USA am Weg zur Wiedereröffnung

26. Januar 2021von 8,2 Minuten Lesezeit

Bisher gab es in den USA ziemlich große Unterschiede in der Behandlung der Corona Krise. Gut zu beobachten bei NFL Spielen: 17.000 Zuschauer in Green Bay mit republikanischen Gouverneur, keine in Los Angeles mit demokratischen Gouverneur in Kalifornien. Unterschiede in den Ergebnissen sind nicht wirklich an den Maßnahmen festzumachen, wie etwa das Beispiel North Dakota versus South Dakota zeigt. Aber nun ziehen USA und von Demokraten regierte Bundesstaaten nach.

Seit nun der Wechsel in der Präsidentschaft vollzogen ist mehren sich die Anzeichen für Lockerungen. Es scheint so, zu sein dass die Wiedereröffnung der amerikanischen Wirtschaft, besonders in den blauen Staaten,  perfekt getimed ist. Berichte aus den USA sprechen von einer wirklich bemerkenswerten Woche. Restriktionen werden gelockert oder verschwinden.

Der Bundesstaat mit den striktesten Maßnahmen war Massachusetts. Gouverneur Charles Baker, dessen Pandemie-Management so viele Unternehmen in seinem Staat ruiniert hat, hat entschieden, dass es Zeit ist, Restaurants und Geschäfte zu öffnen.

Die Epidemiologin Shira Dorn am Tufts Medical Center gibt zu, dass die Abriegelungen ihr Ziel nicht erreicht haben: „Es hat sich nicht gezeigt, dass Geschäfte und Restaurants eine signifikante Quelle für die Verbreitung der Infektion sind, und es ist nicht klar, dass die zusätzlichen Maßnahmen, die im November und Dezember eingeführt wurden, tatsächlich geholfen haben.“ Eine Diagnose, die ja auch auf die meisten Staaten Europas zutrifft.

Die Beschränkungen für Veranstaltungen werden noch ein paar Wochen bestehen bleiben, aber der Ton des Arguments hat sich hier verschoben. Es ist die bedeutendste Änderung der staatlichen Politik seit langer Zeit.

Bundesstaaten, die die Politik ändern

Das Gleiche geschieht in anderen Staaten. In Washington, D.C. wird wieder in Innenräumen gegessen.

Der Gouverneur von Maryland hat entschieden, dass der Staat die Schulen jetzt und nicht später als am 1. März wieder öffnen muss.

Gouverneurin Gretchen Whitmer, die als besondere Scharfmacherin aufgefallen ist, aus Michigan sagt, dass die Restaurants in Michigan am 1. Februar wieder öffnen können. Ihr Gesundheitsberater hat beschlossen zurückzutreten.

Chicagos Bürgermeister fordert nun eine sofortige Öffnung von Restaurants und Bars. Chicago droht auch den Lehrergewerkschaften, dass sie zur Arbeit zurückkehren müssen.

New Yorks Gouverneur Cuomo hat seinen rhetorischen Kurs drastisch geändert und fordert eine Wiedereröffnung der Stadt.

Unglaublicherweise hat der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom alle Hausarrestanordnungen im ganzen Bundesstaat aufgehoben und erlaubt die Öffnung von Restaurants. Viele Restaurants hatten allerdings den Anordnungen seit Monaten getrotzt. Diese neue Ankündigung zeigt, dass ihre Missachtung einen Einfluss hatte.

Der neue Gouverneur von Montana hat die Covid-Beschränkungen aufgehoben.

National Public Radio (NPR) hat verkündet, dass das Virus seinen Höhepunkt überrschritten hat.

WHO und Medien am Weg zurück

Die WHO besteht darauf, dass die PCR-Zyklusschwelle geändert werden muss. Wenn die USA sich anpassen, sollte das einen großen Unterschied in den gemeldeten Fällen machen.

