Protest gegen Impfpolitik von 215 deutschen Ärzten und Apothekern – Kritik auch aus China

1. Februar 2021von 8,9 Minuten Lesezeit

Es ist kein Geheimnis mehr, dass die derzeit massenhaft angewendeten Impfstoffe teils massive Nebenwirkungen haben und Todesfälle verursachen. Das wird zwar alles klein geredet, aber jetzt stehen doch immer mehr Ärzte und Apotheker auf und verlangen das Verhältnis von Schaden zu Nutzen neu zu bewerten.

Was in Mainstream Medien dazu zu lesen ist, ist mittlerweile zur platten Agitprop für die Pharmaindustrie verkommen. Bei der Zählung der Covid-Todesfälle gilt bekanntlich die Regel, wer in den vergangenen 4 Wochen positiv getestet oder sonstwie als positiv registriert war, wird auch dann als Covid Todesfall gewertet, wenn die Person mit Auto tödlich verunglückt oder beim Klettern abstürzt. Auch Patienten mit terminaler Krankheit oder palliativmedizinischer Betreuung werden dazu gezählt, auch dann, wenn sie sich erst im Krankenhaus infiziert haben.

Auf ntv.de kann man lesen: „Die Todesfälle sind bedauerlich, aber sowohl in Deutschland als auch in Norwegen bieten Gesundheitsbehörden nachvollziehbare Erklärungen an: Die betroffenen Menschen waren bereits schwer krank, bevor sie die Impfung bekamen. Der zeitliche Zusammenhang sei „zufällig“, heißt es.“ Hier wird aber sowas von mit konträren Maßstäben gemessen. Die Absicht ist ganz offensichtlich.

Der Brief der ÄrztInnen, ApothekerInnen und WissenschaftlerInnen

Das Schreiben richtet sich an die jeweiligen Berufsvertretungen. Die Unterzeichneten haben sich Ende des vorigen Jahres spontan zusammengeschlossen. Die klinischen Studien der bisher zugelassenen Impfstoffen sind gerade in den Risikogruppen völlig unklar. Bei Pfizer wird als Wirksamkeit bei den über 80-järigen ein Bereich von -13% bis +100% angegeben. Dazu fehlen Daten über Gefahren wie ADE (Antibody Dependetn Enhancements), wo durch „falsche“ Antikörper die Krankheit sogar verschärft werden kann, wie dies zum Beispiel bei Katzen und Corona Impfungen wohlbekannt ist.

In dem Brief heißt es deshalb:

Wir fordern Sie auf, die Ärzte- und Apothekerschaft über die unten aufgeführten Sachverhalte unverzüglich zu informieren. Wir bitten Sie dringend, Ihre Unterstützung dieser Impfaktionen angesichts des derzeitigen Kenntnisstandes über unkalkulierbare Risiken. Speziell dieser Impfung einzustellen. Dies entspricht der Verantwortung unseres ärztlichen und pharmazeutischen Berufes und dem Gelöbnis des Berufstandes zum Schutze der PatientInnen.“

Der gesamte Brief ist unterhalb nachzulesen.

Kritik aus China

In der offiziösen Global Times wurde ein Immunologe zitiert, der dringend von der Impfung von über 80-jährigen abrät. Sie haben ein geschwächtes Immunsystem, werden deshalb von den Nebenwirkungen sehr gefährdet, und die Wirkung ist unklar und bei Moderna schon bei den über 65-jährigen deutlich reduziert. Ein Aufbau des Immunsystems vor der Impfung durch Vitamin D würde helfen, interessiert aber offenbar niemanden.

In einem weiteren Artikel der Gobal Times wird von geringen Nebenwirkungen der eigenen Impfstoffe berichtet.

Das chinesische Center for Disease Control and Prevention (CDC) gab am Sonntag bekannt, dass das Land bisher mehr als 24 Millionen Dosen des COVID-19-Impfstoffs verabreicht hat und die gemeldete Rate schwerer unerwünschter Wirkungen nicht höher ist als bei Grippeimpfungen.

Chinas Top-Experte für Atemwegserkrankungen Zhong Nanshan stellte am Sonntag fest, dass die Sicherheit der inaktivierten Impfstoffe, die in China verabreicht werden, gewährleistet ist. Die Rate der schweren unerwünschten Wirkungen liegt bei 1 pro Million, während sie bei der Grippeimpfung bei 3 pro Million liegt.“

Das ist nicht unplausibel, denn die Chinesen verwenden die klassische Methode der inaktivierten Viren, die auf Vero-Cell-Basis vermehrt werden. Wobei es der KPChinas aber nicht um die Gesundheit der EuropäerInnen geht, sondern um den Verkauf der eigenen Präparate.

In Europa testet derzeit die französische Firma Valneva einen ähnlichen Impfstoff in Schottland, wobei die Studie von Wien aus geleitet wird. Der Impfstoff basiert auch auf einem in Wien von der zu Valneva fusionierten Intercell AG, der gegen Japanische Enzephalitits wirksam ist. Er sollte zur nächsten Grippesaison verfügbar werden.



Und hier der Text des offenen Briefes der 215 (via reitschuster.de):

Impfung gegen SARS-CoV-2
„Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“

Sehr geehrter Herr Präsident / sehr geehrte Frau Präsidentin,

Kassenärztliche Vereinigungen und Ärzte- und Apothekerkammern riefen in den vergangenen Wochen ihre Mitglieder auf, sich an den Impfaktionen gegen SARS-CoV-2 in staatlich eingerichteten Impfzentren zu beteiligen.

Wir als namentlich unterzeichnende ÄrztInnen, ApothekerInnen und NaturwissenschaftlerInnen können diese Impfungen aus medizinisch-wissenschaftlichen, ethischen und berufsrechtlichen Gründen weder unterstützen noch befürworten.

