Gericht in Portugal: nur 0,9 % der „verifizierten Fälle“ starben an COVID

28. Juni 2021von 3 Minuten Lesezeit

Schon einmal haben Gerichte in Portugal Aufsehen erregt, als eine Quarantäne Anordnung auf Grund eines PCR Tests aufgehoben wurde, da der PCR-Test nicht geeignet ist Infektion oder Erkrankung festzustellen. Nun gibt es ein weiteres interessantes Urteil eines Gerichtes in Lissabon.

Durch eine Bürgerpetition wurde ein Gericht in Lissabon gezwungen, verifizierte COVID-19 Sterbedaten zu liefern, berichtet AndreDias.net wie bei den Frontline Doctors nachzulesen.

Laut dem Urteil beträgt die Zahl der gerichtlich verifizierten COVID-19-Todesfälle von Januar 2020 bis April 2021 nur 152, nicht etwa 17.000, wie von den Behörden und der Regierung angegeben.

Bei allen anderen starben vermutlich aus verschiedenen Gründen, obwohl ihr PCR-Test positiv war. Eine rechtsmedizinischee Beurteilung lag dafür nicht vor.

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„Die Daten stammen aus dem Sistema de Informação dos Certificados de Óbito (Sterbeurkunden-Informationssystem – SICO), dem einzigen System dieser Art in Portugal. Der Verweis auf 152 Sterbeurkunden, die „unter Aufsicht des Justizministeriums“ ausgestellt wurden, ist fadenscheinig, da alle Sterbeurkunden unter der Aufsicht des Justizministeriums ausgestellt werden, da es die einzige Institution ist, die sie ausstellt.

„Auf eine Klage hin war eine gerichtliche Anordnung erforderlich, damit das Ministerium eine Antwort gibt und nicht verzweifelt den Betrug verschleiert.“ so Dias.

„Alle, die für den Umgang mit den Daten von ‚Fällen‘ und ‚Todesfällen‘ verantwortlich sind, können danach nur noch für das Verbrechen belangt werden, wenn es noch einen Rest von Würde im Rechtsstaat gibt“, fuhr er fort.

„Wenn diese Zahlen auch in anderen Ländern in der gleichen Größenordnung liegen, und es gibt keinen Grund, etwas anderes anzunehmen, dann handelt es sich um einen Betrug ungeahnten Ausmaßes und es wurden hier Verbrechen gegen die Menschlichkeit in großem Stil begangen“, so die Frontline Doctors.

Die Zahl von 152, die im Urteil präsentiert wird, beruht auf Todesbescheinigungen, die laut Urteil von „Ärzten, die für das Justizministerium arbeiten“ ausgestellt wurden – konkret von Ärzten, die am Nationalen Institut für Rechtsmedizin und Forensik arbeiten (darauf bezieht sich das Akronym INMLCF).

Das ist aber nur der kleinste Teil der Ärzte, die seit Beginn der Pandemie die Todesfälle durch Covid-19 bestätigen. Die überwiegende Mehrheit der Sterbeurkunden, die ausgestellt und anschließend kodifiziert werden, werden von Ärzten ausgestellt, die mit dem Gesundheitsministerium in Verbindung stehen, wie anderen portugiesischen Quellen zu entnehmen ist.

Tatsächlich ist die Zählweise von Covid-Todesfällen im höchsten Grad kreativ. Es müssen alle dazu gerechnet werden, die in den vergangenen 28 Tagen einen positiven Test hatten und zum Teil genügt es bereits, Kontaktperson gewesen zu sein. Der Hamburger Pathologe Prof. Klaus Püschel hatte schon im Vorjahr die ersten 100 Covid-Toten rechtsmedizinsch untersucht und festgestellt, dass die Todesursache überwiegend nicht Covid gewesen ist.

Die US-Behörde CDC hatte bekannt gegeben, dass von den registrierten Covid Todesfällen 96% mindestens eine schwere Vorerkrankung hatten. Ohne den PCR Test hätte es keine Pandemie gegeben. Das bestätigt auch das Urteil des Gerichts in Lissabon.

Anmerkung 29. Juni 2021: Der Gerichtsbeschluss besagt nicht,  dass nicht auch andere Todesfälle gerichtsmedizinisch bestätigbar gewesen wären. Wir wissen nur, dass die offiziellen Todeszahlen um Größenordnungen zu hoch sind.


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32 Kommentare

  1. Uwe 27. Oktober 2022 at 17:57

    Bei diesem Artikel funktionieren leider die Links nicht mehr auf die Quellen. Könnte das geändert werden?