Auch der neu gewählte Präsident Joseph Biden zeigte einen starken Anflug von Realismus: „Es gibt nichts, was wir tun können, um die Entwicklung der Pandemie in den nächsten Monaten zu ändern.“ Ob die europäische Politik folgen wird?

CNN hat den „death tracker“ von seiner Hauptseite entfernt, während die New York Times einen Rückgang der neuen Fälle um 33% in den letzten zwei Wochen meldet. Und die Times, die wohl am meisten zur öffentlichen Panik über das Virus beigetragen hat, berichtet endlich auch über die Kollateralschäden. Sie berichtet über den Verzweiflungstod von kleinen Kindern, denen im letzten Jahr der Schulbesuch verweigert wurde. Es ist ein ziemlich schockierender Artikel und eine empfehlenswerte Lektüre für alle jene, die in Europa alles abriegeln, einsperren und stilllegen wollen um ihre absurde ZeroCovid Phantasie auszuleben. Man kann sich nach Lektüre des Artikels vorstellen, wie viel Selbstmorde so ein Wahnsinns-Unternehmen zur Folge hätte.

Wissenschaft wird wieder wahrgenommen

Was den bisherigen erstaunlich wissenschaftsfeindlichen Unsinn angeht, den die Medien im vorigen Jahr verbreiteten, so beginnt sich auch das zu ändern. Die Washington Post hat eine hilfreiche Einführung in die immunologischen Grundlagen von JHU (Johns Hopkins University) Professor Marty Makary veröffentlicht:

Durch die Infektion werden sowohl Antikörper als auch Gedächtnis-B- und T-Zellen aktiviert, die Ihr Immunsystem lehren, das gleiche Virus in Zukunft zu erkennen um es schnell auszurotten.

Die natürliche Immunität nach einer Covid-19-Infektion scheint mindestens für das eine Jahr anzuhalten, in dem das Virus im Umlauf war. Wenn man von den Forschungen zu den Coronaviren SARS und MERS ausgeht, könnte sie viel länger anhalten. In einer Studie mit 176 Personen, die mit SARS infiziert waren, hielt die Immunität im Durchschnitt zwei Jahre lang an. In einer anderen Langzeituntersuchung von Mitarbeitern des Gesundheitswesens, die zuvor mit SARS infiziert waren, wurden Antikörper bis zu 12 Jahre später gefunden. Auch für das MERS-Coronavirus wurde eine Schutzwirkung von mindestens drei Jahren nachgewiesen. Und obwohl die Pandemie von 1918 durch ein Influenzavirus verursacht wurde, waren die Immunsysteme der Infizierten in der Lage, noch fast neun Jahrzehnte später Antikörper gegen das Virus zu bilden, wie eine Nature-Studie aus dem Jahr 2008 ergab.

Selbst milde Infektionen scheinen eine anhaltende und funktionelle Immunantwort hervorzurufen. Eine kürzlich durchgeführte europäische Studie fand heraus, dass Menschen, die eine milde oder asymptomatische Covid-19-Infektion hatten, danach eine „robuste T-Zell-Immunität“ entwickelten. Eine andere französische Studie bestätigte dies und stellte fest, dass einige Menschen, die mit einer bestätigten Covid-infizierten Person zusammenlebten, eine T-Zell-Immunität entwickelten, auch wenn sie nicht positiv auf Covid getestet wurden.

Das habe ich schon über ein halbes Jahr hier so berichtet mit vielen Studien von den verschiedensten Universitäten und vor allem über die Rolle der langanhaltenden zellulären Immunität durch T- und B-Zellen geschrieben. Bei uns liegt das Augenmerk noch immer nur auch den Antikörpern unter Ignorierung der Tatsache, dass diese von den B-Zellen erzeugt werden. Und das auch wenn die Antikörper verschwunden sind, denn die Speicher-B-Zellen sind im Knochenmark (bone marrow – deshalb B-Zellen) dauerhaft abgespeichert. Und die T-Zellen sind in der Lage sich und die B-Zellen zu aktivieren und explosionsartig zu vermehren, wenn das Virus wieder auftaucht.

