Das Impfparadoxon – Anstieg der Positivraten nach Beginn der Impfungen

22. Januar 2021von 3 Minuten Lesezeit

Manchmal ist es einfach Pech. Da lassen sich alle Mitarbeiter einer Klinik, eines Heimes oder einer Firma gleichzeitig impfen. Kurz danach sind alle infiziert, zum Teil erkrankt und werden in Quarantäne geschickt. Und das passiert nicht nur in so kleinen Einheiten, das passiert sogar für ganze Länder.

Das ist beispielsweise im Krankenhaus der Stadt Fermo in den Marken passiert. Das gesamte, über alle Abteilungen des Krankenhauses „geimpfte“ Personal von 71 Personen ist kurz nach der Impfung positiv auf Sars-Cov-2 getestet worden, teilweise mit Symptomen.

Die Tätigkeit des Krankenhauses ist stark eingeschränkt, weil 9 Ärzte und 40 weiteres Sanitätspersonal in Quarantäne versetzt wurde. Hier ein Artikel darüber in einem italienischen Medium

Hier ist der Impfbeginn für UK eingetragen.


Wir sehen, dass darauf unmittelbar ein Anstieg folgt. Im Chart ganz oben sehen wir neben UK und Irland noch Israel dazu, das zwar zeitlich verschoben aber einen ähnlichen Verlauf beim Anteil der positiven Tests (in den anderen Charts sind es Todesfälle, die etwas verschoben auftreten) zeigt. Mehr als 2,2 Millionen Menschen in Israel wurden bislang gegen SARS-CoV-2 geimpft. Über 12.000 wurden nach der ersten Verabreichung des Impfstoffes von Pfizer/BioNTech positiv auf das Coronavirus getestet. Immerhin mehrere Dutzend davon hatten die zweite Dosis erhalten.

Und hier unterhalb ist eingezeichnet, wann in Irland mit der Impfung begonnen wurde.

Theorien darüber warum das so ist, gibt es meines Wissens keine und ich habe auch keine. Wir haben bisher nur gesehen, dass das Infektionsgeschehen in Wellen von etwa 70 Tagen Länge abläuft. Dabei ist es völlig unerheblich, ob die Politik irgendwelche Maßnahmen ergriffen hat oder nicht. Lockdowns sind meist dann erfolgt wenn der Peak überschritten war. So auch in Österreich im Frühjahr und jetzt wieder.

Eine mögliche Erklärung für den Anstieg von Infektionen nach der Impfung könnte sein, dass das Immunsystem unmittelbar danach geschwächt ist, wie in den Studien von Pfizer und Moderna zu sehen. Die Messung der nativen T-Zellen am Tag 3 nach der Impfung, zeigt bei beiden einen signifikanten Rückgang. Der wird verursacht einerseits durch eine Schädigung der Milz durch die Lipid-Nanopartikel, die benötigt werden um die Virus-RNA in die menschlichen Zellen zu schleusen. Und natürlich muss das Immunsystem den Müll der eingeimpft wurde beseitigen.

Was aber noch nicht erklärt, warum Viren gerade zu diesen Menschen kommen. Tatsächlich wissen wir kaum Bescheid, wie die Übertragung passiert. Gutes Beispiel ist die Forschergruppe, die 17 Wochen in der Antarktis völlig isoliert war und dann plötzlich an Corona-Erkältungsviren erkrankte.

Im Ländervergleich ist auch erkennbar, dass Wellen durchlaufen werden, egal welche Maßnahmen getroffen wurden. Die zwei benachbarten US Bundesstaaten North und SouthDakota hatten unterschiedliche Maßnahmen ergriffen und im Süden wo keine Masken und keine Geschäftsschließungen verordnet wurden, verlief die Welle sogar etwas schwächer.

Statt gebetsmühlenartige die gleichen Phrasen zu dreschen über Distanz halten und Hände desinfizieren sollte man sich endlich ernsthafter Forschung widmen um Klarheit über Übertragungswege zu bekommen.

