Neue Rekorde bei Todesfällen nach Corona-Impfungen in USA, EU und Italien

20. Juni 2021von 2,8 Minuten Lesezeit

Es ist eigentlich unglaublich wie hoch die Todesfallzahlen von den Corona Impfungen sind. In den USA, wo Hunderte Millionen Menschen jedes Jahr gegen Grippe geimpft wurden, war die bisher höchste Zahl 609 Todesfälle im Jahr 2019. Heuer sind es bereits 5.993 durch die Covid Impfstoffe, dazu kommen lediglich 130 weitere Todesfälle durch andere Medikamente um auf die Gesamtzahl von insgesamt 6.123 zu kommen.

In dieser Woche überstieg die Zahl der gemeldeten unerwünschten Ereignisse in allen Altersgruppen nach COVID-Impfungen die Zahl von 350.000, so die am Freitag von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten. Hier die Entwicklung der Zahlen der gemeldeten Todesfälle von 1990 bis 2021:

VAERS ist das von der US-Regierung finanzierte System zur Meldung von unerwünschten Impfreaktionen in den USA und entspricht der EMA Datenbank der EU. Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Meldungen von Impfschäden, die bis zu einem bestimmten Datum eingegangen sind, in der Regel etwa eine Woche vor dem Veröffentlichungstermin. Die VAERS Datenbank ist jedenfalls wesentlich professioneller als die der EMA, die mittlerweile sehr schwierig auszuwerten, da sie mit der Datenmenge nicht mehr zu Rande kommt.

Die diese Woche veröffentlichten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 11. Juni 2021 insgesamt 358.379 unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet wurden, darunter 5.993 Todesfälle – ein Anstieg um 105 Todesfälle gegenüber der Vorwoche. Es gab 29.871 Berichte über schwere Verletzungen, ein Anstieg um 1.430 im Vergleich zur Vorwoche.

Von den 5.993 Todesfällen, die bis zum 11. Juni gemeldet wurden, traten 23% innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auf, 16% innerhalb von 24 Stunden und 38% traten bei Personen auf, die innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung krank wurden.

In den USA wurden bisher 306.5 Millionen COVID Impfdosen bis 11. Juni verabreicht. Davon sind  128 Millionen von Moderna,  167 Millionen von Pfizer und 11 Millionen von Johnson & Johnson (J&J).

Europäischer Wirtschaftsraum

Im Vergleich dazu die Daten bis 12.6.2021 aus dem Europäischen Wirtschaftsraum wie er von den Experten der deutschen Basis-Partei erhoben wurde:

Wir sehen, dass sich bei 187,5 Millionen geimpften Menschen insgesamt 4.511 Todesfälle akkumuliert haben. 15.431 mussten nach der Impfung hospitalisiert werden.

Daten aus Italien

Auch Italien veröffentlicht hier einiges an Daten mit hübschen Grafiken. Bis 26.5. gab es bei 32 Millionen verimpften Dosen (Pfizer 68,7%) 66,258 Verdachtsfällen von schweren Nebenwirkungen, wovon 71,8% auf Pfizer entfielen.

Überraschend dabei der massive Anteil von Frauen unter den  Betroffenen.

 

Und die folgende Grafik zeigt – je jünger desto mehr Nebenwirkungen, umgekehrt proportional zur Gefährdung durch Infektion:

Bei  all diesen Daten darf man nicht vergessen, dass es eine hohe Dunkelziffer gibt. Berichtet werde nur 5 bis 10 Prozent der Fälle, auch bei Todesfällen werden Meldungen entweder aus verschiedenen Gründen absichtlich unterdrückt oder einfach nicht gemacht.


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Weiter stark steigende Zahlen von Nebenwirkungen und Todesfällen durch Impfungen in EU und USA

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Wie gefährlich sind infektionsverstärkende Antikörper (ADE) nach mRNA Impfung?

59 Kommentare

  1. Arturo 24. Juni 2021 at 9:16

    Ja, es ist auffällig, wie die Kommentare hier hin zu Paragraphen abwandern.
    Klagen kann man erst, wenn der Schaden angerichtet ist. Das ist wenigstens etwas (D_Dimere Bluttest vor der Injektion und 5 bis 7 Tage nach der Injektion, damit erhöht sich die Chance auf eine erfolgreiche Klage.). Aber der Schaden bleibt dir.

    Paragraphen erfüllen die Position des edlen Ritters, der mit flammendem Schwert zur unserer Rettung herbeieilt.
    Nur kommt der nie.

    Wir müssen es selber tun.
    Gemeinsam!
    Analog!

  2. rudi & Maria fluegl 24. Juni 2021 at 1:00

    Klar fühlen sich alle verantwortlich für das, was ja auch für jeden abgedruckt ist.
    Schreibt jemand nur Blödsinn und zieht den Diskurs ins lächerliche, schmerzt das jeden.
    Identifikation mit dem was so als Meinung kreist und mit Auseindersetzungen machen es doch aus.
    Es ist möglich von anderen mit guten Argumenten zu lernen.
    Klare gerichtsfeste Beweise gibt es selten für den normalen Staatsbürger dem sich nicht zum Beispiel die erwähnten Whistleblower zuwenden.
    Außerdem gibt es sehr wohl Überzeugungen, die entstehen weil etwas sich häufig wiederholt.
    Das Prinzip wieso wir überhaupt so etwas wie ein Bild der Welt erhalten.
    Die Evolutionstheorie der Erkenntnis, Lorenz, Riedl etc. können wir hier nicht wiederholen aber Sie wissen bestimmt was wir meinen.
    Heuristik, vom speziellen ins allgemeine oder umgekehrt, alle möglichen Fallstricke bei unseren Beurteilungen und vor allem die Reflexion darüber. Wir kommen Vorurteilen unserem Bauchgefühl nicht aus. Hauptsache ist, das man das weiß und die zu erkennen vermag, die sich darüber so gar nicht den Kopf zerbrechen und das erzählen womit sich der kritisierte Zeitgeist, Influencer, Lobbyisten, Machtgeile aller Art stärken!
    Einem Sophisten kann man gar nichts beweisen.
    Einer Gruppe die um Erklärung ringt findet vielleicht einen Schlüssel.
    Wo gibt es für Sie den endgültigen Beweis in dieser verfahrenen Situation?
    Uns genügt schon der PCR Test.
    Gewinnen Sie Erkenntnis durch Gerichtsurteile?
    Wird kritisches Grübeln auch über Bauchgefühle besser an Führer abgegeben?
    Egal welche Fehler die machen oder welche Schäden sichtbar sind, ohne bereits die Zustimmung zukünftiger Historiker zu haben.
    Übrigens kann man die Logik auch umdrehen.
    Wenn Fehler gemacht wurden, durch Hypochondrie, durch Angst, durch hören auf die, die am lautesten schreien.
    Wenn eine Situation benutzt wurde. Eigentlich zum wiederholten male, um für sich, die eigene Gruppe Vorteile zu schinden, wer sollte denen raten Probleme und das schlimmste aller Probleme, nicht vehement zu unterdrücken?
    Nach Berücksichtigung aller uns passierten, gehörten Ungerechtigten und sonstigen unangenehmen Geschichten, stellt unser Verstand, unser Bauchgefühl klar fest: Es gibt verantwortliche für dieses Desaster und sie bemühen sich auf eigentlich hilflose Art und Weise das möglichst lange vor der Mehrheit, zu verbergen.
    Vor einer kritischen Minderheit haben sie, für uns, von Anfang an, versagt!
    Zensur ist eine Unterdrückung von Information.
    Die Beziehungen von Konzernen aller Art sind Legende und die Nachvollziehung dieser hat uns einmal sehr interessiert.
    Der Zug zur Vereinheitlichung und der Erfolg dazu, sind leider nun ohnehin unverkennbar.
    Eine Frage noch. sind Sie Richter? irgendwo erinnert Ihr Stil an Gespräche mit manchen von denen.
    Sie setzen Gesetze absolut.
    Für uns sind sie Hilfsmittel. Kristallisierungen in einem lebendigen Prozess wo Absolutsetzungen fürs Leben miteinander, schaden.
    Ab jetzt würde es zu lange werden.

    Eine Gute Nacht!

    • rudi & Maria fluegl 24. Juni 2021 at 11:58

      Diese Fragen haben wir noch gehabt!
      Sind sie fähig ein Lügengebäude zu erkennen?
      Wo beginnen sie es abzutragen?
      Mit welchen Maßnahmen (Wir halten nichts vom Strafrecht an und für sich . Wir nennen es viel lieber Maßnahmenrecht!!!) beginnen sie wieder aufzuraümem, um nicht die Schäden noch mehr werden zu lassen.
      Setzen Sie die Maßnahmen dort wo es am einfachsten geht?
      So wie es absolutes Recht nicht geben kann so wenig gibt es die absolute Gerechtigkeit.
      Glauben Sie das auch und tun trotzdem so viel wie möglich dagegen???
      Oder reicht Ihnen ein Teilerfolg zur Zufriedenheit?

  3. Arturo 23. Juni 2021 at 14:35

    @n Albrecht Storz
    23. Juni 2021 um 12:22 Uhr .

    Da kann ich Ihnen nicht zustimmen.

    Gerade die Tatsache, dass im März 20 in vielen Ländern parallel Massnahmen ergriffen wurden, die bis in PR-Details (wie das Motto, man solle zu hause bleiben) hinein wie Abziehbildchen wirkten, haben mich und viele Andere wahrscheinlich dazu gebracht, skeptisch zu reagieren.

    Länder, die mõglicherweise gemeinsame Grenzen haben, aber sich nicht immer ‚grün‘ sind (kann man ‚grün‘ noch so benutzen?) ziehen an den jeweiligen Parlamenten vorbei auf einmal am gleichen Strang! Hä? Ist mir da eine heiliggeist-Völkerverständigung entgangen? Grenzen sind dicht, Schengen schweigt, Gewerkschaften schweigen, Medien schweigen: und nein, das ist nicht nur in D-A-CH passiert.
    Das ist nach meinem Wissen passiert in Dk, F, B, I, E, P, Gr, GB … mehr Länder überblick‘ ich nicht. Ist im Moment noch schwieriger geworden, auch über andere Länder was zu erfahren, Demos in GB? Demo in Dänemark?

    Erfahren tun wir dagegen jede Merkwürdigkeit aus den USA, aka ‚Amerika‘.

    Auch ich lebe in einem dieser nicht D-A-CH-Länder. Und glauben Sie mir, der Abstand erleichtert den Auf-Blick. Gerade die Synchronität der Abläufe, und die fein abgestimmten ’nationalen Nuancen‘ lassen jedenfalls mich aufhorchen. Und ich werde mich auch weiterhin einmischen: immerhin macht ‚ihr‘ hier Urlaub und mischt euch seit Jahrzehnten hier ein. (Es sei denn, Herr Mayer wünscht, dass ich hier nicht mehr schreibe.)

    Ich teile nicht die Auffassung von userin Klapp. Es ging nie um Gesundheit. (Vielleicht am ehesten noch in Schweden!) Es ging um Maßnahmen.

    Ab Samstag ‚dürfen‘ wir hier ohne Masken rumlaufen! Draussen.

  4. Paul 23. Juni 2021 at 7:03

    Um ein wenig Licht in die Angelegenheit zu bringen habe ich mir erlaubt die gemeldeten Todeszahlen im Zusammenhang mit der Impfung ins Verhältnis zu den verimpften Dosen zu bringen.
    Von einer Todeszahlen Dunkelziffer die nicht gemeldet wurde ist nicht auszugehen weil die Menschen derart sensibilisiert sind das sie Alles melden. Sogar einige Tausend Nebenwirkunghen bei Kindern wurden gemeldet bevor überhaupt mit der Impfung von Kindern begonnen wurde.
    Ich betonen nochmal: Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung, nicht erwiesenermaßen durch die Impfung.
    USA: 0,002 % Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung
    Europa 0,001 % Todesfälle im zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung
    Österreich 0,001 % Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung
    Bedeutet einer Ein bis zwei Todesfälle pro 100.000 Personen.
    Das die Kurve steil nach oben geht ist ganz einfach der Tatsache geschuldet dass noch nie so viele Menschen in so kurzer Zeit geimpft wurden.
    Viel besser als diese Statistiken ist es sich das direkte Umfeld anzusehen.
    In der Firma in der ich arbeite (980 Mitarbeiter ) sind mit Stand heute 79% geimpft.
    Todesfälle : Null
    Schwere Nebenwirkungen: Null
    Nebenwirkungen mit grippeähnlichen Symtomen für ein bis zwei Tage 28.