  2. Hutmacher 28. Juli 2021 at 22:54

    Ist denn einmal abgeklärt worden, ob die Ärzte welche die Totenscheine ausgefüllt haben, eine zusätzliche Geldleistung – wegen Corona -, erhalten haben? In Italien gab es eine „Erschwerniszulage“ bei ähnlichen Fällen wie ich von dort von befreundeten Ärzten erfahren konnte.

  3. Dr. Kassandra Pari 30. Juni 2021 at 8:36

    Info-Nachschub 3:

    🔴🔴Lissabon und die Folgen von Covid
    https://alschner-klartext.de/2021/06/30/lissabon-und-die-folgen-von-covid/

    Nachdem ich gestern ein Interview unserer Kollegin Celia Farber mit Dr. Andre Dias über die Bedeutung des Urteils eines Gerichts in Lissabon veröffentlicht und auf Meldungen verlinkt habe, wonach seit Januar 2020 nur 152 Tote in Portugal „an Covid“ starben, während offizielle Statistiken von 17.000 Corona-Toten sprechen, haben mich heute zahlreiche Nachfragen und Hinweise erreicht, welche die Bedeutung des Urteils und seine Interpretation betrafen.

    Ich habe daraufhin nochmals persönlich Kontakt zu Dr. Dias aufgenommen, der seine Dissertation über das „Modelling von Lungenkrankheiten“ am Münchner Helmholtz-Institut verfasst hat, und ihn befragt. Parallel laufen Arbeiten an der Übersetzung des Urteils. Doch egal, wie die Übersetzung ausfällt: die Botschaft steckt wohl zwischen den Zeilen.

    Die Verwirrung ist entstanden, weil zahlreiche Faktenchecks die Aussage von Dias als falsch bewerten, da das Urteil nur auf einen Teil der Todeszahlen eingehe, konkret auf jene Totenscheine, welche unter der Verantwortung des Justizministeriums erstellt worden seien. Es könne weitere Totenscheine bzw. Obduktionsbefunde geben (und, so die Unterstellung, dem sei auch so). Folglich sei die Aussage, in Portugal seien nur 152 Menschen an Covid-19 gestorben, unzulässig und falsch.

    Hierzu merkte Dr. Dias bereits am 19. Juni auf seiner Webseite an:

    Seit März 2020 sind in Portugal 152 Menschen an Covid gestorben, wie das Gesundheitsministerium offiziell mitteilte und ein Gericht bestätigte.

    Alle „anderen“ starben an allem anderen, was tötet, und hatten nur einen positiven PCR-Test, der keine Aussagekraft hat!

    Die Daten stammen aus SICO, dem einzigen Totenscheinsystem in Portugal. Der Verweis auf „unter der Aufsicht des Justizministeriums“ ist fadenscheinig, alle werden unter der Aufsicht des Justizministeriums ausgestellt, das die einzige Institution ist, die sie ausstellt.

    Wir erleben einen Betrug von bisher ungekannten Ausmaßen.

    Auf eine Popularklage hin war eine Klage vor Gericht nötig, um das Ministerium zur Antwort zu bewegen, welches verzweifelt versuchte, den Betrug nicht öffentlich werden zu lassen.

    (…)

    Konkret also handelt es sich bis zum Beweis des Gegenteils um eine gerichtlich bestätigte Tatsache, dass dem Ministerium nicht mehr als 152 Todesfälle bekannt sind, bei der Covid die zugrundeliegende Todesursache („Causa Basica„) gewesen ist (von denen 132 die Codierung „U071, Covid-19 laborbestätigt“, und 20 die Codierung „U072 Covid-19 ohne bestätigten Labornachweis“ trugen), weil die Frage, auf welche das Ministerium zur Antwort gezwungen werden musste lautete: „Wie viele Menschen sind an den Folgen von Covid gestorben?“.

    Die im Interview angesprochene weitere Frage nach bestätigten Obduktionsbefunden ist in dier Hinsicht irrelevant. Zwar wurde gefragt: „Bei wie vielen davon wurde die Todesursache durch eine Autopsie bestätigt?“. Allerdings ist diese Zahl ausweislich des Urteil sehr gering: Bei 148 von 152 Toten im Zusammenhang mit Covid wurde auf eine Obduktion verzichtet. Nur 4 wurden obduziert (davon 3 Laborbestätigte Covid-Fälle und ein Fall ohne Labornachweis).

