Stanford Studie mit Top Medizin-Wissenschaftler Ioannidis zeigt keinen Nutzen von Lockdowns

11. Januar 2021von 4 Minuten Lesezeit

Lockdown ist eine völlig neue Maßnahme, die erstmals von der chinesischen Führung in Wuhan eingesetzt und anschließend massiv im Westen propagiert wurde. Bis dahin wurde die Maßnahme als unwissenschaftlich und schädlich angesehen und auch von der WHO abgelehnt. Es gab bisher schon viele Studien, die den nicht vorhanden Nutzen aber den immensen Schaden aufzeigen. Nun wird dies auch von Top Stanford Wissenschaftlern John A. Ioannidis und Jay Battacharya nachgewiesen. Der von November über Weihnachten vorläufig bis Ende Januar fortgesetzte Lockdown in vielen Ländern richtet weiteren enormen Schaden an, ohne Einfluss auf das Infektionsgeschehen zu haben.

In der eben veröffentlichten und bereits begutachteten Studie vergleichen die Autoren Auswirkungen und Wirksamkeit von Maßnahmen mit unterschiedlichem Grad der Strenge. Sie kommen zum Ergebnis, dass die restriktiven Maßnahmen epidemiologisch sinnlos sind, aber enormen Schaden anrichten.

Die Methoden der Bewertung in der Studie

Die restriktivsten nicht-pharmazeutischen Interventionen (NPIs) zur Kontrolle der Ausbreitung von COVID-19 sind obligatorische Ausgangssperren (stay-at-home) und Betriebsschließungen. Angesichts der Konsequenzen dieser Maßnahmen ist es wichtig, ihre Auswirkungen zu bewerten. In der Studie werden die Auswirkungen von stark restriktiven NPIs (mrNPIs) auf das Wachstum der Epidemiefälle, im Vergleich zu den gering restriktiven NPIs (lrNPIs) bewertet.

Die Autoren schätzen zunächst das Wachstum der COVID-19-Fälle in Abhängigkeit von der Einführung einer NPI in Regionen von 10 Ländern ab: England, Frankreich, Deutschland, Iran, Italien, Niederlande, Spanien, Südkorea, Schweden und die USA. Unter Verwendung von Erstdifferenzmodellen mit festen Effekten werden die Effekte von mrNPIs isoliert, indem die kombinierten Effekte von lrNPIs und Epidemiedynamik von allen NPIs abgezogen werden. Das Fallwachstum in Schweden und Südkorea, zwei Ländern, die keine obligatorischen Stay-at-home Regeln und Betriebsschließungen eingeführt haben, wird als Vergleich für die anderen 8 Länder verwendet.

Werbung
Die Masern-Lüge: Auf der Suche nach dem Masernvirus - und dem Sinn der Impfung
  • Tolzin, Hans U. P. (Autor)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Kein Einfluss strikterer Maßnahmen auf Infektionsgeschehen

Die Einführung jeglicher NPIs war in 9 von 10 Studienländern mit einer signifikanten Reduktion des Fallwachstums verbunden, einschließlich Südkorea und Schweden, die nur die (leicht restriktiven) lrNPIs vorschrieben, wobei Spanien einen nicht-signifikanten Effekt hatte. Nach Abzug der Epidemie- und lrNPI-Effekte ist in keinem Land einen klarer, positiver Effekt von mrNPIs auf das Fallwachstum zu errechnen.

Aufgrund der potenziell gesundheitsschädlichen Auswirkungen von mrNPI – darunter Hunger, Suchtentwicklungen, versäumte Impfungen, Zunahme von Nicht-COVID-Krankheiten durch nicht funktionierende Gesundheitsdienste, häusliche Gewalt, verringerte psychische Gesundheit und zunehmende Fälle von Selbstmorden sowie einer Vielzahl wirtschaftlicher Folgen mit gesundheitlichen Auswirkungen, sollte der Nutzen genauer bestimmt werden, statt ihn einfach zu behaupten, wie dies bisher geschah. Wir wissen, dass Gerichte zunehmend die Maßnahmen der Behörden aufheben, da entweder keine Unterlagen über den behaupteten Nutzen der Maßnahmen vorgelegt werden konnten oder diese einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhielten.