    • G. Baumgartner 23. Juni 2021 at 17:00

      @Paul
      Ich sehe das genauso wie Sie – das Stichwort ist „Verdachtsfälle in zeitlichen Zusammenhang“
      – darauf wird auch in den Datenbanken hingewiesen.
      Dass bereits tausende Nebenwirkungen bei Kindern gemeldet wurden, noch bevor mit dem Impfen von Kindern begonnen wurde könnte eventuell der Tatsache geschuldet sein, dass jeder auch medizinische Laien (auch anonym) – Nebenwirkungen z.B. an das BASG melden können.

      • Paul 26. Juni 2021 at 17:21

        @G. Baumgartner
        Ich glaube Sachlichkeit ist hier leider nicht gewünscht.
        Manche der Herren sind so verblendet dass sie keine Fakten mehr zulassen. Schade.
        Gerade in so einem kleinen Blog hätte ich gehofft mit Menschen ins Gespräch zu kommen um Lösungen zu finden.
        Kritische Fragestellungen sind unerwünscht.
        Eigentlich wäre es die Aufgabe von Herrn Maier manche der Herrn hier zurechtzuweisen.
        Es sie denn er teilt deren Meinung.
        Nochmal zu meiner Meinungsbildung: Das nähere bis mittlere Umfeld der Bekannten, Verwandten und Kollegen zu beobachten bzw. sich im eigenm Ort umzusehen und zu bewerten sagt oft mehr aus als die ganzen Berichterstattung der Medien welcher Art auch immer.
        Da komme ich auf folgende Zahlen:
        Gemeindegröße 2200 Personen
        Todesfälle durch eine Corona Infektion 6
        Todesfälle nach Impfung 0
        Schwere Impfnebenwirkungen 0
        Long Covidfälle nach Covid Infektion (Quelle Arzt) 12

        Ich werde mich hier wieder verabschieden weil konstruktiver Gedankenaustausch dank einiger Herrn nicht möglich ist.
        Darum ist auch die Reichweite mit 3500 Followern so gering.

        @ Herr Maier: Wünschen sie sich mehr Reichweite so sollte sie gegen manche Herrn etwas unternehmen. Es sei denn deren Aussagen und Angriffe auf Kritik sind in ihrem Sinne.
        Dann ist ihr Blog für mich gestorben.
        Danke

    • rudi & Maria fluegl 23. Juni 2021 at 18:25

      Ok!
      Das ist ein wenig Licht!
      Das dürfte sich auf die EMA Meldungen beziehen.
      Die VAERS Daten sind unserer Erfahrung nach besser und beschreiben die einzelnen Fälle auch umfangreich.
      Da nicht jeder Fall durch Pathologen begutachtet wird und auch hier, siehe Püschel und auch neuere Arbeiten dieser Ärztesparte, massive Definitionsproblem vorliegen, setzen wir einfach voraus, dass nicht jeder gemeldete Fall auch ein Impffall ist.
      Der Glaube, dass nunmehr jeder Trauerfall im zeitlichem Zusammenhang durch Sensibilsierung, gemeldet wird, ist eben ein Glaube und dürfte je jünger die Opfer sind um so glaubwürdiger werden.
      Bei älteren und vorerkrankten geht es nach unserer Erfahrung, Alt sind wir ja auch schon, in die Gegenrichtung!
      Falls dieser Virus bereits endemisch ist können wir alle Ursachenzuweisungen vergessen.
      Ohne ernstzunehmende, unabhängige „Kohortenstudien“ –schon lange gefordert konsequent behördlich gemieden-spekulieren wir.
      Abhängig davon wie freundlich wir irgendwelchen Ideologien gegenüber stehen.
      Nehmen wir die VAERS Daten kommen wir auf 30 000 zu 1. „–Bei Todesfällen“
      Bei eine Drittel, je nach Definition -Auslöser -Ursache- Beschleuniger- etc sind wir bei den von Herrn Paul als beruhigend dargestellten 1 zu 100 000 „Toten“
      Wo jetzt schon im guten Fall, Ärzte in der Nähe sind um Leben zu retten.
      Da die Dosen je nach Impfstoffart, bei mehrfacher Anwendung, Nebenwirkungen vermehren, halten wir nur vollständige Impfungen wie von Anfang an von den Konzernen angeboten, bei der Berechnung für zweckmäßig. Diese nunmehrigen Vermischungen beziehen sich noch mehr auf
      Politik und Gelderlös und bringen noch mehr in die Richtung das Nebenwirkungen nach 6 Wochen keine mehr sind.
      Die Behauptung, dass noch nie so viele Menschen in so kurzer Zeit verimpft worden sind, stimmt für die USA nur graduell.
      Sind sie Herr Paul Gewerkschafter und tragen sie Sorge für Ihre MitarbeiterInnen?
      Wir haben uns erst vor ein paar Tagen mit einem VÖEST- Gewerkschafter im baldigen Pensionsalter unterhalten.
      Der hat das obwohl auch keine Toten bisher zu beklagen waren, weitaus kritischer gesehen.
      Wir treffen ihn wieder und dann soll er uns die Einzelfälle genauer schildern, um nicht all zu sehr zum üblichen Hörensagen beizutragen!

      Über lebenslange Beeinträchtigungen durch Behinderung, Medikamente, andauernde Vorsicht, können wir bei allem Bemühen nur spekulieren.
      Unsere Grenze für einen Impfstoff liegt bei 1 zu 30 000 schweren Nebenwirkungen (1 Tag Arbeitsunfähigkeit)
      Herr Paul toleriert 1 Toten pro Hundertausend.
      Daneben haben wir noch den Vergleich von VAERS zu früheren Impfkampagnen, was sich bisher bei verschiedenen Kampagnen abgespielt hat. Siehe Peter Mayers vielfach dargestellten Bericht über VAERS.
      Wenn das nicht als Katastrophe zu bezeichnen ist?
      Bei einer ausgebrochenen schweren Krankheit in der Familie haben wir allerdings auch schon eine nebenwirkungsreiche Impfung gewollt.
      Das wird für Impflogiker gleich zum Beweis, für die Notwendigkeit jedes erdenklichen Stoffes, solange der nur „Impf“ am Anffang hat. Beim jetzigen kommt bei uns „Schande“
      Unser Verhalten gegenüber Risken ist tatsächlich sehr, sehr merkwürdig!!!
      Das Rügen Herrn Baumgartners, dass Herr Mayer nicht direkt auf seine Frage antwortet, halten wir bei diesem Blog für obsolet, da von den Kommentatoren wirklich oft fundierte Stellungnahmen und Links bereitgestellt werden. auf die sich Herr Mayer auch oft bezieht.
      Bei dem Umfang der Aufklärung, den Herr Mayer ohnehin schon leistet, jetzt noch dazu im Urlaub ist, ist diese Rüge eine Anmaßung!
      Uns fehlt außerdem die Baumgartnersche Erklärung zu den eindeutig durch Statistik ermittelte Fehlerhaftigkeit in den nationalen Statistiken, die wir bei der Ernsthaftigkeit dieses Themas auch schon für strafwürdig erachten!!!
      Die massive Unterdrückung von Problemen ist schnell ersichtlich bei der Zensur vom You Tube -Google— Konzern.
      Die Behauptung dass Todesfälle bei Impfung unterdrückt werden ist sicher etwas schwer zu verifizieren.
      Die dumme und bedenkliche Angabe von „an und mit“ bringt einem im Vergleich zur Impftotenerfassung in diese Richtung!
      Die unendlich vielen Indizien im Umgang mit der Seuche, von Ivermectin bis Remdesevir und anderen Medikamenten, vom Schulterschluss Medien , Politik, von umfangreichen Ausgrenzen von Meinungen, die historische Begutachtung ähnlich gelagerter Fälle, im Konflikt Geld und Menschenleben, lassen ein nicht direkt und eindeutig beweisbares Bild, von üblicher Unterdrückung der Angabe von Menschenopfern in welche Richtung auch immer, als eine der traurigen Tatsachen der Menschheitsgeschichte, erkennen.
      Ein Freund dieser Notfallsimpfungen findet selbstverständlich Argumente.
      Wenn er „nur“ ein positiv denkender ist, ist es ja OK!!!
      Uns geht es jedenfalls als möglichst “ real denkende“ psychisch trotzdem gut!
      Die “ Justizrelevante Wahrheit“ liegt im schon leicht hörbaren Pfeifen von Whistleblower“

      • G. Baumgartner 23. Juni 2021 at 21:18

        @ rudi & Maria fluegl
        Nur zur Info:
        Ich habe Herrn Mayer überhaupt nicht „gerügt“ und ich erwarte mir auch gar keine Antwort während seinem Urlaub von ihm.
        Es wundert mich nur, dass sich alle anderen bemüßigt fühlen, auf eine Frage zu antworten, die an Herrn Mayer gestellt wurde. Noch mehr verwundert mich warum hier einige eine simple und kurze Frage an Herrn Mayer sofort als Angriff auf diesen sehen.
        Es macht einen wesentlichen Unterschied ob man glaubt, behauptet oder Meinung ist dass „die Politik und Pharma-Branche vehement Meldungen über Todesfälle und Probleme unterdrückt“ oder ob man es auch Beweisen kann.
        Ich wiederhole mich jetzt:
        Wenn es stichhaltige Beweise dafür gibt, dann beteilige ich mich gerne an einer Klage.
        Ob Google und YouTube zensieren hat nichts mit der
        Unterdrückung von Meldungen durch Pharma-Branche und Politik zu tun und ist ein anderes Thema.
        Es fehlt übrigens auch nicht „die Baumgartnersche Erklärung zu den eindeutig durch Statistik ermittelte Fehlerhaftigkeit in den nationalen Statistiken“ denn ich habe hier nie irgendetwas in diese Richtung behauptet sondern lediglich eine simple Frage an Herrn Mayer gestellt – somit bin ich auch überhaupt keine Erklärung schuldig.

      • Paul 26. Juni 2021 at 13:26

        Sie sollten mir bitte nicht unterstellen dass ein Impftoter pro 100.000 für mich tolerierbar ist.
        Das ist es natürlich nicht.
        Allerdings handelt es sich dabei um einen statistischen Wert der besagt :
        1 Todesfall IM ZEITLICHEM ZUSAMMENHANG mit der Impfung pro 100.000 Geimpften
        Nicht erwiesenermaßen aufgrund der Impfung.
        Des Weiteren MUSS jeder Arzt und jedes Krankenhaus diese Fälle melden.
        Es ist kann daher ausgeschlossen werden dass Meldungen unterdrückt werden.
        Und – Von wem sollten ihrer Meinung nach diese Meldungen unterdrückt werden ?
        Zur Meldung der Nebenwirkungen:
        Wie schon erwähnt wurden tausende Nebenwirkungen bei Kindern gemeldet bevor überhaupt mit der Impfung von Kindern begonnen wurde.
        Das zeigt schon sehr eindeuteig wie übersensibilisiert die Sache ist.
        Von unterdrückten Meldungen kann auch hier keine Rede sein.

  5. Oliver 22. Juni 2021 at 18:44

    Leider ist meine Antwort auf Ihren Beitrag jetzt ganz oben gelandet. Offensichtlich habe ich mich in der Forenstruktur verirrt.

  6. Arturo 22. Juni 2021 at 13:34

    Da „Herr Baumgartner“ hier ja nicht mir antwortet, sondern für die Leserinnen aller Kommentare schreibt, nur einen kurzen Hinweis:

    Schaut euch die arte-Dokumentation ‚Profiteure der Angst‘ an. Dort wird alles belegt was auch jetzt Relevanz hat (leider), selbst die ‚Akteure‘ sind teilweise die gleichen. Diese Doku fühlt sich im Monat 16 n.C. merkwürdig an … Aber macht eure eigenen Erfahrungen!

    Die erste Überraschung war für mich aber die ‚intro‘ VOR der Doku. Vergleicht die kurze Einführung zum dann folgenden, kritischen Film, mit der Wortwahl, die man heute so hört.

    So lange ist das gar nicht her.