    Die Frage ist demnach also weniger eine nach der Quelle der Totenscheine (hier sagt Dias, dass alle Totenscheine unter der Aufsicht des Justizministeriums ausgestellt werden. Ob dies von den am Insititut für Rechtsmedizin und Forensik INMLCF geschah oder nicht, war den Klägern gleichgültig), sondern nach der zugrundeliegenden Todesursache zu sein. Hierzu verweise ich auf die Aussage des Senators und Arztes Scott Jensen, der bereits im Januar 2021 im Interview mit Del Bigtree darauf hinwies, dass die Totenscheine in den USA entsprechend verändert worden sind. Demnach wurden alle Toten, in denen an beliebiger Stelle (unter „beitragenden Faktoren/Contributing Cause“) Covid-19 eingetragen war, als Corona-Tote gezählt. Auch wenn die Todesursache ein Verkehrsunfall oder Ertrinken gewesen ist.

    (VIDEO)

    Es ist also wahrscheinlich, dass die Fragesteller in Lissabon mit ihrer Formulierung den Nagel auf den Kopf getroffen haben, welche das Gesundheitsministerium zwang, Farbe zu bekennen und die tatsächliche Anzahl der Fälle anzugeben, in denen Covid die zugrundeliegende Todesursache (Causa basica) war.

  4. Be 30. Juni 2021 at 6:52

    Hört hört, Reitschuster zitiert mehrmals tkp.at! Schöne Sache! https://reitschuster.de/post/gericht-in-portugal-nur-09-der-covid-toten-verifiziert/

  5. Dr. Kassandra Pari 29. Juni 2021 at 12:14

    Nachschub 2:

    Dr. Dias hat daraufhin gemailt:

    Ich habe weitere Details darüber veröffentlicht, wie ich die Gerichtsentscheidung verstehe:

    Os 152 | andre-dias.net
    https://andre-dias.net/os-152/

    22/06/2021 PhD Andre DiasAndre Dias Blog

    Os 152

    Explicação sobre os 152 certificados de óbito com causa covid.

    Todas os certificados de óbito no país são emitidos no Sistema SICO, explicitamente citados na sentença do TA como fonte dos dados. Não há dúvida quanto à origem formal e referencia única possivel no país.

    Todos os certificados de óbito são emitidos sob “tutela” do ministério da justiça, pois só o ministério da justiça pode declarar o falecimento. Mesmo que sejam emitidos por um médico “do ministério da saúde” no SICO, o certificado e da emissão de certificados de óbito é sempre tutela do MJ.

    Os certificados de óbito tem multiplos campos para codificar doenças que CONTRIBUIRAM para a morte. Há uma hierarquia de códigos de doença no sistema que são preenchidos. Duas secções, cada com três campos. A secção de “causa principal” directa com 3 possiveis códigos que explicam clinicamente a morte, e a secção de “causas que contribuiram” com códigos que podem ajudar a explicar uma das doenças da secção principal ou que contribuiram para o agravemento de uma delas.

    A covid-19 é, por força da declaração de pandemia pela OMS, um doença de NOTIFICAÇÃO OBRIGATÓRIA! Se for suspeito ou detetado o virus o médico é OBRIGADO a preencher os códigos U07 no certificado de óbito, sob pena de processo disciplinar, seja na secção principal ou secundária.

    Portanto todos os certificados de óbito com teste positivo ou suspeita, tem um dos código U07, mas APENAS 152 tem o código U07 como causa. Ou seja, 16 000 tem U07 como código secundário, abaixo na hierarquia, como factor “contribuiu”. Não porque o médico clinicamente avalie que a doença contribuiu para a morte, mas porque ESTÁ OBRIGADO a assim fazer.

    Perante a pergunta da intimação, o ministério da saúde, mandou alguém ir à base de dados selecionar os casos “com causa confirmada como covid”, porque era essa a pergunta posta ao ministério. Fez uma pergunta à BD

    SELECT FROM SICO WHERE CAUSA_PRINCIPAL == ‘U07’

    Os 17 000 de “mortos” que a propaganda enfia goela abaixo é um

    SELECT FROM SICO WHERE CAUSA_PRINCIPAL == ‘U07’ OR CAUSA_SECUNDARIA == ‘U07’

    A segunda pergunta é completamente irrelevante em termos estatisticos porque está totalmente envenenada por factores burocráticos com a notificação obrigatória.

    A pergunta feita ao ministério é cristalina, não há qualquer menção na pergunta sobre “o médico trabalha para X ou Y”. A pergunta é sobre “quantas mortes com causa covid e quantas foram certificadas por autópsia”. Não se perguntou quem o certificou, nem onde. A resposta é clarissima: há 152 mortes por causa covid e dessas 4 foram confirmados com autópsia. Os números do medo são “mortes com causa covid OU em que o covid foi mencionado por ser causa secundária OU porque a notificação obrigatória assim dita”

    A pergunta foi dirigida ao ministério da saúde, não há qualquer justificação racional para responderem “sob tutela do ministério da justiça”. Se quisessem dados da justiça, os promotores teriam enviado a pergunta ao ministério da justiça. Obviamente os dados e a resposta tem que ser para todo o universo de mortos.