Wir fordern Sie auf, die Ärzte- und Apothekerschaft über die unten aufgeführten Sachverhalte unverzüglich zu informieren. Wir bitten Sie dringend, Ihre Unterstützung dieser Impfaktionen angesichts des derzeitigen Kenntnisstandes über unkalkulierbare Risiken. Speziell dieser Impfung einzustellen. Dies entspricht der Verantwortung unseres ärztlichen und pharmazeutischen Berufes und dem Gelöbnis des Berufstandes zum Schutze der PatientInnen.

Begründung

1. Impfstoffe haben wie andere Arzneimittel auch unerwünschte Wirkungen. Diese können im Einzelfall schwerwiegend bis tödlich sein. Dies hatte sich beispielsweise im Rahmen der Pandemrix-Impfung gegen H1N1-Viren im Jahr 2009 gezeigt. Hier war das Nutzen-Risiko-Verhältnis im Rückblick eindeutig negativ. Der immense Schaden, insbesondere das gehäufte Auftreten von Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen, war letztlich weitaus größer als der ex ante vermutete Nutzen. Die Geschädigten leiden an diesen Impfschäden bis heute.

2. Um Schäden durch Arzneimittel und Impfstoffe so weit wie möglich zu verhindern, wurden als Lehre aus der Contergan-Katastrophe mit dem Arzneimittelgesetz 1978 in Deutschland gesetzliche Anforderungen für die Entwicklung, Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln und Impfstoffen geschaffen und bis heute immer weiter verbessert. Diese Regularien sind mittlerweile weltweit weitgehend vereinheitlicht. Wie wichtig die frühzeitige Erfassung unerwünschter Arzneimittelwirkungen für eine Nutzen-Risiko-Bewertung von Impfstoffen ist, hat sich nicht erst mit dem Pandemrix-Skandal gezeigt.

3. Die Entwicklung eines Impfstoffes ist komplex und aufwendig, sie erfordert umfangreiche Prüfungen nicht nur zur Wirksamkeit, sondern auch zur Unbedenklichkeit. Diese Prüfungen umfassen präklinische pharmakologische und toxikologische Studien, die unter normalen Umständen mehrere Jahre dauern können.

Erst wenn diese Untersuchungen keine unverhältnismäßigen Risiken erkennen lassen, darf ein Impfstoff erstmalig Menschen verabreicht werden. Diese sogenannten präklinischen Untersuchungen, insbesondere Langzeitstudien fehlen wegen der kurzen Entwicklungszeit der SARS-CoV-2-Vakzine weitgehend. Auf die damit verbundenen Risiken der Impfung gegen SARS-CoV-2 hat u.a. der Immunologe und Toxikologe Hockertz hingewiesen.

4. Auch im unabhängigen Informationsblatt „Der Arzneimittelbrief“ (Hrsg. ist u.a. der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft) werden offene Fragen und Bedenken hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit der im Zulassungsverfahren befindlichen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 diskutiert.

Die laufenden klinischen Phasen I und II wurden durch sog. „Teleskopierung“ stark verkürzt; dies unter Inkaufnahme unkalkulierbarer Risiken (z.B. unerwünschte Autoimmunreaktionen).

Der Arzneimittelbrief konstatiert zudem: „Auch wird ein sehr wichtiger Wirksamkeitsendpunkt der Impfstoffe, die „sterile Immunität“ in den laufenden Studien kaum berücksichtigt. Würde durch eine Impfung eine anhaltende sterile Immunität erreicht – die ideale Wirkung einer Impfung – könnten Infektionsketten unterbrochen werden. Die bisher publizierten Ergebnisse der laufenden Impfstudien lassen das aber kaum erwarten.“

5. Bei den derzeit in Europa im Zulassungsverfahren befindlichen Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 handelt es sich teilweise um genetische Impfstoffe mit neuen Wirkmechanismen. Solche Impfstoffe wurden bisher zur Anwendung beim Menschen weltweit noch nicht zugelassen. Die Entwicklung und Prüfung dieser Impfstoffe erfordert eine besonders sorgfältige Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils. Die hierfür erforderlichen Daten sind in den verkürzten Zulassungsverfahren nicht zu gewinnen.

6. Daher muss im Hinblick auf die geplante Impfung gegen SARS-CoV-2 festgestellt werden, dass die Impfstoffe nicht lege artis entsprechend den regulatorischen Anforderungen entwickelt wurden. Die verkürzten Entwicklungszeiträume implizieren erhebliche Risiken. Die bisher geltenden Anforderungen zur Zulassung vorausgesetzt, wäre hier eine Entwicklungs- und Zulassungszeit von 5 bis 8 Jahren erforderlich.

7. Aufgrund massiver Sicherheitsbedenken angesichts der bisherigen Studienlage forderten Wodarg und Yeadon die EMA in einer Petition auf, die laufenden klinischen Zulassungsstudien zu beenden. Die potentiellen Impfschäden können derzeit weder hinsichtlich ihrer Häufigkeit noch ihrer Schwere ausreichend eingeschätzt werden.

