Hintergründe der Unterdrückung von Ivermectin: Dr. Pierre Kory

27. Mai 2021von 4,7 Minuten Lesezeit

Überall dort wo Ivermectin angewendet wird, hat es sofort positive Auswirkungen nicht nur auf die Unterdrückung einer Infektion oder Heilung einer Erkrankung, sondern auch auf die epidemiologische Situation. Das zeigt zum Beispiel derzeit gerade ein Vergleich zwischen Bundesstaaten in Indien, die Ivermectin empfehlen und anwenden und solchen, wo es durch Remdesivir ersetzt wurde.

Ivermectin hat starke antivirale Wirkungen. In einer Dokumentation mit Prof. Martin Haditsch auf Servus TV wurde ein Experiment an der MedUni Graz gezeigt, bei dem Iveremctin die Virenkonzentration um den Faktor 1000 reduziert hat. Es ist an sich ein Antiparasitikum für dessen Erforschung es im Jahr 2015 den Nobelpreis gab. Es ist aber nun so lange am Markt, dass es dafür kein Patent mehr gibt und kostet daher nur mehr sehr wenig. Bei uns ist es auf Rezept zum Beispiel unter den Markennamen Driponin oder anderen in manchen Apotheken erhältlich.

In einem kürzlichen Zoom-Call hat Dr. Pierre Kory von der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance zahlreiche Details dargelegt, die zeigen, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wissentlich Daten über die Wirksamkeit von Ivermectin gegen das Virus unterdrückt hat, um die Impfstoffinteressen von Big Pharma zu fördern.

„Es ist kriminell“, sagte Kory. „Es ist buchstäblich kriminell.“ Das Medikament „hätte dieses Jahr eine halbe Million Leben retten können, wenn es zugelassen worden wäre.“

Die WHO, so Kory, beteilige sich einfach an den Taktiken eines altbekannten „Desinformations-Drehbuchs“. Der Begriff wurde von der Union of Concerned Scientists vor 50 Jahren geprägt, um die Strategien zu beschreiben, die Konzerne über Jahrzehnte entwickelt haben, um „die Wissenschaft anzugreifen, wenn sie ihren finanziellen Interessen zuwiderläuft.“

Er besteht aus fünf Teilen:

  • Der Fake – Fälschen von Wissenschaft und versuchen, sie als legitime Forschung auszugeben.
  • Der Blitz – Wissenschaftler schikanieren, die sich mit für die Industrie unbequemen Ergebnissen zu Wort melden.
  • Die Ablenkung – Fabrizieren von Unsicherheit über die Wissenschaft, wo wenig oder keine existiert.
  • Die Ablenkung – Erkaufen von Glaubwürdigkeit durch Allianzen mit Akademikern oder Berufsverbänden.
  • Die Lösung – Manipulation von Regierungsbeamten oder Prozessen, um die Politik in unangemessener Weise zu beeinflussen.

In dem Zoom-Gespräch, das inzwischen von YouTube entfernt wurde, aber auf Bitchute verfügbar ist, beschreibt Kory, wie die fünf Taktiken gegen die wissenschaftlichen Erkenntnisse über Ivermectin eingesetzt wurden. Ein Beispiel ist die Korruption führender medizinischer Fachzeitschriften, deren Redakteure sich weigern, Ivermectin-Studien zur Begutachtung zuzulassen.

Kory ist der Hauptautor einer wissenschaftlichen Revview der Studien zu Ivermectin weltweit, die in der Mai-Juni-Ausgabe des American Journal of Therapeutics veröffentlicht wurde.

Wie auf der FlCCC-Website berichtet wird, gab es insgesamt 56 Studien, an denen 469 Wissenschaftler und 18.447 Patienten beteiligt waren. Davon waren 28 randomisierte Kontrollstudien (RCT), der Studientyp, der in der medizinischen Fachwelt als besonders aussagekräftig gilt.

