
Erwartbare Probleme und Todesfälle bei Corona Impfungen
Derzeit gibt es laufend Meldungen über schwere Nebenwirkungen und Todesfälle in Verbindung mit den im Dezember angelaufenen Impfkampagnen gegen Covid-19. Das entspricht den Erwartungen, liest man „Beipackzettel“ und die Unterlagen zur Zulassungen durch die entsprechenden Behörden. Wenig überraschend ist es auch, sieht man sich die Impforganisation an. Erstaunlich ist aber, dass nichts getan wird um negative Folgen gering zu halten und die Wirkung zu erhöhen.
Als typisch für die Ereignisse möchte ich Norwegen herausgreifen. Es kam bisher zu 23 Todesfällen nach Impfungen, wobei 13 von der norwegischen Medizin Agentur als Nebeneffekt der Impfung eingestuft werden, wie Norway Today berichtet:
„Die Berichte könnten darauf hindeuten, dass häufige Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen, wie Fieber und Übelkeit, bei einigen gebrechlichen Patienten zum Tod geführt haben könnten”, so Chefarzt Sigurd Hortemo von der norwegischen Arzneimittelbehörde.
Die norwegische Arzneimittelbehörde und das Nationale Institut für öffentliche Gesundheit (FHI) bewerten gemeinsam alle Berichte über Nebenwirkungen.
Infolgedessen hat das FHI den Corona-Impfleitfaden mit neuen Hinweisen zur Impfung von gebrechlichen älteren Menschen aktualisiert.
“Wenn Sie sehr gebrechlich sind, sollten Sie wahrscheinlich nicht geimpft werden”, sagte Steinar Madsen von der norwegischen Arzneimittelbehörde bei einem Webinar zum Corona-Impfstoff für Journalisten am Donnerstag.
Es scheint so, als könnte die Verwendung von Konjunktiven in der Medizin tatsächlich häufig vorkommen. Liest man sich die Liste der Risiken durch, die sowohl beim Moderna Impfstoff als auch bei dem von Pfizer/BioNTech in den Unterlagen der Zulassung durch die EMA aufgeführt sind, so kommen die Todesfälle und negative Nebenwirkungen wenig überraschend.
Da steht ganz klar und deutlich: „Verwendung bei gebrechlichen Personen mit instabilen Gesundheitszuständen und Komorbiditäten (z. B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Diabetes, chronische neurologische Erkrankungen, kardiovaskuläre Störungen).“ Dazu fehlen Informationen, aber die Risiken zeigen sich ganz deutlich.
Und dass die Risiken schlagend werden können, überrascht nur wenig. Gebrechliche Menschen mit Vorerkrankungen in Pflegeheimen kommen nicht an die frische Luft, werden nunmehr seit bald einem Jahr wie Tiere in Käfigen gehalten mit dem Verbot zu sozialen Kontakten selbst zu den eigenen Angehörigen und einem meist von Vitaminen und Nährstoffen befreiten Essen.
Wenn eine Heimleitung dagegen selbst eine minimale Dosis von 800 IE täglich an die Heimbewohner ausgibt, so muss – oh Wunder – selbst in Alten- und Pflegeheimen bei Infektionen niemand ins Spital und alle werden rasch wieder gesund. So geschehen in der Schweiz in den Heimen in Eulachtal und Muotathal. Sinnvoll wäre es, alle Menschen vor der Impfung mit Vitamin D und C sowie Magnesium, Zink und Selen zu versorgen. Das würde die Gefahr von Nebenwirkungen deutlich verringern und die Wirkung verbessern, da das Immunsystem besser arbeiten kann.
Die psychischen Aspekte
In einem Bericht einer schweizerisch/österreichisch/deutschen Expertengruppe von Ärzten und Juristen wird der Zustand in Alten- und Pflegeheimen in düsteren Farben geschildert.
Die Menschen in den Heimen haben sich in den vergangenen Monaten ganz besonders genau an die vorgegebenen Distanzregeln und Besuchsverbote gehalten. Die dadurch reduzierte Bewegung, reduzierten Sozialkontakte, damit einhergehende reduzierte Ernährung haben ihren Tribut gefordert. Der körperliche und psychische Allgemeinzustand ist bei sehr vielen alten Menschen heute deutlich schlechter als noch im Frühjahr.
Ohne jede Aussicht auf eine baldige Besserung haben nun viel mehr alte Menschen als sonst in dieser Jahreszeit den Rest ihrer Lebensfreude und ihres Lebenswillens aufgegeben. Dies ist ein Hinweis darauf, dass die einschränkenden Maßnahmen auch sehr negative Wirkungen haben auf jene Bevölkerungsgruppe, die geschützt werden soll.
Eine Impfung ist eine Körperverletzung und erfordert daher eine „informierte Zustimmung“. Sie bedeutet auf jeden Fall auch Stress. Deshalb kam es bei den klinischen Versuchen auch bei der Placebo Gruppe zu Nebenwirkungen, ähnlich denen der Impfstoffgruppe, nur schwächer.