Zu nennende Risiken sind beispielsweise:

a. Das „Antibody Dependant Enhancement“ (ADE), eine bekannte unerwünschte Wirkung bei Impfstoffen, die für Dengue-, Ebola-, HI-, RS- und andere Coronaviren untersucht wurde. Hier kommt es zu einer überschießenden Immunreaktion bei der Infektion mit dem jeweiligen Virus nach der Impfung und damit zu einer in der Regel schwerwiegenden Erkrankung bis hin zu Todesfolgen. Dies waren Gründe, warum bisherige Versuche, Impfstoffe gegen Coronaviren zu entwickeln, bereits basierend auf den in-vitro- Daten bzw. tierexperimentellen Daten abgebrochen werden mussten.

b. Allergenität mit schweren und schwersten allergischen Reaktionen gegen Impfstoffe, denen Polyethylenglycol oder Nanopartikel zugesetzt werden.

c. Antikörperentwicklung gegen Spike- Proteine und damit auch gegen Syncytin-1 mit einer potentiell sich hieraus ergebenden weiblichen Infertilität9 und möglichem Einfluss auf die Ausbildung neuropsychiatrischer Erkrankungen wie MS und Schizophrenie.

8. Bereits die Verabreichung von Impfstoffen, für die ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis nicht mit hinreichender Sicherheit nachgewiesen werden kann, erscheint uns ethisch nicht vertretbar. Wenn aber darüber hinaus, wie hier vorliegend, potentielle Risiken nicht adäquat untersucht wurden und es ernstzunehmende Hinweise auf erhebliche gesundheitliche Risiken speziell dieser Impfung gibt, dann ist die Verabreichung einer solchen Impfung aus unserer Sicht unverantwortlich und für uns mit dem ärztlichen Berufsethos nicht vereinbar.

Fazit

Aus den genannten Gründen (unvollständige Datenlage, nicht kalkulierbare medizinische Risiken) können wir die Einführung der neuen Impfstoffe weder befürworten noch unterstützen.

Auch die erfolgte Zulassung der neuen Impfstoffe durch die EMA entbindet uns als ÄrztInnen und ApothekerInnen nicht von der medizinisch- wissenschaftlichen und juristischen Verantwortung gegenüber jedem einzelnen Menschen. Dies schließt eine gewissenhafte individualisierte Aufklärung, Beratung und Applikation ein.

Die Einbeziehung und Anhörung kritischer Experten und Wissenschaftler ist zwingend und zeitnah geboten und sollte jetzt auch von Ärzte- und Apothekerorganisationen gefordert werden.
Politik und Pharmaindustrie werden mit dem Argument, nach bestem Wissen gehandelt zu haben, ihre Verantwortung letztlich an die Ärzte und auch Apotheker als beratende und ausführende Instanz weitergeben.
Die beteiligten ÄrztInnen und ApothekerInnen stehen am Ende der Verantwortungskette.
Es ist die Pflicht aller ÄrztInnen und ApothekerInnen, ihr Wissen um medizinische Risiken insbesondere dieser Impfung gegen SARS-CoV-2 zum Wohl der ihnen anvertrauten PatientInnen einzusetzen und ein Handeln mit potentiell schädlichen Folgen zu unterlassen.
In drängender Sorge bitten wir unsere Standesvertretungen, die oben aufgeführten Aspekte in die Überlegungen zur Impfung gegen SARS-CoV-2 einzubeziehen, über Risiken angemessen aufzuklären und die bisherige offene oder indirekte Befürwortung der Impfung zu beenden.

Mit freundlichen Grüßen“

Link zum offenenen Brief im Original, mit Verfassern und Quellen



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8 Kommentare

  1. Albrecht Storz 2. Februar 2021 at 12:25

    Indem man ein Verbrechen nur groß genug macht, macht man es für die Meisten zugleich unsichtbar.

    So konnten Massenmorde in KZs realisiert werden – und so werden Massenimpfungen von Alten und Kranken mit einem kaum getesteten, fragwürdigen Impfstoff realisiert.

    Und das Ansteigen der Sterbezahlen wird man Corona und Mutanten ankreiden und ohne jeden Beleg behaupten, ohne Impfungen wären noch mehr gestorben.

    Das alles ist möglich, da die Hauptmedien und die Politik (und etliche „Experten“ und Akademiker) den gleichen Herren dienen und daher gemeinsame Sache machen.

  2. Gast 2. Februar 2021 at 6:19

    Guten Morgen Herr Mayer!

    Der ORF meldet im Zusammenhang mit der hohen Sterblichkeit in Portugal:

    …Hinzu kommt, dass Medienberichten zufolge 70 Prozent des Pflegepersonals in den Kliniken selbst am Coronavirus erkrankt sein soll. https://orf.at/stories/3199743/

    Das kann doch nicht möglich sein. Die Frage stellt sich, falls wirklich so viel Personal nicht zur Arbeit erscheint, warum sie nicht zur Arbeit gehen. Haben Sie eine Antwort?

    Vielen Dank für alles! Schöne Grüße!

  3. rudi&maria fluegl 2. Februar 2021 at 1:31

    Danke ebenfalls!
    Wir haben 120 Ärzte geschätzt statt 215 geschrieben, da diese Dame Praktiker aus berufsnahen Zweigen, ebenfalls in der Sendung verunglimpft hat! Die sind für uns genauso wichtig und diese ewige herumargumentiererei mit „Wer hat welchen Titel und daher Recht nervt gehörig“.
    Aber da war Resthoffnung, dass irgendwie auf unseren Zynismus eingestiegen wird und Diskurs entsteht.
    Und daher die Vorsicht mit medizinnahen Berufen.
    Mit manchen Ö1 Angestellten haben wir schon Diskurs erlebt. Aber wenn diese Dame, wie Sie schreiben, schon derart eingebettet ist, war dass eine vergebliche Liebesmühe.

  4. Rudi Strele 2. Februar 2021 at 1:17

    Liebe Fam. Fluegl!

    Im April 2017 wurde Ingrid Brodnig von der österreichischen Bundesregierung zur digitalen Botschafterin (Digital Champion) Österreichs in der EU ernannt.