Eines ist jedenfalls schon jetzt absolut sicher: Der Schaden den die Maßnahmen angerichtet haben ist immens.


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28 Kommentare

  1. Petra 25. Januar 2021 at 10:43

    Passt wohl hier noch beser:

    Eine Schwächung des Immunsystems und ein unzureichender Schutz durch die erste Impfdosis ist für mich nur eine Teilerklärung, wieso so viele Personen knapp nach der Impfung gerade an Corona erkranken. Gerade bei den zahlreichen Corona-Ausbrüchen in Pflegeheimen in Deutschland nach der Impfung, zusamengefasst hier https://www.corodok.de/zufaelle/, https://www.corodok.de/zufaelle-ii/, https://www.corodok.de/zufaelle-iii/, stellt sich die Frage, wie die Infektionen genau zu diesem Zeitpunkt in die Heime eingetragen wurden. Dass aufgrund der „Impfeuphorie“ plötzlich Vorsichtsmaßnahmen außer Acht gelassen wurden, ist unwahrscheinlich.
    Am wahrscheinlichsten kommt für mich die Erklärung, dass durch die Impfung die damit verbundene allgemeine Schwächung, Schwächung des Immunsystems und auch eine Impfreaktion Krankheitssymptome entwickelt werden. In Verbindung mit einem Testergebnis, welches möglicherweise auf den Impfstoff positiv reagiert, wird dieses Ereignis dann als Corona-Ausbruch gewertet.

    Inwiefern es bei diesen neuartigen Impfstoffen, insbesondere bei stark immungeschwächten Personen, zu möglichen Rekombinationen mit anderen Viren kommen kann, die dann neue Varianten ausbilden, die ihrerseits wieder auf andere Menschen übertragbar sind, wissen wir nicht. Aber auch hier ist nicht zu erwarten, dass in diese Richtung in nächster Zeit geforscht wird. Auch die Variante B117 halte ich am ehesten für eine impfstoffbedingte Mutation.

  2. hintermbusch 24. Januar 2021 at 22:18

    Hat dies auf Bücher, Ideen, Kommentare rebloggt und kommentierte:
    Interessante Frage: Führt die Impfung zu mehr Testpositiven?

  3. Guido Vobig 23. Januar 2021 at 18:47

    Anbei eine aktuelle Übersicht über die Studienlage zu den bekanntesten Impfstoffen: https://www.impf-info.de/82-coronoia/335-covid_impfstoffe.html

  4. rudi&maria fluegl 23. Januar 2021 at 0:39

    Für unseren Freund aus Ostfriesland!
    Die Graphik für Israel, Irland etc. ist ganz oben im Titelbild.
    Es ist besser zu sehen wenn der Beitrag noch nicht geöffnet wurde!
    Alles Gute!!!

    • Ulrich K. Warntjen 23. Januar 2021 at 9:05

      Moin & leewen Dank daför – herzLichsT, Ulrich ~

  5. Guido Vobig 22. Januar 2021 at 22:21

    Mit einer der Dreh- und Angelpunkte dieser gesamten Pandemieentwicklung ist offensichtlich die Verbreitung der Impfung bzw. die Etablierung der mRNA-Technologie. Der Tenor lautet immer mehr, dass uns einzig die Impfung retten kann. Vermittelt wird es nicht immer direkt, sondern mehr oder weniger unterschwellig, wie anbei verlinkt: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89333354/covid-19-in-grossbritannien-intensiv-patient-spricht-ueber-corona-lage.html