    • G. Baumgartner 22. Juni 2021 at 15:02

      Ich habe Ihnen bereits geantwortet.
      Aber vielen Dank für den Filmtipp.
      Einen Beweis für die Aussage: „ Noch nie haben Politik und Pharma-Branche so vehement Meldungen über Probleme und Todesfälle unterdrückt.“ habe ich aber immer noch nicht.
      Woher wissen Sie eigentlich dass ich ein Mann bin? Hellseher? 😂

      • Albrecht Storz 23. Juni 2021 at 12:33

        Okay, jetzt kommt er noch mit „Emoticons“ oder wie man den Schitt nennt.

        Also Baumgärtner = PR-Troll. Erledigt, Abgehakt. Zurück zur Sache ….

  7. Gast 22. Juni 2021 at 7:04

    Narrative #52 mit Dr. Renate Holzeisen zum Thema „Die Rechtsstaatlerin “
    https://www.youtube.com/watch?v=rhjzyY9PCjg

    Renate Holzeisen macht dabei auf ein Phänomen aufmerksam, dass uns im Rahmen der Rechtsprechung (aber auch in der Diskussion untereinander) schwer belasten wird: wie gehen Richter, die bereits geimpft sind, mit Argumenten der Maßnahmenkritiker und Impfgegner um. Inwieweit kann hier eine Unbefangenheit noch gegeben sein?

    • rudi & Maria fluegl 23. Juni 2021 at 5:06

      Kommentar auf Kommentar geht nicht. Daher folgt dieser für Herrn/Frau Baumgartner, auf diese Frage wie geimpfte Richter mit Menschen umgehen, die Sonderzulassungsimpfstoffe, die im Fließband ohne umfassende Aufklärung meist ohne Kontrolle ob direkt Blutgefäße getroffen wurde, ablehnen.
      Noch dazu wo bei Pocken eine Nebenwirkungsrate (Schwer, 1 Tag arbeitsunfähig) von 1 : 30 000 als tolerabel galt. Unser Taschenrechner vermeldet, das schaffen diese originellen Impfstoffe, gegen diesen wirklich gefährlichsten Virus seit 100 Jahren, nicht ganz. Er möge so ausgerottet werden wie die Pocken.
      Nur Clowns mit goldener Nase, wie Ioannidis, wagen zu zweifeln.
      Da Herr/Frau Baumgartner der schreibenden Ausdrucksweise, sehr mächtig ist und unsere durch goldene Konsistenz, beeinträchtigten Nase auf die wirkliche Kleinheit dieses Blogs gestoßen hat, welchen wir noch
      dazu für fein gehalten haben, haben wir uns jetzt entschlossen die Kronen Zeitung zu abonnieren.
      Wir hoffen dort mit Baumgartners aller Art, auf wundervoll feinsinnige Weise parlieren zu können.
      Damit wir endlich zu den lichten Höhen der Wahrheit entschweben.
      Was leicht gelingen wird, da unsere seriöstesten, der seriösen Medien ohnehin gerade am „außerirdischen Trip“ sind.

      • G. Baumgartner 23. Juni 2021 at 13:45

        Ok auch für Sie mache ich es ganz einfach:
        Gerne kann man bei der Beurteilung der vorhandenen Evidenz zu unterschiedlichen Schlüssen kommen – das ist völlig OK so. Aber um das geht es mir gar nicht.
        Es geht mir auch nicht um die Frage ob die Impfungen sicher sind oder nicht! Soll jeder seine Meinung dazu haben.

        ABER:
        Ärzte und Gesundheitsberufe sind prinzipiell verpflichtet Nebenwirkungen und Todesfälle zu melden. Darüber hinaus kann auch jeder medizinische Laie Nebenwirkungen direkt an das BASG melden.

        Wenn nun Ärzte etc Nebenwirkungen und Todesfälle DIREKT an das BASG melden,
        frage ich mich auf welche Art und Weise es der Politik und der Pharma-Branche gelingt diese Meldungen zu unterdrücken. Und welche Beweise es dafür gibt.

        Nur darum geht es mir…
        Wenn mir Herr Mayer stichhaltige Beweise für seine Aussage (Kommentar von pfm am 21. Juni 8:46) liefert reiche ich gerne mit ihm gemeinsam Klage ein – ich vermute nur, dass da nichts verwertbares kommen wird…

  8. Arturo 21. Juni 2021 at 18:58

    @n „G. Baumgartner“, der entweder unter einem Stein lebt, oder wirklich glaubt, was ein Politiker verspricht.

    Natürlich ist das eine Behauptung!
    Sie zu widerlegen dürfte schwer fallen, denn die Aussage, die Injektion sei sicher, können Sie täglich hören und lesen. (Da die, die das sagen oder schreiben für diese Lüge ja auch nicht haften, können sie sich alles erlauben.)

    Wenn Sie das nicht glauben wollen, weil Ihnen diese Regierung unantastbar ist, dann nehmen Sie als Beispiel die schöne Schweinegrippe! Ein bisschen weiter weg, ebenfalls ‚völlichsicher‘. In Schweden und in deutschland wurden etwa gleich viele Menschen geimpft, in Schweden mindestens 700 Narkolepsie-Erkrankte (nach anderen Angaben über 1.300) und in Deutschland wie viele ?? Wieviele hat die dt. – weisungsgebundene – Kontrollbehörde gezählt und angegeben?

    Narkolepsie ist lebenslänglich.
    Trombosen können rasch zum Tod führen. Wird darüber aufgeklärt? Wer schreibt die ‚Aufklärungs’blätter?

    Quellen: Wodarg, Hockertz, Mikovitz, Reitschuster, Cahill, …

    • Oliver 21. Juni 2021 at 20:27

      Da sie zufällig die Schweinegrippe ansprechen…
      Sehr interessanter Beitrag mit Wodarg, Drosten usw.

    • G. Baumgartner 21. Juni 2021 at 23:10

      @Arturo
      Bitte entschuldigen Sie vielmals, dass ich mich erdreistet habe nach Belegen zu fragen, vor allem wenn es um womöglich strafrechtlich relevante Sachverhalte geht, die ganz lapidar und kollektiv der Ärzteschaft unterstellt werden, da Ärzte und andere Gesundheitsberufe verpflichtet sind Nebenwirkungen zu melden.
      Wie konnte ich nur so kleinlich sein? Wer braucht schon Belege und Beweise?
      Sie haben völlig recht – in Zukunft werde ich einfach alles glauben was mir hier von pfm vorgekaut wird und nicht mehr hinterfragen.
      Mann, was bin ich nur für ein dämliches Schlafschaf, aber ich verspreche mich zu bessern – denn es ist ja ganz einfach: Alles was aus den Mainstream-Medien kommt ist grundsätzlich falsch und reine Propaganda – alles was aus alternativen und „unabhängigen“ Kanälen kommt ist wahr und darf somit nicht hinterfragt werden – vor allem wenn es die eigen Meinung bestätigt…
      Am aller liebsten lese ich hier die Kommentare, denn ist einfach wunderbar sich von so vielen „Erweckten“ und „wahrlich Erleuchteten“ inspirieren zu lassen.
      Aber jetzt muss ich aufhören bevor womöglich Herr Storz beginnt wieder von „Agenten“ und „bezahlten Schreiberlingen“, die sich in diesen Blog einschleichen, zu phantasieren.
      Ich schlafe dann einmal schön weiter unter dem Stein unter dem ich lebe 😂

      • Albrecht Storz 22. Juni 2021 at 11:39

        Das ist völlig lachhaft, was Sie da anbringen.

        „Alles was aus den Mainstream-Medien kommt ist grundsätzlich falsch und reine Propaganda“

        In den Parteien-, Milliardärs- und Konzern-Medien (über die int. Presse-Agenturen orchestriert) kommt natürlich nachprüfbar Wahres. Das muss schon so sein, damit die Glaubwürdigkeit aufrecht erhalten werden kann.

        Eine Frage: was glauben Sie, würde ein Wolf für eine Art Zeitung für Schafe herausgeben? Eine Zeitung, in der die Wahrheit über den Wolf steht – oder eine Zeitung, in der genau das absichtsvoll verschwiegen wird, aber unheimlich viel Wahres über Gras und Blümchen steht, vielleicht?

        Wollen Sie hier wirklich ihre eigene, maßlose Naivität verteidigen – oder wollen Sie PR-mäßig anderen eine unsägliche Naivität aufschwatzen?

      • rudi & Maria fluegl 23. Juni 2021 at 4:16

        Wir müssen hier wiederholen, dass wir bis vor einem Jahr mit alternativen Medien nichts am Hut hatten.
        Seltene Leserbriefe schickten wir an den Falter dem Standard ( hier auch direkt an den Gründer) oder ans Profil.
        Öfter gingen Briefe ans geliebte Ö1.
        Das alles hat sich nebst unserem Magen, umgedreht.
        Bezüglich der Mexiko-Schweinegrippe haben wir wieder etwas nachgegraben. Auch bei wikipaedia, dass wir einst auch schätzten.
        Sinnigerweise hat Ö1 in einer 1 wöchigen Radiokollegserie dieses Wohlschätzen abgegraben!
        Kurz gefasst: Schweden hat über 300 Narkolepsiepatienten (gecheckt auch in Schweden) mit großen Summen entschädigt! JE1Mill.Euro ! 6 Millionen Glaxon Smith Kline Impfungen.
        Was Dunkelziffern betrifft wissen wir nur, dass es die gibt und meist nicht zu knapp.
        In Deutschland wurden mit gleichem 1 Million geimpft.
        Meldungen beim Paul Ehrlich Institut 9 Narkolepsiepatienten.
        Hier kommen sie Herr oder Frau Baumgartner ins Spiel.
        Bitte zerren sie jemanden vom PEI vor Gericht wenn es sonst schon kein der Statistik Mächtiger getan hat!
        Und sie Frau Klapp erinnern sich daran, dass die Holländer doppelt so meldefreudig sind wie die Deutschen.
        Oder wirken hier doch auch ganz andere Mechanismen mit bedeutend mehr Wirkung.
        Bei dem Message Control Wahnsinn der Ösi Regierung, bei den mehr als verzwanzigfachten
        Mitteln bezüglich Corona-medien-tamtam glauben wir eher wenig an Sensibilisierung.
        Wir stehen zwar der Wirkmächtigkeit von Werbung sehr skeptisch gegenüber.
        Aber da hatten wir Werbung, Propaganda mittels Angst noch nicht im Bewusstsein!
        Nur im Geschichtsbewusstsein!!!

    • rudi & Maria fluegl 21. Juni 2021 at 23:27

      Unserer bescheidenen Erinnerung nach jagten sich die Schweden als vormalige Impffans 6Millionen Dosen Glaxon Smith-deren Adjuvantien waren verantwortlich für die Narkolepsie — und die Deutschen 1 Million davon in den Körper.
      Ob Sie noch 5 Millionen anderer Impfstoffe sich einspritzen ließen („injahlierten“) erinnern wir uns nicht.
      Jedenfalls verkauften sie eine Menge oder verschenkten und vernichteten diese.
      Das Paul Ehrlich Institut ließ jedenfalls fast keine Narkolepsiefälle in DE zu.
      Am besten schlagen wir da alle noch mal nach!

    • G. Baumgartner 22. Juni 2021 at 5:32

      @Arturo
      Bitte entschuldigen Sie, dass ich mich erdreistet habe konnte nach Belegen für Aussagen zu fragen, vor allem wenn es um potentielle strafrechtlich relevante Sachverhalte geht, da Ärzte verpflichtet sind Nebenwirkungen zu melden.
      Ich bin halt nur ein dummes Schlafschaf und verkrieche mich wieder unter dem Stein unter dem ich lebe…

    • G. Baumgartner 22. Juni 2021 at 6:06

      @Arturo
      Gerne können Sie alles kritiklos glauben was Ihnen hier vorgekaut wird, vor allem wenn es die eigene Meinung bestätigt. Gerne können Sie auch mit Whataboutismen um sich werfen…
      Am liebsten lese ich hier sowieso die Kommentare, denn es ist für mich immer sehr lehrreich mich von diesem exquisiten Kreis der wahrlich Erleuchteten, die hinter die Kulissen blicken und die reine Wahrheit kennen inspirieren zu lassen…
      So aber jetzt muss ich aufhören bevor womöglich Herr Storz wieder von bezahlten „Agenten“ die sich in diesen erlauchten Kreis einschleichen zu phantasieren beginnt 😀

      • Albrecht Storz 22. Juni 2021 at 11:44

        „Whataboutismen“

        Aha. Haben Sie den Begriff bei Ihren Schulungen gelernt?