    Das jemand wie diese Dame ein Loblied auf die derzeitigen weltweiten Corona Maßnahmen singt, ist ja überhaupt nicht anders zu erwarten. Wenn ich solche so ernannten Experten im Radio höre bzw. im Fernsehen sehe, dann schalte ich einfach ab.

    Man sieht gerade bem Großteil der Befürworter, wie die verkrampfen und weit übers Ziel hinausschießen.

    Ihnen weiterhin alles Gute
    und Gesundheit!

    Rudi Strele

  5. rudi&maria fluegl 2. Februar 2021 at 0:09

    Heute war ein Gespräch auf Ö1 bei der Frau Brodnik ihr neues Buch vorgestellt hat!
    Ich habe eine Antwort darauf benutzt um diese zivilcouragierte Leistung beim ORF zu platzieren!
    Eventuell könnte man diesen Beitrag auch bei ICI News Zeile 5 unterbringen?

    Ausnahmsweise, betreffend die letzten Monate, sind wir von einer Sendung restlos begeistert.
    Die famose Ingrid Brodnig hat uns wie einst Sebastian Kurz zu einem Erweckungserlebnis allererster Güte verholfen.
    Was wäre das für ein österreichisches Traumpaar.
    Auch ihrer kongenialen Radio Partnerin Barbara Zeithammer gebührt unser höchstes Lob!
    Wir wenden uns im Text auch zeitweise direkt an die beiden!
    Wir, als altes Ehepaar mit jüdischen Wurzeln, dachten nie daran, dass uns ein so junges Expertinnenpaar, noch dazu von hier, derart mit Ihrem Wissen beeindrucken könnte!
    Und beide haben hervorragend reagiert auf die verzweifelten, langatmigen Versuche der 3 AnruferInnen, umständlich den wahren Kern der Krise unterzujubeln!
    Beide haben wirklich nicht die geringste Verpflichtung, sich jede Meinung anzuhören.
    Schon gar nicht, wenn die Meinungsverkünder nicht einmal die Falsifizierbarkeit ihrer ungelenken Rethorikversuche untersucht haben.
    Schade, dass die beiden Universalgelehrtinnen die Gedanken unseres Karli Popper, der kurzen Zeitspanne wegen nicht näher bringen konnten!
    Sonst hätten wir gewiss erfahren was unser geliebter Karli so gedacht hat anlässlich seiner oft missbrauchten Falsifizierung!
    Dazu gehörten auch das Einteilen der Wissenschaft, eben an Hand solcher Falsifizierungskriterien, in die Naturwissenschaft mit den Experimenten, die in Teilaspekten ausgeführt werden können, in die Pseudowissenschaft und in die Hilfswissenschaften! Auch Heuristik ist in den Pseudowissenschaften ein kaum wiederholbares Verfahren.
    Die beiden hätten auch erinnert an die Simulationen der Hilfswissenschafter, denen von den Pseudowissenschaftlern aus „Bosheit“ nie alle Parameter verraten werden.
    Dazu kommen die Verwerfungen durch Zahlungsmittel, die zur Zeit noch im Börsel anstatt in der Schreibtruhe transportiert werden, dann das Prekariat, die Hirarchien (das sind Austriaköstlichkeiten),die Ideologien, die Nichtwertefreiheit, hervorgerufen auch durch den noch lange nicht erreichten „freien Willen“ falls dieser erreicht werden kann wie wir mitnichten meinen und alles oft geprägt heutzutage durch die Unausgereiftheit der handelnden Persönlichkeiten!
    Die Evolution der Erkenntnis, getrieben durch Leute mit dem Wunsch, erkannt zu werden!
    Selbstreflexionsgrade gemessen an der Unfähigkeit anderer. Das Ergebnis von Bildungseinrichtungen, die Wettbewerb, Leistung, die Division voranstellt und unfähig sind wahrzunehmen, was angerichtet wird in diesen „grundgesellschaftlichen“ Erfahrungsstätten, an Menschen, welche in diesem Raumschiff Erde utopische Ziele, wenigstens im Gedächtnis haben. Schade das sie dazu mittels ihrer angedeuteten Weisheit, gestört durch die lästigen Anrufer, keine Zeit fanden. Wir wüssten jetzt was Wahrheit in der Erkenntnis, bedeutet!
    Zum Glück kamen wir telefonisch auch nicht durch und so können wir nunmehr wohlüberlegt unsere Fragen formulieren um endlich unsere rund 25 Mitdiskutanten, die dieses transzendentales Radioerlebnis nicht teilen konnten, endgültig zu widerlegen. Sogar nach der profanen Mittagszeit gelang diese transzendentale Wohltat.
    Früher hatten wir Erlebnisse, die jenem wenigstens in die Nähe kamen, bei Ö1 nach Mitternacht! Wäre diese Sendung um diese gewohnte Zeit gewesen wir hätten Gloriolen, Aureolen erlebt und der Schlaf wäre für 3 Tage geraubt gewesen.
    Wir hatten bisher nur geglaubt, dass wir uns von“ Blasen, Verschwörungstheorien, etc. fernhielten und unvoreingenommen vorerst einmal allen zuhörten.
    Auf Grund ihrer professionellen Gesprächstaktik wurde uns allzusehr bewusst, wie sehr wir bisher falsch lagen.
    Keiner unterschätze unsere jungen Mitbürger, die derart gereift auftreten, wie wir es in diesem Alter ums verrecken nicht geschafft hätten!
    Ergriffen hat uns auch der Mut, von Frau Brodnik mit diesen unberechenbaren Zeitgenossen ohne Maske im freien, noch dazu bei Windstille, mitzumarschieren.
    Man stelle sich vor sie wäre zu Unrecht von der aber eh, diesesmal wenigstens, völlig zu Unrecht übergutmütigen Polizei, als linke Chaotin, beamtshandelt worden.
    Frau Brodnik! Ihr Buch und Ihre unschätzbare Erfahrung, wird es ihnen gewiss leicht fallen lassen uns folgende Fragen zu beantworten um endlich alles, was den Regierungsmitgliedern und deren unzählbaren Experten widerspricht, im zwiespältigen Lichte der Fake News, erscheinen zu lassen!
    Fangen wir mit den unsäglichen Typen von der Stanford University, mit Herrn John Ioannidis und anderen, deren Namen wir ohne Schaden unter den Tisch fallen lassen können,
    so subversiv sind die, die auch die WHO mit besten Verbindungen zu den allseits geschätzten Pharmariesen , als Verkünder ihrer verqueren Theorien benutzen.
    Da wird sogar verbreitet „Lockdowns bringen viel Schaden und nützen nichts“! Die Gefährlichkeit dieser Jahrtausendseuche wird in die Nähe von banalen Influenzaepidemien gebracht.
    Der gesegnete Polymerase-Chain -Reaktions-Test, mit dem Drosten Goldstandard wird über die WHO als nicht geeignet dargestellt, dabei hat der doch erst die gesegneten Erkenntnisse gebracht, die unser aller Leben und vor allem das Leben unserer Alten und gefährdeten, so wie wir es zum Beispiel auch sind, gerettet.
    Da wird gefordert, die Testvoraussetzungen, den „circle treshhold“ Wert, die Testhäufigkeiten, die Prävalenz, die Sensitivität, die Spezifität, die Symptomatik, die verwendeten Testprimer,
    die verwendeten Testsequenzen bekanntzugeben. Als ob unsere begnadeten Spezialisten, die gewiss keine Pseudo oder Hilfswissenschaftler sind, das nicht selber wüssten! Aber wirklich!