Politiker und auch manche Berater aus dem wissenschaftlichen Umfeld behaupten den Einfluss auf die Infektionen zu kennen. Die Autoren der Studie merken dagegen an, dass es unmöglich ist die Auswirkungen nationaler Maßnahmen auf die Übertragung neuer Infektionen zu bewerten, da die tatsächliche Zahl der Infektionen in keinem Land sichtbar ist. Stattdessen folgen sie anderen Studien, die die Fallzahlen von Testungen verwenden und gehen implizit davon aus, dass sie der zugrunde liegenden Infektionsdynamik wenigstens annähernd entspricht.

In räumlich sehr beengten Bereichen hat sich auch gezeigt, dass Hausarrest die Ansteckung beschleunigt hat. Mit anderen Worten: Es ist möglich, dass Hausarrestanordnungen die Übertragung erleichtern, wenn sie den Kontakt von Person zu Person dort erhöhen, wo die Übertragung effizient ist, wie z. B. in geschlossenen Räumen.

Die Studie hält auch fest, dass NPIs sehr starken Schaden anrichten. Zum Beispiel können Schulschließungen sehr schwerwiegende Schäden verursachen, die allein im Frühjahr auf ein Äquivalent von 5,5 Millionen Lebensjahren für Kinder in den USA geschätzt werden. Die Berücksichtigung von Schäden sollte eine wichtige Rolle bei politischen Entscheidungen spielen, insbesondere wenn eine NPI bei der Reduzierung der Ausbreitung von Infektionen unwirksam ist.

Bemerkenswert ist, dass Schweden zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts keine Grundschulen während des gesamten Jahres 2020 geschlossen hat. Es wurden keine Beweise für ansteckungshemmende Effekte von verpflichtenden Schulschließungen gefunden.

Zusammenfassend haben England, Frankreich, Deutschland, Iran, Italien, Niederlande, Spanien und die USA mit ihren Lockdowns, Schul- und Betriebsschließungen, sowie den Ausgangssperren und Hausarrest nicht mehr erreicht wie Schweden und Südkorea.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik die Erkenntnisse der Wissenschaft akzeptiert und aufhört weiterhin immensen Schaden anzurichten.

Bild von Tumisu auf Pixabay

Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel

Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal


Lockdown 3 – vorsätzliche und fortgesetzte Verfassungswidrigkeit

Lockdown Bilanz 2020 – Schweden versus USA und EU

Armut wächst massiv durch Lockdown

Experte: Lockdown wird das Äquivalent von 560.000 Menschenleben im UK fordern

21 Kommentare

  1. Dzyan de Palma 27. Januar 2021 at 16:04

    Die haben es wieder einmal verbockt ! Sie hätten es mit Weißrussland vergleichen sollen. Da läuft Alles Bestens !
    Wodka für die innere und äußerliche Desinfektion… und zum Stärken des Immunsystems Sauna (laut den Chinesen stirbt der Virus ab 60° ab) und Fitness-Studios (dort gibt es Interleukin6 und die Myokine -> diese sind die Erschaffer (Schöpfer) und Ausbildner der T-Zellen (übrigens: vergesst die Antikörper – setzt auf die T-Zellen)).
    Hier das Video:

  2. Adriana 22. Januar 2021 at 14:57

    hm bin gespannt, ob mein kritischer Kommentar auch genehmigt wird….

  3. Adriana 22. Januar 2021 at 14:56

    Hm und warum schaut man nicht nach Finnland? Dort, genauso wie Neu Zeland, kommen mit der Pandemie am besten zurecht. Homeoffice und homeschooling. Ich habe den Eindruck, dass die Studie nur das gezeigt werden sollte, was einigen hier passt. Und man kann z.B. nicht Deutschland und Schweden schon wegen der Größe und Bewohnerzahl vergleichen. Sowie auch nicht wegen der ICH-Kultur, die in Deutschland und anderen Ländern verbreitet ist, statt WIR-Kultur, die in skandinavischen Ländern der Fall ist. Übrigens Belgien hat mit seinem Lockdown guter Erfolg gehabt. Die werden auch nicht erwähnt….sehr sehr interessant…..

