Geimpfte und Ungeimpfte sind gleich ansteckbar und gleich ansteckend

12. August 2021von 4,8 Minuten Lesezeit

Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass die Covid-Impfstoffe, egal welche Methode sie verwenden, vor Ansteckung schützen. Und damit schützen sie auch nicht vor Weitergabe des Virus. Um Schutz vor Ansteckung, also eine so genannte sterile Immunität zu erhalten, müsste der Impfstoff als Spray durch Nase oder Mund verabreicht werden, eben auf dem Weg der natürlichen Infektion. So einen Impfstoff gibt es aber (derzeit) nicht.

All das ist schon seit Mitte des Vorjahres bekannt. Da es also keinen Schutz gegen Infektion gibt, kann sich das Virus in den Schleimhäuten von Mund, Nase und Rachen einnisten und sich dort vermehren – und zwar gleich bei Geimpften wie bei Ungeimpften, wie eine neue Studie aus den USA zeigt.

Funktioniert nun das angeborene Immunsystem gut und gibt es vielleicht auch schon eine Grundimmunität durch frühere Infektionen mit den anderen Coronaviren, dann gibt es kein Problem. Die Viren werden eingefangen, vernichtet und die infizierte Person merkt nichts davon oder spürt vielleicht ein leichtes Kratzen im Hals, und es wird auch niemand anderer angesteckt.

Funktioniert das Immunsystem nicht so perfekt kann sich das Virus aber stärker vermehren, man bekommt vielleicht Fieber, Husten, Geschmacksverlust oder ähnliches. Das Virus vermehrt sich in den oberen Atemwegen recht stark, es entstehen Hunderttausende oder Millionen neuer Viren, die man über die Atemluft nach außen abgibt. Das kann viel oder wenig sein, ansteckend oder kaum ansteckend.

In den meisten Fällen schafft es das Immunsystem aber doch noch die Viren zu vernichten. Gelingt dies nicht dann können sie in die Lunge kommen und diese befallen. Erst jetzt werden die bei der Impfung gebildeten Antikörper und T-Zellen aktiv und verhindern – meistens – eine schwerere Erkrankung. Sind im Zuge der Infektion allerdings Mutationen entstanden, die diese Antikörper nicht erkennen – bei den Gentechnik Impfstoffen wird ja nur das Spike Protein präsentiert, und selbst davon nur ein Teil – so sind Mutationen im Vorteil, die von dieser Abwehr nicht oder nur schlecht erkannt werden und vermehren sich ungehindert. So dürften die verschiedenen Varianten wie Alpha, Beta und jetzt Delta entstanden sein.

Die Ergebnisse der Studie

Die Studie hatte in Version 1 am 31.Juli 2021 den Titel „Vaccinated and unvaccinated individuals have similar viral loads in communities with a high prevalence of the SARS-CoV-2 delta variant“. Die zweite Version vom 11. August trägt nun den Titel „Shedding of Infectious SARS-CoV-2 Despite Vaccination when the Delta Variant is Prevalent“. Wir sehen schon worauf die Ergebnissee hinauslaufen.

Untersucht wurden Proben von 719 Personen, die zwischen 29. Juni und 31. Juli gesammelt worden waren. Die Delta Variante hatte zu Beginn einen Anteil von 65% und stieg bis zum Ende des Zeitraums auf 95%. Von den 719 Personen waren 311 zweifach geimpft und 408 ungeimpft. Es wurden die Zyklusschwellen (Ct) von den beiden Gruppen verglichen. 212 (68%) der Geimpften hatten sehr niedrige Ct-Werte unter 25 und damit konnten sie eine hohe Viruslast an die Umgebung verteilen (shedding).

Von 55 Probanden mit Ct <25 wurden Virenkulturen angelegt und infektiöses Virus bei 95% der Geimpften isoliert sowie bei 88% der Ungeimpften. In der Viruslast fand sich kein Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften, sie sind – wie wir mittlerweile aus den Entwicklungen in vielen Ländern wissen, gleich ansteckend und erkranken auch so ziemlich im gleichen Ausmaß.

Unter den Geimpften mit hoher Viruslast war auch mindestens eine Person ohne Symptome. Geimpfte können also durchaus auch ohne Symptome sehr infektiös sein. Unter den Ungeimpften war dies nicht der Fall. Bei den Geimpften zeigten sich bei zweifacher Impfung bei 95% Symptome und nach einfacher Impfung bei 91%. Die Höhe der Zyklusschwelle war bei beiden Gruppen gleich.

Die SARS-CoV-2-Variante B.1.617.2 (Delta) ist durch eine höhere Übertragbarkeit im Vergleich zu anderen Varianten sowie einer teilweisen Flucht vor polyklonalen und monoklonalen Antikörpern verbunden, so die Studie. Das Auftreten der Delta-Variante wurde mit steigenden Fallzahlen und Testpositivitätsraten in Verbindung gebracht, was auf eine schnelle Ausbreitung in der Bevölkerung hindeutet. Seit Anfang Juli 2021 haben die SARS-CoV-2-Fälle in den Vereinigten Staaten zugenommen, während gleichzeitig die Delta-Variante von SARS-CoV-2 landesweit zur vorherrschenden Linie wurde.

In Wisconsin führt ein großes lokales Vertragslabor SARS-CoV-2-Tests für mehrere örtliche Gesundheitsämter durch und stellt damit eine einzige Standarddatenquelle zur Verfügung, die denselben Test verwendet, um die Virusbelastung in testpositiven Fällen zu messen. Dazu gehört auch die Durchführung umfangreicher Tests in Dane County, einem Bezirk mit extrem hoher Durchimpfungsrate. Diese PCR-basierten Tests liefern quantitative Informationen über die Viruslast bzw. die Menge an SARS-CoV-2-RNA in Atemwegsproben.