    Da werden statistische Kurven der WHO derart verbogen, damit zum Beispiel geglaubt wird, dass die Schweden seit Sommer nur die Hälfte der Trauerfallzahlen von Österreich aufweist. Und weiter wird behauptet, die hätten etwas, seit den ersten Seuchentsunami, für ihre Alten und deren Betreuer gemacht und in Deutschland und dem Blinddarm, dem Wurmfortsatz (Damit meint man gemeinerweise unseren leuchtenden Staat der eifrigen Bücherleser. Das wird sich mit ihren Buch Frau Brodnik grundlegend ändern!) wäre da so gar nichts geschehen.
    Da können sie Frau Brodnik auf rationelle Art und Weise auch gleich klären, dass die Mexikogrippe auch eine ganz gefährliche war, die Schweden sich dazumals völlig zu Recht die Impfung einreden ließen, die Neurolepsien etc. nur durch Viren ausgelöst wurden und diese Schweden nur aus purer Dummheit über 300 Personen die fälschlicherweise die Impfung als Auslöser bezeichneten, je 10 Millionen Kronen auszahlten. Das werden die hoffentlich bei den anderen 400 nicht tun. Helfen Sie Frau Brodnik.
    Und da wird auch noch dazu vom Karolinska Institut, der Universität Bordeaux und ähnlich fragwürdigen Einrichtungen, die Wichtigkeit des Gleichgewichtes zwischen dem Mikrobioms, der Mikroorganismen und auch der Viren für die Entstehung auch der Säugetiere betont! Absurd! Gegen so etwas wird gekämpft!
    Gott segne unsere Pharmakonzerne, die dazumals in historischer Zeit um 2009, heldisches, völlig ohne Gewinnmaximierung leisteten!
    So wie jetzt eben, wo 200 Pharmafirmen in der Warteschlange der Zulassung stehen und von den großen Firmen und Staaten aufgepäppelt vor dieser Prüfung stehen und völlig unbedarft und Erhaben über den Verdacht, nur Verantwortungsabwälzungskonstruktionen zu sein, wiederum nur für uns da sind.
    Das alles verdanken wir nur den uns behütenden Händen unserer aller RegierungsmitgliederInnen.
    Was sollen da die Kritik, dass die ersten in dieser wohlzubehütenden Impfstoffentwicklungsformation, bei ihren Protokollen so viel vergessen hätten, dass maximal erst in kommenden Sommer so etwas wie eine Notfallsonderzulassung ausnahmsweise, diskutiert werden könnte.
    Sind Peter Doshi und Vanessa Schmidt Krüger völlig verrückt geworden, dies nach dem erlaubten Studieren der Zulassungsprotokolle, zu behaupten.
    Wir haben uns doch selber stundenlang die Aufzeichnungen der Zulassungsitzungen angesehen und als toll empfunden, wie der Leiter, die unnötigen Fragen abgewehrt und die Impfstoffe zu unser aller Wohl, durchgewunken hat! Frau Brodnik wird uns das bestimmt auch bestätigen!
    Da könnte noch irgendwer auf die Ideen kommen, an den vielen Toten seien die Maßnahmen schuld. Und noch dazu auch die vielen, vielen die an den reichen Staaten hängen.
    Die seien Schuld an dem Fehlen medizinischer Maßnahmen auf der ganzen Welt, an dem Fehlen von Einkommen fürs Überleben der Armen und was sonst noch an Gemeinheiten unseren Weisen, überlegten Verantwortlichen angehängt werden könnte. Und Ihnen auch noch Frau Brodnik! Gott Sei bei Uns!
    Auch die Statistiken der jeweiligen Länder wurden gefälscht. Bei coronavirus.data.gov.uk konnten wir in den jeweiligen Landesteilen, die für diesen supergefährlichen 71% Virus Ausbruch genannt wurden nicht die geringsten Abweichungen feststellen. Die müssen da mit dem Bügeleisen drüber gegangen sein. Dabei haben die sich mit Ihren mathematischen Modellen so arg geplagt. Und Mister Ferguson wollte diesesmal gewiss genauer sein als sein üblicher Faktor 100. Leider war er sehr oft ums 100fache darüber. Dafür waren wir in wenigstens in einer Hinsicht sicher.
    Die haben bestimmt mehr Parameter gehabt als die wenigen 6000, die unser allseits beliebter völlig unexhaltierter Professor Kreil so genannt hat für seine Modellierer.
    Frau Brodnik! stellen Sie sich vor. Die haben aus rund 4000 Mutationen die von den Wuhanschen entstanden sind und aus weiteren 300 000 bisher entstandenen, möglicherweise gefährlichen Abweichungen, die entscheidenden herausgefunden und schützen uns dadurch! Und da reden irre Fake News Erfinder von konvergenter Evolution. So etwas soll auch gleichzeitig in verschiedenen Ländern entstehen? Welche Antiwissenschafter sind hier am Werk.
    Und die irre Übersterblichkeit die doch jeder durch gewissenhaftes Zeit im Bild studieren schon schon kennt. Die haben die vielen Ländern, entsprechend der Statistik Austria oder der AGES einfach getürkt. Sonst hätten wir doch bei unseren monatelangen Suchen etwas gefunden. Frau Brodnik! Wir verlassen uns auf Sie! Sie sind unsere letzte Hoffnung.
    Wenn Sie den Preis Ihres Buches bekannt geben, könnten wir dafür Spenden sammeln und es mit unserem entstehenden Buch „Corona für Dummys“ mit Flugzetteln wo die Auflösung unserer Fragen, endlich stehen wird, mit einer Bundesheer- Hercules oder ähnlichen Fluggerät, zum Wohle aller, abwerfen! Bevor es die Gegner verbrennen.
    Da wir mit so etwas auch kein Geld verdienen und wir sparen müssen, können Sie gewiss für uns herausfinden, ob wir auch 2x FFP1 Masken übereinander verwenden können. Quasi die Aufstockung zur FFP2 Maske.
    Und auch die drängende Frage wie wohl Vincent van Gogh heutzutage beim Maskenanlegen vorgegangen wäre?
    Odin sei Dank, dass es sie gibt!
    Ihre Ansätze zur Kritik an grober Vermischung sind wegweisend!
    Sie wären eine große Bereicherung beim Bund deutscher Mädel. Dunkle Haare und braune Augen spielen in Zeiten des Wasserstoffperoxides und der Haftschalen wirklich keine Rolle mehr.
    Sie sind echt und es wäre uns eine große Freude, wenn sie es mit ihrer kritischen Akribie schaffen könnten, diese Halunken, die sich in die Protestmärsche mischen und so tun als wären sie etwas genuin nationales, auf die, diesen gebührenden Orte, zu verweisen.
    Kein echter früherer, wäre mit so etwas, noch dazu mit linken Chaoten gemeinsam, in der Öffentlichkeit aufgetreten.
    Stellen sie sich diese verfetteten, tätowierten Glatzköpfe, auf den Heldenbildern unserer Ahnen vor!
    Das ist absolut ungustiös! Wir bitten Sie, mit uns, Volksgruppenreinheit zu schaffen.
    Auch um es unseren zu Recht, immer beliebter werdenden, überstrapazierten Exekutivbeamten, leichter zu machen.
    Da wollen doch wirklich schon manche in den Mangelberuf Pfleger wechseln, weil sie glauben da wäre es einfacher und sie seien genauso beliebt!
    Die Regierung braucht die Pfleger nur mehr, wie versprochen, besser bezahlen! Durch das Anlegen ihrer schussicheren Westen, Funk und sonstiger Ausrüstung und Bewaffnung, und dem ständigen sich Aussetzen unabwägbarer Gefahren, dem Nachtdienst haben die auch schon ausreichende Übung um sich auch gegen diesen Killervirus zu wappnen!
    Ob da die Hacklerregelung auch gilt? Geben Sie uns Antwort Frau Brodnik! Wir erwarten jede Ihrer Regungen sehnsüchtigst!
    Wir hätten noch sehr viel für sie. Aber wir wissen Sie machen ja eh schon unendlich viel für uns!