    • Delion Delos 22. Januar 2021 at 17:56

      Wenden Sie sich doch mit diesem Einwand an Herrn Prof. J. Ioannidis, der die Studie nun mal aus sicher guten Gründen so verfasst hat, wie er es tat. Wenn Sie meinen, er habe z.B. Belgien vergessen, dann sind Sie bei ihm an der richtigen Adresse – und nicht hier. Den Schriftwechsel können Sie gern veröffentlichen, ich bin schon sehr gespannt!
      Denn für mich und ziemlich sicher auch für die meisten anderen Leser hier ist Ioannidis der international anerkannte, Fachmann – und nicht Sie. ;)

    • Delion Delos 22. Januar 2021 at 18:19

      Nachtrag zu meiner Antwort von soeben:
      Abgesehen von einem Lockdown, der offensichtlich noch nirgendwo zu niedrigeren Zahlen geführt hat, gäbe es zahlreiche Gründe, warum die „Infektionszahlen“ herunter gehen können:

      ● Man zählt im betreffenden Land die Covid-Toten ehrlicher: anstelle der WHO-Zählweise verwendet man einfach die vorher übliche, logische und auch ethisch einwandfreie Zählmethode, nach der die Krankheit, die für alle anderen der Auslöser war und dann am Ende zum Tod führte, auch als Todesursache angegeben wird.
      Ich erinnere dagegen an die WHO-Anweisung:

      Laut Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
      sind all jene Fälle als Covid-19-Tote zu zählen,
      die innerhalb von vier Wochen vor Todeszeitpunkt
      positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden sind,
      auch wenn eine Covid-19-Erkrankung
      NICHT URSÄCHLICH für den Tod gewesen ist.

      ● Man arbeitet bei der Auswertung der Abstriche in den Laboren mit weniger Zyklen (Ct-Wert). Ein höherer Ct-Wert als (z.B.) 25 führt zu deutlich mehr (falsch) positiv Getesteten. Die Anzahl der positiv Getesteten potenziert sich quasi mit der Erhöhug des CT-Werts. Derzeit wird in Deutschland und in anderen EU-Ländern überwiegend oder ganz mit 45 (!!) Zyklen gearbeitet. Diese Anzahl führt zu absolut unseriösen, viel zu hohen Ergebnissen. Haben die Länder, die Sie aufzählten, vielleicht einfach nur mit dem besseren Ct-Wert gearbeitet, der „ehrlichere“ Ergebnisse bringt?

      ● Abgesehen von der Toten-Zählmethode und der Anzahl der Zyklen möchte ich vor allem daran erinnern,

      – dass es weltweit keine Übersterblichkeit gibt, dass das Virus folglich auch NICHT so gefährlich sein kann, dass es irgendwelche Regierungsmaßnahmen auslösen darf – schon gar nicht Grundrechts-Fortnahmen.

      – dass der Test, dessen Ergebnisse die Auslöser JEDER Maßnahme sind, gar nicht für diesen Verwendungszweck zugelassen ist, weil der Test nämlich schon rein technisch keine Infektion feststellen KANN. Er findet keine Viren, sondern er findet nur PARTIKEL von Viren (Nukleinsäure), denen der Test NICHT ansehen kann, ob sie bereits tot sind (also zu einer vergangenen Infektion gehören) oder ob sie lebend sind UND sich vermehren können. Eine Infektion liegt nämlich nur dann vor, wenn Viren sich in einer entsprechenden hohen Anzahl VERMEHRT haben. Dies alles KANN der PCR-Test nicht feststellen. SIE zählen demnach auch dann zu den angeblich „Infizierten“, wenn Sie z.B. letzten Monat eine kleine Grippe hatten, denn der Test findet dann die Reste der Viren, die zu Ihrer Grippe gehörten. Corona-Viren sind übrigens Bestandteil des üblichen Grippe-Viren-Cocktails. Aus diesem Grund fällt es den machthungrigen Regierungen und ihren Handlangern auch so leicht, die früher „Grippe“ genannte Erkrankung nun einfach in „Covid“ umzubenennen.