        Schreiben Sie sich mal auf Ihre Liste: PR-Agenten werden besonders leicht an solchen Schlüsselwörtern identifiziert. Vielleicht können Sie das auch mal beim nächsten Seminar einbringen. Das gibt gewiss Punkte.

        Übrigens danke, dass Sie mir Phantasie bescheinigen. Das scheinen besonder Sie in keiner Wiese zu besitzen.

        Ihre Aufführung hier ist wirklich die Karikatur eines PR-Agenten. Vielleicht wollen Sie ja sich auch nur so aufführen. Es gibt genug Idioten auf der Welt …

        :-)))))))

      • G. Baumgartner 22. Juni 2021 at 14:55

        @Albrecht Storz
        Huch, jetzt haben sie mich wirklich ertappt.
        Ich bin natürlich ein PR-Agent – aber leider noch in Ausbildung. Deshalb konnten Sie mich auch so leicht enttarnen 😂
        Sie sind halt ein ganz ein Schlauer und man kann Ihnen nicht so leicht etwas vormachen, denn Sie erkennen PR-Agenten an „Schlüsselwörtern“

        Es ist schon sehr spannend, was die einfache Frage nach Belegen/Beweisen für die Aussage von pfm im Kommentar vom 21.6.- „Noch nie haben Politik und Pharma-Branche so vehement Meldungen über Probleme und Todesfälle unterdrückt.“ – hier alles auslöst.
        Kaum stellt man eine kritische Frage – schon rücken die Hardcore-Kommentatoren dieses Blogs zur Verteidigung aus.

        Sie sagen oben:“Es gibt Beweise genug. Schauen Sie sich die kritische Literatur durch.“

        Da bin ich gespannt welche seriöse kritische Literaturstellen sie mir liefern können um die obige Aussage im Kommentar von pfm zu belegen. Wenn Sie über Beweise verfügen dann wäre es doch Ihre Verpflichtung etwas zu unternehmen – schließlich geht es ja um Menschenleben… oder sind Sie doch nur ein Maulheld…?

        In einem anderen Kommentar empfehlen Sie einer Dame: „ kommen Sie aus Ihrer Filterblase heraus…“ – manchmal sollte man seine eigenen Ratschläge auch für sich selbst beherzigen.

        Dass meine Kommentare „lachhaft“ und ich „naiv“ sind ist einfach der Tatsache geschuldet, dass ich Sie leider nicht ernst nehmen kann.
        Bei der kleinsten Kritik – in diesem völlig unbedeutenden Blog (pfm hat gerade einmal 3.510 Follower auf Twitter) – sofort eine Infiltration durch PR-Agenten zu vermuten hat weniger mit Phantasie zu tun sondern hat eher schon paranoide Züge…

        Aber sei’s drum – Sie sind sicher einer ganz großen Sache auf der Spur…weiter so…😂

      • Albrecht Storz 23. Juni 2021 at 12:31

        G. Baumgartner
        22. Juni 2021 um 14:55 Uhr

        Oh, Herr Baungärtner … man reiche mir mein Tränenfläschchen, schluchz

        Sie armes, verfolgtes, geplagtes, harmloses Wesen, Sie. Bitte noch ein Fläschchen …ich kann gar nicht mehr aufhören angesichts solcher Ungerechtigkeit und solchem Leid

        „hier alles auslöst.“ Der ist auch gut: Sie müllen hier alles voll und meinen dann, Sie hätten etwas ausgelöst. Sie haben nichts ausgelöst. Sie spammen hier nur das Forum voll, das ist nichts ausgelöst, das ist durch SIE verursacht, dass ist Ihr „Werk“, das ist Ihr Geflenne, das hier alles andere, alles WICHTIGE in den Hintergrund drängt – und wohl auch genau das Ziel ihres Handelns ist.

      • G. Baumgartner 23. Juni 2021 at 14:38

        @Albrecht Storz
        Jetzt bin ich schwer beeindruckt wie Sie es mir hier so richtig gegeben haben. Respekt!
        Besonders lustig finde ich, dass gerade jene Person, die auf diesem Blog mit Abstand die meisten Kommentare hinterlässt mir „Spammen“ vorwirft.

        Es tut mir wirklich sehr leid,
        dass ich hier in Ihre Filterblase eingedrungen bin und Ihre Echokammer beschmutzt habe – anscheinend scheint Ihnen dieser Blog so extrem wichtig zu sein.
        (Warum wohl? Hmm)

        Lesen Sie einfach nochmals meinen ersten Kommentar, der nur eine kurze und simple Frage -an Herrn Mayer enthält durch – und dann lesen Sie nochmals alle darauffolgenden Antworten durch – die übrigens von allen anderen außer von Herrn Mayer, an den diese Frage gerichtet war, stammen.

        Warum antworten hier so viele Leser überhaupt auf eine Frage die gar nicht an sie, sondern an Herrn Mayer gerichtet war?

        Weil Sie mir, bemitleidenswertes armes Häufchen Elend, ja noch so wohl-gemeinte Ratschläge mit auf den Weg geben, erlaube ich mir ebenfalls folgendes:
        Arbeiten Sie an Ihrem Beißreflex und haben Sie Vertrauen in Herrn Mayer – er kann Fragen die an ihn (und nur an ihn) gerichtet werden selber beantworten.
        Braucht Herr Mayer wirklich einen als „Verteidiger“? Warum fühlen gerade Sie sich dazu berufen?
        Aufgrund der Tatsache, dass ich bereits sehr viele Ihrer Kommentare gelesen habe:
        Reflektieren Sie sich selber in Punkto Toleranz wenn Sie es mit konträren Ansichten zu tun haben…

        … ach ja und nicht jede andere Ansicht, nicht jede kritische Frage muss von einem PR-Agenten stammen… :-)

    • Albrecht Storz 22. Juni 2021 at 11:31

      Das macht nichts. Man zählt hoch bis zum Omega-Virus (Blofelds Virus zur völligen Sterilisierung allen Lebens auf der Erde; siehe „007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, 1969, gedreht in den Schweizer Alpen). Da bleiben dann keine Wünsche mehr offen.

      ;-(

  9. Chris 21. Juni 2021 at 13:28

    Hier ist eine kurze Zusammenfassung von Dr. Malone im Gespräch mit Bret Weinstein und Steve Kirsch, zum Thema mRNA Impfung und Spike Proteine.

    https://www.youtube.com/watch?v=Du2wm5nhTXY&t=11s

    Das originale, komplette Gespräch wurde von Youtube zensiert, ist in der Beschreibung des oben verlinkten Videos auf einer alternativen Plattform zu finden.

    Also wenn selbst der Erfinder der mRNA Technik sagt die Spike Proteine sind „bedenklich“ und er hätte das der FDA schon vor Monaten gemeldet, kann keiner sagen „wir wussten von nichts“

    An die Faktchecker: euer Zug.

    Bret Weinstein hat noch andere interessante Videos, z.B. vertritt er die Hypothese die Forschung mit Tierversuchen hätte generell ein Problem, da die Zucht der Versuchsmäuse eine veränderte Länge der Telomere aufweist. Tierversuche hätten dadurch ein strukturelles Problem und würden damit falsche Ergebnisse in der Forschung erzeugen, aber das kann ich nicht beurteilen.

    • Guido Vobig 21. Juni 2021 at 14:17

      Wenn Versuchsmäuse für Versuche unter Laborbedingungen (Kunstlicht, unnatürliche Nahrung, Keimarmut, Antibiotika …) gezüchtet werden, um dann als Vergleich für uns Menschen zu dienen, dann entsprechen die Ergebnisse ebenfalls der Annahme, dass der Mensch entsprechend unter Laborbedingungen “lebt“. Die epigenetische “Prägung“ bzw. der diesbezügliche biologische Kontext, den die Versuchsmäuse verkörpern, haben jedoch nichts mit Mäusen, wie sie durch Flora und Fauna flitzen, gemein und erst recht nicht mit uns Menschen. Das dürfte nicht nur für Versuchsmäuse gelten, denn viele Versuchstiere werden extra gezüchtet.

      Man könnte sich als Mensch den “Erkenntnissen“ und Ergebnissen derartiger Versuche annähern, wenn der Mensch selbst seine Lebensbedingungen immer mehr den Laborbedingungen anpassen täte – aber mal ehrlich, wer wäre denn derart vom Leben verrückt, um so etwas als erstrebenswert zu erachten ;-) ? Kunstlicht. Unnatürliche Nahrung. Keimarmut. Antibiotika. Also wirklich …

  10. Gast 21. Juni 2021 at 6:50

    https://report24.news/erfinder-der-mrna-impfung-verteidigt-kollegen-richtig-auf-giftiges-spike-protein-hinzuweisen/

    …Jetzt kommt Hilfe von unerwarteter Seite: Der Erfinder der mRNA- und DNA-Impfungen, Dr. Robert Malone, erklärt dass Dr. Bridle von tadellosem Charakter wäre und dessen Meinung durch wissenschaftliche Literatur belegt und fundiert wäre…

  11. rudi & Maria fluegl 21. Juni 2021 at 3:25

    Menschheit sensibilsiert?
    Ö1 brachte eine Sendung, die sie sich selber abgekupfert haben.
    Über die chronische Müdigkeit haben sie eine sehr ähnliche Sendung schon vor Jahren gebracht.
    Ganz ähnlich dem Beitrag von den NET Doktoren unten.
    Die Impfwerbung trichtert doch ständig Sicherheit ein.
    so massive Propaganda mit großer Reichweite kann doch nur dafür stehen, dass die allgemeine Hysterie
    Nebenwirkungen eben nicht dem Impfen zuschiebt!
    Das folgende hatte ich Freunden geschickt!

    Eine Sendung von Ö1 über Long Covid heute um 18 :30 ! (15.06) Wie nunmehr üblich Hörensagen statt Evidenz.
    Fast wortgleich habe ich eine Sendung vor Jahren über das chronic Fatigue Syndrom einschließlich Selbsthilfegruppen gehört und mir das genauer angesehen da ich solche Menschen kenne.
    Eine Krankheit, die kaum anerkannt wurde. Da hat die ewige Umetikettiererei mal etwas gutes, falls die „un“verantwortlichen, die Covid Drama Storys plus Besserstellung nicht so schnell wieder vergessen, wie bei den PflegerInnen, wenns nicht mehr für Einflußgewinn gebraucht wird.
    Für jedes Wort eine Watsch`n!
    Und das irgendwann nicht nur sinnbildlich, da wirklich alles für Propaganda genutzt wird. Diese Message Controll Meute hat sich völlig verselbstständigt.
    Übrigens gibt es da auch noch den Rosenthal Effekt.
    Die self fullfilling Prophecies.
    Ein schwer einzuschätzendes oft durch Medien verstärktes Phänomen.
    Bei Selbstmördern auch als Werther Effekt bekannt und hat bei Medien zur ansonsten selten geübten Zurückhaltung geführt.
    Aber bei einer so massiv ausgeübten und hysterisierten Hypochondemie, mit bestimmt gewaltigen, noch zu erforschenden Wirkungen hat sich das, dem Selbstzweck völlig widersprechende, freie Bahn verschafft.
    Moliere war als Zeitreisender hier und hat sich für seinen „Der eingebildete Kranke“ die Motivation geholt.
    Schwarzes Placebo, Nocebo und so weiter.
    Eigentlich etwas ganz wichtiges zum erforschen.
    Auch diese nunmehrige Anfeindung bzgl. es sei Wissenschaft, verursachten diese Typen!!!

    Krankheiten
    Chronisches Erschöpfungssyndrom
    Chronisches Erschöpfungssyndrom
    Von , Medizinredakteurin und Biologin
    9. September 2019

    Alle NetDoktor-Inhalte werden von medizinischen Fachjournalisten überprüft.

    Chronisches Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome, CFS) ist eine schwere neuroimmunologische Erkrankung, die sich in erster Linie durch eine lang anhaltende, enorme Erschöpfung auszeichnet. Dazu können sich viele weitere Beschwerden gesellen wie zum Beispiel Schlafstörungen, Hals- oder Muskelschmerzen, Konzentrationsstörungen und eine erhöhte Infektanfälligkeit. Die genauen Ursachen von CFS sind bislang noch nicht abschließend geklärt. Wie sich ein chronisches Erschöpfungssyndrom entwickelt und wie die Diagnose und Behandlung aussehen, lesen Sie hier.

