Auswertung von Impfdaten aus Israel: Impfschutz müsste für lebensrettende Vorteile 3 Jahre anhalten

25. Mai 2021von 4,8 Minuten Lesezeit

Wie berichtet gab es in Israel eine deutlich erhöhte Sterblichkeit während der Impfung. Ebenso war eine erhöhte Covid-bedingte Sterblichkeit bei mit 2 Dosen geimpften Personen feststellbar. Dazu wurden Daten veröffentlicht, die von Hervé Seligmann ausgewertet wurden.

Die hier veröffentlichten Analysen zeigen für die Altersgruppe der 20- bis 90-Jährigen, dass der Anstieg der impfassoziierten Sterblichkeit umgekehrt proportional zum Alter ist, und zwar um bis zu 60 % für die 20- bis 24-Jährigen. Extrapoliert man diese Ergebnisse für die Altersgruppe unter 20 Jahren, so erwartet man für die unter 5-Jährigen einen Mortalitätsanstieg von über 100 %.

Es ist wichtig, die unerwünschten Wirkungen des Impfstoffs während des Zeitraums der Impfung zu berücksichtigen. Die meisten Veröffentlichungen zur COVID19-Impfung in Israel beziehen sich nur auf den Zeitraum nach der vollständigen Impfung. Das ist irreführend und kommt dem gleich, als würde man Krebspatienten erst nach einer erfolgreichen Behandlung ihre Überlebensrate mitteilen. Standard-Schätzungen des Behandlungserfolgs schließen die Risiken während der Behandlung ein, die oft eine Periode erhöhter Risiken ist.

Die ausgewerteten Daten stammen aus öffentlichen Quellen wie Worldometers, sowie von der Gesundheitsversicherung Clalit seit dem Beginn der Pandemie bis 22. März 2021 (Supplementary tables 1 and 2). Ein weiterer Datensatz stammt vom Gesundheitsministerium in Israel für die Periode 20. Dezember bis 10. März, veröffentlicht am 11. März von Correctiv.

Diese Analysen zeigen, dass Todesfälle, die während des 5-wöchigen Impfzeitraums und in den ersten Wochen nach der vollständigen Impfung auftreten, einen vollständigen Impfschutz gegen COVID19 über einen Zeitraum nach der Impfung von etwa 674,31 Tagen (1,85 Jahre oder 22,2 Monate) für die Ynet-Daten und 829,83 Tagen (2,27 Jahre oder 27,3 Monate) für die correctiv.org-Daten erfordern würden, um den Überschuss an COVID19-Todesfällen auszugleichen, die während und kurz nach der Impfung auftreten.

Dies setzt einen vollständigen Impfschutz voraus, was unrealistisch ist, und berücksichtigt nicht die anderen unerwünschten Wirkungen, die nicht mit COVID19 in Verbindung stehen. Deren Berücksichtigung würde den Ausgleichszeitraum verlängern, der erforderlich ist, um eine Nettokosten-Nutzen-Bilanz von null zusätzlichen Todesfällen durch die Impfung zu erreichen.

Daher kann man schätzen, dass der effektive Schutz mindestens 2,5 (Ynet-Daten vom 11. Februar) bzw. 3 (correctiv.org-Daten vom 11. März) Jahre andauern sollte, damit dieser Impfstoff tatsächlich lebensrettende Vorteile bringt. Die Unterschiede zwischen den Datensätzen sind darauf zurückzuführen, dass die Stichprobengrößen viel größer sind und die Daten zur Wirkung des Impfstoffs bei letzterem einen längeren Zeitraum nach der vollständigen Impfung umfassen als bei ersterem. Daher ist die längere, am wenigsten optimistische Schätzung die wahrscheinlichste.

Bei der in Israel geplanten Frequenz von neuerlichen Impfungen im 6-Monats-Intervall, sind die Schäden erheblich höher als der zu erwartende Nutzen.

Darüber hinaus birgt die israelische RNA-basierte Impfung mehrere potenzielle Risiken. Die Impfung funktioniert als Prophylaxe. Die Impfung von Personen, während sie einer Pandemie ausgesetzt sind, hat mehrere nachteilige Folgen:.

