Exponentiell unsinnig

16. August 2021von 6 Minuten Lesezeit

Seit Angang 2020 hat sich eine eigene Art von Sprache entwickelt. Ihr Zweck war und ist die Corona Maßnahmen sowie seit Anfang 2021 die Gentechnik-Impfstoffe durch de Verbreitung Angst und Panik zu rechtfertigen und den Abbau von Demokratie, Rechtsstaat und Grundrechten zu fördern. Selbst in der wissenschaftlichen Kommunikation werden immer mehr falsche, unwissenschaftliche Begriffe verwendet.

Tradition hat die Verwendung des Wortes exponentiell. Immer steiler nach oben zeugende Kurven wurden verwendet um die harten Maßnahmen zu begründen. Dabei wurde eine klitzekleine Tatsache verschwiegen, nämlich dass in der Natur fast nichts exponentiell abläuft, sondern fast immer nach logistischen oder S-förmigen Kurven bzw Verläufen, wie zum Beispiel nach der Gompertz Funktion.

Anschauliches Beispiel sind die Mäuse und die Füchse. Je mehr sich die Mäuse vermehren, desto mehr Füchse finden Nahrung, was aber die Vermehrung der Mäuse schnell einschränkt. Je mehr sich das Virus verbreitet umso mehr Immune entstehen und desto weniger kann sich das Virus verbreiten um sich zu vermehren. Bei zwei Populationen, deren Wachstum von der anderen abhängt, kann sich keine exponentiell vermehren.

Diesen simplen Zusammenhang, den jeder Landwirt schon im Kindesalter verstanden hat, verstehen offenbar mittlerweile nicht nur Virologen, Infektiologen, Ärzte und natürlich Politiker nicht, sondern sogar Epidemiologen und Mathematiker. So überraschte ein Mathematik Professor beim Talk in Hangar 7 mit der Verdoppelung der Reiskörner auf jedem Feld eines Schachbretts als Erklärung für das Wachstum von Infektionen.

Funktioniert gut als Gedankenexperiment im Elfenbeinturm, drückt man dem Herrn Professor einen Sack Reis in die Hand, damit er auf dem Schachbrett jeweils am nächsten Feld doppelt so viele Reiskörner auflegt, wird er wohl je nach Größe des Schachbretts spätestens in der zweiten Reihe nicht mehr doppelt so viele Körner als am vorigen Feld auflegen können. Ein typischer Verlauf, der einer logistischen Funktion entspricht. Manche Mathematiker scheitern an der Realität. Für Naturwissenschaftler ist Mathematik ohnehin nur eine Hilfswissenschaft zur Formulierung von bereits gewonnenen Erkenntnissen.

Sehen wir nach, wie eine exponentielle Funktion definiert ist:

Exponentielles Wachstum (auch unbegrenztes oder freies Wachstum genannt) beschreibt ein mathematisches Modell für einen Wachstumsprozess, bei dem sich die Bestandsgröße in jeweils gleichen Zeitschritten immer um denselben Faktor vervielfacht. Der Wert der Bestandsgröße kann im zeitlichen Verlauf entweder steigen (exponentielle Zunahme) oder abnehmen (exponentieller Zerfall oder exponentielle Abnahme).

Wieder das Imperial College

Das Imperial College ist seit zwei Jahrzehnten berüchtigt für ganz grob falsche Modelle und Vorhersagen von Infektionsverläufen. Egal ob BSE, Vogelgrippe oder Schweinegrippe – die Vorhersagen lagen um Größenordnungen daneben. Für H7N9 (Vogelgrippe) wurden 2005 bis zu 200 Millionen Todesfälle vorhergesagt, tatsächlich waren es dann 616. Für Großbritannien sagte das Imperial College bis Sommer 2020 500.000 Tote voraus und brachte damit Premier Boris Johnson davon ab dem schwedischen Modell zu folgen. Tatsächlich waren es dann 40.000 Todesfälle.