Der Artikel geht sogar noch weiter und gibt offen zu, was viele von uns seit März bemerkt haben:

„Viele medizinische Experten haben eine natürliche Immunität aufgrund einer früheren Infektion abgetan, aber es gibt überwältigende Daten, die zeigen, dass Covid-19-Reinfektionen selten sind, und wenn sie auftreten, ist die Infektion oft mild.“

Keine medizinischen Gründe für Lockdown und strikte Maßnahmen

Diese grundlegenden Tatsachen ziehen der Begründung für das Abschotten den Boden unter den Füßen weg. Wir haben uns mit Viren ohne Lockdown entwickelt. Seit dem späten 19. Jahrhundert, als wir mehr über Viren erfahren haben, erkannten wir, dass der Schutz der Gefährdeten und die Exposition der Nichtgefährdeten im Rahmen einer funktionierenden Gesellschaft der beste Ansatz für den Umgang mit Pandemien war.

Diese Politik verfolgte man ein ganzes Jahrhundert lang, bis zum vorigen Jahr. Das beispiellose Experiment mit Abriegelungen wird am Ende mehr Todesfälle verursachen, als wenn wir eine funktionierende Gesellschaft aufrechterhalten hätten, während wir Krankheit als medizinisches und nicht als politisches Problem behandeln – und nicht auf die Experten für die Viren, sondern auf die Experten für Menschen und dessen Gesundheit gehört hätten.

Im Wall Street Journal fand sich auch ein interessanter Artikel von Holman Jenkins über Kontaktverfolgung:

Ganz oben auf der Liste steht die magische Lösung X, ein nationales Test- und Contact-Tracing-Programm. Ich werde kein Blatt vor den Mund nehmen. Ein 9-Jähriger konnte sehen, dass die Mathematik nicht funktioniert. Covid verbreitet sich leichter als die Grippe. Ein überwältigender Anteil der Fälle ist asymptomatisch oder nicht von den Beschwerden zu unterscheiden, unter denen Millionen von Amerikanern jeden Tag leiden. In einem Land, das so groß, mobil und offen ist wie die USA, gab es keine Chance, genügend Verbreiter zu fangen und zu isolieren, um von Bedeutung zu sein.

Viele Experten sagten das zu der Zeit, aber im Stillen. Anthony Fauci sagte es schließlich auch, aber im Stillen. Alle wussten stillschweigend, dass sie sich nicht zwischen die Medien und ihren Imperativ stellen durften, dass jedes große Unglück als Versagen einer unzureichenden Regierung dargestellt wird.

Selbst wenn die Testdaten die Wahrheit schrieen, konnte die Presse sie nicht hören. Unsere Tests verfehlen 70% bis 90% der Covid-Fälle und dennoch waren 91% der Menschen, die auf Covid getestet wurden, negativ getestet und litten an etwas anderem. Wir hätten auf diese Weise niemals eine Delle in die Epidemie machen können. Es war eine Ablenkung.

Schließlich gab es auch in den USA öffentliche Experimente. Florida, Georgia, South Carolina und South Dakota sind alle seit dem Frühjahr letzten Jahres offen, wobei das Leben mehr oder weniger normal weitergeht. Die Ergebnisse waren nicht schlechter und meistens sogar besser als in den Staaten mit Lockdowns. Es ist fast so, als ob das Virus sich nicht um Ihre politischen Lösungen kümmert.

Mal sehen, wie sich eine Trendwende in den USA auf Europa auswirkt. Vielleicht ruft Biden Netanjahu an und sagt ihm „hej, ihr könnt aufhören, alles wieder zurück zu normal“, und der ruft Kurz an und sagt es auch ihm und der gibt wieder Merkel Bescheid, die sagt es Macron. Nur Boris Johnson sperrt dann noch den Kanaltunnel. Dabei bleiben dem ja jetzt die Millionen, die bisher die EU gekostet hat und all das Geld geht jetzt ins Gesundheitswesen NHS, wie Boris das ja vor der Brexit Abstimmung erklärt hatte.