    Se o ministério não foi capaz de responder a tal pergunta básica, essencial, e inventou uma resposta qualquer alucinada, de médicos que trabalham para X, que credibilidade tem para gerir o SNS mas acima de tudo, que credibilidade tem os tais 17 000 mortos que nos assustam há 15 meses? Se não são capazes de responder a uma intimação judicial com pés e cabeça, como é que alguém acredita que sabem contar mortos de uma doença num país inteiro???

  6. Dr. Kassandra Pari 29. Juni 2021 at 12:10

    Nachschub 1:

    Interview zum sensationellen Urteil aus Lissabon: »Die Regierung ist nackt«
    https://alschner-klartext.de/2021/06/29/interview-zum-sensationellen-urteil-aus-lissabon-die-regierung-ist-nackt/

    In den „alten Medien“ sucht man vergebens nach einer Meldung über ein sensationelles Gerichtsurteil aus Lissabon, wonach nur 152 von 17.000 Toten in Portugal „an Corona“ starben. Berichtet hat darüber der Epidemiologe André Diaz, der für die anonymen Kläger nach einem Auskunftsersuchen nach dem Informationsfreiheitsgesetz agiert und die weiteren Verfahren begleitet.

    Unsere Kollegin Celia Farber hat ein exklusives schriftliches Interview mit Dr. Diaz führen können, dessen Wortlaut hier dokumentiert wird:
    Von Celia Farber
    Celia Farber

    Heute Morgen habe ich diese Nachricht über das Gerichtsurteil in Lissabon veröffentlicht, in welchem bestätigt wurde, dass es keine Beweise dafür gibt, dass die behaupteten massenhaften „Covid“-Todesfälle in Portugal „durch Covid“ verursacht wurden, und dass die tatsächliche Zahl nur 152 im Vergleich zu über 17.000 beträgt.

    Ich folge nun mit einem exklusiven Interview mit Dr. Andrès Dias, der im Zentrum des Falles steht und Fragen per E-Mail aus Portugal beantwortete. Ich habe einige Abschnitte zur Hervorhebung fettgedruckt.

    Celia Farber: Wie sind Sie in diesen Fall involviert, und wie sind Sie dazu gekommen?

    André Dias: Ich habe die Petition – die einem Antrag auf Informationsfreiheit entspricht, aber vor Gericht landete – mit epidemiologischen und statistischen Fragen unterstützt. Ich war der erste, der das Ergebnis der Gerichtsentscheidung veröffentlicht hat. Die Personen, die die Petition eingereicht und die Gerichtsgebühr bezahlt haben, möchten ungenannt bleiben.

    Farber: Stimmt es, dass ein Gericht in Lissabon zugestimmt hat, dass das Gesundheitsministerium Todesursachen manipuliert hat? Dass die Petition der Bürger das Gesundheitsministerium in Zugzwang gebracht hat und das Gericht dann zugestimmt hat, dass die Petition korrekt war – wie ist der Status des Falles jetzt?

    Dias: Das Gericht hat zugestimmt, dass 2 der Fragen:

    „Wie viele Menschen sind an den Folgen von Covid gestorben?“

    „Bei wie vielen davon wurde die Todesursache durch eine Autopsie bestätigt?“

    korrekt beantwortet wurden und somit eine rechtsverbindliche Auskunft darstellen.

    Der aktuelle Stand ist, dass die Medien Wortspiele mit der Antwort des Gesundheitsministeriums gemacht haben, wonach die Zahl nur eine Teilmenge der Todesfälle sei. Das Ministerium hat inzwischen eine Gegenklage eingereicht, dass die Bürger kein Recht haben, solche Informationen zu verlangen, und versucht, sie zum Schweigen zu bringen. Die Petenten arbeiten nun an einem Folgeantrag, in dem sie alle Details zu allen Todesfällen fordern – anonymisiert.

    Farber: Ist das eine große Geschichte in Portugal?