  4. Robert Dietrich 20. Januar 2021 at 9:48
  5. Delion Delos 17. Januar 2021 at 17:34

    Es ist gar nicht beabsichtigt, solche schlimmen Folgen zu vermeiden. Denn gerade auf diese Folgen sind die Strippenzieher des Systemumsturzes scharf. Erst die hunderttausendfachen Firmenpleiten (i.d.R. kommen sie aus dem Mittelstand) machen doch den Kohl erst fett. Wer will denn schon eine neues, noch dazu ein dirktatorisches System, wenn das alte noch einigermaßen gut funktioniert? WER würde denn bei einer Wahl FÜR eine neue Diktatur stimmen?
    Na sehen Sie.
    Und genau DESWEGEN gibt es auch das böse Virus. Die Volkswirtschaften werden ruiniert, die Sozialsysteme kollabieren, die Währungen verabschieden sich… die Grundrechte in allen demokratischen Systemen werden abgebaut… alle Sicherheit wird futsch sein.
    Da werden am Ende ALLE Bürger so voller Panik sein, sie werden so fix und fertig sein, dass sie mit ALLEM einverstanden sein werden. Sie werden die neue Diktaur regelrecht als BEFREIUNG empfinden.
    Das Merkel wird sich als Vollstreckerin der ca. 1% Supersuperreichen, die sich ohne ihre Machtsspiele zu Tode langweilen würden, von den Medien weltweit feiern lassen und es wird wieder welche geben (!!), die solche Medien auch noch lesen werden.
    Der große, große Rest der Menschheit wird leiden.
    Und WER ist wieder schuld?
    Es ist schon wieder (!!) Deutschland, aus dessen Mitte schon wieder (!!) jene machtgeilen Typen kamen, die die Welt in’s Elend stürzten und deren Bürger wieder einmal (!!) ihren Hintern nicht vom Sofa hoch bekamen.

  6. Gottfried Baumgartner 15. Januar 2021 at 22:11

    Lockdowns generell als wirkungslos zu bezeichnen ist meiner Meinung nach eine verzerrte Interpretation der Studie von Ioannidis. Wie Sie selber aus dem Abstract zitieren: „Implementing any NPIs was associated with significant reductions in case growth in 9 out of 10 study countries, including South Korea and Sweden that implemented only lrNPIs (Spain had a non-significant effect)…“
    Somit haben alle Nicht Pharmazeutischen Interventionen (NPIs) egal ob härtere (mrNPIs) oder weniger harter (lrNPIs) eine signifikante Reduktion im Wachstum der bewirkt.
    Aber es gab keinen signifikanten Vorteil von harten Lockdowns (mrNPIs) im Vergleich zu weniger harten Maßnahmen (lrNPIs), was die Autoren eben zum Schluss kommen lässt, dass eine Reduktion des Wachstums der Fälle auch mit weniger strengen Maßnahmen erreicht werden könnte. („Similar reductions in case growth may be achievable with less restrictive interventions.“)
    Zusätzlich weisen die Autoren auch auf wichtige Limitationen der Studie hin wie z.B. Vergleich unterschiedlicher Länder, Kulturen, Verfügbarkeit von Tests, Test-Guidelines, Arten von Test, virale Dynamiken etc.
    Die Studie analysiert die Wirkung von harten Lockdowns und weniger harten Maßnahmen in den angeführten Ländern des Frühlings 2020 – somit ist nur der Beginn der Pandemie abgebildet. Die aktuelle Situation und Entwicklungen („zweite Welle“) und die Auswirkungen der aktuellen NPIs ist folglich noch nicht berücksichtigt und somit muss man vorsichtig sein die Aussagen der Studie einfach so auf die aktuellen Ereignisse zu generalisieren. Die Autoren weisen auch darauf hin, dass weitere Untersuchungen von NPIs notwendig sind.
    Am Ende des Artikels wird auch festgehalten, dass die Autoren nicht alle gesundheitspolitischen Maßnahmen und die Kommunikation in der Epidemie infrage stellen, dass aber gezieltere Maßnahmen notwendig sind um Schäden durch zu harte Maßnahmen zu verhindern. („More targeted public health interventions that more effectively reduce transmissions may be important for future epidemic control without the harms of highly restrictive measures.“)
    In dieser sehr interessanten und wichtigen Arbeit wird das individuelle Verhalten als der wesentlicher Treiber für die Reduktion der Transmission beschrieben, was zwangsläufig zur Frage führt, welche Maßnahmen am besten zu einer Verhaltensänderung führen können – dies müssen wie die Studie zeigt eben nicht unbedingt immer harte Maßnahmen sein, sondern kann wahrscheinlich auch mit gelinderen Mittel erreicht werden.
    Aber diese Arbeit dahingehend zu interpretieren, dass harte Lockdowns völlig wirkungslos sind, ist meiner Ansicht nach verzerrt und nicht zulässig.
    Die wesentliche Frage ist und bleibt, welche Maßnahmen am meisten geeignet sind das individuelle Verhalten zu ändern um somit die Transmission zu reduzieren.

