Ärzte für Covid-Ethik fordern von EMA Einstellung der experimentellen Impfungen

2. April 2021von 4,1 Minuten Lesezeit

Wie die Rechtsanwältin Renate Holzeisen am Portal der Rechtsanwälte für Grundrechte berichtet, haben Ärzte und Wissenschaftler aus 25 Staaten der Generaldirektorin der Europäischen Arzneimittelagentur, Emer Cooke, ein Schreiben zugestellt, mit dem sie einer Stellungnahme der EMA vom 23.03.2021 widersprechen. Damit widerlegen sie die Behauptungen der EMA die weitere Anwendung der experimentellen auf Gentechnik basierten sog. COVID-Impfstoffe bringen mehr Nutzen als Schaden hervor, gerade anhand der von der EMA selbst gelieferten Daten.

Sie fordern ein sofortiges Einstellen der experimentellen Anwendung dieser Substanzen auf die EU-Bevölkerung, und somit ein sofortiges Unterlassen der weiteren Verletzung des Nürnberger Kodexes. Außerdem kündigt die große und illustre Ärzte- und Wissenschaftlergruppe an, gerichtliche Schritte gegen die Verantwortlichen der Kontrollbehörde einzuleiten, sofern diese nicht umgehend reagieren und damit weitere Menschenleben aufs Spiel setzen.

Der hier veröffentlichte Brief hält unter anderem fest:

Nach Zustellung unseres Schreibens an Sie am 1. März folgten Ereignisse, die Ihre Antwort auf unsere letzten drei Anfragen in einem Maße entlarven, das nur als peinlich bezeichnet werden kann. Wie von uns befürchtet, traten bei jungen Menschen nach der „Impfung“ schwere und tödliche Koagulopathien auf, was 15 Länder dazu veranlasste, ihr AZ-„Impf“-Programm auszusetzen. Es folgte eine offizielle Untersuchung der EMA zu den Fällen von erkrankten jüngeren Personen, deren Ergebnis die WHO am 17. März 2021 bekannt gab, mit dem Hinweis: „Zum jetzigen Zeitpunkt ist die WHO der Ansicht, dass die Vorteile des Impfstoffs von AstraZeneca die Risiken überwiegen und empfiehlt, die Impfungen fortzusetzen.“

Und weiter:

In Anbetracht des Potenzials für unerwünschte, möglicherweise tödliche Wirkungen ist es völlig unangemessen und inakzeptabel, dass die EMA zulässt, dass diese Produkte, die nur über eine Notfallzulassung verfügen, an jüngere (<60 Jahre), gesunde Menschen verabreicht werden, da für sie ein nicht messbares Risiko durch SARS-CoV-2 besteht.

Dies nicht explizit zu machen, ist unserer Meinung nach eine leichtsinnige Haltung, die Sie von Anfang an eingenommen haben und jetzt erst recht.

Ebenso sind Sie verpflichtet, zu untersuchen, ob es Gründe für die Todeswellen gibt, die nach der „Impfung“ von älteren Bewohnern in Pflege- und Seniorenheimen aufgetreten sind. Oder behaupten Sie, dass die Gefahr von „Impfstoff“-bedingten thrombotischen Ereignissen auf jüngere Menschen beschränkt ist? Wenn nicht, kommt die Beschränkung auf eine Altersgruppe – wie in Deutschland beschlossen – nichts weniger als einem ungeheuerlichen, geduldeten Völkermord an der anderen gleich.“

Und abschließend wird auch die juristische Dimension des fehlerhaften und irreführenden Handelns der Medizin-Agentur zum Thema gemacht:

Wir betrachten die selbstgefällige Haltung der EMA zu den Impfstoffgefahren bestenfalls als symptomatisch für die Tatsache, dass unter der vorherrschenden politisch-medizinischen Reaktion auf COVID-19 die medizinische Ethik vom Sprechzimmer auf eine geopolitische Bühne gewandert ist. In diesem politisierten Kontext mögen sich unternehmerische und politische Akteure als frei von ethischen Zwängen betrachten, da sie im Gegensatz zu den Ärzten nicht an einen medizinischen Ethikkodex gebunden sind. Alle Akteure sind jedoch an den Nürnberger Kodex gebunden.

Der Nürnberger Kodex verbietet Menschenversuche der Art, wie sie von der EMA befürwortet und verteidigt werden. Sogar unter den Bedingungen ihrer eigenen ursprünglichen FDA-Zulassung gelten COVID-19-Impfstoffe als „Versuchspräparate“ und ihre Empfänger als „menschliche Versuchspersonen“, die per Definition ein Recht auf informierte Zustimmung haben.