    Dias: Nein, die Medien haben den Ausgang des Gerichtsurteils völlig ignoriert und stattdessen ein Narrativ von einer „vierten Welle“ in Lissabon gebracht, die dazu geführt hat, dass eine De-facto-Grenze um die Hauptstadtregion verhängt wurde, mit Menschen, die am Wochenende nur noch ausreisen dürfen, wenn sie einen „grünen Pass“, also einen Impfpass, besitzen. Der grüne Pass ist eine EU-Initiative, „um einfaches Reisen zwischen den Ländern zu ermöglichen“, die die portugiesische Regierung intern eingeführt hat – womit sie das Land durch die Auferlegung einer internen Grenze zerrissen hat – und nun davon spricht, ihn sogar für den Zugang zu Lebensmittelgeschäften zu verlangen. Die einzigen Verweise auf das Gerichtsdokument waren von „Faktencheckern“, die behaupteten, es sei falsch, ohne eine einzige neue Information, nur mit der Feststellung, dass ein Gerichtsdokument und offizielle Daten falsch seien.

    Ich konzentrierte mich auf die 152 Todesfälle, aber das Gericht formulierte auch, dass das Ministerium keine Daten oder Referenzen hat, über die Existenz des Virus, die Gefahr, die Ursachen der Krankheit, die Unbedenklichkeit der Impfstoffe… Die Petition hatte viele weitere Fragen, die nach wissenschaftlichen Beweisen für all diese entscheidenden Fragen fragten, und sie antworteten auf alle: „Wir haben nichts.“ Das allein wäre schon mehr als genug für Gerichte, um alle Einschränkungen als verfassungswidrig zu verwerfen, aber kein einziger Akteur an verantwortlicher Stelle hat versucht, die Regierung weiter zu befragen.

    Farber: Was sehen Sie als Nächstes passieren und was ist die Bedeutung dessen, wenn Sie so wollen.

    Diaz: Es wird nichts passieren. Die Medien in Portugal haben das Narrativ voll im Griff. 80 bis 90% der Menschen glauben ihrem Narrativ blind. Sie glauben, dass Lissabon in einer Flut von Covid untergeht, während gleichzeitig die Todesrate auf dem niedrigsten Stand ist, seit die Aufzeichnungen elektronisch wurden. Die Regierung empfahl Menschen, die an Hochzeiten teilnehmen, Schnelltests zu machen; am selben Tag verkündeten die Medien, die Tests seien verpflichtend – am nächsten Tag änderte die Regierung das Gesetz, um sie zur Pflicht zu machen. Das Gesetz [besagt], dass Masken im Freien freiwillig sind, während die Medien wiederholen, dass sie Pflicht seien. 90% der Menschen tragen sie überall, auch an den Stränden.

    Da die Medien die Gerichtsentscheidung komplett ignoriert haben, werden die Regierung und das Gesundheitsministerium weiterhin so tun, als gäbe es 17 000 Todesfälle durch Covid.

    -Celia Farber

    Nachtrag:

  7. Guido Vobig 28. Juni 2021 at 23:22

    Passt indirekt zum Thema und zeigt, dass es sich lohnt standhaft zu bleiben:

    https://corona-transition.org/impfpflicht-fur-gesundheitspersonal-konnte-dem-italienischen-gesundheitswesen

    • Claudia 29. Juni 2021 at 17:38

      Tja, da stellt man sich nur noch eine Frage. Wie krank ist die Politik, die solche Gesetze macht, und wie krank ist die Gesellschaft, die das mit sich machen läßt? Wo bleibt das normale, bodenständige Denken. Angst kann einem doch nicht so den Verstand vernebeln, daß man das alles nicht mehr checkt. Was inzwischen läuft, ist alles so absurd, daß man schon wieder fast lachen muß. Siehe Herr Lauterbach und seine komplett, kranken Gedanken bzw. Forderungen. Wo bleiben die namhaften Psychologen, die mal den Geisteszustand dieser Leute checken? Sorry, aber diese These muß mal in den Raum gestellt werden.

  8. Paul 28. Juni 2021 at 17:48

    Herr Maier: Ich glaube das sind sie einem Fake auf dem Leim gegangen.
    Diverse Plattformen teilen Ihren Post schon schon kräftig.

    Ich hab das Urteil ins Deutsche übersetzt, Im Grunde sagt es nur dass 152 Covid Tote durch gerichtliche beeidete Ärzte festgetellt wurden. Andere an oder mit Covid Verstorbene wurden von normalen Ärzten begutachtet

    Hier ein Auszug aus dem Urteil

    IV. Entscheidung des Gerichts (Aus der Übersetzung des Urteils)

    (i) Ich erkläre die teilweise Nutzlosigkeit des Streits in Bezug auf die
    Punkte XI und XII der von den Antragstellern eingereichten Anträge

    Folglich halte ich die Instanz für teilweise erloschen, unter dem
    e) Artikel 277 ZPO;

    Da die Beklagte (DGS – Gesundheistministerium) die geforderten Angaben gemacht hat
    beurteile ich das Verfahren als unnötig und sinnlos.
    und als Konsequenz verurteile den Antragsteller (Antragsteller nicht bekannt weil geschwärzt) in vollem Umfang
    gemäß den Vorschriften in Nr. 3 und 4 von Artikel 536 ZPO, anwendbar ex vi Artikel 1
    des KGTG zusammen mit den Bestimmungen des Artikels 12 Nr. 1, Zeile b) und Tabelle I-B,
    Zeile 1, aus der Verfahrenskostenverordnung.