Zusammen haben diese eine 85-prozentige Verbesserung als Vorbeugung gegen die Krankheit gezeigt, wenn sie vor der Exposition eingenommen werden. Es gab eine 78-prozentige Verbesserung für die Patienten, wenn sie früh verabreicht wurden, und eine 46-prozentige Verbesserung, wenn sie spät verabreicht wurden. In den 28 randomisierten Kontrollstudien wurde eine 74-prozentige Verbesserung der Sterblichkeit und eine 66-prozentige Verbesserung in mehreren Bereichen festgestellt.

Innerhalb von nur 10 Tagen nach der Veröffentlichung wurde die Arbeit über Ivermectin als Nummer 13 der meistgelesenen unter den mehr als 200.000 anderen wissenschaftlichen Publikationen eingestuft, die in dieser Zeit erschienen, berichtet Kory.

Von den 17,7 Millionen Papieren, die die Bewertungsquelle seit ihrem Start erfasst hat, liegt die Ivermectin-Studie bereits auf Platz 246.

Kory merkt an, dass sein Team kaum allein ist. „Dr. [Tess] Lawrie ist eine der weltweit führenden Expertinnen für die Erstellung von Richtlinien und die Durchführung systematischer Reviews. Allein ihre Gruppe und ihr unabhängiges Projekt, das BIRD-Konsortium (British Ivermectin Recommendation Development), kamen zu dem Schluss, dass Ivermectin der Standard der Behandlung sein sollte. Auch unser Artikel kam zu dieser Schlussfolgerung. Wir sind nicht allein. Prof. [Satoshi] Omura, der Nobelpreisträger, hat mit seiner Gruppe aus Japan eine Arbeit veröffentlicht, die zu demselben Ergebnis kommt. Eine andere unabhängige Gruppe aus Spanien und Italien“ tat dies ebenfalls.

Das Wichtigste an all diesen Gruppen … ist, dass wir unabhängige Expertengremien sind. Keiner von uns ist in einem Konflikt. Keiner von uns hat andere Interessen als den Eid, den wir als Ärzte geleistet haben, nämlich die Versorgung unserer Patienten.“

Ein Teil des Problems ist, dass die Firmenspender der WHO nicht nur Gelder zur Verfügung stellen, sie bestimmen alle Aspekte der Forschung und stellen sogar die Forschungsteams.

Wenn „man die Medizin kritisch betrachtet, besonders in einer Pandemie, kommt man nicht umhin, zu dem objektiven Schluss zu kommen, dass sie der Standard der Versorgung ist“, sagte Kory. „Und es zeigt wirklich phänomenale Wirkungen auf der ganzen Welt.“

In Mexiko und Indien zum Beispiel „sind die Sterberaten und Krankenhausaufenthalte absolut gesunken“, wo Ivermectin eingesetzt wurde.

Das wirkliche Problem mit dem Medikament, glaubt Kory, ist, dass es nicht nur wirksam, sicher und leicht verfügbar ist, sondern auch sehr billig. Ivermectin kostet nur ein paar Dollar pro Dosis. Damit steht das Medikament den finanziellen Interessen von über 100 Milliarden Dollar gegenüber, die mit Impfstoffen verdient werden.

In dem Servus TV Beitrag spricht Martin Haditsch auch mit Pierre Kory über die Erfolge der Behandlung mit Ivermectin.


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14 Kommentare

  1. Regina Fischer 12. November 2021 at 13:47

    Die Märchen von den schlimmen Nebenwirkungen von Ivermectin stimmen auch nicht. Seit Mai 2020 habe ich mehrmals Ivermectin angewendet für einige Wehwehchen. Hat immer geholfen. Keine Nebenwirkungen gehabt, Leber Werte normal.

  2. Ingrid Brown-Rollfinke 18. September 2021 at 8:17

    Deshalb bitte die Petitionen zur Notfallzulassung von Ivermectin unterstützen:
    Deutschland openpetition.de/!ivermectin
    Österreich openpetition.eu/!vqvqh

  3. Lukas H. 13. Juni 2021 at 10:58

    Hier mal mein 27 seitiges Dokument zum Thema IVERMECTIN:

    https://t1p.de/GamechangerIVERMECTIN-pdf

    Darin sind nahezu alle deutschsprachigen Berichte/Neuigkeiten/Entwicklungen enthalten, die es von April 2020 bis April 2021 zu dem Thema gab.