    Vielen, vielen Dank Frau Brodnik! im Voraus!
    rudi & Maria Fluegl

    PS:
    Warum 120 Mediziner diesen folgenden Brief geschrieben haben werden sie uns, nett wie sie sind, auch gleich aufarbeiten!
    Sie werden uns helfen mit diesen HalunkInnen auch gleich abzurechnen!
    Sie können alle Namen von uns haben. Wir wissen was wir den ehrenwerten Berufen; Vernaderer und Innen und BlockwartInnen, schuldig sind!

    An die
    Bundesärztekammer
    Präsident Herrn Dr. Klaus Reinhardt
    Vizepräsidentinnen Frau Dr. Heidrun Gitter
    und Frau Dr. Ellen Lundershausen
    Herbert-Lewin-Platz 1
    10623 Berlin
    und
    an den
    Vorstand der Bundesapothekerkammer
    Präsident Herrn Thomas Benkert
    Vizepräsidentin Frau Ursula Funke
    Heidestraße 7
    10557 Berlin

    Impfung gegen SARS-CoV-2
    „Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“
    Sehr geehrter Herr Präsident / sehr geehrte Frau Präsidentin,
    Kassenärztliche Vereinigungen und Ärzte- und Apothekerkammern riefen in den vergangenen
    Wochen ihre Mitglieder auf, sich an den Impfaktionen gegen SARS-CoV-2 in staatlich
    eingerichteten Impfzentren zu beteiligen.
    Wir als namentlich unterzeichnende ÄrztInnen, ApothekerInnen und NaturwissenschaftlerInnen
    können diese Impfungen aus medizinisch-wissenschaftlichen, ethischen und berufsrechtlichen
    Gründen1
    weder unterstützen noch befürworten.
    Wir fordern Sie auf, die Ärzte- und Apothekerschaft über die unten aufgeführten Sachverhalte
    unverzüglich zu informieren. Wir bitten Sie dringend, Ihre Unterstützung dieser Impfaktionen
    angesichts des derzeitigen Kenntnisstandes über unkalkulierbare Risiken2,3,4,5,6 speziell dieser
    Impfung einzustellen. Dies entspricht der Verantwortung unseres ärztlichen und pharmazeutischen
    Berufes und dem Gelöbnis1
    des Berufstandes zum Schutze der PatientInnen.
    2
    Begründung
    1. Impfstoffe haben wie andere Arzneimittel auch unerwünschte Wirkungen. Diese können im
    Einzelfall schwerwiegend bis tödlich sein. Dies hatte sich beispielsweise im Rahmen der
    Pandemrix-Impfung gegen H1N1-Viren im Jahr 2009 gezeigt. Hier war das Nutzen-RisikoVerhältnis im Rückblick eindeutig negativ. Der immense Schaden, insbesondere das gehäufte
    Auftreten von Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen, war letztlich weitaus größer als der
    ex ante vermutete Nutzen13. Die Geschädigten leiden an diesen Impfschäden bis heute.
    2. Um Schäden durch Arzneimittel und Impfstoffe so weit wie möglich zu verhindern, wurden als
    Lehre aus der Contergan-Katastrophe mit dem Arzneimittelgesetz 1978 in Deutschland
    gesetzliche Anforderungen für die Entwicklung, Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln und
    Impfstoffen geschaffen und bis heute immer weiter verbessert. Diese Regularien sind
    mittlerweile weltweit weitgehend vereinheitlicht. Wie wichtig die frühzeitige Erfassung
    unerwünschter Arzneimittelwirkungen für eine Nutzen-Risiko-Bewertung von Impfstoffen ist,
    hat sich nicht erst mit dem Pandemrix-Skandal gezeigt.
    3. Die Entwicklung eines Impfstoffes ist komplex und aufwendig, sie erfordert umfangreiche
    Prüfungen nicht nur zur Wirksamkeit, sondern auch zur Unbedenklichkeit. Diese Prüfungen
    umfassen präklinische pharmakologische und toxikologische Studien, die unter normalen
    Umständen mehrere Jahre dauern können.
    Erst wenn diese Untersuchungen keine unverhältnismäßigen Risiken erkennen lassen, darf
    ein Impfstoff erstmalig Menschen verabreicht werden. Diese sogenannten präklinischen
    Untersuchungen, insbesondere Langzeitstudien fehlen wegen der kurzen Entwicklungszeit der
    SARS-CoV-2-Vakzine weitgehend. Auf die damit verbundenen Risiken der Impfung gegen
    SARS-CoV-2 hat u.a. der Immunologe und Toxikologe Hockertz hingewiesen3,8
    .
    4. Auch im unabhängigen Informationsblatt „Der Arzneimittelbrief“ (Hrsg. ist u.a. der Vorsitzende
    der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft) werden offene Fragen und Bedenken
    hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit der im Zulassungsverfahren befindlichen Impfstoffe
    gegen SARS-CoV-2 diskutiert.7
    Die laufenden klinischen Phasen I und II wurden durch sog. „Teleskopierung“ stark verkürzt;
    dies unter Inkaufnahme unkalkulierbarer Risiken (z.B. unerwünschte Autoimmunreaktionen).
    Der Arzneimittelbrief konstatiert zudem7
    : „Auch wird ein sehr wichtiger Wirksamkeitsendpunkt
    der Impfstoffe, die „sterile Immunität“ in den laufenden Studien kaum berücksichtigt. Würde
    durch eine Impfung eine anhaltende sterile Immunität erreicht – die ideale Wirkung einer
    Impfung – könnten Infektionsketten unterbrochen werden. Die bisher publizierten Ergebnisse