1. Impfprozesse bedeuten in der Regel eine vorübergehende Schwächung des Immunsystems, bevor die impfinduzierte Immunität erworben wird. Daher sind die Geimpften während des Impfprozesses geschwächt und haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, an Krankheiten zu erkranken, gegen die das Immunsystem den Körper normalerweise verteidigt. Dazu gehören alle viralen und bakteriellen Infektionen sowie einzelne Krebszellen, die während dieser durch die Impfung verursachten geschwächten Periode der Vernichtung durch das Immunsystem entgehen würden. Dies könnte mittel- oder langfristig zu Krebs führen.

2. Langfristig werden die durch den RNA-Impfstoff induzierten Antikörper Autoimmunreaktionen auf die Zellen verursachen, die das von der Impfstoff-RNA kodierte virale Protein produzieren, sowie auf Zellen mit natürlichen menschlichen Proteinen, die dem von der Impfstoff-RNA kodierten viralen Protein ähneln.

3. Durch die massive Impfung könnten impfstoffresistente Virusvarianten selektiert werden, die wahrscheinlich katastrophale Auswirkungen haben, insbesondere bei den Geimpften.

4. RNA aus dem Impfstoff wird in einigen Fällen Chromosomen der Geimpften integrieren, mit potenziell schädlichen Folgen, die zu diesem Zeitpunkt schwer abzuschätzen sind. Jede gegenteilige Behauptung ist irreführend und schlecht informiert. Menschliche Chromosomen integrierten Genome von Retroviren, die RNA->DNA reverse Transkriptase-Gene enthalten. Dies war das Thema des Nobelpreises für Physiologie 1976 und sollte von kompetenten Fachleuten nicht ignoriert werden.

Abschätzung erhöhter Risiken durch Impfung für jüngere, noch nicht geimpfte Altersgruppen

Für Kinder unter 15 Jahren liegen noch keine Daten vor. Allerdings kann man ihre wahrscheinlichste Gesamtreaktion auf Impfstoffe wie folgt erwarten. Je stärker das Immunsystem ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass man COVID19-bedingte Symptome entwickelt. Daher sind ältere Menschen eher betroffen als junge Erwachsene, Männer eher als Frauen und Menschen mit Vorerkrankungen, einschließlich Übergewicht, eher als körperlich fitte Menschen.

Impfstoff-Nebenwirkungen verhalten sich tendenziell umgekehrt. Sie sind proportional zur Stärke des Immunsystems, da viele Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Impfstoffen Überreaktionen des Immunsystems sind. Sie treten häufiger bei jüngeren Erwachsenen und bei Frauen auf, also das gegenteilige demografische Bild als bei COVID19.

Diese Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass Impfstoffnebenwirkungen mit der Stärke des Immunsystems zunehmen, auch bei jungen und sehr jungen Menschen. Dies ist auch für COVID19-Impfstoffe für die jüngeren Altersgruppen zu erwarten. Die COVID19-impfstoffinduzierte Mortalität ist für alle Altersgruppen über 20 Jahren mindestens zehnmal so hoch wie für andere Impfstoffe. Ähnliche Verhältnisse sind für jüngere Altersgruppen zu erwarten, was noch weniger tolerierbare Todesfälle voraussagt.


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9 Kommentare

  1. Markus 25. Mai 2021 at 11:52

    Warum hört man nichts von dem Brief von 160Fachleuten die diese Impfungen bei der Behörde anprangern und sehr warnen:
    https://corona-transition.org/uber-160-experten-prangern-covid-impfstoffe-in-einem-eindringlichen-brief-als

    Eine Stellungnahme und eine offene Diskussion wäre längst überfällig!!!!!!

    • pedro 25. Mai 2021 at 13:48

      Sie können schlecht zugeben, daß sie verbrecher (handlanger der skrupellosen pharmamafia) sind – die fakepandemie ist der größte betrug der medizingeschichte

      • Esinclair 26. Mai 2021 at 14:39

        Es ist der größte Betrug der Menschheitsgeschichte. Und alle, die etwas dagegen sagen werden als Verrückte hingestellt.