  7. Robert Dietrich 15. Januar 2021 at 14:09

    Da hilft nur noch unterschreiben und hoffen, dass die Lockdownverschärfer nicht gewinnen:
    https://www.openpetition.de/petition/online/beruecksichtigen-und-vermeiden-sie-die-folgeschaeden

    • Dzyan de Palma 27. Januar 2021 at 16:12

      Nicht Lockdown-Verschärfer… Nein… Kerker-Meister…
      Aber die DummSchafe lieben ihre Kerker-Meister und hassen die Wahrheit !

      Wenn man die Freiheit zugunsten der Wirtschaft aufgibt, wird man Beides verlieren !!!
      (Dzyan de Palma)

  8. Iris Dike 15. Januar 2021 at 12:36

    Es geht den Politkern doch nur um ihre eigene Macht und niemals um Menschen.
    Ich finde eine sehr gute Studie.
    Aber sie wird nie gehör finden da Macht mehr bedeutet.

  9. Alice 13. Januar 2021 at 14:20

    Alles wunderbar was die Doktoren, die hier genannt werden nachgewiesen haben.
    Sie verdienen Respekt und Anerkennung! Doch die Zeit ist vorbei,das Virologen
    (und das noch ausgesuchte) die Leitlinien bestimmen, wonach das
    Land in den Ruin geführt wird, menschlich, seelisch, psychisch, physisch, wirtschaftlich
    und man das Vertrauen in die breite Ärzteschaft verloren hat, in die Lehrer, deren vornehmliche Aufgabe es ist Wissen und Wahrheit zu vermittel und in Juristen, Staatsrechtler und Gerichte.
    Da auf die og. Doktoren und andere die sich gegen Lockdowns aussprechen nicht gehört wird ergeben sich m. E.
    nur zwei Möglichkeiten sofortige Wiederherstellung des Zustandes vor dem Lockdown und die Abschaffung sämtlicher Maßnahmen oder es wird noch schlimmer!

