Sind die neuen Virus-Varianten gefährlicher und gibt es Immunevasion?

14. März 2021von 8,8 Minuten Lesezeit

Seit Boris Johnson angesichts drohendem Brexit-Chaos vor neuen Corona Varianten gewarnt hatte, wird die Varianten-„Sau durchs Dorf getrieben“. Die „Mutanten“ müssen seither als Begründung für alles und jedes herhalten, angefangen von den FFP2 Masken bis hin zur Absperrung von ganzen Ortschaften durch das Bundesheer und bis zu unbegrenzten Lockdowns. Aber was ist wirklich dran, was haben wir bisher an harten wissenschaftlichen Erkenntnissen?

Ex-Pfizer Cheif Scientific Officer Mike Yeadon hat auf Lockdown Sceptics einen Beitrag veröffentlicht, den er gemeinsam mit einem Kollegen von PANDA (Pandemics – Data and Analytics) verfasst hat, einer multidisziplinären Gruppe, die versucht, politische Antworten auf die Pandemie zu finden. Zu ihrem wissenschaftlichen Beirat gehören die drei Unterzeichner der Great Barrington Declaration. Dr. Yeadon betrachtet zusammen mit Marc Girardot die neuen Varianten und fragt: Ist es wahrscheinlich, dass sie sich unserer bestehenden Immunantwort entziehen, unabhängig davon, ob diese Immunität durch Infektion oder Impfung erworben wurde?

Ihre Schlussfolgerung ist, dass der jüngste Abwärtstrend bei den Fällen und Krankenhausaufenthalten weltweit darauf hinweist, dass das Virus wahrscheinlich nicht in einer Weise mutiert ist, die es viel gefährlicher macht, und dass ein gesundes Immunsystem sehr wohl in der Lage ist, mit diesen neuen Formen des SARS-CoV-2-Virus umzugehen. Das Immunsystem stellt ein zuverlässiges Schild gegen Infektion und Erkrankung dar, auch wenn Viren geringfügig mutieren. Es freut mich besonders, dass die beiden in ihrem Beitrag viele Studien zitieren, über die ich hier Blog bereits berichtet habe. Hier ist ein Auszug:

SARS-CoV-2 ist ein großes Virus mit etwa 30.000 RNA-Basen (10.000 Aminosäuren). Derzeit ist der größte Unterschied zwischen einer „mutierten Variante“ und der ursprünglichen Wuhan-Sequenz auf 26 Nukleotidmutationen begrenzt. Die genomische Vielfalt von SARS-CoV-2, die auf verschiedenen Kontinenten im Umlauf ist, ist ziemlich einheitlich. Wir wissen, dass die Mutationsrate bei SARS-CoV-2 langsamer ist als bei anderen RNA-Viren, weil es von einem Korrekturlese-Enzym profitiert, das potenziell tödliche Kopierfehler begrenzt. Bis heute haben diese Mutationen Veränderungen in weniger als 0,3 % der gesamten Virussequenz verursacht. Alle Varianten sind daher derzeit zu 99,7 % der ursprünglichen Wuhan-Virussequenz ähnlich.

Bis heute gibt es keine belastbaren wissenschaftlichen Belege dafür, dass eine der identifizierten Varianten übertragbarer oder tödlicher ist als das Original. Per Definition sind die Varianten klinisch identisch. Sobald es einen klinischen Unterschied gibt, hat sich ein neuer „Stamm“ des Virus entwickelt. Das bisherige Wissen über virale Mutationen zeigt, dass sie sich in der Regel so entwickeln, dass sie weniger tödlich und besser übertragbar werden. Dies optimiert ihre Ausbreitungschancen, da tote Wirte dazu neigen, Viren nicht zu verbreiten, und sehr kranke Wirte eine eingeschränkte Mobilität haben und somit den Kontakt mit anderen einschränken.“

Dazu habe ich hier im Blog bereits einige Studien zitiert, sowie auf die Verläufe des Infektionsgeschehens insbesondere in England und Südafrika hingewiesen, die im starken Gegensatz zu allen Behauptungen insbesondere der deutschen und österreichischen Regierungen und Medien, sowie der Panik-VirologInnen stehen. Yeadon weiter:

Die jüngsten rückläufigen Trends bei den Fällen und Krankenhausaufenthalten auf der ganzen Welt scheinen darauf hinzuweisen, dass das Virus wahrscheinlich nicht in einer Weise mutiert ist, die es viel gefährlicher machen würde, und dass ein gesundes Immunsystem sehr wohl in der Lage ist, mit diesen neuen Formen des SARS-CoV-2-Virus umzugehen. In der Tat hat sich gezeigt, dass sich die Patienten in den meisten Fällen auf natürliche Weise erholen, genau wie bei der ursprünglichen Form von COVID-19. Die geringe Anzahl von bestätigten Reinfektionen mit dem Virus, die von klinischen Symptomen begleitet werden, trotz hunderter Millionen von Infektionen im letzten Jahr, steht im Einklang mit dem Fehlen einer „Immunflucht“.