  2. Albrecht Storz 25. Mai 2021 at 10:58

    Nur wieder mein Hinweis:

    „Daher kann man schätzen, dass der effektive Schutz mindestens 2,5 (Ynet-Daten vom 11. Februar) bzw. 3 (correctiv.org-Daten vom 11. März) Jahre andauern sollte, damit dieser Impfstoff tatsächlich lebensrettende Vorteile bringt. […]“

    Solche Überlegungen sind nur von übergeordneter Sicht von Interesse, für eine Versicherung oder für eine Regierung etwa, da diese statistischen Werte nur etwas ÜBER DIE GESAMTHEIT aussagen.

    Für jeden Einzelnen aber ist es völlig irrelevant ob andere vielleicht geschützt wurden oder ob auch er selbst vielleicht irgend einen Vorteil hätte haben können —- wenn er selbst schwerwiegende und/oder bleibende Impfnebenwirkungen erleidet!

    Für den Einzelnen stellt sich das Ganze nur als eine Art Russisches Roulett dar: die, die verlieren, haben nichts davon, mitgespielt zu haben. So einfach ist das!

    Und auf einem anderen Blatt steht, ob die, die Glück hatten (keine Kugel im Lauf als bei ihnen abgedrückt wurde) irgend einen Nutzen aus diesem Vabanque-Spiel hatten.

    Es ist eine der großen Lügen/Irrtümer unserer Zeit, dass Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung irgend etwas ÜBER DEN EINZELFALL aussagen könnten. Tut es nicht!!!!!!!

    Statistiken und Wahrscheinlichkeitsrechung wurde für Versicherungen entwickelt – Einzelschicksale haben damit NICHTS zu tun! Deren Kalkulations-Ergebnisse sagen NICHTS für den Einzelnen aus, haben keinerlei Bewandtnis für persönliche, individuelle Schicksale!

    Es ist nicht rationale, seine Entscheidungen aufgrund statistisch ermittelter Wahrscheinlichkeiten zu fällen. Ein Individuum ist keine Grundgesamtheit. Die Anzahl der Merkmale, in denen sich jedes einzelne Individuum von dem Durchschnitt der Grundgesamtheit (wofür die Wahrscheinlichkeits-Berechnungen theoretisch gültig sind) unterscheidet, ist unendlich groß.

    • Arturo 25. Mai 2021 at 11:38

      Sprache ist verräterisch:

      „(…) der erforderlich ist, um eine Nettokosten-Nutzen-Bilanz von (…)“ .

      Könnte auch die Verwendung von Schmuckelementen in Gasduschen betreffen.

  3. Guido Vobig 25. Mai 2021 at 10:09

    “Diese Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass Impfstoffnebenwirkungen mit der Stärke des Immunsystems zunehmen, auch bei jungen und sehr jungen Menschen. Dies ist auch für COVID19-Impfstoffe für die jüngeren Altersgruppen zu erwarten.“

    Insbesondere dieser Punkt macht ja auch biologisch Sinn. Wenn bereits Immunität über Schleimhautkontakt vorliegt und dem Körper mittels Spritze in den Oberarmmuskel die Lügengeschichte von einer immunologischen Hintertür erzählt wird, wird das Immunsystem alles dransetzen, die Gefahr der Hintertür abzuwenden, mit einer Reaktion, die im natürlichen Kontext der Infektion nicht dergestalt sich zutragen würde bzw. könnte.

  4. Arturo 25. Mai 2021 at 9:35

    Was von mathematischen Modellen zu halten ist, denke ich, haben Ferguson und ‚drosten‘ deutlich gezeigt.
    Nun ein mathematisches Zukunftsmodell zu präsentieren DAS TATSÄCHLICH ERGOLGTE TODESFÄLLE AUSGLEICHT ist der zurzeit unmenschlichste Denkansatz den ich kenne.

    Ein letztes Mal von mir in diesem Blog:

    – was gerade gespritzt wird, ist KEINE Impfung, sondern eine experimentelle gentechnische Injektion

    – es gibt keine ‚Flucht von Virusvarianten‘ für ein intaktes Immunsystem: das ist die x-te Wiederholung der Panikmache von vanden Bossches Unfugpapier.

    Soweit meine Meinung zu „(…) noch weniger tolerierbare Todesfälle (…)“.

  5. Josef 25. Mai 2021 at 9:22

    Also dich escape Varianten, wie vanden Bossxhe warnte?

    • pfm 25. Mai 2021 at 9:31

      Nein

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