    Wer aufmerksam die Sache verfolgt hat, wird nicht umhin kommen anzunehmen, dass dies nicht geschehen wird, weil dahinter eine Agenda steht, die dies nicht mehr vorsieht.
    Das bedeutet die Menschheit steht am Abgrund oder am Scheideweg.
    Diese zweite Option lässt noch eine geringe Chance offen, nämlich, ob die Menschheit den Abgrund wählen wird oder den Scheideweg, wie wenn ein Selbstmörder auf der Klippe steht
    und alle Umstehenden entweder gute oder für ihn sinnlose Argumente ihm zurufen, die ihn von seinem Vorhaben abhalten können.
    Dazu muss aber der Selbstmörder noch selbst einen Funken Glauben, Hoffnung und Liebe in sich tragen, um für Argumente zugänglich zu sein andernfalls scheint es so, dass ein verkappter Selbstmord stattfinden wird, der in Wirklichkeit einen verdeckten Mord bedeuten soll.
    Psychiater werden dies besser erklären können, warum ein Selbstmord nicht immer in der alleinigen Absicht der Selbstzerstörung geschieht, sondern weil er aus der Absicht entsteht damit einem anderen auf Dauer zu schaden und ihm die Lebensfreude zu nehmen. Wenn hier und weltweit den Menschen alle Lebensfreude genommen wird und die Lebensgrundlage sowieso, dann erklärt sich m. E. worauf die Sache hinauslaufen wird.
    Die Option Scheideweg fällt weg, die eine Umkehr in letzter Minute bedeuten könnte.
    Es scheint beschlossene Sache, der Coutndown läuft!
    Politik, Wissenschaft, die breite Ärzteschaft und die Juristen haben den Point of no retourn,
    bereits überschritten, das ist das, was ich in den letzten Wochen an Erkenntnis gewonnen habe!
    Jeder Einzelne sollte sich jetzt fragen was wird mit mir?
    Wer bis jetzt nicht sein Leben dem Schöpfer Himmels und der Erde anbefohlen hat
    wird bald zusehen müssen, wie die Sache weiter geht in Christus!
    Der Glaube an Unseren Herrn Jesus Christus umspannt die ganze Erde trotz allem, dass
    Gottlose, Gottesleugner und Gottesgegner überall zu finden sind.
    Wir befinden uns wie oben beschrieben in der Endzeit, wo es nur noch zwei Fronten geben wird und wessen der Sieg sein wird, ist den Gläubigen klar.

    2. Petrus Kap. 3 -11
    „Vor allen Dingen müsst ihr wissen, dass in dieser letzten Zeit Menschen auftreten werden, denen nichts heilig ist. Über alles machen sie sich lustig und lassen sich nur von ihren Begierden treiben.
    Spöttisch werden sie euch fragen: »Wo ist denn nun euer Christus? Hat er nicht versprochen, dass er wieder kommt? Schon unsere Vorfahren haben vergeblich gewartet. Sie sind längst gestorben, und alles ist so geblieben, wie es von Anfang an war!«
    Dabei wollen sie nicht wahrhaben, dass Gott schon einmal durch eine große Flut diese Erde zerstörte, die er durch sein Wort am Anfang der Welt aus dem Wasser erschaffen hatte.
    Auch unser Himmel und unsere Erde werden nur so lange bestehen, wie Gott es will. Dann aber, am Tag des Gerichts, wird er sein Urteil über alle Gottlosen sprechen, und auf sein Wort hin wird das Feuer Himmel und Erde vernichten.

    Doch eins dürft ihr dabei nicht vergessen, liebe Freunde: Was für uns ein Tag ist, das ist für Gott wie tausend Jahre; und was für uns tausend Jahre sind, das ist für ihn wie ein Tag.
    Wenn manche also behaupten, Gott würde seine Zusage nicht einhalten, dann stimmt das einfach nicht. Gott kann sein Versprechen jederzeit einlösen. Aber er hat Geduld mit euch und will nicht, dass auch nur einer von euch verloren geht. Jeder soll Gelegenheit haben, zu Gott umzukehren

    Ein neuer Himmel und eine neue Erde
    Doch der Tag, an dem der Herr sein Urteil spricht, wird so plötzlich und unerwartet da sein wie ein Dieb. Krachend werden dann die Himmel zerbersten, die Elemente werden sich auflösen und im Feuer verglühen, und die Erde wird verbrennen mit allem, was auf ihr ist.
    Wenn aber alles in dieser Weise zugrunde gehen wird, müsst ihr euch erst recht darauf vorbereiten, das heißt, ihr müsst ein Leben führen, das Gott gefällt und allein auf ihn ausgerichtet ist.