Die erworbene Immunität basiert im Wesentlichen auf der Erkennung einer großen Reihe von dreidimensional geformten Proteinmarkern, die als „Epitope“ bezeichnet werden. Diese Marker werden aus dem genetischen Code eines Virus gebildet. Wenn ein Virus mutiert, kann es aufhören, einige dieser Proteine zu exprimieren, und im Prinzip das Immunarsenal übertrumpfen, das speziell auf diese abzielt. Und in der Tat, wenn die gesamte Immunität gegen SARS-CoV-2 auf einem oder zwei Epitopen basieren würde, und wenn sich diese Marker verändern würden, wäre die Immunität mechanisch gebrochen.“

Wenn wir verstehen wollen, wie das Immunsystem mit Viren umgeht, sollten wir uns die Forschungserkenntnisse der Immunologen ansehen und nicht was die Virologen über Veränderungen einzelner Aminosäuren irgendwo in einem Virus zu melden haben. Und da haben vor allem die Immunologen vom La Jolla Instutute for Immunology aber auch eine Reihe von europäischen Forschern, insbesondere in Stockholm, Tübingen oder Innsbruck wichtige Erkenntnisse zusammengetragen. Auch Yeadon bezieht sich auf diese Erkenntnisse:

Die natürliche Immunität gegen SARS-CoV-2 wird im Immunsystem erworben, indem der Körper das Virus in Hunderte von Stücken „zerlegt“. Mehrere Stücke werden verwendet, um eine entsprechend vielfältige Immunantwort auf viele Teile des Virus zu entwickeln. Spezialisierte Immunzellen werden eine Immunantwort starten, wenn sie in Zukunft demselben „gelernten“ Virusfragment ausgesetzt werden. Die vorherige Immunität gegen das ursprüngliche SARS-CoV-2 sollte angesichts der 99,7 %igen Sequenzähnlichkeit perfekt gegen jede neue „mutierte Variante“ funktionieren.

Das La Jolla Institute for Immunology veröffentlichte kürzlich eine Arbeit, die eine Meisterleistung darstellt: eine umfassende Bewertung der Rolle, die Tausende von linearen Proteinepitopen in den SARS-CoV-2-Proteinsequenzen bei der erworbenen Immunität spielen. Beruhigend ist, dass das menschliche Immunsystem mehrere hundert der theoretisch möglichen Proteinepitope nutzt. Jedes Individuum verwendet eine vielfältige Auswahl von mindestens 18 Epitopen, um sein Antikörperrepertoire zu bilden (humorale Immunität) und ein anderes, wenn auch überlappendes T-Zell-Repertoire, das auf mindestens 30-40 Epitope abzielt (zelluläre Immunität). Das bedeutet, dass selbst bei mehreren Änderungen im RNA-Code des Virus und in seiner Proteinsequenz die Mehrheit der Epitope unverändert bleibt. Es besteht also keine Möglichkeit, dass das menschliche Immunsystem dazu verleitet wird, die Varianten als neuen Erreger zu betrachten. Außerdem, selbst wenn eine Variante einen Teil des Immunrepertoires eines Individuums umgehen würde, wäre dies aufgrund der Vielfalt der Repertoires für eine Population ohne Bedeutung. Die Autoren selbst schlussfolgern: „Diese Analyse sollte die Bedenken zerstreuen, dass SARS-CoV-2 durch die Mutation einiger weniger viraler Schlüsselepitope der T-Zell-Erkennung entgehen könnte.“

Die derzeit zur Impfung verwendeten mRNA-Impfstoffe – Pfizer-BioNTech oder Moderna – bieten dem Immunsystem ein großes Repertoire an Zielen, wenn auch nicht ganz so groß wie eine natürliche Immunantwort. Dies gilt noch mehr für traditionellere Impfstoffe – Russlands Sputnik und Chinas Sinovac -, die ein noch größeres Repertoire bieten. Angesichts der Breite der Immunisierung und der relativen Unabhängigkeit dieser Immunantworten glauben wir, dass sowohl die humorale als auch die zelluläre Immunität wirksam bleiben werden, selbst wenn ein oder mehrere immunologische Schlüsselziele ausgelöscht werden.