Die Autoren stellen fest: „Wir finden keinen Unterschied in der Viruslast, wenn wir ungeimpfte Personen mit solchen vergleichen, die eine Impfstoff-„Durchbruch“-Infektion haben. Darüber hinaus werden Personen mit Impfstoff-Durchbruchsinfektionen häufig positiv getestet und weisen Viruslasten auf, die mit der Fähigkeit zur Ausscheidung infektiöser Viren vereinbar sind. Unsere vorläufigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass geimpfte Personen, die sich mit der Delta-Variante infiziert haben, eine Quelle für die Übertragung von SARS-CoV-2 auf andere sein könnten. Die SARS-CoV-2-Delta-Variante und ihre Unterlinien (B.1.617.2, AY.1, AY.2, AY.3;) können hohe Viruslasten verursachen, sind hochgradig übertragbar und enthalten Mutationen, die eine teilweise Immunflucht ermöglichen.“

Das alles und die dahinter liegenden Prinzipien sind selbstverständlich jedem seriösen Immunologen, Virologen, Epidemiologen. Public Health Experten und Ärzten, die diesen Namen noch verdienen, bestens bekannt.

Bild von Syaibatul Hamdi auf Pixabay

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66 Kommentare

  1. Michaela 19. August 2021 at 21:43

    @ Markus:

    Ich rege mich gerade auch nur noch auf. Vor allem, weil inzwischen ein Mass an Kriminalität erreicht ist, das einfach nicht mehr unter die Decke gekehrt werden kann.

    Ich verstehe auch nicht wirklich, warum die Menschen, die etwas sagen könnten, häufig so sehr an ihrem inzwischen doch recht unappetitlich gewordenen Job hängen, der doch gar nicht mehr mit offenem Blick ausgeführt werden kann.

    Allerdings erkläre ich mir diesen Umstand momentan so, dass an den entsprechenden Stellen wohl sehr viele besonders gut an das System angepasste Menschen tätig sind.

    Zu diesem Thema habe ich mal – für mich sehr interessant – gelesen, dass bestimmte, für das System besonders wichtige Berufe wie beispielsweise Ärzte (und häufig auch Juristen) nicht umsonst an einen hohen NC gebunden sind.

    Zudem sind diese Studiengänge (aus meiner Sicht) auffallend menschenverachtend gestaltet, weil der Staat nachbmeinem Eindruck gewisse rebellische, kritische, hinterfragende etc. Menschen vorzugsweise aussieben möchte. Im Kern findet also eine starke Erziehung zur Unterwürfigkeit statt.

    Wer in der Schule also ausgezeichnete Noten hat und ausgeprägte Quäler-Studiengänge mit gezielter Schwerpunktsetzung bis zum Ende durchhält, tut in sehr weitgehendem Masse das, was das System verlangt, ist in geeigneter Weise konditioniert – und kann an sog. systemrelevanten Stellen eingesetzt werden.

    Das ist jetzt allerdings eine Mischung aus dem, was ich gelesen und selbst erfahren habe.

    Es besteht also aus Sicht der Ärzte etc. offensichtlich ein Interessenkonflikt, der in erster Linie dahingehend gelöst wird, dass man nach der ganzen Quälerei der Schule, des Studiums und des häufig sehr mühevollen, sehr konkurrenzbetonten und äusserst ressourcenintensiven Statuserwerbs diesen Status nicht mehr verlieren möchte. Lieber macht man die Augen fest zu. Für Juristen gilt meines Erachtens ähnliches. Auch für Lehrer, Professoren etc.

    Nicht nur die Regierung ist also korrupt, sondern viele Menschen an wichtigen Positionen lassen sich offensichtlich auch korrumpieren.

    Denn die Regierung bzw. das System hat ja von vorne herein schon dafür gesorgt, dass in den wichtigen Positionen regierungstreue, entsprechend konditionierte Befehlsempfänger sitzen.

    Genau deshalb kann man wohl beispielsweise zu staatstreuen, rückgratlosen Ärzten auch sagen, dass sie beispielsweise etwas nicht melden sollen.

    Und genau deshalb ist in meinen Augen der wichtigste Punkt in der ganzen Corona-Situation ein grundlegender Wertewandel.

    Sozusagen weg vom zu stark ausgeprägten Haben hin zum zu schwach ausgeprägten Sein.

    Nicht mein äusserer Status definiert mich mehr, sondern meine innere Schönheit, die ich zum Wohle aller einsetze.

    Denn sie wird grösser, wenn ich sie teile.

    In einer solchen Welt sind alle Menschen reich. Und daher besteht beispielsweise auch kein Anlass für Korruption.

    Sie ist der Great-Reset, den ich der Menschheit wünsche.

  2. Michaela 14. August 2021 at 13:30

    @ Hans: Was zumindest mal ein „malignes“ heimliches Problem der Impfstoffe sein könnte ist die Absenkung der Fruchtbarkeit. In Afrika beispielsweise werden anscheinend zunächst vorrangig Frauen und Mädchen zwischen 14 und 49 geimpft.

    Und bei uns wird dieser experimentelle Stoff ja gerade auch Schwangeren wärmstens ans Herz gelegt. Obwohl man bei Schwangeren sonst viel Vorsicht walten lässt. Die CDC ist da beispielsweise an vorderster Front. Und die Kinder (ab 12!) sollen jetzt auch schon ran.

    Das gibt schon zu denken..

  3. Michaela 13. August 2021 at 13:20

    @ Bernd A.:

    Mir geht es einfach darum, dass hier nicht offen und ehrlich kommuniziert wird. Nur wenn es nicht mehr verborgen werden kann, wird nachjustiert. Bis dahin wird auf Sündenböcke gezeigt.

  4. Guido Vobig 13. August 2021 at 11:57

    Und statt direkt auf das Unvermögen der “Impfungen“ zu pochen, wird es indirekt den Ungeimpften und der Unberechenbarkeit des Virus in die Schuhe geschoben:

    https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.06.21261707v1

    “Comparison of two highly-effective mRNA vaccines for COVID-19 during periods of Alpha and Delta variant prevalence“

    Daher helfen offizell nur Booster-“Impfungen“ oder neue “Impfungen“ …

  5. Gert Gasperin 13. August 2021 at 11:41

    Ich kenne niemanden, der an Corona verstorben wäre, wohl etliche erkrankt und alle sind sie wieder gesund. Ich kenne aber sehr wohl eine Person, die kurz nach der zweiten Impfung verstorben ist. Man ist der Sache nicht nachgegangen, sondern gleich eingeäschert. Und das macht die Sache suspekt. Wie man so vieles bei dieser ganzen Coronathematik unter den Tisch kehrt, Tatsachen verdreht etc. Intensivbetten die am Gang stehen zur Desinfektion hier bei uns und dann von den Medien als Intensivbettenauslastung verkauft wird etc. etc.
    Und viele bei uns, die geimpft wurden, denen ging es gar nicht gut inklusive in meinem engsten Kreis, nach der ersten Impfung eine Woche gelegen, nach der zweiten Impfung unvorstellbare Schmerzen über Arme, Brust bis zum Gesicht und dabei geschworen sich nie wieder gegen Corona impfen zu lassen.