In einer aktuellen Studie ist bereits der Titel wissenschaftlich falsch:

REACT-1 round 13 final report: exponential growth, high prevalence of SARS-CoV-2 and vaccine effectiveness associated with Delta variant in England during May to July 2021

(REACT-1 Runde 13 Abschlussbericht: exponentielles Wachstum, hohe Prävalenz von SARS-CoV-2 und Wirksamkeit des Impfstoffs in Verbindung mit der Delta-Variante in England im Zeitraum Mai bis Juli 2021)

Im Kapitel Ergebnisse kommt es noch dicker nach:

Wir beobachteten ein anhaltendes exponentielles Wachstum mit einer durchschnittlichen Verdopplungszeit in Runde 13 von 25 Tagen (unteres glaubwürdiges Intervall von 15 Tagen) und einen Anstieg der durchschnittlichen Prävalenz von 0,15 % in Runde 12 auf 0,63 % in Runde 13.“

Obwohl der Begriff „durchschnittliche Verdopplungszeit“ bereits nahelegt, dass es dabei erhebliche Schwankungen gab, wird ungeniert von ein exponentielles Wachstum behauptet, obwohl dessen Vorhandensein damit explizit ausgeschlossen ist. Definitionsgemäß muss sich die Bestandsgröße in jeweils gleichen Zeitschritten immer um denselben Faktor vervielfachen. Wieweit man die folgenden Aussagen noch ernst nimmt, sei jedem Einzelnen überlassen.

Die tatsächliche Kurve sieht dann so aus:

Erwähnenswert ist noch ein weiterer Satz aus der Studie:

In der 13. Runde traten jedoch 44 % der Infektionen bei vollständig geimpften Personen auf, …..“

Aber es geht gleich wieder falsch oder zumindest fragwürdig weiter. Das bringt uns zum Thema der Wirksamkeit der Impfstoffe und der Bezeichnung „Durchbruchs-Infektion“

„…. was auf eine unzureichende Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Infektionen trotz einer insgesamt hohen Durchimpfungsrate hinweist. Anhand des selbst gemeldeten Impfstatus schätzten wir die bereinigte Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Infektionen in Runde 13 auf 49 % bei Teilnehmern im Alter von 18 bis 64 Jahren, die auf 58 % (33 %, 73 %) anstieg, wenn nur stark positive Befunde (Zyklusschwellenwert [Ct] < 27) berücksichtigt wurde.

Infektionen von geimpften Personen werden gerne als Durchbruch bezeichnet, so als hätte die Infektion den „Impfschutz“ durchbrochen. Nein hat sie nicht, denn es gab nie einen Schutz gegen Infektion, das war nie das Ziel und in den Zulassungsstudien wurden die Probanden nie auf Infektionen getestet, es sei denn, es traten Symptome auf. Berichtet wurde dann die relative Wirkung gegen leichte Erkrankungen und der zweite sogenannter Endpunkt waren schwere Erkrankungen. Todesfälle wurden aus den Studien ausgeschieden – in der Studie von BioNTech und Pfizer über ihr Präparat nach 6 Monaten Laufzeit wurden 15 Todesfälle in der Impfgruppe und 14 in der Placebo Gruppe ausgeschieden.

Eine Impfung mit Spritze in den Oberarm kann gegen Atemwegsinfektionen, egal durch welches Virus oder welches Bakterium verursacht, keine Immunität erzeugen, da in den Schleimhäuten keine Immunabwehr produziert wird. Sie kann aber mehr oder weniger gut gegen Erkrankungen schützen.

Interessant ist auch, dass zur Erhöhung der Wirksamkeit einfach der Ct-Wert auf unter 27 abgesenkt wird. Für die Behauptungen über tägliche Infektionen und zur Berechnung von „Inzidenzen“, werden aber CT-Werte von 40 und mehr verwendet. Damit reduzieren sich im vorliegenden Fall die positiven Ergebnisse gleich um 9 Prozentpunkte.

Und noch eine Anmerkung zur BioNTech/Pfiizer Studie: Tabelle S4, nicht einfach zu finden im „Supplementary material“, zeigt vier Todesfälle in der Impfstoffgruppe und einen Todesfall in der Placebogruppe aufgrund von Herzstillstand. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Ergebnis in Gruppen dieser Größe ein zufälliges Ereignis ist, beträgt 1,5 %. Es besteht also eine Wahrscheinlichkeit von 98,5 %, dass der Impfstoff die überzähligen Todesfälle durch Herzstillstand verursacht hat. Tabelle S4 zeigt auch einen zusätzlichen COVID-19-bedingten Todesfall mher in der Placebo-Gruppe als in der Impfgruppe. Um also einen COVID-19-bedingten Todesfall zu verhindern, muss der Impfstoff mindestens 3 Todesfälle aufgrund von Herzstillstand verursachen.