    Wert des Falles: EUR 30.000,01, gemäß den Bestimmungen von Artikel 31.“ ç
    34, Nr. ] e2, beide CPTA, sowie in Art. 296 Nr. 1, 299 Nr. 1 und 306 Nr. 1 und 2
    Geldstrafe, alle CPC, anwendbar ex vi Artikel 1 des CPTA.

    Das Urteil ist Rechtskräftig

    Lissabon, 19. Mai 2021

    © Richter des Rechts

    PEDRO MOREIRA

    • pfm 28. Juni 2021 at 20:19

      Das Urteil ist kein Fake, es wurde auch schon u.a von „Faktenscheckern“ diskutiert.

      • Paul 29. Juni 2021 at 6:22

        Da habe sie mich falsch verstanden: Natürlich gibt es dieses Urteil.
        Es geht um die Überschrift:
        Gericht in Portugal: nur 0,9 % der „verifizierten Fälle“ starben an COVID

        Dies würde bedeuten dass von den 17.000 gemeldeten Todesfällen auschließlich 152 Todesfälle durch Covid veruracht wurden. (152/17000 = 0,9%)
        Diese Schlußfolgerung ist im Urteil nirgends zu finden.
        .
        Natürlich steht es ihnen frei anzunehmen das von den 17.000 gemeldeten Covid Todesfällen 16848 nicht an einer Covid Infektion gestorben sind
        Diese Behauptung finde ich allerdings etwas gewagt.

        Die Beurteilung ob ein Patient an Covid starb ist komplex.
        War die Covid Infektion Auslöser eines Herzinfarkts, Schlaganfall, Leberversagen, Nierenversagens, Lungenversagens oder multipler Organversagen oder wären diese Menschen auch ohne einen Covid Infektion zeitnah gestorben ?

        Ich habe in der Nachbarschaft eine Frau (85) die nunmehr 8 Jahre mit Leberkrebs unter Therapie lebt. Ihr Zustand ist stabil, es geht ihr gut, sie nimmt am Leben voll teil und es scheint dass sie noch ein paar lebenswerte Jahre bis zu ihrem Tod hat.
        Hätte sich die Trau infiziert und wäre an Organversagen verstorben , zu welcher Gruppe würden sie diese zählen ?
        Corona Todesfall oder Krebstote ?

        Sie geben mir auch sicherlich Recht dass die Kapazitäten in keinem Land ausreichen
        um jeden der mit oder an Corona verstorbenen ist zu Obduzieren.

    • rudi & Maria fluegl 29. Juni 2021 at 0:32

      Leider müssen wir uns da schon wieder einmischen!
      Irgendwer von den Behörden oder der Regierung hat behauptet 17 000 Trauerfälle wären verifiziert.
      Zivilcouragierte Bürger, die wahrscheinlich auch die Kosten dafür kannten erreichten ein Gerichtsverfahren in dem zugegeben werden musste, dass nur rund 150 verifiziert wurden. Eben durch ein Institut für Rechtsmedizin und / oder eines für Pathologie.
      Das ist schon ein großer Gewinn. Nun muss ein Herr Püschel oder wer anderer Vertrauenswürdiger her, denn in Hamburg haben ja schon Pathologen, merkwürdige, anscheinend beauftragte, Ergebnisse definiert statt gefunden.
      Aus den USA wurden ja schon pathologische Studien bekannt.
      Wieder ein Feld für exakte Studien, die nicht von den Kritikern verhindert werden!
      Weiter kommen wir mit unserem Schullatein auch nicht.
      Und Ihre Übersetzung, Herr Paul, widerspricht nicht:

    • rudi & Maria fluegl 29. Juni 2021 at 0:55

      Und weil wir uns schon wieder die blöden ORF Nachrichten über die „indische Dramatisation“ in Portugal anhören müssen. Geweiht vom goldenen Clownnasenträger Moder!
      Wir hören über Ö1 und sind über jede Regung in Richtung Kritik dankbar. Das ergibt sich sogar ab und zu wieder.
      Auf dem Oxford Dashboard ist eine Steigerung der Testzahlen festzustellen.
      Aber absolut nichts bei den „““ confirmed cases“““!

