US-Behörden untersuchen Herzerkrankungen bei Jugendlichen nach Impfungen

27. Mai 2021von 3,9 Minuten Lesezeit

Es hat sich gezeigt, dass die Corona Impfstoffe mehr Nebenwirkungen zeigen, je geringer die Gefahr durch Infektion ist. Das betrifft insbesondere Frauen und zwar je jünger, desto wahrscheinlich sind schwere Nebenwirkungen sowie generell sind jüngere Menschen mehr gefährdet als ältere. Also: je weniger gefährdet durch Infektion, desto mehr durch Impfung.

Das lässt sich sehr eindeutig nachvollziehen durch die Berichte in der EMA-Datenbank oder nationalen Behörden wie der österreichischen BASG:


Und hier die Altersverteilung bei Covid Todesfällen in Österreich:

Screenshots vom 27.5.2021, Quelle -> Click auf Bild.

Bisher standen Thrombosen, Blutgerinnsel sowie der Thromozytopenie genannte Mangel an Blutplättchen im Fokus der Öffentlichkeit. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) untersuchen Berichte, dass bei einigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die gegen COVID geimpft wurden, so Herzentzündungen gekommen ist, so eine Arbeitsgruppe der Behörde.

Eine Woche, nachdem dieser Ankündigung berichtet nun Connecticut über 18 neue Fälle von Herzproblemen bei Teenagern, die einen COVID-Impfstoff erhalten hatten. Alle 18 Fälle führten zu einem Krankenhausaufenthalt – die überwiegende Mehrheit für ein paar Tage, berichtete NBC Connecticut. Die Fälle wurden von Impfstoffanbietern an das Gesundheitsministerium von Connecticut gemeldet, sagte Deirdre Gifford, amtierende Gesundheitskommissarin.

Der erste Fall bei Kindern in Connecticut, wie The Defender berichtet, war Rachel Hattons 17-jähriger Sohn Gregory. „Es ist erschreckend“, sagte Hatton. Ihr Sohn klagte drei Tage nach seiner zweiten Impfstoffdosis über starke Brustschmerzen. Am vierten Tag verschlechterte es sich und verursachte Rückenschmerzen.

Nach Blutuntersuchungen und Röntgenaufnahmen diagnostizierten die Ärzte bei Gregory eine Perikarditis, eine Entzündung des das Herz umgebenden Gewebes, die scharfe Brustschmerzen und andere Symptome verursachen kann.

Die Ärzte konnten nicht bestätigen, dass Gregorys Zustand durch den COVID-Impfstoff verursacht wurde, aber zwei kürzlich geimpfte Patienten wurden mit ähnlichen Symptomen ins Krankenhaus eingeliefert. Ein Sprecher von Connecticut sagte, die Patienten hätten sowohl Perikarditis als auch Myokarditis

Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die zu Herzrhythmusstörungen und zum Tod führen kann. Laut der Nationalen Organisation für seltene Erkrankungen kann Myokarditis durch Infektionen verursacht werden. „Häufig ist die Myokarditis eine Folge der körpereigenen Immunreaktion auf den anfänglichen Herzschaden.“

Das CDC’s Advisory Committee on Immunization Practices hatte in einer Stellungnahme vom 17. Mai erklärt, Myokarditis scheine vorwiegend bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufzutreten, häufiger bei Männern als bei Frauen, häufiger nach der zweiten Dosis und typischerweise innerhalb von vier Tagen nach der Impfung.

Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die zu Herzrhythmusstörungen und Tod führen kann. Laut Forschern der National Organization for Rare Disorders kann Myokarditis durch Infektionen entstehen, aber „häufiger ist die Myokarditis eine Folge der Immunreaktion des Körpers auf die anfängliche Herzschädigung.“

Am 13. Mai hatte die CDC den erweiterten Einsatz des COVID-Impfstoffs von Pfizer für die 12- bis 15-Jährigen freigegeben. Der Impfstoff von Pfizer ist bisher der einzige COVID-Impfstoff, der eine Notfallszulassung für junge Teenager erhalten hat. Auch in Europa hat Pfizer um die bedingte Zulassung angesucht.