    ICD-Codes für diese Krankheit: ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.G93
    Artikelübersicht
    Chronisches Erschöpfungssyndrom
    Beschreibung
    Symptome
    Ursachen und Risikofaktoren
    Untersuchungen und Diagnose
    Behandlung
    Krankheitsverlauf und Prognose
    chronisches Erschöpfungssyndrom

    CFS: Beschreibung
    Als Chronic Fatigue Syndrome (CFS) bezeichnen Mediziner eine schwerwiegende und vielgestaltige neuroimmunologische Erkrankung (neuroimmunologisch = Nerven- und Immunsystem betreffend). Hauptsymptome sind eine lähmende geistige und körperliche Erschöpfung und Müdigkeit, die sich nicht durch eine bekannte körperliche Ursache oder spezifische psychische Störung erklären lassen. Daneben weisen die Betroffenen noch verschiedenste weitere Beschwerden auf.

    Typischerweise verstärken sich die CFS-Symptome schon nach geringer körperlicher oder geistiger Anstrengung. Schonung oder Ruhe bringen keine nachhaltige Besserung. Die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität der Patienten sind oft jahrelang massiv beeinträchtigt. Viele Betroffene können nicht mehr arbeiten und sind bettlägerig. Einige sind auf eine umfassende Pflege angewiesen. Der Leidensdruck bei dieser Krankheit ist auch deshalb oft hoch, weil sie manchmal nicht erkannt, beziehungsweise vom Umfeld des Betroffenen nicht ernst genommen wird.

    Früher wurde CFS vielfach als psychische Erkrankung betrachtet. Das gilt aber als widerlegt – CFS wird heute als Multisystemerkrankung betrachtet, die unter anderem das Immunsystem und den Energiestoffwechsel betrifft.

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    Welche Krankheit verursacht meine Beschwerden?
    Kontroverse um die richtige Bezeichnung
    Es gibt unterschiedliche Definitionen und Klassifikationskriterien für CFS. Die Benennung des Krankheitsbildes ist (international) ebenfalls nicht einheitlich und teils umstritten:

    Beispielsweise wird das Chronic Fatigue Syndrome (CFS) vor allem in Großbritannien und Skandinavien oft als Myalgische Enzephalomyelitis (ME) bezeichnet – hierbei wird eine umfassende Entzündung des zentralen Nervensystems (Enzephalitismyelitis = Gehirn- und Rückenmarkentzündung) mit Muskelbeteiligung (myalgisch) als Ursache der Erkrankung angesehen. Andere Experten verwenden lieber den kombinierten Begriff ME/CFS.

    In Deutschland spricht man oftmals vom Chronischen Erschöpfungssyndrom, manchmal auch vom Chronischen Müdigkeitssyndrom. Diese Bezeichnungen werden aber von vielen Experten und Betroffenen als verharmlosend abgelehnt – die schwere anhaltende Schwäche bzw. Erschöpfbarkeit (Fatigue) von CFS-Patienten hat nichts mit einfacher Erschöpfung oder Müdigkeit zu tun. Außerdem leiden Betroffene noch unter vielen anderen Beschwerden, nicht nur unter krankhafter Erschöpfbarkeit.

    Darüber hinaus darf CFS nicht verwechselt werden mit der Fatigue, die häufig bei Krebs oder anderen schweren, chronischen Erkrankungen auftritt und als Fatigue-Syndrom bezeichnet wird. Diese ruft zwar ähnliche Beschwerden hervor, hat jedoch eine andere Ursache. Daneben gibt es auch Ähnlichkeiten mit den Symptomen anderer Erkrankungen wie der Fibromyalgie, welche zu den rheumatischen Erkrankungen zählt.

    Häufigkeit
    Wie häufig ein chronisches Erschöpfungssyndrom in Deutschland oder anderen Ländern vorkommt, lässt sich nicht genau sagen – die Angaben schwanken beträchtlich, möglicherweise weil es keine einheitlichen Diagnosekriterien gibt und die Erkrankung oft nicht erkannt wird. Laut dem Bundesverband Chronisches Erschöpfungssyndrom weisen hierzulande schätzungsweise etwa 300.000 Menschen ein chronisches Erschöpfungssyndrom auf. Dieser Schätzwert ergibt sich, wenn man entsprechende amerikanische Untersuchungen zur CFS-Häufigkeit auf Deutschland überträgt. Weltweit sollen ungefähr 17 Millionen Menschen an CFS erkrankt sein.

    Frauen sind deutlich häufiger betroffen als Männer. CFS kann in jedem Lebensalter auftreten. Sehr oft sind Betroffene bei Krankheitsausbruch zwischen 29 und 35 Jahre alt (mittleres Erkrankungsalter).

    CFS: Symptome
    Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS) ist ein komplexes Krankheitsbild, das sich meist schlagartig entwickelt – oft nach einer Virusinfektion. Es gibt aber auch Betroffene, bei denen sich CFS schleichend über längere Zeit entwickelt hat.

    Experten ziehen für die Diagnose „chronisches Erschöpfungssyndrom“ unterschiedliche Kriterienkataloge heran. Häufig verwendet werden zum Beispiel die „Kanadischen Konsenskriterien“ (Canadian Consensus Criteria, CCC) sowie die Internationalen Konsenskriterien (ICC):

    Kanadische CFS-Kriterien
    Nach den Kanadischen Konsensuskriterien (CCC) müssen beim Chronischen Erschöpfungssyndrom alle folgenden Symptome gegeben sein:

    Fatigue: neu aufgetretende, unerklärliche, anhaltende oder wiederkehrende körperliche oder mentale Erschöpfung, die das Aktivitätslevel des Patienten erheblich verringert
    Post-exertional Malaise und/oder Fatigue: Nach einer Belastung kommt es zu ungewöhnlicher Erschöpfung, Verstärkung des Krankheitsgefühls, Schmerzen und/oder Verstärkung anderer Symptome. Der Patient braucht mehr als 24 Stunden, um sich zu erholen.
    Schlafstörungen: z.B. nicht erholsamer Schlaf, gestörter Tag-Nacht-Rhythmus
    Schmerzen: z.B. Muskel- und/oder Gelenkschmerzen, neuartige Kopfschmerzen
    Zusätzlich müssen mindestens zwei neurologische bzw. kognitive Manifestationen vorliegen, zum Beispiel Verwirrtheit, Beeinträchtigung der Konzentration und des Kurzzeitgedächtnisses, Wortfindungsstörungen, Störungen der Bewegungskoordination (Ataxien).

    Eine weitere Voraussetzung für die Diagnose ist laut den kanadischen Kriterien, dass mindestens ein Symptom in mindestens zwei der folgenden Kategorien auftritt:

    Autonome Manifestationen: z.B. extreme Blässe, Schwindel, Übelkeit und Reizdarmsyndrom, Störungen der Blasenfunktion, Herzklopfen mit oder ohne Herzrhythmusstörungen
    Neuroendokrine Manifestationen: z.B. häufig niedrige Körpertemperatur, Schweißanfälle, Intoleranz gegenüber Hitze und Kälte, Appetitverlust oder gesteigerter Appetit, auffällige Gewichtsveränderung, Verschlimmerung der Symptome bei Stress
    Immunologische Manifestationen: z.B. empfindliche Lymphknoten, wiederkehrende Halsschmerzen, wiederkehrende Grippe-ähnliche Symptome, neu aufgetretene Überempfindlichkeit gegenüber Nahrungsmittel, Medikamenten und/oder Chemikalien
    Nicht zuletzt müssen die Beschwerden seit mindestens sechs Monaten bestehen (bei Kindern seit drei Monaten), damit die Diagnose „Chronisches Erschöpfungssyndrom“ gestellt werden kann.

    Internationale CFS-Kriterien
    Nach den Internationalen Konsenskriterien (ICC) ist es für die Diagnose „Chronisches Erschöpfungssyndrom“ keine Voraussetzung, dass die Symptome mindestens sechs Monate lang bestehen. Der Arzt kann einem Betroffenen CFS auch schon früher attestieren, sofern folgende Kriterien erfüllt sind:

    Postexertional neuroimmune exhaustion (PENE), d.h. nach körperlicher oder geistiger Anstrengung kommt es zu einer unverhältnismäßigen Verschlechterung der Symptome (körperliche und geistige Erschöpfung, Muskelschmerzen, Herzrhythmusstörungen etc.), die Stunden bis Tage anhalten kann. Weder Schlaf noch Ruhe helfen dagegen. PENE gilt als Kardinalsymptom, das auf jeden Fall bei einem chronischen Erschöpfungssyndrom gegeben sein muss.
    mindestens 1 Symptom aus der Kategorie neurologische Beeinträchtigung, z.B. Schmerzen, Schlafstörungen, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Muskelschwäche, Störungen der Bewegungskoordination, Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen, Geräuschen, Licht oder Berührung
    mindestens 1 Symptom aus der Kategorie immunologische, gastrointestinale und urogenitale Beeinträchtigungen, z.B. chronische Atemwegsinfekte, erhöhte Infektanfälligkeit, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Reizdarm, Störungen des Wasserlassens
    mindestens 1 Symptom aus der Kategorie Störung von Energieproduktion und Ionentransport, z.B. Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, niedriger Blutdruck, Schwindel, Unfähigkeit, den Kreislauf an eine aufrechte Körperposition anzupassen (orthostatische Intoleranz), Schweißausbrüche, Kurzatmigkeit, Unverträglichkeit gegenüber Hitze/Kälte sowie starken Temperaturschwankungen

    CFS: Ursachen und Risikofaktoren
    Wodurch ein chronisches Erschöpfungssyndrom genau verursacht wird, ist bislang nicht abschließend geklärt. Neueren Untersuchungen zufolge scheint es sich um eine Autoimmunerkrankung (Fehlregulation des Immunsystems) und eine schwere Störung des Energiestoffwechsels in den Mitochondrien („Kraftwerke“ der Zellen) zu handeln. Darauf deuten mehrere Studien der letzten Jahre hin. Darüber hinaus werden verschiedenste Faktoren diskutiert, die anfällig für CFS machen (prädisponieren), es auslösen oder aufrechterhalten können.

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    Vorausgehende (prädisponierende) Faktoren
    Einem chronischen Müdigkeitssyndrom geht meist ein Infekt voraus. Dieser Infekt fällt oft in eine Phase, die von Stress oder hoher körperlicher Aktivität geprägt ist.

    Außerdem vermuten manche Experten, dass manche Menschen eine genetische Anfälligkeit (genetische Prädisposition) für CFS besitzen. Darauf deuten Zwillingsstudien hin. Bislang ließen sich aber noch keine bestimmten Risikogene für das chronische Erschöpfungssyndrom nachweisen.

    Auslösende Faktoren
    Die meisten Patienten nennen eine Infektion als Auslöser des chronischen Erschöpfungssyndroms. So gibt es Fälle, in denen CFS beispielsweise nach einer Infektion mit Epstein-Barr-Viren (infektiöse Mononukleose) oder Enteroviren (z.B. grippaler Infekt), nach Dengue-Fieber, Q-Fieber oder Lyme-Borreliose aufgetreten ist.

    Neben solchen Infektionen geben manchmal auch schwere Verletzungen, Operationen, Schwangerschaften oder Entbindungen den Anstoß zu einem chronischen Erschöpfungssyndrom. Belastende Ereignisse wie der Tod eines nahestehenden Menschen oder Arbeitslosigkeit können ebenfalls als Auslöser von CFS auftreten.

    Aufrechterhaltende Faktoren
    Körperliche Überlastung sowie psychischer Stress können die Symptome eines chronischen Erschöpfungssyndroms verstärken. Auch wenn Patienten aufgrund von CFS nicht mehr arbeiten können, wenig soziale Unterstützung erhalten und/oder depressiv werden, kann das den Krankheitsverlauf verschlimmern. Das Gleiche gilt, wenn Betroffene von ihrem Umfeld (Familie, Freunde, Kollegen, Ärzte etc.) nicht ernst genommen werden.