  6. Michaela 13. August 2021 at 11:07

    Da ich das jetzt doch noch etwas genauer wissen wollte hier noch ein paar Infos aus „Der Westen“:

    Corona in Deutschland: Tausende betroffen – RKI meldet bedenkliche Zahlen bei Impfdurchbrüchen
    13.08.2021 um 08:51 Uhr

    Die Politik erhöht den Druck auf Corona-Impfverweigerer. Im Rahmen der 3G-Strategie müssen Ungeimpfte ab dem 23. August einen negativen Test vorlegen. Außerdem müssen erwachsene Ungeimpfte ab dem 11. Oktober die Bürgertests selbst zahlen.

    Das RKI meldet nun, dass es über 10.000 registrierte Impfdurchbrüche in Deutschland gibt. Teilweise mit erheblichen Folgen!

    News-Blog: Coronavirus in Deutschland
    13. August 2021
    8.45 Uhr: RKI meldet bedenkliche Zahlen bei Impfdurchbrüchen
    Zwar stecken sich aktuell vor allem jüngere Menschen, und vor allem Ungeimpfte, mit dem Coronavirus an, doch auch bei Geimpften kann es zu Ansteckungen kommen. Das Robert-Koch-Institut meldete nun in einem aktuellen Bericht 10.827 dokumentierte Impfdurchbrüche in Deutschland.

    Zwar minimiert die Impfung auch das Risiko vor einem schweren Krankheitsverlauf, aber dennoch musste jeder Vierte der über 60-jährigen Geimpften, bei denen eine Corona-Infektion festgestellt wurde, im Krankenhaus behandelt werden.

    • Bernd A 13. August 2021 at 11:44

      bei 44mio 10 000 impfdurchbrüche. relation ist alles.

    • Oliver 13. August 2021 at 23:39

      Bernd A. wie kommen Sie darauf, dass 44 Mio Geimpfte getestet wurden, was notwendig wäre, um festzustellen, wie viele Impfdurchbrüche es tatsächlich gab ?
      Geimpfte lassen sich in der Regel nicht testen, weshalb auch ? Die Impfung schützt doch und befreit von der Testpflicht.
      Geimpft testen lässt sich wahrscheinlich eher, wer Symptome entwickelt – wenn überhaupt.
      Ich würde daher eher sagen, über 10.000 Impfdurchbrüche mit Krankheitssymptomen.
      Damit ändert sich die Relation abermals, denn auch sehr viele Ungeimpfte entwickeln nur sehr leichte oder auch gar keine Symptome.

    • Claudia 18. August 2021 at 0:42

      @Bernd A: wenn Ihre Kinder, Ihre Frau oder jemand Anderes, der Ihnen nahe steht, nach einem Impfdurchbruch sterben würde (in Israel sind doppelt so viele doppelt Geimpfte gestorben als Ungeimpfte), sagen Sie dann auch noch: Relation ist alles.

      Wenn man nicht betroffen ist, kann man locker so einen Kommentar loslassen. Ruckzuck kann sich das aber ändern.

    • Markus 19. August 2021 at 20:02

      warum gibt es immer mehr ärzte die die nebenwirkungen nicht melden dürfen???
      In Amerika hat man bereits den ärzten gedroht wenn sie das melden- ich habe bei uns auch schon davon gehört- aber selbstverständlich wird dies bei uns niemals offen gesagt werden können ausser durch whistleblower die sich das trauen.
      es läuft da eine riesige Schweinerei ab .
      Ich weiss auch Fälle wo Pflegepersonal spritzt und kein Notarzt direkt zur Stelle ist.
      Personal das Zuhause blieb wegen Fieber etc. wird nicht mal anschliesend gefragt-

  7. Michaela 13. August 2021 at 10:55

    RKI fordert wegen über 10.000 Impfdurchbrüchen PCR-Test für Geimpfte

    https://www.rnd.de/gesundheit/corona-ueber-10-000-impfdurchbrueche-rki-will-pcr-tests-fuer-geimpfte-6IXGWCE75DSOSAORJVWPZF7IN4.html

  8. Michaela 13. August 2021 at 10:22

    1. Zu den Inhaltsstoffen der Impfung:
    Graphenoxid steht nicht drin
    2. Zum Nasenspray:
    Wäre eine Schluckimpfung dann besser?
    3. Zu den unterschiedlichen Auffassungen:
    Es geht nicht ums Recht haben, daher diskutieren wir doch bitte einfach in Ruhe, ohne Angriffe auf Andersdenkende

    • pfm 13. August 2021 at 12:26

      Ad 1: Das wird leider immer wieder verbreitet um von der Toxizität des Spike-Proteins und der Lipid-Nanopartikel abzulenken.

    • Hans 14. August 2021 at 13:01

      Das halte ich auch nicht für sehr wahrscheinlich. Was mich umtreibt, ist die Nonchalance mit der die Politiker die Kinder durchimpfen wollen. Das macht man doch nicht, wenn der Impfstoff kaum erforscht ist, sondern eher, wenn man weiß, dass nur „Zuckerwasser“ geimpft wird. Selbst wenn der Impfstoff schon seit 2 Jahren im Schrank steht, reicht das nicht, um die Schäden korrekt abzuschätzen. Und so viel Menschlichkeit sollte doch noch jeder besitzen, dass man dann die Kinder (die kaum gefährdet sind) dann eben nicht impft. Davon abgesehen, dass der Impfstoff kaum hilft (wie jetzt langsam auch jeder wissen sollte). Das ist doch alles merkwürdig.
      Also – was ist wirklich da drin?