    Ich schieße mal einfach ins Blaue mit folgender Überlegung. Der bisherige Entwicklungsgang von Impfstoffen lief weitestgehend über Fremdzellen, sei es menschlichen oder tierischen Ursprungs. Das Problem dabei, das erst nach und nach sich offenbart(e), ist die ungewollte Verimpfung zahlreicher Retroviren, bedingt durch den bisherigen Herstellungsprozess. Retroviren, die vor Jahrzehnten noch völlig unbekannt waren, zumal sie damals nicht nachweisbar waren. Nun kann man aber immer mehr solcher biologisch aktiven Anteile in bisherigen Impfungen nachweisen, inklusve ihrer gesundheitlichen Auswirkungen. Da käme die aktuelle Pandemie ganz gelegen. Erstens, es lässt sich über Nacht eine “neue“ Technologie etablieren, die ohne globale “Notfalllage“ eben nicht so ohne Weiteres hätte vermarktet werden können. Zweitens, sämtliche einklagbaren Ansprüche auf die Folgen der bisherigen Impfprozesse könnten einer durchgemachten COVID-Erkrankung in die Schuhe geschoben werden und somit ins Nichts laufen. Somit wäre man relativ schnell bisherige Problemmacher los und könnte deren Folgen obendrein “verschwinden“ lassen. Aber wie gesagt, das ist nur so ein Gedanke, der sich aus den zunehmenden Ungereimtheiten, Widersprüchen und Panikparolen bisheriger Entwicklungen ergeben hat.

  6. charda2 22. Januar 2021 at 18:19

    Ich könnte mir vorstellen, daß viele Menschen, das SARS-Cov2 Virus in sich tragen, ohne daß dadurch das Abwehrsystem beieinflußt wird. Sozusagen in stiller Übereinkunft mit dem Virus. Werden Abwehrzellen nun durch das Impfstoff-Spike-Protein in Alarmbereitschaft versetzt, kommt es zu einer Infektion.

    • pfm 22. Januar 2021 at 19:04

      Das wäre durchaus denkbar. Allerdings ist es eher eine Abschwächung des Immunsystems durch die Impfung.

      • charda2 22. Januar 2021 at 19:23

        Wie kommst Du darauf, daß eine Impfung das Abwehrsystem schwächt?

      • pfm 22. Januar 2021 at 19:37

        Da wurde in den klinischen Studien gemessen. Am Tag 3 nach der Impfung zeigen die T-Zellen signifikant niedrigere Werte. Da ist dann die Immunabwehr eindeutig geschwächt und anfälliger gegen Infektionen.

  7. Andrés Gislop 22. Januar 2021 at 18:18

    Herr Storz, meine insgeheime Hoffnung ist das auf indirektem Wege belegt werden kann das die Impfung im Vergleich zur natürlich erworbenen Immunität nichts taugt. Die aktuellen Lieferengpässe der Pharmaindustrie kommen mir mehr als gelegen, ebenso daß sich manche Lockdownstaaten (wie z.B. Israel) sich so maßlos beeilen.

    Läßt sich dieser Virus so ausrotten? Mit Sicherheit nicht. Nur wirtspezifische Erreger können (wie z.B. die Pocken) können durch Impfprogramme eliminiert werden, weil sie eben nur von Mensch zu Mensch übertragen werden können.
    Covid-19 findet auch in diversen Tierarten einen Zwischenwirt, mich amüsiert der Unstand das Finland allen Ernstes seine Nerze impfen möchte.
    Wie der Erreger sich überträgt, überwiegend durch die Luft würde ich sagen. Ähnlich wie bei der TBC ist hier allerdings die Intensität des Atemluftstroms ausschlaggebend. Husten, Niesen, Lachen, Grölen und Schreien.
    Geschlossene Räume mit wenig Luftaustausch erhöhen die Infektionswahrscheinlichkeit ebenso wie trockene Luft.
    Eine plausible Erklärung für den Fall in der Arktis habe ich nicht, wären alle Teilehmer vorher zuverlässig getestet worden könnte vielleicht eine Antwort gefunden werden.