Darum müsste auch zwingend abgeklärt werden, ob für einen Menschen in dessen individueller Situation eine Impfung sinnvoll und verträglich ist. Personen, die in palliativer und terminaler Behandlung sind, noch zu impfen, grenzt an ein Verbrechen.
Der Todesfall in der Schweiz, wo eine Person geimpft wurde, die bekanntlich schon auf frühere Impfungen lebensgefährliche Reaktionen gezeigt hatte und die auf die Covid Impfung verstarb, zeigt eine andere Schwäche auf. Es wurde nämlich der verantwortliche Heimarzt nicht konsultiert. Die Impfzentren, in denen zwar Ärzte impfen, aber die Menschen nicht als Patienten kennen und auch nicht die Zeit haben um eine halbstündige Anamnese und sorgfältige Beratung auszuführen, sind schlicht und einfach gefährlich.
Impfung von Menschen mit Immunität
Geradezu kriminell empfinde ich die Aufforderung von Politikern und Virologen auch Menschen zu impfen, die bereits durch Infektion Immunität erlangt haben. Es wurde in keiner der bisher durchgeführten Studien überprüft, welche Auswirkungen und Nebenwirkungen solch ein Verfahren haben kann.
Es kann durchaus Lebensgefahr entstehen, wenn das als ADE (antibody dependent enhancement) bekannte Problem dadurch hervorgerufen wird. Das wird zwar als Gefahr in den Unterlagen der Zulassung angeführt, aber das war‘s dann auch schon.
Abgesehen davon ist die Impfung überflüssig, da durch die Infektion bereits eine bessere Immunität entstanden ist, als durch die Impfung möglich. Dass Immunsystem hat das ganze Virus kennen gelernt und nicht nur ein ganz kleines Teilchen davon. Es kann das Virus also auch dann erkennen, wenn es Veränderungen und Mutationen gibt. Dazu sind insbesondere die T-Zellen befähigt.
Außerdem sorgt Infektion auch für Immunantwort in den oberen Atemwegen, was bei einer Injektion in den Oberarmmuskel nicht unbedingt der Fall ist. Es ist deshalb unklar, ob Impfung nur vor Krankheit oder auch vor Infektion schützt. Von den bisher als bestätigte Fälle geführten über 93 Millionen Menschen hat man dagegen nur bei 33 eine vermutliche Reinfektion festgestellt – also eine Chance auf Reinfektion von 1 zu 3 Millionen.
Wäre ich nicht schon durch Infektion immun, so würde ich mich wahrscheinlich impfen lassen, allerdings nicht mit den derzeit verwendeten gentechnisch veränderten mRNA Impfstoffen. Es kommen im Laufe des Jahres von verschiedenen Unternehmen klassische Impfstoffe auf den Markt mit entweder abgeschwächten oder inaktivierten Viren, die die Nachteile der mRNA Impfstoffe vermeiden und sicher auch besser verträglich sein werden.
Ich warte nun auch schon seit zwei Monaten auf den Pneumokokken Impfstoff gegen Lungenentzündung, an der jedes ähnlich viele Menschen sterben, wie derzeit Corona zugezählt werden. Aber der Impfstoff ist nicht lieferbar.
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13 Kommentare
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Eigentlich braucht man nur mehr tkp.at lesen. Orf.at , derstandard.at, krone.at, nachrichten.at und alles andere ist entweder vergleichsweise schlecht recherchiert oder schlicht gelogen bzw. Abschrift des Propagandamaterials von Regierung und Lobbyisten. Herr Mayer ich hoffe, Sie machen so weiter. Sie sind unverzichtbar in dieser Krise!
Tatsächlich ist gar nichts lesen sogar immer noch besser als auch nur irgend etwas der vereinnahmten Hauptmedien zu konsumieren. Sie werden dort komplett verarscht.
Wie sagte doch Bill Gates… Sie wollen einen Impfstoff zur Regulierung der Menschheit entwickeln. Eine nicht unbekannte Erklärungsweise für Euthanasie.
Die Placebogruppe wurde möglicherweise ebenfalls mit den Nano-Lipidtröpfchen gespritzt (Pfizer). Um soweit möglich alle anderen Parameter konstant zu halten wird alles bis auf den zentralen Wirkstoff (mRNA) auch der Placebogruppe verabreicht.
Daher könnten auch Nebenwirkungen in der Placebogruppe auftreten.
Wer Zeit hat sollte sich die Durchsprache der Pfizer Studien von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger (youtube) ansehen. Diese sind sehr detailiert und interessant.
Nein, Salzlösung zumindest laut den Unt.