  9. Gert Gasperin 13. August 2021 at 10:04

    @Hugo … auch Sie dürfen glauben, was Sie wollen und weiterhin für die „Impfung“ propagieren. Die Geschädigten werden’s Ihnen danken.

    • Hugo 13. August 2021 at 10:16

      Kenne aber im meinem Umfeld keinen Geschädigten.
      900 Geimpfte in meiner Firma und in der Firma nebenan 1200 Geimpfte.
      Keiner gestorben, keiner geschädigt.
      Vielleicht im Herbst ? Mal abwarten

    • Oliver 13. August 2021 at 23:53

      Hugo, haben Sie sich mit allen 2100 Menschen aus den von Ihnen angeführten Beispielen unterhalten ?
      Kennen Sie diese Menschen persönlich und glauben Sie, dass all diese Menschen Ihnen von ihren (im privaten, intimen Bereich liegenden) Nebenwirkungen berichten würden?

      Also ich kann Ihnen, lieber Hugo berichten, dass ich ganz persönlich zwei Menschen kenne, die mit Verzögerung von 2-4 Monaten nach Ihrer Impfung mit Biontech Entzündungen samt Schmerzen in nahezu allen Gelenken bekommen haben.

    • Claudia 18. August 2021 at 0:30

      Und wie schon 2x geschrieben: ich kenne zwei Personen, die auch nach ca. 2-3 Monaten nach der 2. Pfizer-Impfung durch hochgradiges Fieber, komplette Schwäche, z.T. menigeale Symtome und KKH-Aufenthalt außer Gefecht waren – Diagnose bis heute KEINE. Der Oberarzt einer der Kranken geht davon aus, daß die Impfung das Immunsystem derart geschwächt hat, daß hier ein „normaler“ Infekt so ausgeartet ist.

  10. welsumer 13. August 2021 at 10:00

    Ungeimpfte sind gleich ansteckbar?
    Ungeimpfte sind aber im Gegensatz zu Geimpften nicht infektiös! Als Ungeimpfter ist man gut beraten, Geimpften aus dem Weg zu gehen. Sie verbreiten das Virus bis in die entlegensten Gebiete.

  11. Gert Gasperin 13. August 2021 at 9:11

    @Hugo:
    Im Zuge der Quantenmechanikdiskussion fragte Einstein: „Existiert der Mond auch dann, wenn keiner hinsieht?“

    Umgemünzt auf die derzeitige Situation:
    Wenn keiner hinsieht (Politiker, Mainstreammedien, Ärtzte etc.), dann gibt es auch keine Impftote, Impfschäden etc???

    Herr Hugo, Ihnen ist anscheinend NICHT bewusst, was die Impfungen anrichten können!!!!
    Die Meldungen an teils schweren Impfschäden mit Todesfolgen werden täglich mehr. Eine „Darmvenenthrombose“ wo drei Meter Dünndarm entfernt werden musste ist keine Kleinigkeit, nachweislich durch die Impfung!!! Und was das für die betroffene Person (30Jahre) für ihr restliches Leben bedeutet (die Ernährung betreffend), können sie sich ausmalen.

    • Claudia 18. August 2021 at 0:25

      Leider werden die Leute, die es immer noch nicht glauben, daß diese Impfungen SOFORT gestoppt werden müssen, es erst glauben, wenn sie persönlich die Kacke an der Backe haben oder ihre Familienangehörigen. Das Problem ist hier auch die Verdrängung, etwas gemacht zu haben, was wahrscheinlich ein Fehler war. Das muß man erst einmal verdauen, weil natürlich auch dann genau die Ängste, die man mit der Impfung verdrängt hat, nach oben katapultiert werden. Egal, ob geimpft oder nicht geimpft, wir werden alle mit unseren Ängsten konfrontiert, müssen sie anschauen und durchfühlen, und dann lichten sich die Schleier.

  12. Tag danach 13. August 2021 at 9:00

    Ich lese immer wieder hohe Viruslast. Wie viel Virenkopien braucht es um jemanden anderen mit durchschnittlichen Immunsystem zu infizieren? Wie viel Virenkopien wurden von den geimpften und ungeimpften ausgeatmet bzw. in die Umwelt übertragen? Was nützt mir ein ct von 1 , wenn kaum Viren ausgestoßen werden werden? Wie hoch ist der K-Wert? ich denke das sind wichtige Daten, die man braucht, um überhaupt eine Aussage über das Infektionsgeschehen zu machen

  13. Bernd A 13. August 2021 at 8:02

    Jo mei, erst beim Impfdurchbruch. Der muss erstmal passieren bei geimpften, dann ist die Viruslast gleich hoch. Wo ist das Problem? Limitations sagen auch, dass die Viruslast schneller absinkt bei geimpften sollten sie infektiös sein.

    • Hugo 13. August 2021 at 10:12

      Bin ganz bei Ihnen.
      Mit reisserischen Überschriften kann man mich nicht überzeugen. Alles was ich lese überprüfe ich auch auf Wahrheitsgehalt und Fakten. das Ergeniss ist immer das Gleiche. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.
      Das es Impfdurchbrüche geben wird war vom Anfang an klar. Es gibt kein Medikament das bei jedem zu
      100% schützt. Nirgenwo auf diesem Planenten. Das es auch Reinfektionen bei natürlich Infizierten geben wird war auch von Anfang an klar.
      Das Virus wird weiter mutieren und es wird bleiben.
      Es bleibt zu hoffen das es so dumm ist zu einem Schnupfenvirus zu mutieren. OK. Es kann nicht denken aber sie verstehen schon was ich meine.
      Für mich ist die Impfung keineswegs der Heilsbringer aber ein Hilfsmittel um zu verhindern dass es sich vom Hals-Nasen-Rachenraum in die Organe ausbreitet udn dort schwere Verläufe oder Tod auslöst.
      Bedauerlicherweise gibt es Menschen wir Herrn Fuellmich die behaupten dass in den USA 500.000 Menschen an den Folgen der Impfung bestorben sind und so versuchen ein Panik zu erzeugen.
      Jeder klar denkende Mensch kann sich ausmalen das keine Regierung der Welt in der Lage wäre so viele Tote in einem so kurzem Zeitraum einfach unter den Teppich zu kehren.
      Dennoch gibt es Leute die ntatsächlich daran glauben.