Der guten Ordnung halber möchte ich aber festhalten, dass im Texteil zu den Todesfällen erklärt wird:

„Während des verblindeten, kontrollierten Zeitraums starben 15 BNT162b2- und 14 Placebo-Empfänger; während des offenen Zeitraums starben 3 BNT162b2- und 2 ursprüngliche Placebo-Empfänger, die BNT162b2 nach Entblindung erhielten. Keiner dieser Todesfälle wurde von den Prüfärzten als mit BNT162b2 in Verbindung stehend betrachtet. Die Todesursachen waren zwischen den BNT162b2- und Placebo-Gruppen ausgeglichen (Tabelle S4).“

Geht klar.

Bild von Bruno /Germany auf Pixabay 

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14 Kommentare

  1. Mammalina 11. November 2021 at 11:42

    @ tkp:

    Ein kleiner Leckerbisse von Prof. Bernhard Müller, der sowohl Drostens als auch Söders Behauptungen entlarvt:

    https://corona-netzwerk.info/wp-content/uploads/2021/10/Thesenpap8_add.pdf

  2. Gast 17. August 2021 at 6:39

    Sehr gutes Interview mit Martin Haditsch
    Man kann das Interview hören, obwohl die Seite ohne Abo nicht lesbar ist, indem man auf das Bild tippt.
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/prof-haditsch-interview-ein-medizinischer-experte-schaut-hinter-die-kulissen-der-corona-pandemie-a3574670.html

  3. andi pi 16. August 2021 at 21:56

    vielen dank! das ist ja etwas, das auch ich selber seit vielen monaten unfassbar finde – nämlich dieses dauernde unwissenschaftliche gerede in den medien von einem angeblichen exponentiellen wachstum. ein virus könnte sich nämlich nur dann exponentiell vermehren, wenn es bei (so gut wie) niemand zu einer bildung von abwehrmechanismen (antikörper, t-zellen etc) käme. also das heißt, wenn (fast) jeder wiederholte kontakt mit dem virus zu einer reinfektion führen würde. dort, wo antikörper, t-zellen usw. entstehen, handelt es sich hingegen klarerweise um ein logistisches wachstum. ich mein, da braucht’s keine fachjournale, sondern das kann man ja selbst als laie auf wikipedia nachlesen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Logistische_Funktion

    siehe v.a. auch die ebola-grafik rechts – was für ebola galt, soll bei covid19 auf einmal ganz anders sein? äußerst seltsam…

    aber das mit dem exponentiellen wachstum ist eine ähnliche psychologische kriegsführung wie gleich zu beginn der „pandemie“, als andauernd nur grafiken mit kumulierten zahlen gezeigt wurden. eine grafik mit kumulierten zahlen hat halt das spezifikum an sich, dass die kurve niemals runtergehen kann. perfekt, um damit menschen manipulieren zu können. wer von mathematik eine ahnung hat, durchschaut das im regelfall schnell. aber in einer zeit, in der bilder das hauptentscheidende sind, kann man den menschen dauernd kurven zeigen, die steil nach oben gehen – und die meisten sehen einfach nur die steilen bergauf-kurven und nicht die konkreten zahlen, die dahinterstecken. leider.

    • Fritz Madersbacher 16. August 2021 at 23:49

      Angst macht blind – Rudi Anschober und sein exzellenter Beraterstab haben es auch nicht durchschaut … oder? Die meisten Schwachköpfe in der Politik durchschauen es heute noch nicht und glauben sich fest und inbrünstig „evidenzbasiert“ handelnd! Eine Welt würde für sie zusammenbrechen, wenn ihnen dieser Glaube genommen würde. Um das zu verhindern, sind sie bereit, alles zu tun, da fallen problemlos alle Schranken und der Zweck heiligt die Mittel …

  4. Thorsten Maverick 16. August 2021 at 20:42

    Ganz so unsinnig ist die Näherung eines exponentiellen Wachstums nicht. So lange der Anteil an der Bevölkerung klein genug ist, wirkt die Bremse durch die Endlichkeit der Population nicht besonders stark. Eine Darstellung mit logarithmischer y-Achse ist deshalb sinnvoll, genauso wie die Verdopplungszeit als Wachstumsparameter.