    So bleiben die folgenden Annahmen:

    Covid-19 hatte einen Zwischenwirt (z.B. eine Maus)

    Covid-19 überlebt auf irgend eine Weise lange Zeit in der Umgebung (z.B. in einem Fettklecks eingeschlossen)

    Covid-19 weist ähnlich wie Herpes latente Eigenschaften auf und bricht irgend wann mal aus (diese Überlegung wurde bereits hier auf tkp.at angesprochen)

    Unabhängig vom Übertragungsweg, das Problem ist nicht die Kranheit oder diejenigen die ihr zum Opfer fallen. Das Problem sind ein paar kranke Hirngestalten, die meinen mit Kanonen blind auf Spatzen schießen zu müssen und davon einfach nicht ablassen wollen.

    Abgesehen von dem Übel was sich Politiker nennt, formiert sich gerade eine Bewegung die allen Ernstes „zero Covid“ fordert, dafür soll dann die gesamte Wirtschaft komplett lahmgelegt werden und in zwei drei Wochen Lockdown wäre dann alles vorbei.
    Wir stehen erst am Anfang des ganzen Schwachsinns der noch auf uns zurollt.

    • pfm 22. Januar 2021 at 19:30

      Sehe ich auch so. Insbesondere diesen gesundheits-faschistischen Wahnsinn, den sich da einige Ex-„Linke“ zusammengedichtet haben, finde ich absurd. Und dass die dann gleich ganz Europa in einen autoritären Polizei- und Unterdrückungsstaat verwandeln wollen ist auch unfassbar.

      • Petra 23. Januar 2021 at 12:08

        Auf der anderen Seite wird jede Aktivität, die auf eine kritische öffentliche Auseinandersetzung mit den Maßnahmen abzuzielen versucht, von Rechtsextremen unterwandert und damit in ein schiefes Licht gerückt.

      • Ulrich K. Warntjen 23. Januar 2021 at 13:31

        Moin, @ Petra: Das ist ja eh schon der Fall bzw. genaugenommen der Standard-Vorwurf gegen ALLE, die sich kritisch äußern – also mich, sie etc. eingeschlossen -, und sollte uns nicht sonderlich ‚tangieren‘ … In diesem ‚Sinne‘ bin ich, ‚könnte / söllte‘ jedeR von uns das Beispiel für einen ‚guten Nazi, Antisemiten, Eso, Spinner‘, usw. sein bzw. werden … HerzLichsT, Ulrich ~

    • Brunner Albert 27. Januar 2021 at 8:58

      Das ist leider so, ich stimme ihnen zu!

  8. Albrecht Storz 22. Januar 2021 at 17:12

    Ich finde es sehr wichtig, dass die Frage nach der „Infektionshypothese“ in aller Deutlichkeit gestellt wird.

    a) die Übertragungswege von Viren-Erkrankungen sind bisher reine Hypothesen – auch wenn überall so getan wird, wie wenn man dabei der Weisheit letzter Schluss erlangt hätte. Hier auf dem Blog wurden ja Beispiele gezeigt, die keinesfalls mit der örtlich-zeitlich linearen Verbreitung von Infektionskrankheiten zusammenpassen

    b) bei all den medialen Überlegungen wird fast krampfhaft die Rolle des Immunsystems außer Acht gelassen. ich verweise nur mal wieder auf das Herpes-Virus und dessen Verbreitung und dessen Krankheitsgeschehen

    c) die Annahme, dass eine Virenausbreitung niemals verhindert werden kann – außer wenn jeder Meschen isolierter Selbstversorger werden würde – ist durchaus in Betracht zu ziehen. Würden Viren sich verbreiten ohne automatisch zu Erkrankungen zu führen, und nur immungeschwächte Menschen (vielleicht auch noch mit verarmtem oder angeschlagenen Biom) erkranken werden, würde zu einer völlig anderen Haltung gegenüber Virenerkrankungen führen, und zwar zu einer Haltung, die dem Pharma-Moloch überhaupt nicht zu passe käme.

    d) die sträfliche Vernachlässigung der Resilienz (Widerstandsfähigkeit) von uns Menschen gegenüber Infektions-Erkrankungen, ja die gezielt amtlich getrieben Schwächung unseres Immunsystems, ist der Skandal unserer Zeit – und wird bewusst durch eine korrumpierte Wissenschaft und Schlagseite-Medien gefördert.