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9 Kommentare

  1. Andrés Gislop 27. Januar 2021 at 10:45

    Der Kurswechsel im Lager der Demokraten kommt nicht von ungefähr.

    1. Sind sie jetzt selber an der Macht und müssen sich dem stellen was Realität ist

    2. Das Volk rebelliert selbst in ihren eigenen Hochburgen

    In Kalifornien stellen sich selbst Teile der Exekutive gegen die Regierung, wie dieser Artikel hier beschreibt.

    Californians Are Revolting Against the Lockdown – Reason.com
    https://reason.com/video/2021/01/08/californians-are-revolting-against-the-lockdown/

    Es bewahrheitet sich der Satz von Benjamin Franklin, daß nur derjenige Freiheit verdient, der auch bereit ist dafür zu kämpfen.

    Aber wenn sich breite Teile der Bevölkerung Europas zu fein sind sich öffentlich diesen Unsinn aktiv entgegen zu stellen, dann sind Hopfen und Malz verloren.

    Die Kombination von Opportunismus, Duckmäusertum, Kurzsichtigkeit und blindem Gehorsam führten schon einmal zum Desaster und die Parallelen sind einfach da. , Egal wie sehr sich manche bemühen diese zu ignorieren oder sich über den Vergleich echauffieren.

  2. Rudi Strele 27. Januar 2021 at 0:40

    Danke Herr Dr. Mayer, für diese gute Nachricht. Die Impfmafia wird keine Freude haben. Vermutlich wird dies bei uns erst viel später begriffen. Vorher läßt Nehammer die armen Polizisten noch täglich jeden Regionalzug kontrollieren, ob die Leute das Atemschutzgerät (FFP Maske) tragen.

  3. Andrés Gislop 26. Januar 2021 at 13:47

    Loben wir den Tag nicht vor dem Abend, auch wenn dieser Richtungswechsel der Demokraten hoffnungsvoll stimmt.

    Bis hier in Europa sich grundlegend etwas ändert wirds wohl noch ein Weilchen dauern. Die EU Kommission hat sich voll und ganz dem Impfwahn gewidmet und die Zeit drängt.

    Der März naht und somit auch die Sonne. Wäre schon peinlich wenn plötzlich die Fallzahlen wie letztes Frühjahr den Gang gen Süden einschlagen und die Impfquote noch unter 20% läge.

    Die beste Strategie diesem Wahn ein Ende zu bereiten besteht darin, eine möglichst hohe Quote an Impfverweigerungen zu erzielen. Den Rest erledigen dann Mutter Natur und das menschliche Immunsystem alleine.

  4. Petra 26. Januar 2021 at 11:57

    Im letztes Jahr, kurz bevor die „Pandemie der Lockdowns“ um sich zu greifen begann, wurde in einer Diskussionsrunde erwähnt, dass ein Überschwappen von Virus, Bekämpfungsmaßnahmen und wirtschaftlichen Schäden nach Amerika zu einer Schwächung des damals noch amtierenden Präsidenten führen und dessen damals noch als sicher geltende Wiederwahl möglicherweise gefährden/verhindern könne. Seit wurde und werde ich das Gefühl nicht los, dass ein Zweck dieser ganzen Fake-Pandemie Beeinflussung der Wahl war. Was inzwischen passiert ist, wissen wir alle. Der große „Wahlbetrug“ war anscheinend die inszenierte Pandemie, anscheinend ist der Plan aufgegangen. Natürlich musste man durchhalten mit den Beschränkungen, bis der Machtwechsel tatsächlich vollzogen war. Dass gerade jetzt in Amerika eine Rückkehr in Richtung Normalität erfolgt, würde diese These bestätigen.