  14. Dr. C. 12. August 2021 at 23:31

    Die Konsequenz aus den Ergebnissen dieser Studie: Geimpfte dürfen nicht mit Getesteten gleichgestellt werden!
    Ein mittels Antigentest negativ Getesteter ist mit einer Wahrscheinlichkeit von über 99% nicht ansteckend.
    Das kann man von einem ungetesteten Geimpften nicht behaupten. Das bedeutet, dass die Geimpften ein Risiko für negativ getestete Ungeimpfte sind und nicht umgekehrt.
    Interessant sind die neuesten Daten aus England: Bei den über 50-jaehrigen sterben etwa 3 mal soviel ungeimpfte, wie geimpfte. Es sterben mehr 2-fach Geimpfte, als einfach geimpfte.
    Über alle Altersgruppen sterben prozentual mehr 2-fach geimpfte, als ungeimpfte.
    Ohne soweit gehen zu wollen, dies einem Antibody Dependent Enhancement an zulasten, stellt das doch die Wirksamkeit der Impfstoffe in Frage.

    • Hugo 13. August 2021 at 8:01

      Aber dann ist es doch gut so wie es ist: Wenn Geimpfte so ansteckend sind wie sie behaupten und das nicht einmal merken weil sie sich ja nicht Testen müssen dann lässt sich doch damit prima eine schnelle Durchseuchung der Bevölkerung erreichen.
      Impfgegner bauen ja darauf dass ihr Immunsystem so gut ist dass es mit einer Infektion alleine fertig wird oder sich zusätzlich mit Vitamin D, Zink und Ivermectin schützen
      Brauchen daher auch keine Angst vor einer Infektion zu haben.
      Anstecken wird sich über kurz oder lang ohenhin jeder weil das Virus endemisch geworden ist.
      Ist doch völlig egal ob ein infizierter Ungeimpfter oder ein infizierter Geimpfter jemand ansteckt.
      Das Ergebnis ist das Gleiche.
      Zu der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften:
      Tja. Ist sicherlich nicht ganz fair aber irgendeinen Bonus muss es schon geben für diejenigen die sich todesmutig, in der Erwatung des Todes im Herbst oder in 2 Jahren oder in 3 Jahren die Spritze haben setzen lassen.
      UK ist meiner Meinung nach das beste Beispiel dafür wie sich eine hohe Impfquote auswirkt.
      Keinerlei Maßnahmen, steigende Fallzahlen aber niedrige Covid Todesraten
      Im Gegensatz dazu – Südafrika. Nur 6,27% vollständig Geimpfte. Hohe Fallzahlen und horrende Covid Todesraten.

    • Bernd A 13. August 2021 at 8:39

      @Hugo: ich finds interessant, dass man impfgegner ist sich aber irgend ein experimentelles anti-parasiten medikament ohne probleme reinhauen würde

    • suedtiroler 13. August 2021 at 12:10

      @Bernd A

      welches „experimentelles anti-parasiten medikament“ meinen sie denn?
      alle die ich kenne in Zusammenhang mit Corona sind seit Jahrzehnten im Einsatz, Dosierung und Nebenwirkungen sowie Kontraindikationen bestens bekannt.

  15. Michaela 12. August 2021 at 23:01

    Ausschnitt aus einem Vortrag Hararis aus dem Jahr 2018 vor dem WWF in Davos:

    „Die Wissenschaft könnte es dem Leben ermöglichen in das Reich des Anorganischen vorzudringen. Nach 4 Milliarden Jahren organischen Lebens, geformt durch natürliche Selektion, dringen wir in das Zeitalter des Anorganischen Lebens, geformt durch intelligentes Design ein. Deshalb ist der Datenbesitz so wichtig. Wenn wir diesen nicht regulieren, dürfte eine kleine Elite nicht nur dazu kommen die künftigen menschlichen Gesellschaften zu kontrollieren, sondern die Beschaffenheit der Lebensformen in der Zukunft. (…) Wie kann man den Besitz von Daten regulieren? Die Zukunft, nicht nur der Menschheit, aber des Lebens selbst dürfte von der Antwort auf diese Frage abhängen.“

  16. Arturo 12. August 2021 at 22:09

    Für alle ‚Irdischen‘ hat Wolfgang W. auf seiner Seite die Quintessenz der Zahlenfechterei gut widergegeben.

    Die Hugos und die Götter&Dämonen-Anhänger können derweil auf den Pausenhof spielen gehen. Die Bemaskung regelt die aufsichtshabende Lehrperson.

    Eine heftige Umarmung an alle NeinsagerInnen!

  17. Guido Vobig 12. August 2021 at 20:34

    Irgendwann fliegt der Deckel vom Topf:

    https://www.zerohedge.com/covid-19/herd-immunity-not-possibility-dr-malone-vindicated-after-oxford-prof-warns-over-new

    “He said it was unlikely that herd immunity will ever be reached, saying the next variant of the novel coronavirus will be „perhaps even better at transmitting in vaccinated populations.““

    Obwohl seit langem bekannt, kann es nicht oft genug wiederholt werden. Aber Lauterbach und Co. sitzen weiter auf dem Deckel und wollen/sollen/dürfen es nicht begreifen:

    https://www.welt.de/vermischtes/article233089721/Talkshow-Maischberger-Werden-keine-Herdenimmunitaet-mehr-erreichen.html

    Wir erreichen keine Herdenimmunität, WEIL derart “geimpft“ wird und andere unbiologische Maßnahmen die Herdenimmunität weiter verzögern. Herdenimmunität dauert und kann nicht im Voraus im Kalender eingetragen werden.