    Operationen und Unfälle können ebenfalls zu einer akuten Zunahme der Beschwerden führen. Problematisch ist auch die erhöhte Infektanfälligkeit, die oftmals mit dem CFS einhergeht: Viele Patienten leiden nach einer Infektion über Wochen verstärkt an den Symptomen des chronischen Erschöpfungssyndroms. Ebenso können sich Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeit negativ auf den Zustand von CFS-Betroffenen auswirken.

    CFS: Untersuchungen und Diagnose
    Chronisches Erschöpfungssyndrom ist schwer zu diagnostizieren und wird in vielen Fällen nicht erkannt. Es gibt keine speziellen Laboruntersuchungen oder Untersuchungen mit Hilfe von Apparaten, welche die Diagnose CFS sichern. Neben der genauen Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) mit allen auftretenden Symptomen geht es daher in erster Linie darum, andere Erkrankungen, die ähnliche Beschwerden wie ein chronisches Erschöpfungssyndrom verursachen können, auszuschließen. Dazu gehören beispielsweise:

    Schilddrüsen-, Herz- und Lebererkrankungen
    Blutarmut (Anämie), etwa infolge von Eisenmangel
    Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
    neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose (MS)
    rheumatologische Erkrankungen (wie Rheumatoide Arthritis)
    Infektionskrankheiten wie chronische Hepatitis oder Borreliose
    Tumorerkrankungen
    schwere psychische Erkrankungen (wie Depression)
    Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenmissbrauch
    ausgeprägte Fettleibigkeit (schwere Adipositas)
    Um solche Faktoren auszuschließen, können verschiedene Untersuchungen notwendig sein wie etwa eine körperliche Untersuchung, Ultraschall- und Blutuntersuchungen. Ist das erledigt, kann der Arzt anhand eines Kriterienkatalogs (siehe oben unter „Symptome“) prüfen, ob der Patient die erforderlichen Merkmale des chronischen Erschöpfungssyndroms aufweist. Wenn ja, kann die Diagnose CFS gestellt werden.

    CFS: Behandlung
    Unter Experten gibt es bislang keine Einigung darüber, wie sich ein chronisches Erschöpfungssyndrom am besten behandeln lässt. Fest steht nur: Die CFS-Therapie sollte individuell angepasst werden. Sie richtet sich nach den am meisten belastenden Symptomen (z.B. Schlafstörungen, Schmerzen) und Begleiterkrankungen und sollte sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Maßnahmen beinhalten.

    Medikamente wie Schmerzmittel können zum Beispiel bei Gelenk- und Kopfschmerzen zum Einsatz kommen. Tritt krankheitsbegleitend eine Depression auf, kann auch eine Behandlung mit Antidepressiva erforderlich werden. Weist der Patient eine (chronische) Infektion auf, sollte diese gezielt behandelt werden, etwa mit Antibiotika bei einer bakteriellen Infektion. Ist ein Mangel an bestimmten Vitaminen oder Mineralstoffen (wie Vitamin D, Zink, Eisen) nachweisbar, kann es sinnvoll sein, das Defizit mit entsprechenden Präparaten auszugleichen.

    Hinweis: Bislang sind noch keine zielgerichteten Medikamente gegen CFS verfügbar. Wissenschaftler erforschen derzeit aber beispielsweise die Wirksamkeit von Medikamenten, die das Immunsystem regulieren.

    Im Allgemeinen wird bei CFS ein geregelter Tagesablauf empfohlen. Von Überanstrengung wird dringend abgeraten, weil sie die Beschwerden verschlimmern kann. Aus dem gleichen Grund sollten Betroffene nach Möglichkeit auch emotionale Belastung vermeiden.

    Als hilfreich erweisen sich oftmals Entspannungsverfahren wie Autogenes Training oder andere Methoden zum Stressabbau. Sie können CFS-Patienten beispielsweise bei Schlafstörungen helfen. Darüber hinaus scheinen manchmal auch eine Ernährungsumstellung (ausreichend Vitamine und Mineralstoffe, proteinreich, ausreichend ungesättigte Fettsäuren) sowie das Meiden und Eliminieren von Schadstoffen die Beschwerden von CFS in einigen Fällen zu verringern.

    CFS: Krankheitsverlauf und Prognose
    Wie ein chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS) im Einzelfall verläuft, lässt sich schwer voraussagen.

    In den meisten Fällen beginnt die Erkrankung plötzlich, oft infolge eines Infekts: Die anhaltende Erschöpfung und Leistungsschwäche können so ausgeprägt sein, dass die Betroffenen kaum noch aus dem Haus gehen. Nach Monaten bis Jahren kann sich ein chronisches Erschöpfungssyndrom wieder bessern – ob spontan oder aufgrund einer bestimmten Behandlung lässt sich meist nicht sagen. Die wiedergewonnene Leistungsfähigkeit ist aber oft nicht von Dauer: Das chronische Müdigkeitssyndrom weist eine hohe Rückfallquote auf; vor allem nach Infekten, körperlicher Belastung und Stressperioden kann sich die lähmende und anhaltende Erschöpfung wieder einstellen. Ein Teil der CFS-Betroffenen ist durch die Erkrankung dauerhaft im Alltagsleben eingeschränkt (bis hin zur Invalidität).

    In selteneren Fällen stellt sich ein chronisches Erschöpfungssyndrom nicht plötzlich, sondern schleichend ein. Im Laufe der Zeit werden die Beschwerden immer stärker. Nimmt ein chronisches Erschöpfungssyndrom diesen Verlauf, sind die Chancen auf Erholung deutlich schlechter.

  12. Kora Klapp 20. Juni 2021 at 22:48

    Ich bin den Injektionen über sehr kritisch, halte es aber für gewagt, die Vergleiche mit anderen Jahren anzustellen. Denn noch nie waren die Symptome so im Fokus und die Menschheit so sensibilisiert. Damit könnte die Dunkelziffer in anderen Jahren auch viel höher gewesen sein als heute, und die realen Zahlen ähnlicher. Interessanter finde ich die Arten und Wege, wie die Wirkungen zustande kommen, ZB durch das Spikeprotein, und ob diese Gefahr, die auch bei Covid besteht, durch diese Therapie gemindert oder doch vermehrt wird.

    • pfm 21. Juni 2021 at 8:46

      Noch nie haben Politik und Pharma-Branche so vehement Meldungen über Probleme und Todesfälle unterdrückt. Deshalb wird diesmal mit Sicherheit ein geringer Prozentsatz gemeldet als je zuvor.

      • G. Baumgartner 21. Juni 2021 at 15:27

        Welchen Beleg haben Sie dafür, dass die Politik und die Pharma-Branche „vehement Meldungen über Probleme und Todesfälle unterdrückt“?
        Wenn es Beweise gibt wäre das doch ein ganze einfacher Fall für die Gerichte…
        Wenn Sie keinen Beleg für Ihre Aussage, haben ist es lediglich eine Behauptung…

      • Albrecht Storz 22. Juni 2021 at 11:26

        zu G. Baumgartner
        21. Juni 2021 um 15:27 Uhr

        Es gibt Beweise genug. Schauen Sie sich die kritische Literatur durch. Sie müssen einfach nur die Augen aufmachen.

        Die Pharma-Branche ist durch die ungeheuren Gewinnspannen ganz besonder dafür prädestiniert. Ganz offensichtlich wollen Sie nicht wahrhaben, dass sehr viele Menschen bereit sind, für Geld fast alles zu tun. Drogengeschäfte, Menschenhandel und Pharmazie sind solche super Rendite-Branchen die folglich auch den entsprechenden Menschenschlag magisch anzieht.

        Aber da Sie wohl eher die Augen krampfhaft zukneifen wollen – belassen wir es halt dabei.

      • Albrecht Storz 22. Juni 2021 at 11:56

        zu Albrecht Storz
        22. Juni 2021 um 11:26 Uhr

        übrigens hat man genau aus diesem Grund den Staat erfunden: neben der Übernahme von Gemeinschaftsaufgaben soll er auch Machtkonzentrationen verhindern, denn die zu große Macht in einzelnen oder wenigen Händen führt IMMER zu Freiheitsverlusten aller anderen.

        Das Problem ist aber, wenn der Staat seine Aufgaben nicht mehr wahr nimmt, wenn der Staat entartet. ZB ist der deutsche Staat nicht in der Lage (oder einfach nicht willens) die Auswüchse der globalen Konzerne zu zügeln (ZB bei der Steuervermeidung Amazon, Starbucks, und Co, bei gleichzeitigem Ausnutzen der staatlichen Infrastrukturen – sozusagen kostenfrei, was nur heißt: die anderen müssen es bezahlen. Die Konzerne haben nur die Last“ des Geld Verdienens und ins Ausland Schaffens, unter Ausnutzung prekär angestellter Unterbezahlter.)

        Ist Ihnen, „G. Baumgärtner“ eigentlich auch nicht bekannt (oder ist das eine spinnerte Verschwörungstheorie?) dass die Reichsten der Reichen im „Corona-Jahr“ also im Jahr der allgemeinen Wirtschaftsdepression, in der alle Vermögen verloren haben, ihre Vermögen massiv vermehrt haben, teilweise um 50% in EINEM JAHR!

        Aber das hat sicher alles nichts mit irgend etwas zu tun. Klar, „Herr Baumgärtner“!

        ;-)

    • Albrecht Storz 21. Juni 2021 at 10:06

      „Denn noch nie waren die Symptome so im Fokus und die Menschheit so sensibilisiert.“

      Hallo Kora Klapp, kommen Sie aus Ihrer Filterblase heraus: nirgendwo sind die Menschen sensibilisiert und Nebenwirkungen im Fokus – außer bei ein paar wenigen Maßnahmen-Kritikern und Impf-Hinterfragern.

      Die Masse steht vor Impfzentren Schlange, macht sich auch vermeintliche Schnäppchenjagt, nimmt sogar weite Wege in Kauf um sich den „Segen der Impfung“ (und vor allem wieder Restaurantbesuche und Freiheit zu Flugreisen) abzuholen. Bei unserem Hausarzt stehen Warteschlangen, alle mit Impfpass in der Hand.

      Wo leben Sie eigentlich?

      • Oliver 21. Juni 2021 at 20:20

        So sehe ich das auch und treffe immer mehr Menschen, welche sich für tatsächlich völlig banale Freiheiten (die ihnen prinzipiell eigentlich ohnehin bedingungslos zustehen) wie Restaurantbesuche impfen lassen.
        Hier fehlt jegliches Risikobewusstsein – und zwar vollständig.

        Gäbe es eine umfänglich informierte Bevölkerung mit fein austariertem Risikobewusstsein, dann würde sich keiner aus derlei banalen Gründen einem potentiell tödlichen medizinischen Eingriff wie dieser Impfung unterziehen.
        Und die Menschen außerhalb der Risikogruppen würden potentiellen Schaden gegenüber wirklichem Nutzen rational abwägen.

      • Kora Klapp 21. Juni 2021 at 22:45

        Ich lebe in Schweden :-)
        Da sich das Leben seit 15 Monaten ständig um Krankheit dreht, denke ich schon, dass die Menschen fokussiert auf Symptome sind (nicht speziell auf Nebenwirkungen, die sind aber auch nicht ausgenommen). Ich lese das aus Kommentaren in Zeitungen und sozialen Medien ausserhalb „meiner Filterblase“.
        Das ist nicht gleichbedeutend mit Impfkritik, aber Pflegepersonal schreibt zB von ihren Krankschreibungen und Ausfällen auf Station nach der Impfung. Für einige eher wie eine Ehrenmedaille.

      • Albrecht Storz 22. Juni 2021 at 11:20

        Kora Klapp:„Denn noch nie waren die Symptome so im Fokus und die Menschheit so sensibilisiert.“

        Gut, dann mag das für Schweden vielleicht gelten – aber das ist hier halt ein Forum rein sprachlich für D A CH, nicht für SE. Das sollten Sie dann bei Ihren Aussagen schon berücksichtigen oder erwähnen wenn Sie über Ihr Wahrnehmungsfeld SE reden.