Die Irreführung der Bevölkerung zur Annahme von Prüfpräparaten wie den genbasierten COVID-19-„Impfstoffen“ oder die Nötigung durch „Impfpässe“ stellen klare und ungeheuerliche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex dar. Der Nürnberger Kodex verlangt eine freiwillige, informierte Zustimmung „ohne das Einwirken irgendeines Elements von Gewalt, Betrug, Täuschung [oder] Zwang“.

Mit anderen Worten: Die Bürger haben nach dem Nürnberger Kodex und den damit verbundenen Schutzbestimmungen das Recht, nicht unfreiwillig medizinischen Experimenten unterworfen zu werden. Es ist klar, dass diese experimentellen Agenzien bei Personen, die kein erhöhtes Risiko für eine schwere Erkrankung & Tod haben, wenn sie mit SARS-CoV-2 infiziert sind, KONTRA-INDIZIERT werden sollten. Darüber hinaus muss die Verwendung der experimentellen Wirkstoffe auch bei älteren Menschen zurückgehalten werden, bis eine angemessene Nutzen-Risiko-Bewertung durchgeführt wurde. In jedem Fall muss das Etikett des Impfstoffs überarbeitet werden, um die hier angesprochenen neu aufgetretenen schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse zu berücksichtigen.

Wir erinnern die EMA daran, dass die Nürnberger Verstöße nach der Genfer Konvention Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen. Verbrechen gegen die Menschlichkeit gelten als „die schlimmsten Gräueltaten, die der Menschheit bekannt sind“, und werden nach dem Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs verfolgt.“


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4 Kommentare

  1. Tony 3. April 2021 at 20:15

    Die jetzige Präsidentin der EMA, die erst im vergangenen November 2020 auf diesen Posten kam, Emer Cooke, darf anhand ihrer Biografie als Lobbyistin der Pharmakonzerne bezeichnet werden. Der Skandal ist, dass eine solche Person in genau diesen Zeiten der umstrittenen Impfstoffzulassungen auf diesen Posten kommt. Und ich kann mich an keinen öffentlichen TV-Sender und keine Presse geförderte Zeitung erinnern, die das auch nur irgendwo im Kleingedruckten geschrieben hätte.

    • Gast 4. April 2021 at 9:32

      https://www.youtube.com/watch?v=oqH9CoXXYIs

      Frau Emma Cooke wurde Mitte November letzten Jahres zur Vorsitzenden der EMA bestellt. Interessant ist, dass Frau Cooke jahrelang eine Lobbyistin jener Pharmakonzerne war, die sich jetzt für die Zulassung ihrer Impfstoffe bewerben und damit erfolgreich waren! Hier stellt sich dann die Frage, wie glaubwürdig die Europäische Arzneimittelbehörde überhaupt ist. Unser Nationalratsabgeordneter Gerald Hauser zeigt diesen mehr als fragwürdigen Umstand schonungslos auf.

  2. Markus 2. April 2021 at 19:36

    wenn man weiß wer derzeit der EMA vorsteht und von wo die kommt, dann brauchen wir nicht mehr weiterzureden-daß solche Menschen auf solch wichtige und verantwortungsvolle Posten gesetzt werden ist eigentlich schon massiv strafbar.
    Alles ist gekauft und durchzogen von diesen Wahninnigen Milliardären wie gate, Rockefeller , Soros etc.
    Langsam wird mir auch klar warum orban Soros nicht ausstehen kann.

  3. Hanna 2. April 2021 at 13:57

    Ich hoffe inständig, daß das gestrige Mahnschreiben der großen Gruppe von Medizinern und Wissenschaftlern an die EMA unverzügliche Umkehr und Stopp / Absage sämtlicher „Impf“-Kampagnen bewirken.

    Es ist hoch an der Zeit.

    Auch das Interview vom 25. März mit dem sehr respektablen Dr. Michael YEADON verdeutlicht einmal mehr, wie weit fortgeschritten https://www.americasfrontlinedoctors.com/exclusive-former-pfizer-vp-to-aflds-entirely-possible-this-will-be-used-for-massive-scale-depopulation/. Der einstige VP und Chief Science Officer von Pfizer:

    »I’m well aware of the global crimes against humanity being perpetrated against a large proportion of the worlds population.«

    Es darf keinesfalls zu einem „New Nuremberg“ kommen! http://ippnw-nuernberg.de/aktivitaet2_1.html

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