    Bisher habe ich diesen Verdacht nie offen geäußert, zu unklar ist, wer dies veranlasst habe soll (China?), und was alles in Kauf genommen werden sollte. Natürlich kann Wahlbeeinflussung auch nur ein Nebeneffekt gewesen sein, der sich neben dem ganz großen Geschäft für die Pharma-Lobby gut mitnehmen ließ.

    • Markus 26. Januar 2021 at 12:42

      Ich sehe das so ähnlich und mir schirrt immer noch das Bild von den „komischen“ Lungenerkrankungen die es in Amerika gab und die man mal auf vermutl. E-Zigarrettenliquide schob -vor Augen.Ob das da auch mitgespielt hat?
      Ob man da etwas insziniert hatte oder nicht kann ich nicht sagen aber ich würde es zutrauen
      Leider kann man niemandem mehr trauen

  5. Bertram Burian 26. Januar 2021 at 11:51

    Großartige neue Informationen, danke!
    Der Verdacht liegt nahe, dass diese These etwas für sich hatte: Es heizten jene das Szenario an, die sich dabei Chancen ausrechneten, Trump’s Wiederwahl zu verhindern. Das ist zwar eine „rechte“ These, aber was kann es viel „rechteres“, „neoliberaleres“ geben, als die aalglatte quasi aber faschistoide Lenkung der Medien, der Parteianhänger und der Weltöffentlichkeit zu Gunsten der High-Tech-Konzern-Milliardäre und dem System der Herrschaft der Bereicherungsgewinner?

  6. Hans K. 26. Januar 2021 at 10:52

    In Deutschland ist dieses Jahr (voraussichtlich) noch Bundestagswahl. Es ist davon auszugehen, dass vorher die Stimmung geglättet wird, sobald man irgendeine Entwicklung der Zahlen erkennt, die man als Erfolg des Lockdowns verkaufen kann. Zudem rennt man ja in D sowieso den US-Trends hinterher. Dieser Artikel stimmt mich vorsichtig ooptimistisch.

    Wir sollten dennoch nicht vergessen, wer versucht (hat), uns die Grundrechte zu nehmen, uns traumatisiert, unsere Wirtschaft ruiniert. Wenn die Menschen jetzt mit den Schultern zucken und sagen, Gott sei Dank, alles vorbei wie ein böser Spuk, niemand muss sich rechtlich verantworten… dann steht einer Neuinszenierung innert 5 – 10 Jahren nichts im Wege.

    Ich möchte mich noch für diesen wunderbaren, sachlichen, informativen Blog bedanken. Für mich ein wichtiger mentaler Baustein, in Zeiten des um sich greifenden Irrsinns und der Angst selber Ruhe zu bewahren und sich mit Wissen zu bewaffnen. Vielen Dank hierfür; eine solche Herangehensweise hätte ich mir von vielen Medien gewünscht.

  7. Markus 26. Januar 2021 at 10:27

    Gott sei Dank wird jetzt dort endlich umgedreht- da wird wohl unsere Regierungsriege wohl oder über auch die Wende einleiten müssen.
    Diese Wende in den USA wird auch die angeblichen Experten der deutschen und österr. Regierung schwer in Beweisnot bringen. am stärksten werden diese Experten zu knabbern haben die jetzt sogar noch den zero lockdown fordern- völlig von der Rolle und ohne Rücksicht auf jegliche Auswirkungen.

    Die Lage kommt auch sicherlich jetzt den ganzen Anwälten entgegen die mit Klagen gegen diesen Wahnsinn vorgehen- und zum schluss wird auch Drosten dran sein weil Amerika nun auch begriffen hat was man da aufgeführt hat-hoffentlich nun mit schweren Folgen für die Verantwortlichen.

  8. Albrecht Storz 26. Januar 2021 at 9:59

    Ich fürchte dass es erst eine richtige Trendwende gibt, wenn noch ein paar weitere Milliarden in die Kassen der Pharma-Mafia geflossen sind. Die Gelegenheit lässt man sich doch jetzt nicht entwischen. Jeden weiteren Tag Corowahn lässt die Kassen klingeln.

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