    Der Gang der Weltgeschichte kann nicht verändert werden, es ist die wahre Tragödie, dass sich die Menschheit von Ihrem Schöpfer abgewandt hat und nur deshalb kann das Geschehen, was derzeit auf unserem Planeten geschieht!
    Alle die diese Zeilen gelesen haben mögen sich bitte mit Christus versöhnen um nicht verloren zu gehen – Amen!

  10. Jürgen Karsten 13. Januar 2021 at 13:33

    Der Lockdown ist nutzlos, aber Corona macht Sinn, denke ich.Warum? Die Mehrheit der Menschen sind Gewohnheitstiere ohne das ich sie damit beleidigen möchte. Corona ist die gesundheitspolitisch motivierte Richtung in der man die Menschen politisch, ideologisch, ökonomisch und kulturell mit Hilfe aller Hebel der Macht an die Sklaverei heranführt. Je länger Corona und die Lockdowns dauern um so mehr werden die meisten Menschen diese Maßnahmen als normal empfinden. Am Ende von Corona werden sie dankbar die Sklaverei annehmen. Das denke ich ist das Ziel aller dieser restriktiven Erziehungsmaßnahmen. Und denkt bei diesen Gedanken vor allem an die Kinderverziehung heute. Früher also im Mittelalter nannte man solche Menschen mit solchen Aussagen wohl Ketzer und heute nennt man sie Verschwörungstheoretiker. Das Prinzip der Unterdrückung von Meinungsfreiheit und der Unterdrückung der Menschheit gehören eng zusammen und hat sich nur in Nuancen verändert. Wieso spricht alles über Demokratie, die es in einer Diktatur niemals geben kann? Wieso spricht alles über Freiheit die es noch nie gab? Wieso spricht keiner davon das die Menschheit wieder versklavt werden soll? Wir sind nach meinem Verständnis unter Corona bereits in einer faschistischen Diktatur angelangt und werden uns am Ende in der digitalen Sklaverei wiederfinden. Ich empfehle euch nicht, mir zu glauben, aber ich empfehle euch diese Zeilen gut aufzubewahren. Ich denke die Geschichte wird mir Recht geben, obwohl ich nur ein Betroffener Alter Mann bin, der geschichtlich betrachtet nur noch wenig davon erleben wird. Wenn es so weit ist, habt ihr einen Corona Toten mehr in der Statistik der von dem Virus Covid 19 oder einer seiner Mutationen nie betroffen war in dieser Großstadt Berlin. Passt schön auf euch auf und denkt mal über meine Gedanken nach.

    • Nouseforaname 13. Januar 2021 at 19:21

      Lieber Jürgen, ich teile Ihre Einschätzungen insbesondere auf die „restriktiven Erziehungsmaßnahmen“ als Vorbereitung für Sklaverei. Mir fallen Parallelen zu dem Thema Zwangsprostitution ein. Junge Frauen, häufig aus dem Ausland, werden, nachdem man ihnen Ihre Pässe abgenommen hat, von Zuhältern brutal vergewaltigt. Sie werden gedemütigt, ihrer Menschenrechte beraubt, und in einen Zustand von Angst und totaler Hilflosigkeit versetzt, sodass sie die Herrschaft über ihre Körper an die Vergewaltiger abgeben, und zukünftig alles tun, was man von ihnen verlangt. Das nennt sich szenetypisch „zureiten“.

      Die von strikten Corona-Lockdowns betroffenen Länder werden gerade zugeritten.

  11. Angela Kiss 13. Januar 2021 at 11:27

    Was für ein Segen!
    Alle Fakten des infamen
    Global-Betruges liegen doch
    sonnenklar auf der Hand…
    Wann fliegt die Wahrheit den
    verantwortlichen Dämonen/
    Planern/Verantwortlichen nun
    endlich um die Ohren???!!!