    Daraus wird ersichtlich wie die Mainstream-Medien mit dem Thema möglicher Behandlungsmethoden umgegangen sind, bzw. immer noch umgehen und wie die Alternativen Medien & Blogs (wie dieser hier) darüber bericht(et)en.

    Und hier mein Odysee-Video-Kanal zum Thema Präventions- & Behandlungsmöglichkeiten von Covid-19:

    https://odysee.com/@Covid-19_Prevention+Treatment

    Sehr zu empfehlen sind auch die beiden Interviews von Dr. Uwe Alschner mit Dr. Pierre Kory (FLCCC) und Dr. Tess Lawrie (BIRD) zum Thema IVERMECTIN, die ich durch meine Recherchen und glückliche Umstände initiieren konnte:

    https://alschner-klartext.de/2021/05/21/die-who-wird-fuer-unwissenschaftliche-ziele-vereinnahmt

    https://alschner-klartext.de/2021/05/22/ivermectin-ist-sicher-und-wirksam-und-zufaellig-sehr-guenstig

    Das von Dr. Uwe Alschner geführte Interview mit Dr. Peter A. McCullough ist auch sehr sehenswert:

    https://alschner-klartext.de/2021/04/20/behandlungsansaetze-gegen-covid-werden-unterdrueckt

    P.S.: Wer weitere Videos für meinen Odysee-Video-Kanal ausmacht oder wichtige Neuigkeiten zum Thema erspäht, kann sich gerne bei mir Melden: c19pat@gmx.de

  4. G 27. Mai 2021 at 22:41

    Scabioral (3mg), ca 60 Euro (4Tabletten)

  5. Peter 27. Mai 2021 at 13:07

    habe mir Driponin 3mg verschreiben lassen. Das Problem ist, dass diese Medikamente in der offiziellen Medikamentenliste (Österreich) nicht gelistet sind und nur auf Privatverschreibung erhältlich sind.

  6. Karl Svozil 27. Mai 2021 at 10:45

    Hier noch ergänzend die Erfahrung eines US-Journos mit der Presse:

    https://www.nakedcapitalism.com/2021/05/i-dont-know-of-a-bigger-story-in-the-world-right-now-than-ivermectin-ny-times-best-selling-author.html

    Und hier der letztlich im Familienverlag erschienene Original-Artikel:

    https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2021/05/The-Drug-that-Cracked-Covid-by-Michael-Capuzzo.pdf

    ~~~~~

    Trotzdem — in vivo-Versuche wie von Haditsch/Servus TV angeregt—sind nicht sehr aussagekräftif bzgl. in vivo Anwendbarkeit (leider); man sollte das klinisch abklären. Dass das offensichtlich nicht geschieht ist mA nach bedenklich.

    ~~~~~

    Hier noch ein Interview mit TC bzgl. der mangelnde Bereitschaft sich mit Covid-19 Behandlungsmethoden (statt mit Gen-Impfstoffen die überall gepuscht werden) zu befassen:

  7. Alice 27. Mai 2021 at 10:45

    Bitte unbedingt ansehen und auf allen Kanälen verbreiten!

    Dieser Film ist lang, aber es lohnt sich!

    Hier der Link zum Interview der Experten:

    https://odysee.com/@velotte.patrick:2/Corona-%E2%80%93-auf-der-Suche-nach-der-Wahrheit–1080p:4

    Britischer Virologe: “Alle Geimpften werden im Herbst anfangen zu sterben”

    https://michael-mannheimer.net/2021/05/27/britischer-virologe-alle-geimpften-werden-im-herbst-anfangen-zu-sterben/

    • Morit 27. Mai 2021 at 14:01

      Der zweite Artikel ist schon krass. Ist das nicht ein wenig zu weit hergeholt? Was sagen Sie dazu Herr Mayer?