  18. Doris Serra 12. August 2021 at 20:30

    die Zahlen sind alle ein Fake, schließlich kann de PCR-Test sogar ein Kiwi positiv testen…..wie unlängst italienische Ärzte herausfanden und ausserdem werden an Vorerkrankungen Gestorbene als Corona-Toter gezählt…alle dieses Statistiken sind reine Schimäre, nur um weitere Zwangsmaßnahmen rechtfertigen zu können, so glauben die „Verantwortllichen“…

    • Michaela 12. August 2021 at 21:34

      @ Doris Serra:
      Das mit den Zahlen hab ich mir doch fast schon gedacht.
      Und die Satanisten möchten sich also tatsächlich selbst zur „Krone der (Gegen)Schöpfung“ machen. Das passt perfekt zu den aktuellen Geschehnissen und Ereignissen.
      Gibt es vielleicht eine gute Buchemfehlung zur Thematik der Gegenschöpfung? Das wird ja echt immer interessanter…

  19. Oliver 12. August 2021 at 20:28

    Viele Leser und Kommentatoren hier ahnten oder wussten das und so manches mehr wahrscheinlich schon länger.

    Bezogen auf die meisten Artikel und natürlich ebenso Kommentare in diesem Blog, kann ich die Auswertungen folgender Arbeit nur bestätigen:

    https://www.schildverlag.de/2021/08/07/mit-studie-covid-impfskeptiker-sind-hoch-informiert-gesellschaftlich-hochkompetent-und-wissenschaftlich-gebildet/

    Ich lese seit vielen Monaten gerne hier, wenngleich ich nur eher selten Kommentare schreibe.
    In diesem Sinne: Lasst euch nicht veräppeln, bleibt weiterhin neugierig – und vielen Dank.

  20. Michaela 12. August 2021 at 20:20

    Kann es vielleicht sein, dass viele Zahlen weltweit (bewusst) wachsweich dargestellt sind oder öfter mal die Bezugsgrundlagen etc. geändert werden? Dies würde die auseinanderfallenden Interpretationen der Zahlen hier im Forum erklären. Zudem würde es zu den ständigen Vernebelungs- Umschwenktaktiken der Corona-Politik passen.

  21. Norbert Banik 12. August 2021 at 19:47

    Lieber Peter F. Mayer, vielen Dank für den wie immer sehr gut geschriebenen Beitrag!
    Zu dem Thema passt m.E. gut diese Studie zu einem Ivermectin-Nasenspray – das scheint sehr gut zu funktionieren, auch wenn die Studie fallzahlmäßig klein ist, ist es doch eine randomisierte Studie, die mir sauber und solide erscheint. Vielleicht besprechen Sie die auch einmal – wäre sicher nützlich:
    https://www.dovepress.com/getfile.php?fileID=70515

    Herzliche Grüße
    Norbert Banik

  22. Hugo 12. August 2021 at 18:37

    Ich dachte es sei schon lange klar dass die Impfung nicht zu 100% gegen eine Infektion schützt.
    Sehr wohl aber gegen schweren Verlauf und Tod.
    Die Zahlen aus Österreich für Mittwoch 11.08.2021
    Von den 31 Personen, die am Mittwoch intensivmedizinisch betreut werden mussten, waren 24 (77,4 %) ungeimpft. Zwei weitere Patienten hatten richtig Pech und infizierten sich vor der zweiten Teilimpfung, sie hatten noch keinen ausreichenden Impfschutz aufgebaut. Demnach war zum Stichtag eine deutliche Mehrheit von insgesamt 84 Prozent der Corona-Intensivpatienten ohne vollständigen Impfschutz. Die restlichen 16 Prozent (fünf Personen) waren doppelt geimpft und landeten trotzdem auf der Intensivstation.
    Nicht alle, vor allem ältere Menschen und Personen mit Immunschwäche bauen einen Impfschutz auf.

    • Arturo 12. August 2021 at 19:45

      Ach, und ich dachte, es sei schon immer klar gewesen – siehe Influenza! – dass eine „Impfung“ gegen eine ATEMWEGserkrankung gar nichts bringt.

      Erst recht nicht jetzt.

      Es gibt eine ganze Reihe an wirkungsvollen Medikamenten, die eingesetzt werden können, auch bei Menschen mit Vorerkrankungen und mit immunsuprimiertem Immunsystem. Medikamente mit jahrzehntelang erprobter Effizienz in der humanmedizinischen Anwendung, mit bekannten und SEHR BEGRENZTEN Nebenwirkungen.

      Hände weg von unserer Gesundheit.
      Spritzen in die Tonne.

    • Mr. Mojo 12. August 2021 at 22:49

      Es gibt keinen Schutz gegen Atemwegserkrankungen. Individuell angepasste N95-Masken vielleicht. So eine Not gibt das Virus aber nicht her. Diese Art der „Impfung“ ist extrem gefährlich und die negativen Folgen sind absehbar. Dr. Robert Malone, einer der Erfinder der mRNA-Technologie, hat’s hier schön erklärt:
      Biden team’s misguided and deadly COVID-19 vaccine strategy – Washington Times
      https://www.washingtontimes.com/news/2021/aug/5/biden-teams-misguided-and-deadly-covid-19-vaccine-/

    • Lucie Zimmer 13. August 2021 at 6:50

      Warum behauptet dann die Politik und Medien das Gegenteil? Warum sollen Ungeimpfte benachteiligt werden?
      Wenn man sich impft schützt man nur sich selber besser.
      Die Ungeimpften müssen also nirgends verboten werden, da die Ansteckung gleich ist.

    • Gert Gasperin 13. August 2021 at 8:48

      Hmmm, Haus- und Hofmedienberichte???

  23. Guido Vobig 12. August 2021 at 17:38

    Und wie immer, wenn es um Symptome von Krankheiten geht, zupft der Mensch an den Blättern oder rüttelt etwas am Stamm, nur an die Wurzel, da geht keiner dran.