  9. Andrés Gislop 22. Januar 2021 at 15:24

    Eine Impfung verhindert nicht das Eindringen des Erregers in den Körper. Da der PCR Test nicht zwischen einem aktiven Virus und Virusresten unterscheiden kann und die Impfungen im Augenblick keinen Einfluß auf das Infektionsgeschehen haben (können) gehen weiterhin die „Zahlen“ durch die Decke.

    Zumal wir befinden uns noch immer in der „Erkältungssaison“, es ist also normal daß man sich irgend etwas einfängt, u.a. halt auch Covid-19.

    Es wäre der bessere Weg die Hospitalisierungen zu betrachten um Rückschlüsse auf das eigentliche Infektionsgeschehen und die Enstehung einer Herdenimmunisierung ziehen zu können (mit oder ohne holprig laufender Impfkampagne).

    Verzeichnet man bei (noch) niedriger Impfquote einen spürbaren Rückgang der Hospitalisierungen ist die Ursache in einer merklich aufgebauten Herdenimmunisierung zu suchen.
    Erreicht man im gleichen Zeitraum einen vergleichbaren Rückgang nur mit massiver Impfquote, so war die Zahl der Immunen in der Ausganssituation nur praktisch.

    Israel liegt jetzt bei ca. 25% Impfquote mit überwiegend 1 Dosis und verzeichnet noch keinerlei Rückgang, Schweden verzeichnet momentan mit 1,6% Impfquote hingegen einen leichten Rückgang der Einweisungen.

    Es ist zwar noch zu früh um eindeutige Schlüsse zu ziehen, grob geschätzt dürfte die Zahl der Immunisierten in Schweden dennoch deutlich über denen Israels liegen. Andernfalls müßten die derzeitigen Werte auf einem vergleichbarem Niveau liegen.

    In 3 bis 4 Wochen sind wir sicherlich etwas schlauer. Ich schätze das erst ab 40% Impfquote (in Israel) sich die Einweisungen denen Schwedens angleichen werden.

    • Albrecht Storz 22. Januar 2021 at 16:54

      Zu Gislop: Ihre Hoffnung, dass die Impfung irgend etwas nützen würde, in allen Ehren …

  10. Karl Meier 22. Januar 2021 at 15:15

    „Gutes Beispiel ist die Forschergruppe, die 17 Wochen in der Antarktis völlig isoliert war und dann plötzlich an Corona-Erkältungsviren erkrankte.“ Da wird der Test eben falsch angeschlagen haben.

    Letztes Jahr ging ich im kalten Wind spazieren,danach krank geworden.War es Corona?Wohl kaum.Deshalb nennt man es ja auch Erkältung.

    • charda2 22. Januar 2021 at 19:27

      Die hatten das Virus vermutlich schon vorher in geringen Mengen in sich, ohne daß es zu einer Infektion kam oder ein PCR-Test dies erfassen konnte.

  11. Markus 22. Januar 2021 at 11:51

    das es nach den Impfungen zu vielen positiven kommt hat Prof. Hockertz bereits vor wochen bereits gesagt. warum hat man das dauernt negiert????

    Drosten hat heute gerade in der pressekonferenz gesagt das der Sommer sehr arg wird (klar wenn es dann auch noch die vielen geimpften positiven gibt kein wunder)

  12. Ulrich K. Warntjen 22. Januar 2021 at 10:49

    Bitte um Korrektur = Unter der ersten Grafik wird ‚Israel‘ genannt – in der zweiten Grafik sind dann aber Angaben für Irland …
    Was ist nun richtig bzw. gemeint: Israel oder Irland ?
    Bitte entsprechend korrigieren … – herzLichsT aus Ostfriesland (!)

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