    der laufenden Impfstudien lassen das aber kaum erwarten.“
    5. Bei den derzeit in Europa im Zulassungsverfahren befindlichen Impfstoffen gegen SARSCoV-2 handelt es sich teilweise um genetische Impfstoffe mit neuen Wirkmechanismen.
    Solche Impfstoffe wurden bisher zur Anwendung beim Menschen weltweit noch nicht
    zugelassen5,8. Die Entwicklung und Prüfung dieser Impfstoffe erfordert eine besonders
    sorgfältige Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils. Die hierfür erforderlichen Daten sind in den
    verkürzten Zulassungsverfahren nicht zu gewinnen.
    6. Daher muss im Hinblick auf die geplante Impfung gegen SARS-CoV-2 festgestellt werden,
    dass die Impfstoffe nicht lege artis entsprechend den regulatorischen Anforderungen
    entwickelt wurden. Die verkürzten Entwicklungszeiträume implizieren erhebliche Risiken. Die
    bisher geltenden Anforderungen zur Zulassung vorausgesetzt, wäre hier eine Entwicklungsund Zulassungszeit von 5 bis 8 Jahren erforderlich8
    .
    3
    7. Aufgrund massiver Sicherheitsbedenken angesichts der bisherigen Studienlage9
    forderten
    Wodarg und Yeadon die EMA in einer Petition auf, die laufenden klinischen
    Zulassungsstudien zu beenden. Die potentiellen Impfschäden können derzeit weder
    hinsichtlich ihrer Häufigkeit noch ihrer Schwere5,6 ausreichend eingeschätzt werden.
    Zu nennende Risiken sind beispielsweise:
    a. Das „Antibody Dependant Enhancement“ (ADE), eine bekannte unerwünschte Wirkung
    bei Impfstoffen, die für Dengue-, Ebola-, HI-, RS- und andere Coronaviren untersucht
    wurde. Hier kommt es zu einer überschießenden Immunreaktion bei der Infektion mit
    dem jeweiligen Virus nach der Impfung und damit zu einer in der Regel schwerwiegenden
    Erkrankung bis hin zu Todesfolgen. Dies waren Gründe, warum bisherige Versuche,
    Impfstoffe gegen Coronaviren zu entwickeln, bereits basierend auf den in-vitro- Daten
    bzw. tierexperimentellen Daten abgebrochen werden mussten7
    .
    b. Allergenität mit schweren und schwersten allergischen Reaktionen gegen Impfstoffe,
    denen Polyethylenglycol oder Nanopartikel zugesetzt werden5
    .
    c. Antikörperentwicklung gegen Spike- Proteine und damit auch gegen Syncytin-1 mit
    einer potentiell sich hieraus ergebenden weiblichen Infertilität9
    und möglichem Einfluss
    auf die Ausbildung neuropsychiatrischer Erkrankungen wie MS und Schizophrenie9,10
    .
    8. Bereits die Verabreichung von Impfstoffen, für die ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis nicht
    mit hinreichender Sicherheit nachgewiesen werden kann, erscheint uns ethisch nicht
    vertretbar. Wenn aber darüber hinaus, wie hier vorliegend, potentielle Risiken nicht adäquat
    untersucht wurden und es ernstzunehmende Hinweise auf erhebliche gesundheitliche Risiken
    speziell dieser Impfung gibt, dann ist die Verabreichung einer solchen Impfung aus unserer
    Sicht unverantwortlich und für uns mit dem ärztlichen Berufsethos nicht vereinbar1
    .
    Fazit
    Aus den genannten Gründen (unvollständige Datenlage, nicht kalkulierbare medizinische Risiken)
    können wir die Einführung der neuen Impfstoffe weder befürworten noch unterstützen.
    Auch die erfolgte Zulassung der neuen Impfstoffe durch die EMA entbindet uns als ÄrztInnen und
    ApothekerInnen nicht von der medizinisch- wissenschaftlichen11 und juristischen Verantwortung12
    gegenüber jedem einzelnen Menschen. Dies schließt eine gewissenhafte individualisierte
    Aufklärung, Beratung und Applikation ein.
    Die Einbeziehung und Anhörung kritischer Experten und Wissenschaftler ist zwingend und zeitnah
    geboten und sollte jetzt auch von Ärzte- und Apothekerorganisationen gefordert werden.
    Politik und Pharmaindustrie werden mit dem Argument, nach bestem Wissen gehandelt zu haben,
    ihre Verantwortung letztlich an die Ärzte und auch Apotheker als beratende und ausführende
    Instanz weitergeben.
    Die beteiligten ÄrztInnen und ApothekerInnen stehen am Ende der Verantwortungskette.
    Es ist die Pflicht aller ÄrztInnen und ApothekerInnen, ihr Wissen um medizinische Risiken
    insbesondere dieser Impfung gegen SARS-CoV-2 zum Wohl der ihnen anvertrauten PatientInnen
    einzusetzen und ein Handeln mit potentiell schädlichen Folgen zu unterlassen.
    In drängender Sorge bitten wir unsere Standesvertretungen, die oben aufgeführten Aspekte in die
    Überlegungen zur Impfung gegen SARS-CoV-2 einzubeziehen, über Risiken angemessen
    4
    aufzuklären und die bisherige offene oder indirekte Befürwortung der Impfung zu beenden.
    Mit freundlichen Grüßen
    als Korrespondenzadressen:
    ……………………………………………..
    ……………………