Da habe ich aber (ganz generell) etwas anderes über “Placebo-Impfungen” in vergleichenden Studien gehört. Es wird argumentiert, dass Doppelblind-Studien nicht möglich wären, wenn bei der Placebo-Gruppe nicht ebenso Hautrötung, Abgeschlagenheit und ähnliche normale Effekte nach der Impfung auftreten würden. Deshalb würden die Placebo-Gruppe den Impfcocktail mit Adjuvanzien, Stellmittel, etc. bekommen, aber nur dass darin der eigentliche Impffaktor nicht enthalten sei.
In einer Doppelblind-Studie darf ja weder der Studienteilnehmer noch der ausführende Arzt wissen oder auch nur plausibel vermuten können, wer Placebo und wer echten Impfstoffe erhalten hat.
War das bei der hier besprochenen Studie sicher nicht so?
Dr Vanessa Schmidt-Krüger zum Plazebo ab Minute 41:00:
Plazebo ist identisch, bis auf den Faktor, der das Ergebnis auslösen soll
Danke Gast. damit haben wir aber leider jetzt Aussage gegen Aussage. Laut Herr Mayer (für die spezielle Studie?) Kochsalzlösung, laut der Frau Schmidt-Krüger allgemein immer bei solchen Studien Gesamtformulierung des Impfstofes, nur ohne den Impffaktor, so wie ich es auch verstanden hatte.
Vielleicht kann Herr Mayer die Herkunft seiner Information nochmal spezifizieren?
Frau Schmidt-Krüger sagt, sie vermute es müsse aber noch nachsehen. Ich habe in beiden Zulassungen die Aussage gefunden, dass Salzlösungen verwendet worden seien. Ob das der Wahrheit entspricht, weiß ich natürlich nicht. Bitte einfach selbst in den Zulassungsdokumenten nachlesen.
Schon seit längerem wird z.Bsp. auch von EbM-Netzwerk eingemahnt, dass bei freier Impfentscheidung neutral informiert werden muss, so wie es auch bei Medikamenten der Fall ist (“Lesen Sie die Packungsbeilage…”). Egal wie selten eine Nebenwirkung auftreten kann, ist sie unter Angabe der Wahrscheinlichkeit neutral zu benennen. Das Marginalisieren der Nebenwirkungen mit Verweis auf ihre Seltenheit ist eine unzulässige Beeinflussung und wird bei Medikamenten ja auch nicht gemacht. Viele eigentlich unkritische Leute spüren das. Letztlich senken die Verantwortlichen damit die Impfbereitschaft.
P.S.
Verantwortungslos finde ich das Verhalten diverser Ärzte etc. die in den Medien die Impfung als sehr sicher und Wirksam propagieren.
Kein Wort von den bisherigen Impfschäden etc. man tut so als alles ganz easy wäre.
Selbst Impfspezialisten erkläern völlig emotionslos dass alles kein Problem ist.
Wovor diese Impfungen angeblich schützen sollen etc. wissen die wenigsten.
Da muss es eine Haftung geben wenn Menschen Fehlinformiert werden sollten.
Passt auch hier
Grundsätzlich jede Impfung ist ein ZUSÄTZLICHES Lebensrisiko.
Die Behauptung ist ja, dass dieses zusätzliche Lebensrisiko durch die Verminderung eines anderen Risikos überkompensiert werden würde. Das ist aber eine für den individuellen Einzelfall völlig unbelegbare Behauptung.
Nach der Statistik wäre angeblich das Risiko von Nebenwirkungen soundso groß und das Risiko der Erkrankung soundso groß und in Summe käme man mit der Impfung besser weg – so die zugrunde liegende Argumentation.
Aber: Statistik ist gut und nützlich für Versicherungen – aber sind überhaupt nicht geeignet, persönliche Risiken zu beurteilen. Nach Statistik ist jemand der öfter grillt wahrscheinlich höher krebsgefährdet – aber ich kann grillen so oft ich will und dabei durch individuelles Verhalten dennoch mein Risiko senken und länger leben. Nach Statistik ist jeder Autofahrer gleich unfallgefährdet. Aber ich kann mit mein individuellen Fahrweise dennoch mein persönliches Risiko deutlich senken.
Nehmen wir Covid-19: durch gesunde Ernährung, Bewegung an der frischen Luft, gesundes Leben und bei Bedarf Nahrungsergänzung etwa mit Vitamin D kann ich mein persönliches Risiko an Covid-19 schwer zu erkranken drastisch senken – ohne die zusätzliche Risiken einer Impfung einzugehen!
Eine Impfung ist eine schwere Eingriff in den Körper indem Stoffe unter Umgehung aller Körperbarrieren und Schutzmechanismen direkt und konzentriert in die Blutbahn eingebracht werden. Das Bewusstsein für diese Tatsache sinkt leider durch die ständige Pharma-Werbetrommel ins Bodenlose.
Erschreckend. Gibt es irgendwo im Netz einen Ort an dem die beobachteten Impfschäden und Todesfälle gesammelt werden?