Mehrere bestätigende Datenpunkte und Experimente festigen diese bereits robuste wissenschaftliche Grundlage: Die in mehreren Studien gefundene Prävalenz einer vorbestehenden Immunität gegen SARS-CoV-2 bestätigt unsere Überlegungen, sowohl für die humorale als auch für die zelluläre Immunität. Viele scheinen von einer Form der Immunität profitiert zu haben, obwohl sie dem eigentlichen Virus nie begegnet sind und auch nicht geimpft wurden. Diese haben ihre Immunität aus vergangenen Epidemien gewonnen und bilden das große Kontingent der Asymptomatiker. Das Universitätsklinikum Tübingen in der Nähe von Stuttgart fand heraus, dass 81% der Proben bereits vorhandene spezifische T-Zellen trugen. Höchstwahrscheinlich haben vergangene Erkältungs-Coronaviren – in der Tat – eine immunisierende Rolle gegen SARS-CoV-2 gespielt. Der gleiche immunologische Mechanismus wurde auch für die Influenza nachgewiesen.“

Und auch die Frage ob Impfungen für Personen sinnvoll sind, die durch Infektion immun geworden sind, beantwortet Yeadon genauso wie Immunologen anders als Virologen und Pharmalobbyisten:

Einige befürworten die Impfung von Menschen, die sich von COVID-19 erholt haben. Da die natürliche Immunisierung die ultimative Form der Impfung ist, sehen wir absolut keine wissenschaftliche oder medizinische Rechtfertigung für ein solches Vorgehen. Selbst frühere Infektionen mit anderen Formen von Erkältungs-Coronaviren haben sich als Schutz vor SARS-CoV-2 erwiesen. Die Injektion eines Impfstoffs sollte niemals als ein triviales Ereignis betrachtet werden. Die Entscheidung sollte auf einer gut durchdachten Nutzen-Risiko-Analyse beruhen. Es gibt absolut keinen Patientennutzen bei der Impfung einer immunen Person, nur Risiken und mögliche unnötige Nachteile wie Fieber.“

Und noch einen wichtigen Punkt spricht Yeadon an. Nämlich, dass Impfstoffe kein Medikament sind und auch nicht so wirken, sondern indirekt durch das Training des Immunsystems dem Körper helfen Viren rascher zu erkennen und abzuwehren. Das Problem, das wir insbesondere bei Menschen über 80 sehen, ist, dass ein Drittel gar keine Immunabwehr entwickelt, wie kürzlich eine  deutsche Studie gefunden hat.:

„Außerdem ist die Umgehung der Immunität möglicherweise nicht das dringendste Problem in Bezug auf COVID-19 und die Wirksamkeit von Impfstoffen. Könnten Impfstoffe aus anderen Gründen teilweise unwirksam sein? In der Tat unterscheiden sich Impfstoffe von Medikamenten dadurch, dass ihre Wirkungsweise indirekt ist. Impfstoffe verlassen sich vollständig auf ein funktionierendes Immunsystem. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Menschen, die an schweren Formen von COVID-19 leiden, überwiegend entweder sehr alt und/oder sehr krank sind und ein geschwächtes Immunsystem haben.“

Noch eine Nachbemerkung: Leser haben in Kommentaren oder in Mails auf die Veröffentlichung des Impfstoff-Experten Geert Vanden Bossche aufmerksam gemacht. Er behauptet, kurz zusammengefasst, dass es durch die Impfungen mitten in einer Pandemie zu massiven „immune escape“ kommt und dadurch hochinfektiöse und gefährlichere Varianten entstehen.

Ich habe darüber nicht berichtet, da ich mir zunächst unklar war, ob da was dran ist, bin aber mit der Zeit zur Überzeugung gekommen, dass den Behauptungen des früheren Mitarbeiter der Bill & Melinda Gates Foundation und der GAVI Impfallianz die wissenschaftliche Grundlage fehlt. Die Pandemie ist im Rückgang, eine Immunevasion wird vom Immunsystem vor allem auch durch die T-Zellen, die Vanden Bossche ignoriert, verhindert und es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass gefährlichere Varianten entstanden sind. Genau das führt auch Yeadon aus. Seine Theorie, dass adaptive Immunität die angeborene beeinträchtigt oder sogar blockiert, ist völlig absurd.

Welche Agenda er wirklich verfolgt, ist fraglich.