    Ich glaube allerdings auch, daß man die Epidemie mit Vtamin D, Zink und Ivermectin gut beherrschen könnte. Ich werde mich und meine Mutter nicht impfen lassen. Die Spanische Grippe lief genauso in Phasen, kam im Sommer fast zum Erliegen. Neu ist, daß vermutlich durch die Impfungen, jetzt auch im Sommer die Zahlen stark steigen. Das kann noch lustig werden.

  5. reasonandcritic 16. August 2021 at 17:14

    Die Anregung, sich die Ausführung des gedanklichen „Schachbrettexperiments“ doch mal realiter vorzustellen verdeutlicht didaktisch sehr gut, dass reale Wachstumsprozesse durch Ressourcenbeschränkungen – hier die beschränkte Fläche eines Schachbrettfeldes – ausgebremst werden.

    Typischerweise werden epidemische Prozesse modellhaft durch Gompertz-Funktionen abgebildet. Bei diesen Funktionen wirkt die quasi „eingebaute“ Ressourcenbeschränkung sofort, von Anfang an, und sorgt so dafür, dass die Wachstumsrate von Anfang an stetig sinkt, im Gegensatz zu der in der Zeit gleichbleibenden Wachstumsrate eines exponentiell wachsenden Prozesses.

    Der Nobelpreisträger Michael Levitt von der Stanford Univerity hat dies sehr schön gezeigt, indem er darlegte, dass in den meisten Ländern die emprische Ausbreitung von SRAS-COV-2 einem vergleichbaren, durch Gompertz-Funktionen näherungsweise beschreibaren Muster folgte und nicht den Doomsday Projektionen theoretischer Modelle.

    Zur Ehrenrettung der politischen „Doomsday Apologeten der exponentiellen Ausbreitung“ kann man einwenden, dass Politiker und Virologen, die auf eine Begrenzung der Epidemie trachten, die endogene Bremswirkung nicht abwarten wollen, da ihnen die damit entstehenden Infektionszahlen zu hoch erscheinen und dies dann stilisiert aber irreführenderweise – oft auch strategischerweise, um Panik zu erzeugen – als das Abbremsen eines exponentiellen Wachstumsprozesses kommunizieren. Aber das ist alles andere als hilfreich, ebensowenig wie die meisten der überbordenen Maßnahmen, die dann implementiert wurden.

    • Fritz Madersbacher 16. August 2021 at 18:55

      Michael Levitt hat schon im März des Vorjahres bei einem Besuch in Israel auf den keineswegs außergewöhnlichen Verlauf des Atemwegsinfektionsgeschehens in Israel hingewiesen, damit aber nur Ablehnung und Stillschweigen seiner tröstlichen Botschaft erreicht. Heute noch wird entgegen allen längst erwiesenen Tatsachen ‚the effectiveness of non-pharmaceutical interventions (NPIs) to mitigate the spread of SARS-CoV-2‘ behauptet, das „erfolgreiche“ ‚flattening the curve‘ durch den desaströsen „Lockdown“ wie das Allerheiligste vor sich hergetragen. Natürlich hängt die ganze Glaubwürdigkeit einer Heerschar von Profiteuren, Politikern, Medienleuten und „Experten“ von der Aufrechterhaltung dieses infantilen Credos in den „Teilerfolg“ im heroischen „Krieg gegen das Virus“ ab, darum ist jeder Zweifel daran wie Häresie vor der Heiligen Inquisition. Das ‚flattening the curve‘ wurde begründet – daran muss noch einmal erinnert werden – durch die Annahme von ‚fatality cases rates‘ bei 30% (Imperial College London) und über 15% (Rektor der MedUni Wien), den Menschen in die Gehirne gehämmert mit Bildern aus Bergamo oder sonstwo, die heute noch irrationale Angst und Panik hinterlassen … soviel zur Aufgeklärtheit unserer Gesellschaften der „westlichen Zivilisation“ …

  6. Leynad Jee 16. August 2021 at 15:39

    Politik und „Wissenschaft“ leben schon länger in einer No-Fact-Zone. Die WHO hat jetzt verlautbart, dass „Impfungen“ gegen Covid-19 viel effektivere Immunität bieten als natürliche Infektionen…
    https://twitter.com/RWMaloneMD/status/1427261359016792068?s=20

    So langsam müsste doch jedem mit einem IQ etwas über Körpertemperature auffallen, dass es um was ganz anderes geht als Gesundheit.