    Übrigens, interessant wer die Studie durchgeführt hat:

    “This work was supported by Centers for Disease Control and Prevention contracts 75D30120C09870 and 75D30121C11060 to D.H.O and T.C.F. The authors are also members of the Upper Midwest Regional Accelerator for Genomic Surveillance funded by the Rockefeller Foundation.“

  24. Wolfgang Mayer 12. August 2021 at 17:34

    Schwierig für mich das alles nachzuvollziehen. Einmal, weil das mit dem PCR-Test so ein Ding ist und zum anderen, weil gesunde Menschen auch keine Symptome haben, und drittens ist der Ct-Wert nicht der Befund, sondern die voreingestellte Zyklenzahl. Der PCR-Test hört nicht einfach auf, wenn ein Primer detektiert wird. Idealerweise sollte ja auf drei Primer hin untersucht werden. Wie soll eine Aussage getroffen werden, wenn man den Versuch mit einem untauglichen Werkzeug durchführt. Oder habe ich da was falsch verstanden?

    • pfm 12. August 2021 at 17:48

      Es wurden Virenkulturen angelegt, es waren bis aus einen alle mit Symptomen und die Ct-Werte waren bei 88 bzw 95% unter 25.

    • Frau Schwarz 12. August 2021 at 20:19

      „Idealerweise sollte auf 3 Primer hin untersucht werden“, mit Verlaub, so ein Unsinn. PCR- Primer werden auch nicht „detektiert“. Lesen Sie besser nach, bevor Sie mit Fachausdrücken hantieren…

  25. Hans 12. August 2021 at 17:20

    Was ist denn dann in diesem „Gentherapeutikum“ drin? Das würde mich mal brennend interessieren. Es scheint ja überhaupt nichts gegen Coronaviren zu bewirken.
    Gibt es eine offizielle Liste der Inhaltsstoffe?

    • B. Strehl 12. August 2021 at 20:25

      1. mRNA
      2. lipids
      · (4-hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexane-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoate)
      · 2[(polyethyleneglycol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamide
      · 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine
      · cholesterol
      3. potassium chloride
      4. monobasicpotassiumphosphate
      5. sodiumchloride
      6. dibasicsodiumphosphate dihydrate
      7. sucrose

    • anamcara 12. August 2021 at 21:19

      Informationen dazu gibt es im Netz reichlich, z.B. Pharmazeutische Zeitung vom Dezember 2020 und viele andere: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/mehr-details-zum-biontech-impfstoff-122358/

      Ebenso kann man zu allen Impf-Mischungen die Fachinformation einsehen.

      In Bezug auf den Biontech Impfstoff ist zu lesen:

      „Ein Fläschchen (0,45 ml) enthält fünf Dosen á 30 µg hochgereinigte einzelsträngige, 5′-verkappte mRNA (BNT162b2-RNA), die durch zellfreie In-vitro-Transkription an einem entsprechenden DNA-Template hergestellt wird und für das virale Spike-(S)-Protein von SARS-CoV-2 kodiert. Diese mRNA ist eingebettet in Lipid-Nanopartikel.

      Ein Adjuvans ist nicht enthalten, ebenso wenig ein Konservierungsstoff. Als Hilfsstoffe sind aufgeführt:

      ALC-0315 = (4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis (Hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat)
      ALC-0159 = 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid
      2-Distearoyl-sn-glycero-3 phosphocholin
      Cholesterol
      Kaliumchlorid
      Kaliumdihydrogenphosphat
      Natriumchlorid
      Dinatriumhydrogenphosphat-Dihydrat
      Saccharose
      Wasser für Injektionen“

      Es handelt sich also hauptsächlich um die Herstellungs- und Stabilisierungsstoffe für diese Lipid-Nanopartikel.

      Die Ribonukleinsäuren selbst, also die weitgehend einzelsträngigen Ketten aus Ribose (Zucker), Phosphat und den sogenannten Stickstoffbasen vier verschiedene), tragen die Kodierung für die Vervielfältigung eines Proteins, welches man typischerweise an der Außenseite der SARS-CoV-2 Partikel findet, das sogenannte Spike-(S)-Protein.

      Jede Ampulle enthält 150 Mikrogramm dieser mRNA und soll auf fünf Impfungen aufgeteilt werden.

      Zwischenfazit: Die neuen mRNA Impfstoffe enthalten offensichtlich keine Konservierungsmittel und herkömmliche Adjuvantien, weil diese die Stabilität der Lipid Nanopartikel stören würden. Dies ist einer der wichtigen Gründe für die zwingende Kühlkette.

      Klassische „Totimpfstoffe“ enthalten dagegen sowohl Konservierungsmittel als auch Adjuvantien. Adjuvantien sollen die Impfwirkung verstärken, etwa durch Aktivierung von CD4+-T-Zellen oder der humoralen Immunantwort. Es handelt sich zum Beispiel um Mineralöl-Emulsionen mit weiteren Zusätzen. Ebenfalls zu den Adjuvantien gehören seit langer Zeit Aluminiumsalze wie Aluminiumhydroxid oder Aluminiumphosphat.

      Konservierungsmittel wiederum sind vor allem Thiomersal, 2-Phenoxyethanol (2-PE) oder Phenol. Bei Thiomersal handelt es sich um ein Thiosalicylat, also eine schwefelhaltige Schwester der Salicylsäure (die ist bekannt aus der Weidenrinde). Allerdings, und das ist das eigentlich kritische, an diese thio-Salicylsäure wird Ethyl-Quecksilber angelagert (substituiert). Deshalb der ganze Name: Quecksilberethylnatriumthiosalicylat.

      Die Vektor-Impfstoffe wiederum (z.B. AstraZeneca, Johnson&Johnson oder auch Sputnik V), enthalten lebende Adenoviren, denen der Bauplan für das Spike Protein in Form von DNA mitgegeben wird. Also echte Biotechnologie.
      https://medizinzumselbermachen.de/rundbrief-mai-2021/impfung-vorher-nachheranwendungen-mit-integrativer-medizin/

    • EMS 12. August 2021 at 22:22

      Guten Abend Hans,

      es gibt tatsächlich Datenblätter im Internet, die man sich ansehen kann. Problem dabei, daß bei manchen Inhaltsstoffen damit nicht alles erfaßt ist, da sie zugeliefert wurden und die Gundbestandteile nicht angegeben werden müssen. Auskunft einer Kollegin, die bei einem Pharmaunternehmen arbeitet.