      • Kora Klapp 22. Juni 2021 at 22:00

        Hallo Albrecht Storz, Sie ziehen unzutreffende Schlüsse. Wenn ich auf Ihre rhetorische Frage, wo ich denn lebe antworte, heisst das nicht, dass meine Wahrnehmung dort festklebt und den alleinigen Rahmen für meine Beobachtungen ausmacht. Wie Sie vermutlich auch, verfüge ich über ein globales Netzwerk von Mitmenschen, die mir ihre Erfahrungen mitteilen. Es geht doch hier nicht um Rechthaben, sondern um Interpretationsmöglichkeiten und Vorsicht mit Zahlen. Peter F Mayer beobachtet das Geschehen in vielen Ländern, das ist auch nicht nur spezifisch für D-A-CH…
        Interessant ist aber, dass die rapportierten Nebenwirkungen sich auch zwischen Ländern unterscheiden, was auf eine subjektive Bewertung hindeutet. Die Niederländer melden zB viel mehr als die Deutschen. Diese Fälle sollte man untersuchen bzw nachfolgen, um näher an die wahre Rate heranzukommen.

      • Albrecht Storz 23. Juni 2021 at 12:22

        Frau Klapp,
        „Kora Klapp
        22. Juni 2021 um 22:00 Uhr“

        Sie sprechen da etwas interessantes an. Es fällt mir auf, dass in den entsprechenden Foren erstaunlich viele Menschen zugange sind, die sich zu der Situation ANDERER Menschen äußern – und nicht zur eigenen.

        Es gibt eine ganze Reihe von Personen im alternativen Diskurs, die nicht hier in Deutschland (/DACH) ihren Lebensschwerpunkt haben, sondern in Singapur, Thailand, Kanada, irgendwo in Afrika – oder Sie jetzt in Schweden sitzen.

        Mir persönlich kommt das sehr komisch vor. ich misstraue tatsächlich prinzipiell Menschen, die sich von außen in Lebenssituationen anderer einmischen wollen.

        Wenn die Personen das offensiv zeigen, okay. Dann weiß man, woran man ist. Aber sich hier in Diskussionen einzumischen, die uns hier persönlich betreffen, Sie aber nicht, da Sie woanders leben – finde ich grenzwertig. Wie wäre ein Nickname derart zB: „Kora Klapp, SE“?

        Wo es für mich noch halbwegs angeht ist da, wo sich die Person in einer vergleichbaren oder sogar schlimmeren Situation befinden – was man für Schweden wohl kaum behaupten kann.

        Bitteschön, das Sind nur meine Gedanken dazu.

      • Kora Klapp 23. Juni 2021 at 22:39

        Hallo Herr Storz, woraus entnehmen Sie, ich wolle mich in das Leben anderer Leute einmischen? Ich fühle mich von der globalen Impfkampagne und dem s.g. Immunitätspass persönlich betroffen, engagiere mich und verfolge das Geschehen in vielen Ländern, allerdings mit Fokus auf Deutschland, meine Herkunft, und Schweden, meinen derzeitigen Aufenthaltsort. Sie dürfen ja gern misstrauen, nachvollziehbar ist dies für mich aber nicht. Da diese Kommunikation nicht sehr fruchtbar erscheint, wünsch ich Ihnen alles Gute!

  13. Markus 20. Juni 2021 at 20:12

    wie lange dauert es noch bis endlich die gerichte da hineinkrätschen und diesem wahnsinn ein ende bereiten-es wird noch viele Spätschäden geben die jetzt noch gar nicht gesehen werden und die dann praktischerweise nicht als Nachhang auf die Impfung eingereit werden.

    • eugen richter 22. Juni 2021 at 9:23

      Vermutlich werden sich Gerichte bzw. die der staatliche Rechtspflege zugeordneten „Berufenden“ sich ähnlich engagiert für das Recht einsetzen, wie es von anderen glorreichen, mehr oder weniger sozialistischen, Staaten berichtet wird/wurde.
      Zu den Zahlen (USA): Es sind rund 10x mehr Tote bezgl. Coronaimpfung gegenüber Grippeimpfung zu beklagen (bis Ende 2021 schätze ich grob sogar das 20fache, wenn es so weitergeht). Das ist ein Anteil von grob 0,003% aller Geimpften (USA, geschätzte 200 Mio Personen inkl. 2fach Impfungen. Ich vermute mal das 30% der Impfdosen auf die Zweitimpfung gehen).
      Offizieller Tenor: Es ist also nicht so dramatisch. Es wird herunter gespielt. Das Mittel heiligt den Zweck. Das Kollektiv ist alles, der Einzelne ein nichts. Wer nicht in der Lage ist Zahlen richtig bzw. realistisch in Beziehung zu setzen oder dies von berufener Seite korrekt und ehrlich erklärt bekommt, dämmert weiter vor sich hin und glaubt fest an die Verjüngungskur durch die neuartigen Vakzine. By the way: Wie war das mit genfreien Lebensmitteln? Man fasst sich an den Kopf und vermutet im falschen Film zu sein. Erstaunlich wie amygdalagesteuert sehr viele Zeitgenosse herumtrotten. Angst frisst Verstand. Gier übrigens auch. Und nun treffen sich diese beiden Gruppen aktuell und wir sehen einen Hysteriehype, an denen einige Wenige richtig Asche machen und sehr viele andere glauben dankbar (den Gierigen) endlich in Sicherheit zu sein (mir kann nichts mehr passieren). Letztere werden auch dann noch mit Zähnen und Klauen ihre Impfentscheidungen verteidigen, wenn längst ein wirklich fürchterliches Drama eingetreten ist. Denn im Sozialismus gilt: es kann nicht sein, was nicht sein darf. Zweifel an der eigenen Entscheidung darf nicht sein.
      Vielleicht kann man es auch so sehen: Es ist ein riesiger Intelligenztest mit hohen Selektionsdruck geworden.

  14. Arturo 20. Juni 2021 at 18:37

    Jedes Menschenleben zählt.

    Na, wo sind sie jetzt, die Auftragsschreiber??

    Sind due etwabetwa und halten Schilder mit ‚delta‘ hoch?
    Zeigen andere Menschen an?

    Na, wo seid ihr? Noch nicht geimpft, ihr Menschenretter?

    • Arturo 20. Juni 2021 at 18:43

      Ich wünsch mir einen editor nach den Ferien!😂
      Soll richtig heissen: „sind die etwa beschäftigt und halten Schilder mit ‚delta‘ hoch?

      (Ihr wisst, delta ist die gaaanz neue, megagefährliche Variante der letzten Mutation aus … (zensiert) . An der mehr oder weniger alle sterben werden. Jämmerlichst. Aber erst nach dem Sommer und nach der Wahl in D.)

  15. Karl Svozil 20. Juni 2021 at 15:25

    …und hier ein Podcast dazu:

    https://youtu.be/Tb_7E12VDE4

    • Oliver 22. Juni 2021 at 18:02

      Liebe(r) G. Baumgartner, leider verstehe ich nicht, was für „Beweise“ Sie eigentlich genau möchten – oder überhaupt darunter verstehen.
      Vorab: Ich möchte niemanden verteidigen (habe selbst schon sachlich kritische Anmerkungen zu Artikeln hier verfasst oder manchmal auch nur gedacht), lese aber seit Monaten in diesem Blog – neben einigen dutzend Weiteren und ebenso in Fachzeitschriften usf. Natürlich lese ich auch die meisten Kommentare und finde an der ein oder anderen Stelle interessante Links oder Ergänzungen.

      Natürlich sind teilweise Kommentare mit sehr fragwürden Quellen, Theorien und Aussagen zu finden.
      Und auch einzelne Quellen unter den vielen Artikeln oder Schlussfolgerungen – oder die Art der manchmal überspitzen Formulierung behagen mir nicht bzw. würde ich so nicht zweifelsfrei bestätigen oder in Einzelfällen sogar ablehnen.

      Trotzdem kann ich Ihnen versichern, dass Sie, wenn Sie sich selbst die Mühe machen und die vielen Artikel samt der darin verlinkten Quellen und Studien der letzten Monate hier lesen würden, Sie dort einige Ihrer Fragen beantwortet bekämen. Natürlich sollten Sie woanders auch mal gegenlesen, denn die fehlerfreie Quelle gibt es nicht.
      Mir ist keine Verpflichtung bekannt, Ihnen irgendwelche Fragen beantworten zu müssen. Und die freche Art Ihres Autretens, hier „Beweise“ zu „verlangern“ – und beim Nichtnachkommen dann zu pöbeln empfinde ich als sehr unreif. Wenn man keine Lust hat, sich selbst in eine Materie einzuarbeiten, kann man freundlich fragen und vielleicht erhält man eine Antwort, vielleicht aber auch nicht, denn niemand hat für Sie einen Lehrauftrag oder Lust, wie etwa ich jetzt gerade, Ihnen mühselig zu schreiben.

      Ich kann gut verstehen, dass man dieser Tage verunsichert oder überfordert ist, Angst oder Verzweiflung verspührt usw. und eigentlich dringlich einer gewissen Sicherheit bedarf. Aber ich fürchte, diese gibt es nicht.
      Denn wir werden nicht nur massiv von den unterschiedlichsten Informationen überflutet (zu Themen, bei welchen die meisten Menschen nichtmal über Basiswissen verfügen), sondern sind auch mit vielen Emotionen, ja Ängsten und letztendlich unserer Sterblichkeit konfrontiert.

      Vielleicht erleben wir auch eine Krise des Bewusstseins, wie etwa Jidu Krishnamurti unseren Zeitgeist konstatiert – oder anders formuliert die Wehen echter Demokratie:
      Einen Zustand, in dem wir die Eigenverantwortung für alles unser Leben Betreffendes endlich selbst übernehmen müssen, ohne uns stetig auf Führer, Politiker, Könige, Wirtschaftunternehmen, PR Abteilungen, Kirchen, Institutionen usw. zu verlassen, welche uns sagen was richtig oder falsch – normal oder oder eben nicht ist. Mittelfristig sehe ich darin, für jeden Menschen, keine Alternative.
      Auch Wissenschaft übrigens bietet diese Sicherheit nicht, sondern lediglich punktuelle Einblicke in strukturelle Muster der untersuchten Vorgänge – welche sich in anderem Blickfeld jedoch stets wandeln können.

      Insofern habe ich Verständnis für jeden, der auf der Suche nach Erkenntnis ist, auch wenn er hier und dort vielleicht obskuren Ideen abgelenkt wird.
      Apropos: Auch Ärzte, Wissenschaftler usw. wissen sehr vieles nicht. Das Wissen über die biochemischen Vorgänge in unserem Körper oder alleine das über Immunologie hat einfach zu große Ausmaße erreicht, um das noch überblicken zu können – und das obwohl noch das wahrschlich Meiste unbekannt ist.
      Abgesehen davon, reißt das Studium vieles nur an und wird im Alltag quasi nie benötigt.
      Vergewissern Sie sich selbst und studieren Sie die kostenlosen MSD Expert Manuals über Immunologie – die gibt es auch auf deutsch.

      • G. Baumgartner 22. Juni 2021 at 19:36

        Guten Tag Oliver,
        Ich denke da liegt jetzt ein kleines Missverständnis vor – ich habe von Ihnen nie etwas verlangt.

        In meinem ersten Kommentar vom 21.6.2021 um 15:27 frage ich mache Belegen für die folgende Aussage von pfm (Herrn Mayer) in seinem Kommentar vom 21.6.2021 um 8:46 :
        „ Noch nie haben Politik und Pharma-Branche so vehement Meldungen über Probleme und Todesfälle unterdrückt…“

        Von pfm habe ich keine Antwort erhalten dafür aber von Arturo und in weiterer Folge von Herrn Storz…
        Mit Ihnen Herr Oliver habe ich also gar nicht kommuniziert…

        Wenn Sie die erste Antwort von Arturo lesen, die mit den „freundlichen“ Worten:
        „ @n „G. Baumgartner“, der entweder unter einem Stein lebt, oder wirklich glaubt, was ein Politiker verspricht…“ beginnt, kann man vielleicht mein „freche“ Art besser nachvollziehen. Wie man in den Wald hineinruft…

        Danke für den Ihre restlichen Hinweise. Das Lesen wissenschaftlicher Literatur ist mir seit vielen Jahren vertraut. Abgesehen davon gehöre ich auch nicht zu den „Verunsicherten“ (bin bereits geimpft)
        Dieser Blog ist für mich persönlich zu einseitig und nicht objektiv – und das muss er ja auch nicht sein, da es ein privater Blog ist, auf dem der Autor ja schreiben kann was er will. Interessant ist aber, dass sobald man kritische Fragen stellt hier sofort angegriffen wird.
        Die oben genannte Aussage von pfm ist aber schon ein sehr schwerer Vorwurf gegenüber einer ganzen Branche und auch indirekt ein kollektiver Vorwurf gegen die Ärzteschaft (da verpflichtet Nebenwirkungen zu melden) und ich bin der Meinung, dass wenn man solche anschuldigenden Aussagen trifft, diese auch belegen können sollte.

