmen!
Pressemitteiling dieBasis Graz
“Kritiker der Corona-Maßnahmen sind nicht zwangsweise in allen Bereichen Impfgegner und sogar strikte Impfgegner sind keine Corona-Leugner. Es gibt keinen Grund, ein Virus zu leugnen. Man muss aber kritisch hinterfragen, warum ein einziges Virus von mehreren Milliarden Viren seit mehr als einem Jahr die Politik und unser tägliches Leben beherrscht”, fordert Karina Priebernig die Grazer zum Nachdenken auf. Sie führt dieBasis-Liste mit insgesamt neun Kandidatinnen und Kandidaten an.
Neben sofortiger Kurskorrektur hat sich dieBasis Graz weitere Ziele gesetzt, die schon jetzt umgesetzt werden können, aber nach Beendigung der Corona-Politik weiterentwickelt werden müssen:
- Ganzheitliche Medizin mit umfassender Diagnostik
- Uneingeschränkten Zugang zur Bildung ohne Impf- oder Testzwang
- Volle Transparenz bei allen politischen Entscheidungen
dieBasis lädt die Grazerinnen und Grazer ein, mitzureden, mitzumachen und mitzustimmen. “Gosch‘n halten oder mitgestalten – du entscheidest”, ist einer der Slogans und es ist mehr als das. „Man versucht, die Kritiker der Zwangsmaßnahmen-Politik seit Beginn an in dem Glauben zu lassen, sie wären in der Minderheit, doch wir sind mehr, als Nagl & Co lieb ist“, ist Karina Priebernig überzeugt. dieBasis steht zu 100% zu unseren Grundrechten und zu unserer Verfassung. Graz ist der erste Schritt, den Rechtsstaat wieder herzustellen.
Über dieBasis Graz
Inspiriert von der Basis Deutschland wurde auch in Österreich Ende 2020 dieBasis Partei registriert und heuer gleichzeitig in mehreren Bundesländern aktiv. dieBasis Graz hat sich wenige Wochen vor der Wahl gefunden und vereint verschiedene Menschen, die von den Grundwerten der Partei überzeugt sind. Die tragenden Säulen dieser Verbindung sind: Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz.
dieBasis tritt in Graz erstmals bei einer Gemeinderatswahl an. Am Wahltag, 26. September,steht dieBasis Graz an 11. Stelle der Liste.
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Verwendungszweck: Graz Wahl
Fotocredit: dieBasis Graz BasisdemokratischePartei Österreich Team Graz
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10 Kommentare
Comments are closed.
Wobei die Basis zumindest im dümmsten Deutschland aller Zeiten leider schon durch grünlinke Agenten unterwandert scheint (Anzeichen von Anbiederung an die Klimakultisten gibt es dort leider schon), keine Ahnung wie es im österreichischen Teil davon aussieht, für Österreich würde mir die FPÖ da eher als wählbare Alternative erscheinen.
Die FPÖ hat im Frühjahr 2020 als erste Partei einen Lockdown gefordert und bei dem ganzen Unfug mitgestimmt. Erst später haben sie ihre Oppositionsrolle entdeckt. In Graz ist die FPÖ auf Hofer-Linie (Impfen, Masken usw.), also sicher keine Alternative.
Die FPÖ hat den Finger am Puls des Vokes und vertritt in gewissen Fragen (teilweise exklusiv) vernünftige und populäre Positionen. Allerdings nur aus Opportunismus und solange sie in der Opposition ist: siehe CETA. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es sich in der Coranafrage anders verhält.
Als Gemeinderat hat man sicher keinen direkten Einfluß auf die C-Sanktionen der Regierenden. Man kann aber aus Protest versuchen, sein Amt niederzulegen. Wenn das viele machen würden, dann würden die Kommunen theoretisch beschlußunfähig. Praktisch gibt es natürlich viele Nachrücker. Aber es wäre eine öffentlich wirksame Aktion.
Am 26. Sept. sind in D ja auch Bundestagswahlen. DieBasis kann mit der Zweitstimme gewählt werden. Wenn diese alle wählen, dann könnten sie in den Bundestag einziehen und würden damit die Machtverhältnisse verändern.
Wie wär´s?
Wer traut sich endlich aus seiner Zwangsjacke auszubrechen? Ich befand mich nie in einer Zwangsjacke. Anpassung und Arschkriecherei sind anscheinend nicht in mein GEN-Code vorgesehen. Das deutesche marode Gesetzt muss endlich Zeitgemäß angepasst werden. Und eine “dieBasis” wäre sehr erfrischend.
Gast22: Wenn diese alle wählen, dann könnten sie in den Bundestag einziehen und würden damit die Machtverhältnisse verändern.
Wie wär´s?
Da bin ich ganz bei dir. :-)
Traut euch! Wir sind das Vokl und haben die Macht. Ohne uns würde werder bei Politik noch woanders laufen.
Bin dabei
Und wer weiter Maskenpflicht fordert, fördert weiter Tunnelblick:
https://www.lifesitenews.com/news/47-studies-confirm-inefectiveness-of-masks-for-covid-and-32-more-confirm-their-negative-health-effects/
Reichlich Text, der bestätigt, was im Grunde keiner Bestätigung bedarf. Aber der ”gesunde Menschenverstand” ist seitens der Politik spätestens seit Corona kaum mehr auffindbar.
“Die Debattenverengung auf die Breite einer Schießscharte beeinträchtigt das Sehvermögen.”
Da hätte ich nicht besser formulieren können!
@Gast: Durch indirekten Druck. Nicht nur die Regierung (beim Impfen), auch die Bevölkerung kann indirekt Druck ausüben. Etwa durch eine neue Partei, die substanzielle Interessen vertritt, die aktuell ignoriert werden.
Auch wenn z.B. viele Menschen Mainstream-Medien nicht mehr konsumieren, sind diese gezwungen, kritische Inhalte aufzunehmen, wie z.B. den sehr lesenswerten Gastkommentar von Christian Felber in der Wiener Zeitung vom 8.9. (“Die gesellschaftliche Spaltung beenden”). Heute wird im ORF-Fernsehen “Hinterholz 8” gespielt, mit Roland Düringer und Nina Proll, zwei besonders kritischen Menschen in Bezug auf Corona-Maßnahmen. Eine versteckte Anbiederung an Kritiker, die nicht mehr ORF schauen?
Kein Medium kann es sich erlauben, länger auf einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung einfach zu verzichten.
Außerdem leben zur Zeit viele Menschen im gesellschaftlichen Raum in beträchtlicher kognitiver Dissonanz. Die Debattenverengung auf die Breite einer Schießscharte beeinträchtigt das Sehvermögen.
Bin nicht aus Österreich, daher verzeiht bitte meine womöglich naive Frage: Wie können Gemeinderäte die vom Bundesland angeordneten Maßnahmen beenden?