  7. Fritz Madersbacher 16. August 2021 at 15:26

    Es ist nicht für jeden Menschen möglich oder notwendig, die Inadäquatheit der mathematischen Modelle zu verstehen, deren Voraussagen in so krassem Gegensatz zur Realität stehen. Mit den medizinisch irrelevanten PCR-Tests steht zudem ein Infektionsgenerator zur Verfügung, der jeder Willkür Tür und Tor öffnet, unabhängig vom tatsächlichen Infektionsgeschehen. Sehr viele Menschen erkennen mittlerweile, welcher grausamen „wissenschaftlich“ getarnten Scharlatanerie mit politisch potentiell faschistischer Zielsetzung sie da ausgeliefert sind. Aber die „Komplexitätsforscher“, „Virologen“ etc. (oft mit wechselnden Attributen bedacht, nach Belieben etwa auch als „Infektiologen“, „Epidemiologen“ etc. bezeichnet, je nach Opportunität) sind weiterhin unterwegs wie weiland die Eingeweidebeschauer im antiken Rom oder etwas später die schädelvermessenden „Anthropologen“ im 20. Jahrhundert, die ihren Rassismus mit ihren Messergebnissen „wissenschaftlich“ untermauerten. Ein schlimmes Armutszeugnis für unsere ach so „aufgeklärte“ Gesellschaft, die jetzt einen hohen Preis für ihre diversen Unzulänglichkeiten zahlt und sich jetzt nicht mehr darum herumdrücken kann, ihren wirklichen Problemen auf den Grund zu gehen bzw. deren Ursachen aufzuspüren. Es tut ins Herz hinein weh, wie mit den Kindern und Jugendlichen „verfahren“ wird, welche zynischen Krokodilstränen darüber etwa von den „Qualitäts“-Journalisten und ihren „Wissenschafts“-Redaktionen vergossen werden!!!

  8. Knox 16. August 2021 at 14:41

    Stimmt es eigentlich, dass in den Placebos die gleichen (giftigen!) Adjuvantien enthalten sind und
    sich vom „Impfstoff“ nur durch den fehlenden „Virus oder was-immer-auch-Anteil“ unterscheiden?

    • Markus 16. August 2021 at 17:24

      soweit ich weiss ja, weil das ist dann der nächste Witzz- da wird dann nämlich diese problematik in der Studie nicht berücksichtig .
      Bitte um Korrektur falls ich mich da irre

    • xrat 17. August 2021 at 1:08

      Ich bin nicht sicher, ob man sich auf die Angaben in den Studien verlassen kann. Ich hab jedenfalls in 2 davon extra danach gesucht und da stand, dass Salzlösung gespritzt wurde: Für Moderna https://www.fda.gov/media/144434/download und für Pfizer https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33301246/ (am Besten nach „saline“ suchen)

    • Mia 17. August 2021 at 14:07

      ja

  9. Arturo 16. August 2021 at 14:34

    Alle Verlautbarungen sind durch einen Propagandafilter gelaufen, und zwar seit Anbeginn der Schweinegrippe.

    Besonders perfide sind die Sprachverdrehungen jetzt, wo es den Agenten darum geht eine Apartheid zu begründen. Da Apartheid selber ein krimineller Akt einer Unrechtsjustiz ist, wette ich mit euch, dass die Kriminalisierung entsprechender „Populationen“ in der „Gemeinschaft der Bürger“ bereits anläuft.

    Die Definition von Terrorismus und Terrorist ist bereits geändert worden; die Schutzbestimmungen, die in der Genfer Konvention enthalten waren, sind bereits entzogen worden.

    Die DDR war angeblich ein „Unrechtsstaat“ …

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