Bild von Wilfried Pohnke auf Pixabay

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8 Kommentare

  1. Michael Kunerth 24. März 2021 at 13:01

    In dieser Studie wird behauptet, dass die Variante B.1.1.7 mit einem um 64% höheren Risiko für einen tödlichen Verlauf verbunden sein soll als das ursprüngliche Virus: https://www.bmj.com/content/bmj/372/bmj.n579.full.pdf

    • pfm 24. März 2021 at 13:25

      Die Studie ist mehr als fragwürdig. Angeblich wurden bei einem Vergleich von jeweils 55.000 Infektionen mit der britischen Variante 0,41% Todesfälle festgestellt gegenüber 0,26% bei der klassischen Variante. Bei insgesamt 367 Todesfällen wäre eine genauere Begutachtung möglich gewesen, um zuverlässigere Resultate zu erhalten. Dabei wird aber nur vermutet, wer mit welcher Variante infiziert war.

      Sie steht im krassen Widerspruch zu einer Studie bei der die Forscher um Sebastien Ourselin und Claire Steves vom King’s College London mehr als 65 Millionen Gesundheitsberichte untersuchten und verglichen, die von 1,76 Millionen Nutzern zwischen dem 28. September und dem 27. Dezember 2020 an die ZOE COVID Symptom Study App übermittelt wurden.
      Mehr dazu hier:
      https://tkp.at/2021/03/11/infektion-durch-suedafrikanische-variante-produziert-starke-immunitaet-auch-fuer-andere-varianten/

      • Michael Kunerth 24. März 2021 at 16:22

        Danke, so ähnlich habe ich mir das ohnehin vorgestellt – aber die aktuellen Maßnahmenverschärfungen basieren auf dieser Studie.

  2. Ingo Palme 18. März 2021 at 11:30

    Eine bislang unterbeleuchtete Frage, greift die ARD-Sendung auf: Meist hört man nur: Das Virus sei so gefährlich. Das Thema Übertherapie liegt jedoch seit Frühjahr und der Situation in Norditalien schon am Tisch, z.B. Kurt Langbein hat es in seinem Buch „Das Virus in uns“ bereits thematisiert.
    Der positiv auffallende ARD-Bericht endet mit der zentralen Frage: „Man fragt sich, warum die Lernkurve in der Pandemie ob der vielen Verantwortlichen derart langsam steigt“. Unausgesprochen bleibt, ob und wenn ja, welche Rolle finanzielle Anreize für die Krankenhausverwaltungen spielen. https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/monitor/videosextern/gefaehrliche-intubation-koennten-mehr-covid-19-erkrankte-ueberleben-100.html

  3. Guido Vobig 16. März 2021 at 21:38

    Bezüglich Geert Vanden Bossche, Michael Yeadon und Marc Girardot noch ein wenig Kontext, worin sich viele oben erwähnte Kritikpunkte wiederfinden:

    https://off-guardian.org/2021/03/16/the-curious-case-of-geert-vanden-bossche/

    Allerdings dürfte nicht von der Hand zu weisen sein, dass die globale Verbreitung verschiedenster Impfstoffe am Mutationsgeschehen von Viren nicht spurlos vorbeigehen wird. Wie diese Dynamik dann allerdings medial/politisch/profitabel genutzt wird, dürfte die eigentliche Gefahr (noch) unbekannter Größenordnung sein.

  4. Markus 15. März 2021 at 18:16

    wenn sogar ein ehem. GAVI Mitarbeiter vor diesen Impfstoffen warnt dann frage ich mich wie stur ist die WHO und unsere Regierung:

  5. Paul Sperling 15. März 2021 at 11:31

    Heute im Gespräch mit der Schuldirektorin meiner Tochter: gleichzeitiger Ausfall von 4 Lehrerinnen durch starke Impfnebenwirkungen. Bei einigen die berüchtigten 40° Fieber.
    Während des gesamten letzten Jahres gab es KEINEN EINZIGEN ähnlich gearteten Ausfall durch eine SARS-CoV-II Infektion an unserer Schule. Keine einzige Lehrkraft war infiziert. Soviel zum Abwägen eines Kosten-Nutzen-Risikos der Impfungen wie von Yeadon empfohlen.
    Leider werden diese schweren Nebenwirkungen, die die gesamte Impfstrategie ad absurdum führen, von vielen als notwendiges Übel, als Opfergang behandelt – danach würde ja alles besser und es sei überstanden. Für mich sind hier eindeutig bereits religiöse Züge im Spiel – Covidismus.
    P.S.

  6. Albrecht Storz 14. März 2021 at 18:06

    Tja, das Problem:

    – die Ergebnisse der Virologen sorgen für Profite der Pharma-Branche

    – die Ergebnisse der Immunologen verringern die Profite der Pharma-Branche (Wissen darüber wie das Immunsystem gestärkt wird, verhindert Krankheit und macht damit deren medikamentöse Behandlung unnötig!)

    Also fliesen die Unsummen der Pharma-PR-Budgets eben in das eine – und nicht in das andere.

    Also haben wir die heutige Situation.

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