  12. Marianne Seewald 13. Januar 2021 at 10:22

    Menschlichkeit sieht für mich so aus das man bei allem was an angeblich für die Gesundheit seines Volkes tut den Rest der Menschen auf dieser Welt nicht vergisst! Das ist scheinheilig und verlogen!
    Alles ist für mich überflüssig, ich möchte das die Kinder wieder in der Schule, lernen und lachen dürfen die Menschen wieder arbeiten und wir ein ganz normales Leben führen können! Ich brauche nicht beschützt werden bin 72 Jahre und kann selber auf mich auf passen! Gebt den Menschen ihr Leben zurück und das sofort!!!

  13. Markus 11. Januar 2021 at 10:16

    Kann man diese Erkenntnis bitte mal unseren Spitzenpolitikern nahelegen?
    Leider wird das auch nichts fruchten weil das ja auch die WHO bereits gesagt hat aber solche Dinge stossen dann sofort auf taube Ohren.
    Vielleicht könnten Juristen diverse Studien etc. prüfen ob man bezüglich der Lockdowns nicht diese Politiker persönlich hafrbar machen kann die ohne wirkliche Not viele Menschen ins Verderben stürzen.
    Im gleinen Atemzug könnte man auch mal die Notwendigkeit der Impfung prüfen die 1. aufgrund einer -nur durch die WHO ausgerufenen Pandemie -(wie schon bei der Schweinegrippe) insziniert wurde und 2. bei einer mortalität von nicht mal 0,14 mehr Risiko für viele menschen ist um wenige zu schützen-was ja völlig konterkariert ist und auch hier viel Schaden bewirkt.

    • Dieter Anding 12. Januar 2021 at 19:58

      Das ist nicht gewollt. Die Dunkelheit mag das Licht nicht.

      • Adrian 27. Januar 2021 at 10:04

        …und fühlen sich dann erleuchtet, wenn sie ins Licht kommen. Das sind dann die „Scheinerleuchteten“.

    • Andreas Esser 6. Februar 2021 at 23:20

      Ich habe nun nur hier die Zusammenfassung der Studie gelesen. Mich machen zwei Aspekte skeptisch:
      1. Die Forscher sagen selbst: „.., dass es unmöglich ist die Auswirkungen nationaler Maßnahmen auf die Übertragung neuer Infektionen zu bewerten, da die tatsächliche Zahl der Infektionen in keinem Land sichtbar ist…“
      Aber genau DAS, was angeblich nicht bewertet werden kann wird hier AUSGEWERTET?
      … finde ich … nicht logisch
      2. Schweden hätte den selben Erfolg in der Pandemie wie z.B. Deutschland.
      Mir liegen ja nur die Zahlen vor die ich hier und da finden kann, ich denke wie die meisten von uns. Wenn ich aber, Todesrate und Infektionszahlen von Schweden vergleiche, in Bezug auf die Bevölkerungszahl, dann wundert mich die Feststellung sehr.
      Stand 6.2.2021:
      Schweden: Neuinfektionen (7Tage): 21000 mit 10Mio Einwohnern.
      Deutschland: 7Tage: 70000 auf 80Mio Menschen. (auf 10 Mio bezogen: ca. 9000)

      • Mikel 9. Februar 2021 at 9:42

        @1: Die Forscher sagen, daß es für den Erfolg der Maßnahmen keinen Beweis gibt. Der Erfolg werde nur behauptet.
        @2: Die hierzulande veröffentlichten Zahlen aus Schweden sollen den schwedischen Weg wie einen Irrweg aussehen lassen. Unsere Medien senden aus Ländern mit lockereren Maßnahmen überhaupt nur dann Bilder, wenn es dort passende Bilder gibt, sonst berichten sie gar nicht. Die Schweden sind jedenfalls mit ihrem Gesundheitsminister weiterhin ganz zufrieden. Es ist auch nicht sinnvoll, das Geschehen an der „Inzidenz“ zu messen. An einem positiven Test ist bis jetzt keiner gestorben. Interessant ist doch nur das Krankheitsgeschehen. Die erhobenen Inzidenzzahlen sind doch bestenfalls ein Indikator für die Testkapazitäten eines Landes…

Comments are closed.

Aktuelle Beiträge