Schon früher haben Details aus einem Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums, der im April durchgesickert war, unter Experten Bedenken über einen möglichen Zusammenhang zwischen dem COVID-Impfstoff von Pfizer und Myokarditis geweckt.

Der vorläufige Bericht eines Komitees, das mit der Überwachung von Impfstoff-Nebenwirkungen beauftragt ist, fand 62 Fälle von Myokarditis, darunter zwei Todesfälle, bei Menschen, die den Pfizer-Impfstoff erhalten hatten. 56 der Fälle traten nach der zweiten Dosis des Impfstoffs auf, und 55 Fälle bei Männern – die meisten im Alter zwischen 18 und 30 Jahren.

Der israelische Koordinator für die Pandemiebekämpfung, Nachman Ash, bestätigte, dass „Dutzende von Fällen“ von Myokarditis bei geimpften Personen aufgetreten seien, vor allem nach der zweiten Dosis, betonte aber, dass das Gesundheitsministerium noch keine Schlussfolgerungen ziehen könne.

Israelische Forscher präsentierten ihre Ergebnisse dem Generaldirektor des israelischen Gesundheitsministeriums, Pfizer, der CDC und der U.S. Food and Drug Administration.

Die Ärztin Dr. Maria Hubmer Mogg hat die Inititative #wirzeigenunserGesicht ins Leben gerufen um Jugendliche vor der für sie besonders gefährliche und besonders nutzlosen Impfung in Schutz zu nehmen:


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2 Kommentare

  1. Markus 27. Mai 2021 at 15:32

    Es wäre absolut notwendig auch mal die EMA ins Auge zu fassen- wenn mit den bisherigen Unterlagen diese Impfungen für Kinder frei gegeben werden – dann ist massiv zu hinterfragen welcher teufel die EMA reitet- überhaupt wenn die Kinder diese Impfung gar nicht benötigen und die Impfungen weitgehend unbekannt und Folgen nicht auszuschliessen sind.

    • Hanna 27. Mai 2021 at 16:13

      Was will man erwarten von einer Agentur, deren Präsidentin einen lupenrein pharma-lobbyistischen Werdegang aufweist?

      Emer Cooke war von 1985 bis 1991 in verschiedensten Positionen der irischen Pharmaindustrie tätig, von 1991 bis 1998 im Vorstand der EFPIA, der Lobbyorganisation der größten europäischen Pharmakonzerne. Für die 30 größten europäischen Pharmaunternehmen, darunter Pfizer, AstraZeneca, Novartis, Johnson & Johnson, Bayer, Roche, Sanofi, Merck, lobbyierte Mrs. Cooke durchgehend 8 Jahre lang. https://www.epochtimes.de/politik/ausland/ema-praesidentin-emer-cooke-war-jahrelang-lobbyistin-der-groessten-europaeischen-pharmaorganisation-a3486580.html

      Dennoch hat man die Chuzpe zu behaupten, EMA sei »unabhängig, offen, transparent« https://europa.eu/european-union/about-eu/agencies/ema_de zu sein:

      »Die EMA arbeitet UNABHÄNGIG, OFFEN und TRANSPARENT. Bei ihren wissenschaftlichen Empfehlungen richtet sie sich nach den höchsten Standards. Ihre wissenschaftlichen Ausschüsse erstellen unabhängige Empfehlungen zu Human- und Tierarzneimitteln auf der Grundlage einer umfassenden wissenschaftlichen Auswertung von Daten. Die Agentur veröffentlicht klare und unparteiische Informationen über Arzneimittel und ihre zugelassenen Anwendungen.«

      Am 16.11.2020 wurde Mrs. Cooke bei der EMA installiert, nur 14 Tage später, am 01.12., stellten BioNTech und Pfizer ihren »förmlichen Antrag auf Erteilung einer bedingten Zulassung«. Zufälle gibt’s …

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