  6. Paul Sperling 1. Februar 2021 at 20:09

    „Wer sich nicht impfen lässt, ist nicht ausreichend aufgeklärt.“ „Wer auf sein Bauchgefühl hört, ist nicht ausreichend aufgeklärt.“ Zwei nette Sätze aus einem sonst wunderbar und vielversprechend verlaufenen Bewerbungsgespräch eines Bekannten. Weder besteht im gewünschten Einsatzbereich eine Impfpflicht, noch besteht ein Mangel an sonstigen Schutzeinrichtungen, noch gibt es Kontakt mit besonders gefährdeten, selbst nicht impffähigen Personen. Es geht vor allem darum den Kunden den Eindruck einer 100%-coronafreien, 100%-durchgeimpften Firma zu vermitteln, als Marketingmerkmal. So ein weiteres Argument des Chefs.
    Ich danke deswegen den Unterzeichnenden des Briefes umso mehr für ihren Mut, ihre Namen zu veröffentlichen und vielleicht Nachteile in Kauf zu nehmen,
    P.S.

  7. Markus 1. Februar 2021 at 19:31

    Ein grosses dANKE JENEN ÄRZTEN ETC: DIE SICH NUN OFFEN AUS DER DECKUNG TRAUEN – DASS DIESE iMPFUNG EIN WAHNSINN IST UND GAR NICHTS ZUM SCHUTZ ANDERER PERSONEN BEITRÄGT SOLLTE MAN -WENN MAN ETWAS RECHERCHIERT BEREITS BEMERKT HABEN:
    dERZEIT IST DAS REINE GESCHÄFTEMACHEREI :

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