      • pfm 27. Mai 2021 at 14:22

        Ja, sehe ich auch so. Es kursieren leider maßlos übertriebene Gerüchte und Geschichten. Wobei – ich bin mir nicht sicher wer das erfindet. Ich würde einen guten Teil davon einer Diskreditierungsmaschinerie zuschreiben.

      • Karl Svozil 27. Mai 2021 at 19:05

        Das Ausstreuen von Disinformation ist ein wesentliches Hilsmittel von PsyOp .

        In vielen Ländern wurden PsyOps in verschiedener Ausprägung — zB „nudging“ verwendet, um uns die Corona-Pandemie „zu verklickern“ — strategia della Tensione…Angst. Siehe das jüngste sehr aufschlussreiche Buch „A State of Fear: How the UK government weaponised fear during the Covid-19 pandemic“ von Laura Dodsworth.

        Disinformation versucht, berechtigte Argumente zu diskreditieren; zB http://www.psywarrior.com/DeceptionH.html

        Hier dürfte es sich aber hier eventuell einfach um maßlose Übertreibung handeln.

        Allerdings würde ich mich auch nicht ganz wohl dabei fühlen, dass ich von einem genbasierten Impfstoff zu einer „factory for Corona-spikes“ gemacht werde …. insbesondere weil man vermutet:

        *) dass solche Spikes größere Aggregationen (ich glaube von Blutplättchen, aber ich kann mich nicht erinnern?) hervorrufen; sowie eventuell

        *) Schäden in den Gefäßwänden durch Angriff von T-Killerzellen hervorrufen.

        So etwas kann dann immer ein enges Blutgefäß verstopfen. Das wäre für den Betroffenen sehr schade …

      • Albrecht Storz 28. Mai 2021 at 12:09

        Da wird die Rechnung wieder ohne das Immunsystem gemacht …

        In jeder Form des Corowahns, also der Angst-Verbreitung wird entweder das Immunsystem schlicht unterschlagen – oder sogar noch zum großen Mit-Übeltäter erklärt (natürlich gibt es Autoimmunkrankheiten – aber das sind zum Glück Ausnahmen).

        Allen diesen Erzählungen ist eines gleich: Angst und Panik schüren!

    • Guido Vobig 28. Mai 2021 at 1:56

      Zielführender als solcherart Spekulationen, sind gut recherchierte Bücher, wie “A state of fear“ von Laura Dodsworth. Anbei Infos zum Buch:

      https://thinkscotland.org/2021/05/the-shocking-role-of-fear-in-managing-the-pandemic/

  8. Bernd 27. Mai 2021 at 10:44

    Ivermectin wurde aus diesem Grunde ja – ebenso wie Vitamin D – bei der Klage vor dem Internat. Strafgerichtshof in Den Haag zu # 2 der 10 Punkte des Nürnberger Kodex, die u.a. von der WHO und dem CDC verletzt wurden, ausdrücklich als Beispiele zu Alternativen genannt, über die Patient*innen / Proband*innen vorab hinreichend in Kenntnis zu setzen sind.

    https://www.globalresearch.ca/who-cdc-new-nuremberg-trials-2021-crimes-against-humanity_/5744609
    https://blazingpress.com/w-h-o-and-c-d-c-the-new-nuremberg-trials-2021-crimes-against-humanity-please-share-this-info/

    >> Können bzw. müssen Kliniken mit Blick darauf, dass sie eigentlich Blutkonserven mit und ohne mRNA-basierte Injektionen vorhalten müssen, nicht per Verordnung oder auf anderen Wegen angehalten werden, Ivermectin (und Vitamin D) zumindest als Option für Nicht-‚Geimpfte‘ ebenso bereitzustellen wie für jene, die auf mRNA-Injektionen paradox, gar nicht oder zu wenig reagierten?

  9. Bill 27. Mai 2021 at 10:14

    Künstliche Viren und Impfungen gegen religiösen Glauben 2005:

    https://unser-mitteleuropa.com/bill-gates-plant-neuschaffung-der-welt/

    Seither sind 15 Jahre biologisch-militärischer Forschung vergangen….

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