      https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&time=2021-01-09..latest&pickerSort=desc&picke
      https://ourworldindata.org/grapher/daily-tests-per-thousand-people-smoothed-7-day?tab=chart&time=2021-01-10..latest

      Wie Herr Paul schon erwähnt hatte. Zum Trauern dauert es noch ein paar Wochen.
      Wo ist bitte die Berechnung der noch mehr leidenden portugisischen Bevölkerung, bei der sich wer gegen die hohe deutschsprachige Dichtkunst, zu erheben wagte???
      Hier trauern wir jetzt schon!!!

  9. M mellentin 28. Juni 2021 at 14:00

    Guten Tag Herr Arno Heuer, ich glaube für Sie muss wohl ein extra hartes Aufweckprogramm starten, damit Sie die Jahrhundert- Lüge und die Wahrheit dahinter erkennen. Ich hoffe Sie sind nicht geimpft, falls doch, das würde Ihre Nachricht erklären, aber trotzdem, alles Gute für Ihre Gesundheit und ich hoffe Sie bleiben am Leben,

  10. Werner Terhaag 28. Juni 2021 at 13:38

    Wer sich nur ansatzweise mit der Zählweise beschäftigt hat muss schon erkennen, daß von Anfang an etwas „faul“ ist. … und syptomlose als „Fälle“ oder „krank“ einzustufen hat es im Gesundheitssystem bisher nie gegeben.

    Mich wundert allerdings in allen Staaten die Tatenlosigkeit der Staatsanwaltschaften und Gerichte.
    Meines Wissens ist es in fast allen Staaten so, daß die Staatsanwaltschaft schon bei dem Verdacht einer Straftat tätig werden und ermitteln kann. Wenn also offensichtlich regierungsseitig Zahlenmaterial / Statistiken manipuliert und/oder mißbräuchlich benutzt werden um Grundrechte einzuschränken (gleich Verstoß gegen die Verfassung) müßten schon alleine deswegen Ermittlungen aufgenommen werden.

    Daß dem aber nicht so ist läßt an der „Unabhängigkeit“ der Staatsanwaltschaften zweifeln. Die Abhängigkeit von den Justizministerien ist offensichtlich (Berichtspflicht, Weisungsgebundenheit, Justizminister = Oberstaatsanwalt) etc.

    • brittiholli 28. Juni 2021 at 14:07

      In der Tat, aber was wurde in letzter Zeit nicht alles bereits aufgedeckt, ob die Sache mit den Millionen Masken, die Divi-Zahlen, die Bereicherung durch Freihalte-Pauschale und Testzentren,
      die Ermittlungen der Uni Essen über 160.000 PCR-TEST, von 190.000, die gar nicht mehr infektiös waren usw. Was ist passiert? Nichts…

  11. Tamara 28. Juni 2021 at 12:00

    Eigentlich wäre es doch höchst an der Zeit in den Mainstreammedien davon zu lesen. Aber im Blätterwald der angefütterten Berichterstattung weht das laue Lüfterl, dass uns von einer neuen, noch gefährlicheren Delta-Variante erzählt und uns darauf vorbereiten soll, dass im Herbst wieder dichtgemacht wird. Ich warte auf ein Rauschen im Blätterwald, aber es kummt ned, kummt ned, kummt ned.

  12. Dr. Kassandra Pari 28. Juni 2021 at 9:32

    „Wenn diese Zahlen auch in anderen Ländern in der gleichen Größenordnung liegen, und es gibt keinen Grund, etwas anderes anzunehmen, dann handelt es sich um einen Betrug ungeahnten Ausmaßes und es wurden hier Verbrechen gegen die Menschlichkeit in großem Stil begangen.“

    Die Anführungszeichen weisen diesen deutschsprachigen Textabschnitt als übersetztes Zitat der portugiesischen Vorlage aus. Doch wo steht Ihrer Meinung nach das portugiesische Original auf der von Ihnen angegebenen Seite oder anderenorts auf dieser portugiesischen Website?
    https://andre-dias.net/152-mortes-de-covid-em-portugal-desde-janeiro-2020/

    Wurden hier versehentlich Zitatzeichen gesetzt?

    Auch wenn ich obiger Feststellung inhaltlich völlig zustimme, so plädiere ich jedoch für Wahrheitsgemäßheit und Inhaltstreue sowie Präzision, um keine Angriffspunkte zu bieten.
    Würden Sie dies bitte aufklären, Herr Mayer?
    Dank im Voraus!