      • Oliver 22. Juni 2021 at 22:22

        Aber wenn Sie im Lesen wissenschaftlicher Literatur vertraut sind, dann kennen Sie doch die hier manchmal schon mehrfach angeführten Studien der vielen Institute wie des La Jolla und wie sie alle heißen, der Fachmagazine wie Cell usw. oder die Berichte über die Aussagen von Wissenschaftlern oder Ärzten wie Bhakti, Wodarg, Bridle, Malone, Schmidt-Krüger usf. oder die Berichte über Studien bezüglich der Funktion des Immunsystems …
        Dann kennen Sie auch die Berichte über die Datenbanken über Nebenwirkungen von EMA, RKI, CDC, wissen um den Inhalt der Zulassungsanträge bei der EMA und der FDA.
        (Und dabei habe ich jetzt nur die aufgezählt, welche mir aufgrund der Häufigkeit gerade in guter Erinnerung sind)
        Dann muss Ihnen doch bewusst sein, dass Aussagen wie „die Impfstoffe sind sicher“, „Wir werden regelmäßige Auffrischungsimpfungen brauchen“, „der schwedische Weg ist gescheitert“, „die Impfstoffe verbleiben im Muskel“ usw. schlicht unwahr sind.

        Sie wollen Belege ? Dann lesen sie doch einfach ein paar Beiträge der letzten Monate samt den darin verlinkten Quellen. Sie werden feststellen, der Blog ist vollgestopft mit Belegen.
        Es mögen ein paar Fehlschlüsse darunter sein, aber ich gehe davon aus, dass sie trotzdem genügend Belastbares finden werden. Mir erging es zumindest so.
        Wenn Sie darauf keine Lust haben, brauchen Sie nicht erwarten, dass die üblichen Leser und Kommentatoren hier besonders motiviert sind, Ihnen alles nochmals auf dem Silbertablett wiederzukäuen oder sich sachlich mit Ihren unsachlichen Unterstellungen auseinanderzusetzen.
        Und ich antworte Ihnen in dieser ausführlichen Art und Weise, da Ihr naiv-forsches Verhalten mich triggert. Also zumindest empfinde ich Sie so, ob Sie es tatsächlich sind, das weiß ich nicht.

        Selbstverständlich können Sie auch andere Quellen zum Abgleich heranziehen, etwa im Blog von den Ärzten für freie Impfentscheidung:
        https://impf-info.de/coronoia.html
        Wenn Sie lieber Videos anschauen können Sie hier mal vorbeisehen:
        https://www.wissenschaftstehtauf.de/
        Oder Sie lesen die Stellungnahmen der vielen kritischen ärztlichen Fachgesellschaften wie der DGAI, der DEGAM usw.
        Schauen Sie natürlich unbedingt in die MSD Manuals in der Expert Ausgabe oder nehmen Sie diese Auswertung mal in Augenschein: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmicb.2018.02991/full.
        Immer interessant auch die auch in diesem Blog verlinkten Studien zur Sicherheit und Gesundheitsgefährdung von Masken, samt der Auswertung in der auch irgendwie hier zitierten deutschen Metastudie. Auch gut sind die Stellungnahmen der Vereinigungen kritischer Staatsanwälte und Richter, solche gibt’s mittlerweile in Deutschland und in Österreich. Achja, und die von Herrn Wieler usw. getroffenen Aussagen auf den Bundespressekonferenzen sind auch immer wieder interessant.

      • Albrecht Storz 23. Juni 2021 at 12:11

        ät G. Baumgartner
        22. Juni 2021 um 19:36 Uhr

        „Dieser Blog ist für mich persönlich zu einseitig“

        Na, prima. Vielen Lesern hier SIND SIE zu einseitig und zu sehr darauf aus, einen kleinen Blog mit Ihren Bedenken zu Beschäftigungstherapieren. Warum wenden Sie sich nicht den reichweitenstarken Medien zu? Keine Hoffnung auf Erfolg (also irgendeine Art Wirkung erzielen können)? Oder sind Großmedien schlicht die Verkündigungs-Plattform unverbrüchlicher Wahrheiten und darum für Sie kein Ziel?

        Ihre Masche ist leider zu billig, zu durchschaubar, zu beschränkt. Jetzt spielen Sie sich auch noch als verfolgtes Opfer auf. Wie bedauernswert Sie armes verfolgte Geschöpf. man reiche mir mein Tränenkrügchen.

        Also Herr baumgärtner, ich wollte Sie nicht ohne wenigstens ein paar warme Worte vorher hier verabschieden: gehaben Sie sich wohl, wo immer Sie sich hinbegeben werden, nachdem Sie dieser einseitigen Plattform hier den Rücken gekehrt haben: die Welt hat sicher noch große Aufgaben für Sie parat: gehen Sie diese an, mutig stolz, tatkräftig, wortgewandt und völlig von sich überzeugt wie Sie es auch her bewiesen haben. Auf, auf, die Wahrheit zwingt Sie an die Tasten …

        . und Schüsss

      • G. Baumgartner 23. Juni 2021 at 13:22

        @ Oliver
        Ich habe mich bereits sehr ausführlich informiert – und berufsbedingt bin ich auch sehr gut mit Ärzten vernetzt.
        Auf diesen Blog bin ich nur über soziale Medien gestoßen…
        Sie schreiben:
        „Sie werden feststellen, der Blog ist vollgestopft mit Belegen.
        Es mögen ein paar Fehlschlüsse darunter sein, aber ich gehe davon aus, dass sie trotzdem genügend Belastbares finden werden.“
        Ja das stimmt – meiner Meinung nach sind es zwar weitaus mehr als nur ein „paar Fehlschlüsse“ -zusätzlich werden auch kleine Detailinfos aus Studien aus dem Kontext gerissen und aufgeblasen, die Kernaussage weglassen, Chery picking etc –
        ABER UM DAS GEHT ES MIR GAR NICHT!

        Es geht mir auch gar nicht um Bhakdi, Wordag etc oder um die Frage ob Impfstoffe sicher sind oder nicht! Denn da beurteile ich die mir verfügbaren Informationen und die Evidenz anders als der Autor dieses Blogs und die meisten hier und das ist ja auch völlig OK so.

        Mit geht es einzig und allein um die Aussage von pfm in seinem Kommentar am 21. Juni um 8:46

        „Noch nie haben Politik und Pharma-Branche so vehement Meldungen über Probleme und Todesfälle unterdrückt. Deshalb wird diesmal mit Sicherheit ein geringer Prozentsatz gemeldet als je zuvor“

        Wenn man solch eine kollektive Anschuldigung erhebt, die dazu auch noch strafrechtlich relevant ist, sollte man sie belegen können.
        Verstehen Sie mich nicht falsch – in der Beurteilung und Interpretation wissenschaftlicher Daten kann man gerne zu unterschiedlichen Auffassungen gelangen – sonst gäbe es diesen Blog nicht und wir wären alle sowieso einer Meinung.
        Bei der oben zitierten Aussage handelt es sich aber um eine reine Anschuldigung, die nichts mit der Interpretation wissenschaftlicher Daten zu tun hat.
        Ich würde also gerne wissen, wie die Politik und die Pharma-Branche Meldungen über Probleme und Todesfälle unterdrückt und ob es dafür Beweise gibt.
        Das ist auch deshalb interessant, da außerhalb von klinischen Studien primär von Ärzten und Gesundheitsberufen Nebenwirkungsmeldungen gemacht werden, bzw. auch von Patienten selber.
        Deshalb wundert es mich wie die Pharma-Branche bzw. die Politik Meldungen über Nebenwirkungen oder gar Todesfälle, die von Ärzten etc direkt an das BASG gemeldet werden verhindern bzw. „vehement unterdrücken“ kann.
        Wenn es hierfür stichhaltige Beweise gibt, dann stünde ja einer Klage der Verantwortlichen nicht im Wege.

      • Oliver 23. Juni 2021 at 21:26

        Ich verstehe leider immer noch nicht, was Sie an der Aussage, dass Pharmabranche und Politik Informationen unterdrücken würden so zu beanstanden haben und tun, als handele es sich um eine ungeheuerliche und fragwürdige Aussage.
        Ich persönlich würde die Aussage nämlich so unterschreiben und sehr viele große Medienhäuser inkludieren.

        Vielleicht ist Ihnen mal aufgefallen, wie seitens des oben genannten, fast homogen wirkenden Komplex mit kritischen Fragen, Personen und Beiträgen umgegangen wird: Diese sind nämlich verschwörungstheoretisch, rechts, unwissenschaftlich, indiskutabel usw. Und das bald absolut und ziemlich pauschal.
        Wie würden Sie das denn nennen, wenn quasi die größtenteils sachliche Kritik mit mit diesen Killerworten quittiert werden, wenn nicht Unterdrückung ?
        Sie kennen, wie Sie sagen, die vielen kritischen wissenschaftlichen Arbeiten zu Lockdown, Masken usw. aber weshalb werden diese von der Politik nicht aufgegriffen, sondern beim Thema Lockdown etwa auf 3 ganz frühe Arbeiten ohne peer-review und alte Modellrechnungen verwiesen ? Wie nennen Sie das ?
        Der Bundesrechnungshof, der wissenschaftliche Dienst des Bundestags, einige Fachgesellschaften usw. haben ausgeführt, dass die ganzen Zahlen der Intensivbettenbelegung usw. nicht stimmig, ja falsch sind. Finden Sie eine kritische Auseinandersetzung seitens der Politik mit diesen Daten ? Eine Neubewertung für die Zukunft ?
        Es liegen längst immer mehr belastbare Daten vor, dass PCR Testungen häufig fehlerhaft sind, dass sie ohnehin keine Infektion belegen können und viele Faktoren wie die Zyklenzahl intransparent sind – und die Schnellteste sind noch um ein Vielfaches ungenauer. Trotzdem sind tausende von Testzentren in Betrieb und für quasi jeden Einkauf, zum Einkehren in der Gastronomie, Reisen usw. benötigen die Menschen weiterhin einen Test.
        Wird das alles breit diskutiert ? Wird es überhaupt thematisiert ?
        Wie nennen Sie das ?

        Die Datenbanken über die an und MIT (noch so eine Sache) an Corona Verstorbenen legen ziemlich unmissverständlich dar, dass Kinder und Jugendliche quasi nichts von diesem Virus befürchten müssen. Die Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie hat jeden Todesfall der unter 20 Jährigen in Deutschland ausgewertet und genau 4 Todesfälle durch Corona in dieser Altersgruppe ermittelt. Die RKI Statistik enthält etwas mehr Fälle, aber dort wurden eben alle Unfälle, Palliativpatienten usw. mit positivem PCR Test mitgezählt. Die Stiko empfiehlt keine Impfung. Und trotzdem betreiben die Pharmakonzerne weiter Studien (mit übrigens viel zu kleinen Kohrten, um überhaupt aussagekräftig zu sein) für diese Altersgruppe und die Impfung wird öffentlich weiter größtenteisl positiv beworben. Wie erklären Sie das ?

        Da Sie ja alles selbst gelesen haben, wissen Sie auch, dass in den Zulassungsanträgen von Pfizer bei der EMA und FDA bei möglichen potentiellen Gefahren steht (von mir jetzt frei wiedergegeben, ohne das wörtlich zu zitieren): Mögliches Risiko durch ADE. Daten aus den Studien darüber: Keine. Studie läuft noch Ende 2022, Daten werden bis dahin nachgereicht.
        Wurde darüber jeder informiert ? Wie erklären Sie das ?

        Die Damen und Herren folgender Organisation haben ebenfalls alle zu den Impfstoffen verfügbaren Daten gesichtet und festgestellt: Keine bzw- äußerst Schwache Transparenz.
        Wenn SIe das alles nicht Unterdrückung nennen wollen, dann nennen Sie es eben verschwiegen, zurückgehalten, verheimlicht oder was auch immer …

        https://www.transparency.de/aktuelles/detail/article/weltweite-transparency-studie-zeigt-mangelnde-transparenz-von-impfstoff-studien-und-beschaffungsver/

        Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und ein angenehmes, sorgenfreies Leben.

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