      Hier ein Video zum Aussehen mikroskopischer Blutbilder nach Impfung, bitte teilen soweit Ihr könnt:

      https://odysee.com/@Politikstube:b/Impfst6z-1:e?src=embed

    • Doc C. 13. August 2021 at 0:29

      Über die „Gelbe Liste“ oder die EMA findet man alle Informationen, z.B. nach Comirnaty (Biontech) oder Spikevax (Moderna) suchen oder über eine Suchmaschine Ihrer Wahl: Comirnaty Inhaltsstoffe.

    • Hans 13. August 2021 at 18:05

      Vielen Dank für die Liste. Es gibt aber keine Überprüfung über die Exaktheit dieser Inhaltsstoffe von „unabhängigen“ Laboren – stichprobenhaft? Wobei ich jetzt auch nicht weiß, ob sowas einfach zu bewerkstelligen ist.

    • Claudia 18. August 2021 at 0:00

      @Anamcara:“ Dies ist einer der wichtigen Gründe für die zwingende Kühlkette.“

      Welche Kühlkette? Im Dezember/Januar hieß es noch, daß die Pfizer-Impfung bei minus 70 oder 80 Grad gekühlt werden muß. In Bayern wurden im Jan. oder Febr. deswegen Impfungen vernichtet, weil die Kühlkette nicht eingehalten werden konnte. Seltsamerweise seit April, als die Ärzte mit dem Impfen anfingen, kann diese Brühe bis zum Verfallsdatum im Kühlschrank beim Arzt liegen. Warum ist das der Masse nicht aufgefallen? Wie das Zeugs gelagert wird, ist vollkommen egal, Hauptsache, die Leute bekommen es intus.

  26. Werner Liebisch 12. August 2021 at 17:12

    War nicht die Uni Bonn daran einen Nasenspray zu entwickeln?
    Kann mir auch gut vorstellen, dass solche Bestrebungen mit den verdienten Milliarden easy gestoppt werden können, von den Covid-Profiteuren versteht sich…
    Das ist natürlich nur eine Verschwörungstheorie, aber wieviel sind schon wahr geworden in den letzten Monaten?

  27. Nicht möglich, was denn noch alles 12. August 2021 at 16:58

    Hat das RKI auch bei der Infektionssterblichkeit gelogen ? Wird diese geringer mit Impfung ? Man sollte mal bei RKI die Infektionssterblichkeit pro Monat berechnen und 2021 mit Impfung mit 2020 ohne Impfung vergleichen. Bin mir sicher, die Infektionssterblichkeit ist in den Monaten rückwärts ab Impfbeginn
    (Dez. 2020) geringer als ab Impfbeginn (Jan. 2021). Dazu braucht man nur den jeweiligen Situationsbericht
    und ermittelt pro Monat die Infektionen und die Verstorbenen (Differenz der Monatsersten). Da könnte man dann auch mal fragen, warum das nicht oder keinem dort auffällt, das die Infektionsserblichkeit mit Impfkampagnenverlauf nicht fällt sondern steigt.

    • Solvis 15. August 2021 at 10:18

      Aus der Behauptung „Bin mir sicher…“, wird zu Schluß (in Stein gehauen) ein „…warum das nicht oder keinem dort auffällt, das die Infektionsserblichkeit mit Impfkampagnenverlauf nicht fällt sondern steigt.“

      Bei Gunnar Kaiser lernte ich unlängst, dass das beste Schwarze Rhetorik ist.

      Ein Werkzeug bei politischen Reden, die einer Überprüfung nicht standhalten – aber
      ihren Zweck bei den Zuhörern erfüllen.
      Eigentlich ein mieses Spiel.

  28. suedtiroler 12. August 2021 at 16:29

    Damit erübrigt sich jeder „Grüne Pass“ oder sonstige Ausweis! Punkt.

    • Fritz Madersbacher 12. August 2021 at 17:53

      Nicht nur das. Für jeden Menschen im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte, seines Verstandes (im Zustand der Angst und Panik ist man das nicht) war von Anfang an, also IMMER, klar, dass eine sich ausbreitende saisonale Atemwegsvireninfektion keiner Impfung als „Gamechanger“ bedarf. Mittlerweile ist die Absurdität dieser monatelangen Behauptung offenkundig geworden. Jede an die Verabreichung der aktuellen, höchst gefährlichen und profitablen Genpräparate geknüpfte politische Massnahme entbehrt jeglicher fachlich-wissenschaftlichen Grundlage und ist darum eine rein willkürliche Zwangsmassnahme mit dem Ergebnis einer Apartheid nach faschistischem Muster. Jeder Schwachkopf an der Macht, jeder Expertendarsteller, jeder Arztfunktionär, der weiterhin an Zwangsmassnahmen bastelt, tut dies entgegen jeglicher medizinisch-wissenschaftlicher Erkenntnis und wird sich sicher noch für das Elend verantworten müssen, das er in seiner Ignoranz verursacht (hat)!
      Ceterum censeo: Wer es noch nicht weiss, eine Nasenspray-„Impfung“ ist noch viel gefährlicher als eine Nadel in den Oberarm (oder in den Hintern)!

    • Hans im Glück 12. August 2021 at 18:42

      @Fritz
      Warum ist eine Nasenspray Impfung gefährlicher?

    • Fritz Madersbacher 13. August 2021 at 10:09

      Das wäre einen eigenen Artikel wert, es hat mit der Nähe zum Gehirn, den verschiedenen Höhlen, Nervensträngen, Blutbahnen etc. zu tun. Sie wissen vielleicht, dass (kortisonhältige) Nasensprays generell nur ganz gezielt und sparsam bei entsprechender medizinischer Indikation eingesetzt werden, wenn möglich vermieden sollten. Es hat Versuche gegeben (bzw. es gibt Versuche), Nasenspray-„Impfungen“ zu entwickeln, da Atemwegsviren natürlich über die oberen Atemwege (Mund – Nase – Rachen) rezipiert/transmittiert werden, wo auch die Abwehr gegen eine Infektion erfolgt. Sie können einmal im Internet recherchieren, warum diese Versuche scheitern und was daran so gefährlich ist. Soviel ich mich erinnere, hat pfm darüber bereits berichtet, sonst muss ich mein Archiv durchforsten.

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