  13. Hartmut Reinke 28. Juni 2021 at 9:19

    hm.. was ich noch nicht verstehe: Wie leiten sich die 0,9% her? Und har das Gericht das festgestellt? Sind da einfach nur die per Auopsie bestätigten Fälle mitgezählt, und das waren nur 152? Kann man ausschließen, dass unter denen ohne Autopsie nicht auch ein erheblicher Teil Corona-Opfer war? Ich verstehe leider kein Portugiesisch.

    • Shanti 28. Juni 2021 at 9:33

      Es werden wohl ganz viele überhaupt nicht verstehen(wollen/können) was und in welchem Ausmass dieser Betrug weltweit bedeutet. Es gibt so viel wiedersprüchliches und es ist logisch, dass da vieles im Hintergrund, seit Jahrhunderten manipuliert wird, einfach traurig…,

    • Andrea Supper 28. Juni 2021 at 10:44

      Die Leute wollen einfach keine anderen fundierten Meinungen anhören. Corona Ausschuss. Dr. Füllmich, Bakhdi, Wodag….. Der Sinn dahinter🤔 Bevölkerungsdichte reduzieren 👍 je mehr geimpft wird desto mehr versagt dein Immunsystem

      • Dr. Kassandra Pari 28. Juni 2021 at 11:18

        Da Sie den Corona-Ausschuss erwähnten:
        Ist Ihnen diese Website mit sehr professionellen thematischen Berichten über die Corona-Ausschuss-Sitzungen bereits bekannt?

        Corona-Ausschuss
        https://de.rt.com/tag/Corona-Ausschuss/

        Vorbemerkung: RT DE dokumentiert in einer eigenen Serie mit Artikeln und Podcasts die Arbeit der Stiftung Corona-Ausschuss. Die Berichterstattung zu den Anhörungen des Ausschusses erfolgt thematisch und nicht chronologisch. Sie gibt den öffentlich behandelten Erkenntnisstand der Ausschussarbeit zum Zeitpunkt der Anhörungen wieder und bleibt durch das Geschehen an sich tagesaktuell – mit Blick auf die weiteren Entwicklungen sowie hinsichtlich einer Aufarbeitung der bisherigen Ereignisse.
        https://de.rt.com/gesellschaft/119733-corona-ausschuss-institutionalisierter-kindesmissbrauch/

      • Arno Heuer 28. Juni 2021 at 12:41

        Ich glaube bei Ihnen hat das Immunsystem schon längst versagt, was die Ansicht über FakeNews anbetrifft. Das Gehirn iost offenbar schon verseucht mit Verschwörungserzählungen!

    • Hans Urs 28. Juni 2021 at 12:07

      152/17000=0,0089… =0,9%
      MfG

    • Holmes 28. Juni 2021 at 16:20

      Dürften wohl 152 von 17.000 sein. Das dürfte bei 0,9 % sein, im Kopf gerechnet.

    • Birgit Müller 28. Juni 2021 at 17:55

      Ich empfehle den Kongress „Ärzte für Aufklärung“ Mai 2021 „Nur ein kleiner Pieks“ wissenschaftlich fundierte Informationen von Ärzten, Forschern, Pathologen und Anwälten, die alle Deine Fragen beantworten.

    • joachim beck 29. Juni 2021 at 22:48

      Die zählen einfach nur die 152, die von diesen Ärzten ausgestellt wurden, die für das MInisterium arbeiten. Alle anderen Todesfälle halten sie für „nicht verifiziert“. Also auf gut deutsch – oder österreichisch – alle anderen Ärzte, die Todesbescheinigungen ausstellen, sind Betrüger. In der offiziellen Statistik Portugals stehen 17Tausend Tote, davon 152 sind 0,9%. Alle anderen waren zwar infiziert und beatmet – aber die haben dann schließlich Selbstmord begangen.

    • Veronika 21. Juli 2021 at 18:25

      Das denke ich auch. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen.

  14. Susa 28. Juni 2021 at 8:48

    Tja, dann ist ja auch klar, weshalb Portugal zum Risikogebiet erklärt wurde …

    • Max 29. Juni 2021 at 7:55

      Genau, gut gedacht.

    • Iva 30. Juni 2021 at 6:58

      Wow, bist du dumm. Ihr seit alles Marionetten und glaubt jeden scheiß anstatt selber mal das Gehirn einzuschalten und mal logisch nachzudenken. Die Regierung sind schon immer die größten Verbrecher der Welt gewesen und das wird auch immer so bleiben. Aber es gibt ja genug Hohle Leute die denen jedes Wort glauben. 😂😂😂

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